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Patent Searching and Data


Title:
FORMWORK ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/030239
Kind Code:
A1
Abstract:
Formwork element with a wall (10) of perforated metal characterized by an alternating series of parallel strips of expanded metal (12) and solid sheet metal (14) connected to one another as a single piece.

Inventors:
OBERNOLTE SVEN (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/000399
Publication Date:
August 21, 1997
Filing Date:
January 30, 1997
Export Citation:
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Assignee:
OBERNOLTE SVEN (DE)
International Classes:
E04B2/86; E04C3/34; E04C5/06; E04G13/00; (IPC1-7): E04B2/86; E04C3/34; E04C5/06
Domestic Patent References:
WO1995012719A11995-05-11
Foreign References:
DE29507162U11995-07-06
US5081814A1992-01-21
GB441145A1936-01-14
DE9406373U11994-06-30
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Schalungselement mit einer Wandtafel (10) aus durchbrochenem Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel eine abwechselnde Folge paralle 1er, einstückig miteinander verbundener Streifen aus Streckmetall (12; 12') und Vollblech (14) aufweist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckrichtung des Streckmetalls rechtwinklig zur Laufrichtung der Streifen ist.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtafel (10) in Laufrichtung der Streifen (12, 12', 14) profiliert ist.
4. Schalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12, 12') aus Vollblech die Kämme und Täler des Profils und die Streifen (14) aus Streckmetall die Flanken des Profils bilden.
5. Schalungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12, 12') aus Vollblech ihrerseits profiliert sind.
6. Schalungselement in der Form eines Köchers (16), dessen Wände (18) aus durchbrochenem Metall hergestellt sind und eine umlaufende Profilie¬ rung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mehrere umlaufen de Streifen (12, 12') aus Vollblech aufweisen, die parallel in Abstand zueinan¬ der angeordnet und durch Streifen (14) aus Streckmetall miteinander ver¬ bunden sind.
7. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (18) des Köchers durch Wandtafeln gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 gebildet werden.
8. Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (14) aus Streckmetall durch eine durchgehende Streckmetalltafel gebildet werden, auf die die Streifen (12, 12') aus Vollblech aufgeschweißt sind.
9. Schalungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Streifen (12, 12') aus Vollblech die Kämme und Täler der umlaufenden Profilierung bilden.
10. Schalungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (18) des Köchers unter Bildung von Biegelinien (20) in einem Stück hergestellt sind und daß die weiter außen liegenden Streifen (12) aus Voll¬ blech an den Biegelinien (20) sanft gerundet sind, während die weiter innen liegenden Streifen (12') aus Vollblech zu den Biegelinien (20) hin leicht nach außen geschwungen sind und einen scharfen Knick bilden, der annähernd mit den sanft gerundeten Streifen (12) bündig ist, so daß der Köcher an zwei diagonal gegenüberliegenden Biegelinien (20) rautenförmig zusammenfaltbar ist.
11. Verfahren zum Lagern und Transportieren von Schalungsköchern (16), deren Wände (18) in einem Stück aus an Biegelinien (20) gebogenem oder gekanteten Blech hergestellt sind und einen geschlossenen Polygonzug bil¬ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher durch Zusammendrücken zweier diagonal gegenüberliegender Kanten reversibel in eine flache Trans port und Lagerposition gebogen wird.
Description:
SCHALUNGSELEMENT

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement mit einer Wandtafel aus durch¬ brochenem Metall. Solche Schalungselemente werden für verlorene Beton- Schalungen eingesetzt, beispielsweise als Köcherschalungen, wie in DE-94 06 373 U beschrieben wird, oder auch als Absperrelemente für Betonfugenaus¬ bildungen zwischen aufeinanderfolgenden Betonierabschnitten. Beispiele für Absperrelemente der letztgenannten Art werden beschrieben in DE 295 00 514 U und DE 295 00 515 U.

Bei den in den oben genannten Druckschriften beschriebenen Schalungsele¬ menten wird die Wandtafel durch vorzugsweise profiliertes Lochblech gebil¬ det.

