Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
FRAGMENTING PROJECTILE HAVING PROJECTILE CORES MADE OF PB OR PB-FREE MATERIALS HAVING FRAGMENTATION IN STEPS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/118174
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to fragmenting projectiles (1, 8). In order that all projectiles of a projectile type have the same point of impact, i.e., the same projectile weight, the same center of gravity, and the same geometry, and that the marksman can set the fragmentation behavior solely by suitably selecting the projectile, fragmenting projectiles (1, 8) having defined fragmentation in steps for the same point of impact, designed as two projectile types, namely as partially fragmenting projectiles (1) or as jacketed projectiles (8), are proposed, wherein all fragmenting projectiles of a projectile type have the same projectile weight, the same center of gravity, and the same geometry, a fragmentable core (2) is arranged in the front nose region for both projectile types, all fragmentable cores (2) of a projectile type have the same density and differ from each other in the weight of the fragmentable core (2) depending on the fragmentation, and all projectiles of a projectile type having the same weight of the fragmentable core (2) have an identical marking (9) that can be seen or felt from the outside.

Inventors:
RIESS HEINZ (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/052780
Publication Date:
August 13, 2015
Filing Date:
February 10, 2015
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
RUAG AMMOTEC GMBH (DE)
International Classes:
F42B12/34; F42B5/02
Foreign References:
US6209459B12001-04-03
US1632156A1927-06-14
DE102007033662A12009-01-22
US6213022B12001-04-10
US20130025490A12013-01-31
US20060101691A12006-05-18
Other References:
LENSELINK J ET AL: "cartridges and projectiles in drawings and pictures", NOTES ON SMALL AND MEDIUM CALIBER MILITARY CARTRIDGES, XX, XX, vol. 1, 1 January 1986 (1986-01-01), XP002153616
Attorney, Agent or Firm:
UPPENA, Franz (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1 . Zerlegungsgeschosse (1 , 8) mit abgestufter definierter Zerlegung bei gleicher Treffpunktlage, ausgebildet als zwei Geschosstypen, nämlich als Teilzerlegungsgeschosse (1 ) oder als Mantelgeschosse (8), wobei alle Zerlegungsgeschosse einer Geschosstype das gleiche Geschossgewicht, den gleichen Schwerpunkt und die gleiche Geometrie aufweisen, bei beiden Geschosstypen im vorderen Bugbereich ein zerlegbarer Kern (2) angeordnet ist, alle zerlegbaren Kerne (2) einer Geschosstype die gleiche Dichte aufweisen und sich je nach Zerlegung im Gewicht des zerlegbaren Kerns (2) voneinander unterscheiden und alle Geschosse einer Geschosstype mit dem gleichen Gewicht des zerlegbaren Kerns (2) eine gleiche von außen sichtbare oder fühlbare Markierung (9) aufweisen.

2. Zerlegungsgeschosse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bei der Geschosstype Teilzerlegungsgeschoss (1 ) ein im Heckbereich angeordneter gepresster oder gedrehter Geschosskörper (4) vorhanden ist und dieser eine trichterförmige Einbuchtung (10) aufweist, auf der der zerlegbare Kern (2) aufsitzt.

3. Zerlegungsgeschosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Geschosstype Teilzerlegungsgeschoss (1 ) der zerlegbare Kern (2) das gleiche spezifische Gewicht aufweist wie der Geschosskörper (4).

4. Zerlegungsgeschosse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass bei der Geschosstype Mantelgeschoss (8) ein im Heckbereich angeordneter fester, nicht zerlegbarer Kern (3) vorhanden ist, auf dem der zerlegbare Kern (2) flächig aufsitzt.

5. Zerlegungsgeschosse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Geschosstype Mantelgeschoss (8) der feste, nicht zerlegbare Kern (3) und der zerlegbare Kern (2) aus dem gleichen Material mit dem gleichen spezifischen Gewicht besteht.

6. Zerlegungsgeschosse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (9) eine farbliche Kennzeichnung im Bereich der Geschossogive ist oder die Markierung (9) durch eine auf das Geschoss aufgesetzte farblich unterschiedliche Kunststoffspitze (7) erfolgt oder die Markierungen (9) aus mit der menschlichen Hand fühlbaren Ausnehmungen oder Erhebungen besteht.

7. Zerlegungsgeschosse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feste (3) und der zerlegbare Kern (2) aus Materialien bestehen, die lunkerfrei bis 6 Tonnen verpressbar oder lötbar sind.

8. Zerlegungsgeschosse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerlegungsgeschosse (1 , 8) Jagdgeschosse sind.

