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Patent Searching and Data


Title:
FORMWORK ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/131535
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a formwork element (1), in particular for producing buildings, which comprises a first formwork facing (2a) and a second formwork facing (2b) between which a fillable cavity (1a) is formed. At least on a side of a formwork facing (2a, 2b) that faces away from the cavity (1a) at least one installation support (4a, 4b) for receiving installation elements (6), in particular pipe sections or electrical installations, is mounted on the formwork element (1).

Inventors:
EGGERSMANN KARLGUNTER (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/001070
Publication Date:
September 12, 2013
Filing Date:
March 09, 2012
Export Citation:
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Assignee:
KOMPOFERM GMBH (DE)
EGGERSMANN KARLGUNTER (DE)
International Classes:
E04B1/16; E04B2/86
Domestic Patent References:
WO2006091864A22006-08-31
WO2008092664A22008-08-07
Foreign References:
US20110099927A12011-05-05
US3676967A1972-07-18
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SCHOBER, Mirko (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE :

Schalungselement (1) , insbesondere zur Herstellung von Gebäuden, mit einer ersten Schalhaut (2a) und einer zweiten Schalhaut (2b) , zwischen denen ein befüllbarer Hohlraum (la) ausgebildet ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass wenigstens auf einer dem Hohlraum (la) abgewandten Seite einer Schalhaut (2a, 2b) wenigstens ein Installationsträger (4a, 4b) zur Aufnahme von Installationselementen (6) , insbesondere Rohrleitungsabschnitten oder Elektroinstallationen, am Schalungselement (1) angebracht ist.

Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schalhaut durch eine Filigranwand (2C) gebildet ist, welche insbesondere aus einem mineralischen Material, insbesondere Beton, ausgebildet ist.

Schalungselement (1) nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet ,

dass auf den dem Hohlraum (la) abgewandten Seiten der ersten und der zweiten Schalhaut (2a, 2b) auf der einen Seite wenigstens ein erster Schalungsträger (3a) und auf der anderen Seite wenigstens ein zweiter Schalungsträger (3b) angeordnet sind, wobei ein erster Schalungsträger (3a) und ein zweiter Schalungsträger (3b) über wenigstens, ein Verbindungselement, insbesondere eine Spindel (5) , miteinander verbunden und so ausgelegt sind, dass sie das Schalungselement (1) und dessen Schalhäute (2a, 2b) gegen den beim Befüllen des Hohlraums entstehenden, nach außen wirkenden Druck abstützen.

Schalungselement nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass auf wenigstens einer dem Hohlraum (la) abgewandten Seite einer Schalhaut (2a, 2b) wenigstens ein Schalungsträger (3b) angeordnet sind, der Schalungsträger (3b) über wenigstens, ein Verbindungselement, insbesondere eine Spindel (5) , mit der Filigranwand (2c) verbunden ist, so dass die Filigranwand (2c) und der Schalungsträger (3b) das Schalungselement (1) gegen den beim Befüllen des Hohlraums entstehenden, nach außen wirkenden Druck abstützen.

Schalungselement (1) nach Anspruch 2 oder 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Schalungsträger (3a, 3b) als sich über wenigstens einen Teil der entsprechenden Schalhaut (2a, 2b) erstreckende Traversen ausgebildet sind.

Schalungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass wenigstens die dem Installationsträger zugewandte Schalhaut (2b) ein Dämmmaterial umfasst oder aus einem solchen gebildet ist.

7. Schalungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass wenigstens eine, insbesondere die dem Installationsträger zugewandte, Schalhaut (2b) eine Stahlschalung und/oder eine Holzschalung und/oder eine Kunststoffschalung umfasst .

8. Schalungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

dass das wenigstens eine verlorene Schalungselement (1) wenigstens eine Leitungsdurchführung (7) aufweist.

9. Bausatz, umfassend verlorene Schalungselemente, welche miteinander verbindbar ausgebildet sind, wobei der Bausatz wenigstens ein verlorenes Schalungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche umfasst .

10. Gebäude, insbesondere Vergärungs- oder Rottetunnel für Anlagen zur biologischen Behandlung von Stoffen , welches aus ausgegossenen verlorenen Schalungselementen gebildet ist, wobei wenigstens eine Wand des Gebäudes wenigstens ein verlorenes Schalungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist .

