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Title:
FRAMEWORK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/023659
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a framework, in particular a plant construction framework, comprising a plurality of tubes (200, 201) and connectors (1) arranged therebetween. Furthermore, the invention relates to a connection element for connecting tubes. Finally, the invention relates to a mounting method for such a framework and/or connection element. Here, at least one of the tubes (200, 201) is releasably connected to the connector (1) by way of fastening means (373, 385). According to the invention, the connector (1) has a basic shape which, for each releasable tube (200, 201), is configured with a receptacle (10) which corresponds to the cross section of the tubes (200, 201) and which has a stop surface (12, 13) which is complementary to the tube end. The connector (1) has a through-hole (14, 16) along the longitudinal axes of the releasable tubes (200, 201). According to the invention, the mounting method provides that the clamping part (2, 3, 4, 5) is prestressed with respect to the connector (1) by way of a centring ring (20, 22) and an inner circumferential elastic sealing element (1282) arranged facing the connector (1), and the releasable tube (200, 201) is subsequently plugged onto the clamping part over and beyond the inner circumferential elastic sealing element and against the connector (1) in order then to tighten it against the connector (1), with the inner circumferential elastic sealing element (1282) being forced further radially outwards.

Inventors:
UNTCH GÜNTER (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/063245
Publication Date:
February 18, 2016
Filing Date:
June 12, 2015
Export Citation:
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Assignee:
ANDOCKSYSTEME G UNTCH GMBH (DE)
International Classes:
F16B7/18
Foreign References:
AU2092383A1984-05-10
US4701065A1987-10-20
EP0206327A11986-12-30
EP1992252A12008-11-19
US2214177A1940-09-10
DE102008011907A12009-09-03
FR2667656A11992-04-10
Attorney, Agent or Firm:
WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER, PATENTANWÄLTE MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche :

1. Gestell, insbesondere Anlagenbaugestell, mit mehreren Roh¬ ren (200, 201), die mittels eines Verbinders (1) als Eck¬ module und/oder Gestellmodule miteinander verbunden sind, wobei zumindest eines der Rohre (200, 201) lösbar mittels Befestigungsmitteln (373, 385) mit dem Verbinder (1) ver¬ bunden ist,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

1.1 der Verbinder (1) eine Grundform aufweist, die je lösbarem

Rohr (200, 201) mit einer dem Querschnitt der Rohre (200, 201) entsprechenden Aufnahme (10) mit bezüglich des Rohr¬ endes komplementärer Anschlagfläche (12, 13) ausgeführt ist, und dass

1.2 der Verbinder (1) entlang der Längsachsen der lösbaren Rohre (200, 201) ein Durchgangsloch (14, 16) aufweist.

2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Anschlagsfläche (12, 13) als plane An¬ schlagfläche ausgebildet ist.

3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (1) eine kugelige Grundform aufweist.

4. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (14, 16) im Fall eines lösbaren Rohres (200, 201) die Anschlagfläche (12, 13) durchdringt oder das Durchgangsloch (14, 16) von der Anschlagfläche (12, 13) umrandet ist.

5. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (14, 16) zumin¬ dest abschnittsweise ohne Eingriff in die Befestigungs- (373, 385) , insbesondere ohne Gewinde, ausgestal

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Roh¬ re (200, 201) enden mit,

dem Verbinder (1) gegenüberliegend angeordnet einer Zent¬ rierung (7), einem Deckel oder einem Fuß und / oder dem Verbinder (1) zugewandt einem Klemmteil (2, 3, 4, 5) zum direkten, flächigen Kontakt zumindest des Rohres (200, 201) mit der Anschlagfläche (12, 13), wobei das Klemmteil (2, 4) besonders bevorzugt zumindest teilweise bündig mit der Rohrwandung abschließt, um eine ebene Kontaktfläche zur Anschlagfläche (12) zu bieten.

Gestell nach Anspruch 6, Variante 6.1 oder 61. mit 6.2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zentrierung (7) ein Kegelelement ist, mit vorzugsweise ab¬ gerundeter Kegelspitze als männliches Rohrende, sodass ein zumindest teilweises Eindringen der Kegelspitze in eine gegenüberliegend angeordnete Rohrendvertiefung, insbeson¬ dere einer dem Querschnitt der Rohre (200, 201) entspre¬ chenden Vertiefung ähnlich der Aufnahme (10) mit komple¬ mentärer Anschlagfläche des Verbinders (1), unter sich zu¬ nehmend verengender Führung gelingt.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ver¬ binder (1) in vertikaler Richtung ein großes Durchgangs¬ loch (14) und in horizontaler Richtung auf zumindest einer der Horizontalseiten ein kleines Durchgangsloch (16) auf¬ weist, oder umgekehrt, wobei bevorzugt die Wandung des großen Durchgangslochs (14) in axialer Richtung auf Höhe des zumindest einen kleinen Durchgangslochs (16) eine Ab¬ flachung (18) aufweist.