9. Zerlegungsgeschosse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerlegungsgeschosse (1 , 8) einen zerlegbaren Kern (2) aufweisen, dessen Gewicht 25% oder 40 % oder 60 % des Gewichts des Gesamtgeschosses beträgt.

10. Zerlegungsgeschosse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschosse (1 , 8) mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns (2) von 25 % des Gewichts des Gesamtgeschosses mit der Farbe grün, die Geschosse (1 , 8) mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns (2) von 40% des Gewichts des Gesamtgeschosses mit der Farbe schwarz und die Geschosse (1 , 8) mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns (2) von 60 % des Gewichts des Gesamtgeschosses mit der Farbe rot markiert sind.

Description:
Zerlegungsgeschosse mit Geschosskernen aus Pb oder Pb- freien Materialien mit abgestufter Zerlegung

Die Erfindung betrifft Teilzerlegungsgeschosse mit abgestufter, definierter Zerlegung bei gleicher Treffpunktlage.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zerlegungsgeschosse, Teilzerlegungsgeschosse oder Mantelgeschosse, anzugeben bei denen alle Geschosse einer Geschosstype die gleiche Treffpunktlage, d.h. das gleiche Geschossgewicht, den gleichen Schwerpunkt und die gleiche Geometrie aufweisen und der Schütze nur durch geeignete Auswahl des Geschosses das Zerlegungsverhalten bestimmen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Zerlegungsgeschosse mit abgestufter definierter Zerlegung bei gleicher Treffpunktlage, ausgebildet als zwei Geschosstypen, nämlich als Teilzerlegungsgeschosse oder als Mantelgeschosse, gelöst, wobei alle Zerlegungsgeschosse einer Geschosstype das gleiche Geschossgewicht, den gleichen Schwerpunkt und die gleiche Geometrie aufweisen, bei beiden Geschosstypen im vorderen Bugbereich ein zerlegbarer Kern angeordnet ist, alle zerlegbaren Kerne einer Geschosstype die gleiche Dichte aufweisen und sich je nach Zerlegung im Gewicht des zerlegbaren Kerns voneinander unterscheiden und alle Geschosse einer Geschosstype mit dem gleichen Gewicht des zerlegbaren Kerns eine gleiche von außen sichtbare Markierung auf- weisen. Der Schütze oder Jäger kann vor dem Schuss das geeignete Geschoss auswählen, hat damit die gewünschte Zerlegung und hat bei allen zur Auswahl stehenden Geschossen einer Geschosstype die gleiche Treffpunktlage.

Wenn eine hohe Zerlegung gewünscht wird, wird ein Geschoss mit einem schwereren zerlegbaren Kern ausgesucht. Da das Geschossgewicht bei allen zerlegbaren Kernen erfindungsgemäß gleich bleibt, muss das Gewicht des fes- ten, nicht zerlegbaren Kerns angepasst werden, d.h. geringer sein, als bei einem leichteren zerlegbaren Kern.

Bei der Geschosstype Teilzehegungsgeschoss ist bevorzugt ein im Heckbereich angeordneter gepresster oder gedrehter Geschosskörper vorhanden und weist dieser eine trichterförmige Einbuchtung auf, auf der der zerlegbare Kern aufsitzt.

Diese Einbuchtung verbessert das Aufpilzen beim Aufprall.

Bevorzugt weist bei der Geschosstype Teilzehegungsgeschoss der zerlegbare Kern das gleiche spezifische Gewicht auf wie der Geschosskörper. Dies verbessert die Treffpunktlage. Bei der Geschosstype Mantelgeschoss ist ein im Heckbereich angeordneter fester, nicht zerlegbarer Kern vorhanden, auf dem der zerlegbare Kern flächig aufsitzt. Eine Einbuchtung im festen Kern ist hier nicht erforderlich.

Bei der Geschosstype Mantelgeschoss bestehen bevorzugt der feste, nicht zerlegbare Kern und der zerlegbare Kern aus dem gleichen Material mit dem glei- chen spezifischen Gewicht. Dies verbessert die Treffpunktlage.

In bevorzugter Ausführungsform ist die Markierung eine farbliche Kennzeichnung im Bereich der Geschossogive oder erfolgt die Markierung durch eine auf das Geschoss aufgesetzte farblich unterschiedliche Kunststoffspitze oder bestehen die Markierungen aus mit der menschlichen Hand fühlbaren Ausnehmungen o- der Erhebungen. Ausnehmungen oder Erhebungen haben den Vorteil, dass diese vom Jäger auch bei Nacht gefühlt werden können.