Andererseits ist es beispielsweise aus EP 0 560 308 A bekannt, die Wandtafel aus Streckmetall herzustellen. Streckmetall als solches ist kostengünstiger als Lochblech und hat zudem den Vorteil, daß eine bessere Verzahnung zwi¬ schen der Wandtafel und dem Beton erreicht wird. Nachteilig ist jedoch, daß Wandtafeln, die ganz aus Streckmetall bestehen, nur eine geringe Eigensteif- heit aufweisen und deshalb zusätzlich versteift werden müssen. Auch durch eine Profilierung der Streckmetalltafeln läßt sich die notwendige Steifheit kaum erreichen. Aus diesem Grund werden die Streckmetalltafeln bei den bekannten Schalungselementen durch aufgeschweißte Metall-Rundstäbe ver¬ steift. Dies führt jedoch zu einem beträchtlich größeren Herstellungsaufwand und damit zu höheren Kosten.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schalungselement, insbesondere in der Form eines Köchers für Köcherschalungen, zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist, eine gute Verzahnung mit dem Beton ergibt und dennoch eine hohe Stabüität aufweist.

Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den unabhängigen An¬ sprüchen angegeben.

Bei der Lösung nach Anspruch 1 wird die Wandtafel des Schalungselements durch eine abwechselnde Folge paralleler, einstückig miteinander verbunde¬ ner Streifen aus Streckmetall und Vollblech gebildet.

Die Herstellung von Streckmetalltafeln erfolgt üblicherweise mit einer takt¬ weise arbeitenden Maschine, die in jedem Arbeitstakt eine Reihe von Schlit¬ zen in das Blech stanzt und das Material dann streckt, so daß eine Maschen¬ reihe gebildet wird. Anschließend wird das Material weiter transportiert, bis der nächste Taktzyklus beginnt. Die Wandtafel des erfindungsgemäßen Scha¬ lungselements läßt sich einfach herstellen, indem jeweils nach einer be¬ stimmten Anzahl von Taktschritten ein Weitertransport des Materials ohne Stanzen und Strecken erfolgt, so daß man einen Vollblechstreifen in der ge¬ wünschten Breite erhält. Bei der so hergestellten Wandtafel verlaufen folglich die Streifen aus Streckmetall und Vollblech senkrecht zur Streckrichtung des Streckmetalls.

Die auf diese Weise in die Wandtafel eingearbeiteten Streifen aus Vollblech bilden eine integrierte Versteifung, durch die die Stabilität der Wandtafel er- höht wird, ohne daß zusätzliche Versteifungselemente angeschweißt werden müssen. Die zwischen den Vollblechstreifen vorhandenen Streifen aus Streckmetall gewährleisten eine gute Verzahnung mit dem Beton.

Durch Profϊlierung der so erhaltenen Wandtafel kann die Stabilität weiter er- höht werden. Vorzugsweise erfolgt die Profilierung in Laufrichtung der Strei¬ fen, wobei die Zonen mit den engsten Biegeradien vorzugsweise in den Voll¬ blechstreifen oder in den Übergangsbereichen zwischen Vollblech und Streckmetall liegen.

Da die Wandtafel nur aus einer einzigen Materiallage besteht, läßt sie sich auch in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Streifen biegen, so daß die Form des Schalungselements an den jeweiligen Anwendungszweck ange¬ paßt werden kann. Selbst eine in Laufrichtung der Streifen profilierte Wand¬ tafel kann bei geeigneter Wahl des Profils in der zur Laufrichtung senkrech- ten Richtung gebogen werden. Besonders zweckmäßig ist in diesem Fall ein annähernd trapezförmiges Profil, bei dem die Vollblechstreifen nicht oder nur schwach profiliert sind und die Grundseiten der Trapeze bilden, wäh¬ rend das Streckmetall die schrägen Flanken der Trapeze bildet. Wenn die Wandtafel dann senkrecht zur Profilrichtung gebogen oder gekantet wird, setzen die Vollblechstreifen der Verformung nur einen relativ geringen Wi¬ derstand entgegen. Die in bezug auf die Biegekrümmung innen liegenden Vollblechstreifen werden beim Biegen oder Kanten auf Druck beansprucht

und weichen nach außen aus, so daß sie relativ scharf abgeknickt werden, während die außenliegenden Vollblechstreifen sanfter gebogen werden. Das Streckmetall gestattet den Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Verfor¬ mungen der Vollblechstreifen.

Die Lösung nach Anspruch 6 bezieht sich speziell auf Köcherschalungen. Bei einer solchen Köcherschalung müssen die Wände des Köchers vor allem dem nach innen wirkenden Druck des umgebenden Betons standhalten, während die mechanische Beanspruchung in Axialrichtung des Köchers verhältnismä- ßig gering ist. Aus diesem Grund sind die Wände des Köchers üblicherweise mit einer umlaufenden Profilierung versehen. Erfindungsgemäß werden ana¬ log zu der oben beschriebenen Lösung die Wände des Köchers durch umlau¬ fende Streifen aus Vollblech gebildet, die durch Streckmetall miteinander verbunden sind.