9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des großen Durchgangslochs (14) um das kleine Durchgangsloch (16) herum, insbesondere unter Ausbildung einer Kontur, zurückgenommen ist, besonders bevorzugt als Senkung zur verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubenkop¬ fes .

10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (14, 16) und die Befestigungsmittel (373) derart auf einander abgestimmt dimensioniert sind, dass ein Einsetzen eines zweiten koaxialen horizontalen Befes¬ tigungsmittels (373) erst gelingt, wenn ein erstes koaxia¬ les horizontales Befestigungsmittel (373) vollständig, d.h. soweit möglich, im zurückgenommenen Bereich um das kleine Durchgangsloch (16) eingesunken ist.

11. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verbinder (1) in einer Umfangswandung (11) seiner Aufnahmen (10), insbe¬ sondere in Ecken von vertieften Aufnahmen (10) umlaufende Aufnahmesicken aufweist, besonders bevorzugt mit darin eingesetzten umlaufenden, elastischen Dichtelementen

(1285, 1286, 1287) .

12. Gestell nach einem der Ansprüche 5 bis 8,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zentrierung (7) mit gleichem Außendurchmesser auf dem Rohr (200) aufsitzt, insbesondere mit dazwischen angeordnetem umlaufenden, elastischen Dichtelement, wobei innen leicht ins Rohr zurückgesetzt eine Scheibe (6) gegen ein Klemm- teil (4) verspannt ist, besonders bevorzugt mittels eines Gewindestifts (967), welcher der Zentrierung (7) mit sei¬ nem freien Ende als ein Aufschraubende zur Verfügung steht .

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Verbinder (1) zugewandter Zentrierring (20, 22) als Abschluss an die Klemmteile (2, 3, 4, 5) anschließend im zu verbindenden Rohrende ange¬ ordnet ist, bevorzugt in das äußere Klemmteil (4X) einge¬ setzt .

14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (20, 22) nach radial außen eine

Zentrierlippe (24 2 ) ausbildet, mit einer Vertiefung

(26 ) zwischen einem Radialinnenteil des Zentrierrings (20, 22) und dem Rohr (200, 201), insbesondere eine zu einem Dichtelement komplementäre Vertiefung, besonders bevorzugt mit einer Schräge (23 x), zur Aufnahme des inne- ren umlaufenden, elastischen Dichtelements (1282), wobei die Schräge (23 x) bevorzugt auf der Zentrierlippe (24 x) des Zentrierrings (22 x ) angeordnet ist.

15. Gestell nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Zentrierring (20, 22) für die ho¬ rizontale wie auch die vertikale Rohranbindung an den Verbinder (1) verwendbar ist, wobei bevorzugt ein iden¬ tisch ausgebildeter Zentrierring (22) für den horizonta¬ len wie auch den vertikalen Fall ausgebildet ist und dazu lediglich gewendet je nach Fall zwischen dem Verbinder

(1) und dem Rohr angeordnet ist.

16. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Verbinder (1) zugewandtes äußeres umlaufendes, elastisches Dichtelement (1280) als Abschluss umlaufend an das Rohrende anschließend in der Aufnahme (10) angeordnet ist.

17. Verbindungselement zum Verbinden von Rohren, insbesondere zum Steifen Verbinden von Rohren, mit einem Verbinder (1) zur lösbaren Aufnahme zumindest eines der Rohre (200, 201) und mit Befestigungsmitteln (373, 385) zum Vorspan¬ nen einer Klemmverbindung in einem Rohrende und zum Ver¬ binden der Klemmverbindung mit dem Verbinder (1), wobei der Verbinder (1) eine Grundform aufweist, die je lösba¬ rem Rohr (200, 201) mit einer dem Querschnitt der Rohre (200, 201) entsprechenden Aufnahme (10) mit bezüglich des

Rohrendes komplementärer Anschlagfläche (12, 13) ausge¬ führt ist .