11. Gebäude nach Anspruch 10,

dadurch gekennzeichnet,

dass an dem wenigstens einen verlorenen Schalungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 an dessen Installationsträger (4a, 4b) wenigstens eine Leitungs- Installation, insbesondere eine Rohrleitung oder eine elektrische Versorgungsleitung, installiert ist.

Anlage, aufweisend eine Mehrzahl Gebäude nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei an den jeweiligen Installationsträgern (4a, 4b) von den Gebäuden gemeinsam genutzte Leitungsinstallationen, insbesondere Rohrleitungen (6) oder Elektroleitungen, installiert sind.

Description:
SCHALUNGSELEMENT

TECHNISCHES GEBIET

Die Erfindung betrifft ein Schalungselement, insbesondere verlorenes Schalungselement, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

STAND DER TECHNIK

Es ist bekannt, im Betonbau sogenannte verlorene Schalungen einzusetzen, bei denen Schalungselemente mit Beton ausge- gössen werden und wenigstens Teile von ihnen im oder am ausgehärteten Beton verbleiben.

Weiter ist bekannt, Gebäude in Fertigbauweise durch Aneinanderfügen von vorgegossenen Betonwandteilen zu errichten. Diese Bauweise ist insbesondere dann ungeeignet, wenn die Bausätze für die Errichtung von Gebäuden über große Entfernungen transportiert werden müssen.

Gerade bei dem Transport über große Entfernungen kommt den verlorenen Schalungselementen eine verstärkte Bedeutung zu, weil der Beton erst vor Ort auf der Baustelle in die Schalungselemente eingegossen wird. Dadurch lässt sich das Transportgewicht deutlich reduzieren.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Allerdings ist bei dem Transport über große Entfernungen auch das Transportvolumen für die Transportkosten von hoher Bedeutung . DIE ERFINDUNG

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schalungselement der eingangs genannten Art anzugeben, welches insbesondere für den Transport über große Strecken geeignet ist.

Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.

Erfindungsgemäß sind Installationsträger für die Gebäudeinstallation und Ver- und Entsorgung des zu errichtenden Gebäudes bereits in das Schalungselement integriert . Eine separate Mitführung von entsprechendem Installationsmateri- al ist nicht mehr erforderlich, so dass Platz und damit Transportkosten gespart werden können.

Weiter kann die Passgenauigkeit der Bauteile auf der Baustelle durch den hohen Vorfertigungsgrad erhöht werden, da die Schalungselemente bei der Vorfertigung sehr präzise und mit geringen Maßtoleranzen gefertigt werden können.

Auch große Gebäude lassen sich so realisieren und deren Bausätze aus verlorenen Schalungselementen passen in übli- che Frachtcontainer. Besonders bei Gebäuden, die eine Däm- mung benötigen, kann diese Dämmung vorteilhafterweise bereits in die Schalhaut integriert sein oder die Schalhaut selbst bilden, so dass zusätzliches Transportvolumen eingespart werden kann und der Montageaufwand auf der Baustelle deutlich verringert wird.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass auf den dem Hohlraum abgewandten Seiten der ersten und der zweiten Schalhaut Schalungsträger vorgesehen sind, die die Schalhäute durch Einfüllen von Beton in den Hohlraum nach außen abstützen. Dabei ist auf der einen Seite wenigstens ein erster Schalungsträger und auf der anderen Seite wenigstens ein zweiter Schalungsträger angeordnet . Diese werden über wenigstens eine Spindel oder ein anderes Verbin- dungselement miteinander verbunden. Die Schalungsträger sind dabei als sich über wenigstens einen Teil der entsprechenden Schalhaut erstreckende Traversen ausgebildet. Diese Traversen stabilisieren das Schalungselement und sorgen für die notwendige Festigkeit der Konstruktion. Beispielsweise sind die Schalungsträger als offene oder als Hohlprofile aus Stahl oder dergleichen ausgebildet. Die Schalungsträger können gleichzeitig als Lager für den Installationsträger dienen. Die Installationsträger können auch einstückig mit dem Schalungsträger ausgebildet sein. Bevorzugt können auch die Installationsträger als Traversen ausgebildet sein, die dabei insbesondere senkrecht zu den zugehörigen Schalungs- trägern verlaufen können.

Nach einer vorteilhaften Ausführung umfasst wenigstens ei- ne, insbesondere die dem Installationsträger zugewandte, Schalhaut ein Dämmmaterial . Sie kann auch aus einem solchen Dämmmaterial vollständig ausgebildet sein. Dies erlaubt insbesondere die Integration der Dämmung in die verlorene Schalung, so dass zusätzliche, separate Dämmplatten entfal- len können.