Aufgrund der versteifenden Wirkung der Vollblechstreifen brauchen die Wän¬ de nur ein relativ grobes Profil aufzuweisen, das sich auch in einer durchge¬ henden Streckmetalltafel herstellen läßt. Diese Lösung ist deshalb nicht auf die Verwendung einer einstückigen Wandtafel gemäß Anspruch 1 be- schränkt, sondern kann auch dadurch realisiert werden, daß einzelne Voll¬ blechstreifen auf eine durchgehende Streckmetalltafel aufgeschweißt werden. Das Verschweißen der im wesentlichen flachen Vollblechstreifen mit dem gleichfalls flächigen Streckmetall ist relativ problemlos und erfordert keinen großen Arbeitsaufwand, zumal die Vollblechstreifen auf eine flache, profilierte oder unprofilierte Streckmetalltafel aufgeschweißt werden können, die erst später in der oben beschriebenen Weise gekantet wird, um einen geschlosse¬ nen Köcher zu bilden.

Da das Wandmaterial trotz der Profilierung gekantet werden kann, ohne daß Aussparungen an den Biegelinien vorgesehen werden müssen, weist der Kö¬ cher an den Kanten eine hohe Stabilität auf. Es ist deshalb problemlos mög¬ lich, den Köcher zu Transportzwecken in einen flachen Zustand zu überfüh¬ ren, indem er rautenförmig von zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken aus zusammengedrückt wird. Auf der Baustelle läßt sich der Köcher dann wieder in den gebrauchsfertigen Zustand zurückverformen. Dieser Vorgang kann so¬ gar mehrfach wiederholt werden, ohne daß es zu einer übermäßigen Materi¬ alermüdung an den Biegelinien kommt.

Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Schalungselement in der Form einer flachen Wandtafel;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schalungselements in der Form eines Köchers;

Fig. 3 bis 5 Beispiele für unterschiedliche Profilierungen des Scha¬ lungselements; und

Fig. 6 einen Grundriß eines Köchers in einem flachgelegten

Transportzustand .

Das in Figur 1 gezeigte Schalungselement hat die Form einer flachen Wandta¬ fel 10, die in einem Stück aus einem einlagigen Stahlblech hergestellt ist, das eine Dicke von beispielsweise 1 mm aufweist. Das Blech ist abschnittsweise geschlitzt und verstreckt, so daß mehrere parallele Streifen 12 aus Vollblech gebildet werden, die durch dazwischenliegende Streifen 14 aus Streckmetall miteinander verbunden sind. Die Streckrichtung des Streckmetalls ist senk¬ recht zur Laufrichtung der Streifen 12, 14.

Im gezeigten Beispiel haben die Streifen 12, 14 annähernd dieselbe Breite. Das Breitenverhältnis kann je nach Stabilitätsanforderungen variiert werden. Vorzugsweise sollten jedoch die Streckmetallstreifen jeweils eine Breite von mindestens drei oder vier Maschen haben.

Figur 2 zeigt ein Schalungselement in der Form eines Köchers 16, dessen Wände 18 in einem Stück aus einer Wandtafel 10 der in Figur 1 gezeigten Art hergestellt sind. Hierzu wird die Wandtafel 10 zunächst in Laufrichtung der

Streifen 12, 14 profiliert, wie beispielsweise in Figur 3 oder 4 gezeigt ist. Das

Vollblech bildet dann zwei Scharen miteinander abwechselnder und annä¬ hernd in zwei versetzten Ebenen liegender Streifen 12, 12', die die Kämme und Täler des Profils bilden, während die Streifen 14 aus Streckmetall im wesentlichen die Profilflanken bilden. Die so profilierte Wandtafel wird dann an vier senkrecht zur Laufrichtung des Profils verlaufenden Biegelinien 20 ge¬ bogen, und die freien Enden werden miteinander verschweißt, so daß man den in Figur 2 gezeigten Köcher erhält, der die Form einer quadratischen oder rechteckigen Säule hat.