18. Verbindungselement nach Anspruch 14 mit zumindest einem der weiteren Merkmale aus den Ansprüchen 1 bis 13.

19. Montageverfahren für ein Gestell bzw. ein Verbindungsele¬ ment, insbesondere für ein Gestell oder ein Verbindungs¬ element mit den Merkmalen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfol¬ gend

19.1 das Klemmteil mit einem Zentrierring und dem Verbinder zugewandt abgeordneten innerem umlaufenden, elastischen Dich¬ telement (1282) gegen den Verbinder vorgespannt wird und

19.2 das lösbare Rohr (200, 201) auf das Klemmteil über das innere umlaufende, elastische Dichtelement hinweg gegen den Verbinder (1) aufgesteckt wird, um es dann gegen den Verbinder (1) anzuziehen, wobei das innere umlaufende, elastische Dich¬ telement (1282) weiter nach radial außen gezwungen wird.

GEÄNDERTE ANSPRÜCHE beim Internationalen Büro eingegangen am 21. Dezember 2015 (21.12.2015)

Gestell, insbesondere Anlagenbaugestell, mit mehreren Rohren (200, 201) , die mittels eines Verbinders (1) als Eckmodule und/oder Gestellmodule miteinander verbunden sind, wobei zumindest eines der Rohre (200, 201) lösbar mittels Befestigungsmitteln (373, 385) mit dem Verbinder (1) verbunden ist,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verbinder (1) eine Grundform aufweist, die je lösbarem Rohr (200, 201) mit einer dem Querschnitt der Rohre (200, 201) entsprechenden Aufnahme (10) mit bezüglich des Rohrendes komplementärer Anschlagfläche (12, 13) ausgeführt ist, und dass

der Verbinder (1) entlang der Längsachsen der lösbaren Rohre (200, 201) ein Durchgangsloch (14, 16) aufweist.

Gestell nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

die komplementäre Anschlagsfläche (12, 13) als plane schlagfläche ausgebildet ist.

Gestell nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

der Verbinder (1) eine kugelige Grundform aufweist.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

das Durchgangsloch (14, 16) im Fall eines lösbaren Rohre (200, 201) die Anschlagfläche (12, 13) durchdringt oder das Durchgangs loch (14, 16) von der Anschlagfläche (12, 13) umrandet ist.

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (14, 16) zumindest abschnittsweise ohne Eingriff in die Befestigungs - mittel (373, 385), insbesondere ohne Gewinde, ausgestaltet ist.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Rohre (200, 201) enden mit,

dem Verbinder (1) gegenüberliegend angeordnet einer Zent rierung (7) , einem Deckel oder einem Fuß und / oder dem Verbinder (1) zugewandt einem Klemmteil (2, 3, 4, 5) zum direkten, flächigen Kontakt zumindest des Rohres (200, 201) mit der Anschlagfläche (12, 13), wobei das Klemmteil (2, 4) besonders bevorzugt zumindest teilweise bündig mit der Rohrwandung abschließt, um eine ebene Kon taktfläche zur Anschlagfläche (12) zu bieten.

Gestell nach Anspruch 6, Variante 6.1 oder 6.1 mit 6.2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zentrierung (7) ein Kegelelement ist, mit vorzugswei se abgerundeter Kegelspitze als männliches Rohrende, sodass ein zumindest teilweises Eindringen der Kegelspitze in eine gegenüberliegend angeordnete Rohrendvertiefung, insbesondere einer dem Querschnitt der Rohre (200, 201) entsprechenden Vertiefung ähnlich der Aufnahme (10) mit komplementärer Anschlagfläche des Verbinders (1) , unter sich zunehmend verengender Führung gelingt.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verbinder (1) in vertikaler Richtung ein großes Durchgangsloch (14) und in horizontaler Richtung auf zu-

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) mindest einer der Horizontalseiten ein kleines Durchgangsloch (16) aufweist, oder umgekehrt, wobei bevorzugt die Wandung des großen Durchgangslochs (14) in axialer Richtung auf Höhe des zumindest einen kleinen Durchgangs - lochs (16) eine Abflachung (18) aufweist.

Gestell nach Anspruch 8,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wandung des großen Durchgangslochs (14) Um das kleine Durchgangsloch (16) herum, insbesondere unter Ausbildung einer Kontur, zurückgenommen ist, besonders bevorzugt als Senkung zur verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubenkopfes .

Gestell nach Anspruch 9,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Durchgangslöcher (14, 16) und die Befestigungsmittel (373) derart auf einander abgestimmt dimensioniert sind, dass ein Einsetzen eines zweiten koaxialen horizontalen Befestigungsmittels (373) erst gelingt, wenn ein erstes koaxiales horizontales Befestigungsmittel (373) vollständig, d.h. soweit möglich, im zurückgenommenen Bereich um das kleine Durchgangsloch (16) eingesunken ist.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

der Verbinder (1) in einer Umfangswandung (11) seiner Aufnahmen (10) , insbesondere in Ecken von vertieften Aufnahmen (10) umlaufende Aufnahmesicken aufweist, besonders bevorzugt mit darin eingesetzten umlaufenden, elastischen Dichtelementen (1285, 1286, 1287) .