Insbesondere die dem Installationsträger zugewandte Schal - haut (aber auch die andere Schalhaut) kann je nach gewünschtem Anwendungsfall eine Stahlschalung und/oder eine Holzschalung und/oder eine KunststoffSchalung umfassen. Weiter kann vorgesehen sein, auf wenigstens einer Seite die Schalhaut und den zugehörigen Schalungsträger als ein Bauteil auszubilden, z. B. durch eine vorgegossene Filigranwand aus Beton. In diesem Fall werden Schalungsträger und Schalhaut nicht nach dem Ausgießen des Schalungselements wieder entfernt, sondern die Filigranwand verbleibt im Gebäude .

Das Schalungselement kann zudem wenigstens eine Leitungs- durchführung aufweisen, durch die etwa Rohrleitungen oder andere Leitungen zwischen dem Innenbereich des mit der Schalung zu errichtenden Gebäudeteils und dessen Außenbereich geführt werden können. Die Erfindung ermöglicht so das Erstellen eines Bausatzes, der verlorene Schalungselemente, wenigstens eines der oben genannten Art, umfasst, die in einen Frachtcontainer unterbringbar sind und miteinander verbindbar ausgebildet sind. Mit diesem Bausatz lässt sich jede Art von Gebäude, dies schließt Teile von Gebäuden wie Wände ein, errichten. Besonders ist die vorliegende Erfindung für den Anlagenbau geeignet, insbesondere lassen sich mit dem genannten Scha- lungselement und dem genannten Bausatz Vergärungs- oder Rottetunnel für Anlagen zur biologischen Behandlung von Stoffen errichten. Dabei lassen sich an den erfindungsgemäßen Schalungselementen die Rohrleitungen und elektrischen Leitungen installieren, wobei an den jeweiligen Installati- onsträgern von den Gebäuden, insbesondere Fermentern oder Rottetunnel, gemeinsam genutzte Leitungsinstallationen, insbesondere Rohrleitungen oder Elek-troleitungen, installiert sind.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSABBILDUNG

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen der Figuren 1 und 2 näher erläutert .

Figur 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen

Gebäudeabschnitt mit einen erfindungsgemäßen verlorenen Schalungselement,

Figur 2A - zeigt einen waagerechten Schnitt durch den

Gebäudeabschnitt im Bereich des verlorenen

Schalungselements ,

Figur 2B - zeigt eine Detailansicht der Figur 2A.

Figur 2C - zeigt eine Detailansicht nach einer weiteren

Ausführungsform. BESTER WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG

In den in Figuren 1 und 2A gezeigten Schnittdarstellungen ist ein erfindungsgemäßer Gebäudeabschnitt gezeigt, bei dem ein erfindungsgemäßes verlorenes Schalungselement 1 zum Einsatz kommt. Das Gebäude weist hier eine Decke 10 und einen Boden 9 auf. Zwischen Boden 9 und Decke 10 ist eine Wand eingezogen, welche durch Ausgießen von verlorenen Schalungselementen 1 und 1* hergestellt ist. Für die Außen- wände ist eine nicht näher zu beschreibende Trag- und Unterkonstruktion 8 aus entsprechenden Profilen und Streben gebildet .

Im gezeigten Beispiel trennt das Schalungselement 1 die In- nenseite I des Gebäudes von der Außenseite A. Das verlorene Schalungselement 1 weist auf der Innenseite I eine erste Schalhaut 2a und auf der Außenseite A eine zweite Schalhaut 2b auf, zwischen denen ein Hohlraum la gebildet ist, der mit Beton ausgefüllt werden kann und im gezeigten Beispiel bereits mit einem Füllmaterial wie Beton ausgegossen ist. Zum Abstützen der Schalhaut 2a bzw. 2b gegen den auf sie wirkenden Druck durch den fließfähigen Beton ist das Schalungselement 1 auf der Innenseite I über erste Schalungs- träger 3a und auf der Außenseite durch zweite Schalungsträ- ger 3b abgestützt. Die Schalungsträger sind dabei bevorzugt Profile, insbesondere aus Metall, die in Form von Traversen die Schalhaut 2a, 2b überspannen. Wie man insbesondere aus der Figur 2B erkennt, sind die sich auf beiden Seiten des Schalungselements 1 gegenüberliegenden Schalungsträger 3a, 3b mittels eines Verbindungselementes 5, insbesondere einer Spindel, miteinander verbunden, so dass zwischen den Schalhäuten 2a, 2b ein definierter Hohlraum einstellbar ist.