Die Streifen 12, die in bezug auf den Köcher weiter außen liegen, werden beim Biegen an den Biegelinien 20 sanft gerundet. Durch diese Rundungen wird die Stabilität des Köchers gegenüber dem von außen anstehenden Druck des Betons beträchtlich erhöht. Die weiter innen liegenden Streifen 12 wer¬ den dagegen an den Biegezonen auf Druck beansprucht, und stülpen sich un- ter Bildung relativ scharfer Knickstellen 22 nach außen. Die Streifen 12' lie¬ gen somit in der Fläche der Wände 18 gegenüber den Streifen 12 nach innen zurück, sind jedoch zu den Biegelinien 20 hin leicht nach außen geschwun¬ gen, so daß die Knickstellen 22 im wesentlichen mit den gerundeten Berei¬ chen der Streifen 12 bündig sind. Auf diese Weise werden im wesentlichen geradlinig durchgehende Biegelinien gebildet, die eine relativ leichte Verfor¬ mung des Materials gestatten. Die unterschiedlichen Verformungen der Streifen 12 und 12' werden im Bereich der Biegelinien durch das relativ leicht dehnbare und stauchbare Streckmetall 14 ausgeglichen.

Das Profil der Wandtafel 10 bzw. der Wände 18 des Köchers 16 kann auf viel¬ fältige Weise variiert werden. Während bei dem in Figur 3 gezeigten Beispiel die Streifen 12, 12' flach sind, kann es aus Stabilitätsgründen zweckmäßig sein, diese Steifen aus Vollmetall ihrerseits leicht zu profilieren. Figur 4 zeigt als Beispiel ein leicht gerundetes Profil der Streifen 12, 12'. Wahlweise kön- nen diese Streifen auch ein dreieckiges oder trapezförmiges Profil haben, so daß sie auch Teile der in der Hauptsache durch das Streckmetall gebildeten Profilflanken bilden.

Grundsätzlich ist es auch möglich, das Profil umzukehren, so daß die Streifen 14 aus Streckmetall die Kämme und Täler bilden, während die Profilflanken durch Vollblech gebildet werden.

Bei einem Köcher kann für die Wände 18 auch das in Figur 5 gezeigte Profil verwendet werden. Hier sind die Streifen 14 Teile einer durchgehenden Streckmetalltafel, auf die einzelne Streifen 12, 12' aus Vollblech aufge¬ schweißt sind. Die Streifen 12, 12' können profiliert oder unprofiliert sein. Im gezeigten Beispiel sind sie abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der Streckmetalltafel angebracht. Sie können jedoch auch auf derselben Seite der Streckmetalltafel angeordnet sein. Bei der Herstellung werden vorzugsweise die Streifen aus Vollmetall zunächst in flachem Zustand auf die flache Streck¬ metalltafel aufgeschweißt, und anschließend werden das Streckmetall und das Vollblech in einem Arbeitsgang profiliert. Das Profil kann dann in ähnli¬ cher Weise wie die Profile nach Figuren 3 und 4 zu dem Köcher 16 gebogen werden.

Da bei dieser Ausführungsform auf der dem Beton zugewandten Außenseite des Köchers eine größere Oberfläche durch das Streckmetall gebildet wird (bei Anordnung der Vollblechstreifen auf der Innenseite sogar die gesamte Oberfläche), läßt sich eine noch bessere Verzahnung mit dem Beton errei¬ chen.

Aufgrund der großen Biegsamkeit an den Biegelinien 20 ist es auch möglich, den Köcher 16 während des Transports rautenförmig zusammenzudrücken, wie in Figur 6 gezeigt ist. Hierdurch lassen sich das Transportvolumen und die Transportkosten beträchtlich reduzieren. Auf der Baustelle kann der Kö¬ cher wieder problemlos in den gebrauchsfertigen Zustand gemäß Figur 2 zu- rückverformt werden.

Es besteht auch die Möglichkeit, in den Köcher 16 einen nicht gezeigten Bo¬ den einzulegen, der gleichfalls aus einer Wandtafel mit einem Profil der in Fi¬ guren 3 bis 5 gezeigten Art versehen sein kann. Der Boden kann mit zwei ge- genüberliegenden Rändern in das Profil der Wände 18 eingreifen oder auf einwärts gekröpften Abwinklungen an den unteren Enden der Wände 18 auf¬ liegen. Aufgrund der durch das Streckmetall gebildeten Durchbrüche ist der Boden in wünschenswerter Weise für Wasser durchlässig.




 
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