Vorteilhaft bestehen der feste und der zerlegbare Kern aus Materialien, die lunkerfrei bis 6 Tonnen verpressbar oder lötbar sind.

In vorteilhafter Ausführungsform sind die Zerlegungsgeschosse Jagdgeschosse. Bevorzugt weisen die Zerlegungsgeschosse einen zerlegbaren Kern auf, dessen Gewicht 25% oder 40 % oder 60 % des Gewichts des Gesamtgeschosses beträgt. Diese Gewichtsverhältnisse haben sich als die Zweckmäßigsten erwiesen.

In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Geschosse mit einem Ge- wicht des zerlegbaren Kerns von 25 % des Gewichts des Gesamtgeschosses mit der Farbe grün, die Geschosse mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns von 40% des Gewichts des Gesamtgeschosses mit der Farbe schwarz und die Geschosse mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns von 60 % des Gewichts des Gesamtgeschosses mit der Farbe rot markiert. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Figuren weiter erläutert.

Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zerlegungsgeschoss, welches zur Geschosstype Teilzerlegungsgeschosse 1 zählt. Im Heck dieses Teilzerlegungsgeschosses 1 befindet sich ein gepresster oder gedrehter Geschosskörper 4. Der Boden 1 1 des Geschosskörpers 4 weist eine trichterförmige Heckeinbuchtung 10 auf. Der Geschosskörper 4 weist außerdem an seinem zur Geschossspitze gewandten Ende eine trichterförmige Kerneinbuchtung 12 auf, auf der ein zerlegbarer Kern 12 aufsitzt. Ein Mantel 13 schließt den zerlegbaren Kern 2 ein. Mit dem Bezugszeichen 6 ist die Geschossogive bezeichnet. Auf der Geschossogive 6 ist erfindungsgemäß eine von außen sichtbare oder fühlbare Markierung 9 angebracht. Diese Markierung 9 ist in Figur 1 und auch in Figur 2 nur schematisch gezeigt. Mit dieser Markierung 9 werden alle zerlegbaren Kerne 2 einer Geschosstype gekennzeichnet, die die gleiche Dichte aufweisen und sich je nach Zerlegung im Gewicht des zerlegbaren Kerns 2 voneinander unterscheiden und alle Geschosse einer Geschosstype mit dem gleichen Gewicht des zerlegbaren

Kerns 2 eine gleiche Markierung 9 aufweisen. Die einzelnen Teilzerlegungsgeschosse 1 haben alle das gleiche Geschossgewicht, den gleichen Schwerpunkt und die gleiche Geometrie. Alle Teilzerlegungsgeschosse 1 haben im vorderen Bugbereich einen zerlegbaren Kern 2. Zerlegbarer Kern 2 bedeutet, dass sich dieser beim Aufprall auf ein Ziel in kleine Einzelteile zerlegt. Alle zerlegbaren Kerne 2 einer Geschosstype, d.h. hier alle Teilzerlegungsgeschosse 1 weisen die gleiche Dichte auf und unterscheiden sich je nach gewünschter Zerlegung im Gewicht des zerlegbaren Kerns 2 voneinander. Der Jäger weiß bei diesen Teilzerlegungsgeschosse 1 , dass sie alle die gleiche Treffpunktlage haben, sich also gleich verhalten, und er den Grad der Zerlegung bei der Auswahl seines Geschosses bestimmen kann. Da alle Zerlegungsraten mit derselben Markierung 9 gekennzeichnet sind, ist diese Auswahl vereinfacht.

Figur 2 zeigt ein weiteres Zerlegungsgeschoss, nämlich ein Geschosstyp Man- telgeschoss 8. Im Geschossheck ist ein fester Kern 3 angeordnet und darüber ein zerlegbarer Kern 2, der auf dem festen Kern 3 flächig aufsitzt. Ein Mantel 13 umhüllt den festen Kern 3 und den zerlegbaren Kern 2. Eine Markierung erfolgt hier durch eine auf das Geschoss aufgesetzte farblich unterschiedliche Kunststoffspitze 7.

Figur 2 zeigt eine unterschiedliche abgestufte Zerlegung 5. Wird ein Mantelge- schoss mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns 2 von 25% benötigt, so wird der zerlegbare Kern 2c mit dem festen Kern 3c kombiniert. Da der feste Kern 2c und der zerlegbare Kern 3c die gleiche Dichte aufweisen, bleibt die Treffpunktla- ge konstant. Die Kunststoffspitze 7 ist grün gefärbt.