Der wenigstens eine auf der Außenseite A befindliche Scha- lungsträger 3b weist einen oder eine Mehrzahl Installationsträger 4a, 4b auf, die an dem Schalungsträger 3b befestigt sind. Die Installationsträger, bei denen es sich zum Beispiel um Installationskonsolen 4a zur Auflage oder/und Befestigung von Rohren oder Kabeltrassen 4b handeln kann, dienen allgemein zur Aufnahme und/oder Führung von Installationen aller Art, die insbesondere der Ver- bzw. Entsorgung des Gebäudes dienen, z.B. Installationen wie Kabeln, Rohren 6 oder dergleichen. Wenigstens eine Schalhaut 2b kann aus einem Dämmmaterial bestehen oder ein solches aufweisen. Dies sorgt für die entsprechende Dämmung nach außen und bietet den Vorteil, dass auf der Baustelle beim Errichten eins Gebäudes die Dämmung nicht separat vorgehalten oder erst bei der Montage anzubringen ist. Wie in den Figuren 1 bis 2B gezeigt, ist bei dem erfindungsgemäßen Schalungselement 1 eine Dämmung als äußere Schalhaut 2b vorgesehen.

Weiter können im verlorenen Schalungselement 1 Schalungsab- schnitte vorgesehen sein, die zur Herstellung von Durchführungen 7 in der Wand dienen. Die Schalungselemente können miteinander über geeignete Verbindungselemente verbunden werden. In Figur 1 ist ein zweites Schalungselement l' gezeigt, welches in vertikaler Richtung gesehen oben auf das verlorene Schalungselement 1 aufgesetzt wird. Auf diese Weise lassen sich durch verlorene Schalungselemente ganze Gebäude oder sogar Anlagen aus mehreren Gebäuden aufbauen. Wie in Figur 2A durch die Gebäudeseitenwände 11 und 12 angedeutet, ist so die Errichtung mehrerer neben- einander liegender Gebäude möglich, von denen jeweils wenigstens eine Wand aus dem erfindungsgemäßen verlorenen Schalungselement 1 gebildet ist. So lassen sich Verrohrungen und sonstige Installationen auf einfache Weise in der gesamten Anlage installieren. An den Stirnseiten des Scha- lungselements 1 sind Abschalprofile lb ggf. mit einer Fugenabdichtung vorgesehen.

Bei der in den Figuren 1 bis 2B gezeigten Ausführungsform ist das Schalungselement 1 als verlorenes Schalungselement ausgebildet, bei welchem die zweite Schalhaut 2b und daran montierte Schalungsträger 3b am Gebäude verbleiben, während nach dem Aushärten des Betons die Schalungsträger 3a und die Schalhaut 2a wieder entfernt werden. Eine Alternative Ausführungsform ist in Figur 2C dargestellt. Hier ist auf der Innenseite I - für die Außenseite A in gleicher Weise denkbar - Schalhaut 2a und Schalungsträger 3a (vgl. Fig. 2B) durch eine Filigranwand 2C ersetzt, also quasi einstückig miteinander ausgebildet. Die Filigranwand 2C ist aus mineralischem Material, insbesondere Beton, gefertigt, wobei bei der Fertigung bereits die oben beschriebenen Spindeln 5 in die Filigranwand 2C mit eingegossen sind. Dadurch kann an den Spindeln 5, die als Abstandshalter für die Einstellung der Breite des Hohlraums la dienen, die zweite Schalhaut 2b bzw. der zweite Scha- lungsträger 3b befestigt werden. Denkbar ist auch, die Schalhaut 2b und den Schalungsträger 3b auf diese Weise durch eine nicht dargestellte Filigranwand zu ersetzen, wobei dann die Installationsträger 4a, 4b in die Filigranwand eingegossen sein können.

Die erfindungsgemäßen verlorenen Schalungen können Bestandteil von Bausätzen aus zusammensetzbaren verlorenen Schalungselementen sein, die sich so auch über größere Strecken transportieren lassen und trotzdem aufgrund der integrierten Installationsrückwand, ggf. mit Dämmung, einen hohen Vorfertigungsgrad aufweisen.