Wird ein Mantelgeschoss mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns 2 von 40% benötigt, so wird der zerlegbare Kern 2b mit dem festen Kern 3b kombiniert. Da der feste Kern 2b und der zerlegbare Kern 3b die gleiche Dichte aufweisen, bleibt die Treffpunktlage konstant. Die Kunststoffspitze 7 ist schwarz gefärbt.

Wird ein Mantelgeschoss mit einem Gewicht des zerlegbaren Kerns 2 von 60% benötigt, so wird der zerlegbare Kern 2a mit dem festen Kern 3a kombiniert. Da der feste Kern 2a und der zerlegbare Kern 3a die gleiche Dichte aufweisen, bleibt die Treffpunktlage konstant. Die Kunststoffspitze 7 ist rot gefärbt. Die Erfindung umfasst somit ein Teilzehegungsgeschoss 1 . Der Geschosskörper 4 kann ein gepresster oder gedrehter Geschosskörper sein mit einem zerlegbaren vorderen Kern 2. Die Erfindung umfasst auch ein Mantelgeschoss 8 mit zwei Kernen, einem festen Kern 3 im hinteren Bereich und einem zerlegbaren Kern 2 im vorderen Bereich des Geschosses. Bei beiden Geschosstypen können für die

Geschosskerne unterschiedliche oder gleiche Materialien bei gleicher Dichte verwendet werden. Die unterschiedliche abgestufte Zerlegung 5 erreicht man durch Gewichtsabstufungen des zerlegbaren Kernes 2 bei gleichbleibendem Geschossgewicht, Schwerpunkt und Geometrie. Daraus resultiert die abgestufte Zerlegung bei gleichbleibender Treffpunktlage. Die Kennzeichnung der einzelnen

Geschosstypen kann mit einer farblichen Kennzeichnung im Bereich der Ge- schossogive 6 (Figur 1 ) erfolgen oder mit aufgesetzten farblich unterschiedlichen Kunststoffspitzen 7 (Figur 2). Für die Nacht können die einzelnen Geschosstypen mit Markierungen im Bereich der Geschossogive 6 je nach Geschosszerle- gung aus mit der menschlichen Hand fühlbaren Ausnehmungen oder Erhebungen versehen sein.

Beschreibung der Geschosskerne

Das Material der Kerne kann aus Pb-freien Materialien bestehen, die lunkerfrei verpressbar bis 6 Tonnen oder lötbar sind.

Bei einem Geschoss mit gepresstem Geschosskörper 4 muss der zerlegbare Kern 2 im vorderen Bereich des Geschosses das gleiche spezifische Gewicht aufweisen wie der gepresste Geschosskörper 4.

Für das Mantelgeschoss mit 2 Kernen können der hintere feste Kern 3 zum vor- deren zerlegbaren Kern 2 aus unterschiedlichen Materialien bei gleicher Dichte bestehen, vorteilhaft sind jedoch gleiches Material und spezifischen Gewicht.

Wirkweise des Geschosses

Die Zerlegung eines Geschosses im Zielkörper, insbesondere eines Jagdge- Schosses im Wildkörper nach dem Eindringen in diesen, bestimmt die Energieabgabe des Geschosses und damit die Wirkung des Schusses. Bei schwachem Wild kann beispielsweise eine andere Zerlegung erforderlich sein als bei starkem Wild. Es kann sowohl ein Teilmantelgeschoss mit gepresstem Grundkörper als auch ein Mantelgeschoss sein, dessen Geschosskern oder Geschosskerne aus einem festen und einem zerlegbaren Kern bestehen.

Der vom gepressten Grundkörper oder Geschossmantel gehaltene vordere zerlegbare Geschosskern zerlegt sich mit dem Geschossmantel bis zum festen Kern beim Aufprall im Zielkörper. Dabei bestimmt der prozentuale Anteil des zerlegbaren Kernes zum Gesamtgewicht des Geschosses die Energieabgabe im Zielkörper bei gleicher Treffpunktlage über die gesamte Schussdistanz trotz unterschiedlicher Zerlegungsverhältnisse von Schuss zu Schuss. Der Jäger hat hier die Möglichkeit das beste Zerlegungsverhältnis für das zu schießende Wild und Distanz auszuwählen.

Beispiele:

25 % Geschosszerlegung Rehwild

Kurze Distanz Damwild

40 % kurze Distanz Damwild

Rotwild

Treibjagd

60 % Lange Distanz Damwild

Rotwild

Gebirgswild

Treibjagd