Gestell nach einem der Ansprüche 5 bis 8,

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Zentrierung (7) mit gleichem Außendurchmesser auf dem Rohr (200) aufsitzt, insbesondere mit dazwischen angeordnetem umlaufenden, elastischen Dichtelement, wobei innen leicht ins Rohr zurückgesetzt eine Scheibe (6) gegen ein Klemmteil (4) verspannt ist, besonders bevorzugt mittels eines Gewindestifts (967), welcher der Zentrierung (7) mit seinem freien Ende als ein Aufschraubende zur Verfügung steht.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

ein dem Verbinder (1) zugewandter Zentrierring (20, 22) als Abschluss an die Klemmteile (2, 3, 4, 5) anschließend im zu verbindenden Rohrende angeordnet ist, bevorzugt in das äußere Klemmteil (4 ' ) eingesetzt.

Gestell nach Anspruch 13,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass

der Zentrierring (20, 22) nach radial außen eine

Zentrierlippe (24 24 ' 1 ) ausbildet, mit einer Vertiefung (26, N) zwischen einem Radialinnenteil des Zentrierrings (20, 22) und dem Rohr (200, 201) , insbesondere eine zu einem Dichtelement komplementäre Vertiefung, besonders bevorzugt mit einer Schräge (23λ), zur Aufnahme des inneren umlaufenden, elastischen Dichtelements (1282) , wobei die Schräge (23') bevorzugt auf der Zentrierlippe (24λ) des Zentrierrings (22') angeordnet ist.

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) Gestell nach einem der Ansprüche 13 oder 14,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Zentrierring (20, 22) für die horizontale wie auch die vertikale Rohranbindung an den Verbinder (1) verwend bar ist, wobei bevorzugt ein identisch ausgebildeter Zentrierring (22) für den horizontalen wie auch den vertikalen Fall ausgebildet ist und dazu lediglich gewendet je nach Fall zwischen dem Verbinder (1) und dem Rohr angeordnet ist.

Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein dem Verbinder (1) zugewandtes äußeres umlaufendes, elastisches Dichtelement (1280) als Abschluss umlaufend an das Rohrende anschließend in der Aufnahme (10) angeordnet ist.

Verbindungselement zum Verbinden von Rohren, insbesondere zum Steifen Verbinden von Rohren, mit einem Verbinder (1) zur lösbaren Aufnahme zumindest eines der Rohre (200, 201) und mit Befestigungsmitteln (373, 385) zum Vorspannen einer Klemmverbindung in einem Rohrende und zum Verbinden der Klemmverbindung mit dem Verbinder (1) , wobei der Verbinder (1) eine Grundform aufweist, die je lösbarem Rohr (200, 201) mit einer dem Querschnitt der Rohre (200, 201) entsprechenden Aufnahme (10) mit bezüglich des Rohrendes komplementärer Anschlagfläche (12, 13) ausgeführt ist .

Verbindungselement nach Anspruch 14 mit zumindest einem der weiteren Merkmale aus den Ansprüchen 1 bis 13.

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19)

9. Montageverfahren für ein Gestell bzw. ein Verbindungselement, insbesondere für ein Gestell oder ein Verbindungs- element mit den Merkmalen nach einem der vorangehenden Ansprüche ,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass aufeinanderfolgend

9.1 das Klemmteil mit einem Zentrierring und dem Verbinder zugewandt abgeordneten innerem umlaufenden, elastischen Dichtelement (1282) gegen den Verbinder vorgespannt wird und

9.2 das lösbare Rohr (200, 201) auf das Klemmteil über das innere umlaufende, elastische Dichtelement hinweg gegen den Verbinder (1) aufgesteckt wird, um es dann gegen den Verbinder (1) anzuziehen, wobei das innere umlaufende, elastische Dichtelement (1282) weiter nach radial außen gezwungen wird.

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19)

Description:
Andocksysteme G. Untch GmbH 79410 Badenweiler

- int . Patentanmeldung -

Gestell

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Gestell, insbesondere ein Anlagen ¬ baugestell, mit mehreren Rohren und dazwischen angeordneten Verbindern. Weiterhin betrifft die Erfindung Verbindungsele ¬ ment zum Verbinden von Rohren. Schließlich betrifft die Erfin ¬ dung ein Montageverfahren für ein solches Gestell und/oder Verbindungselement . Solche Gestelle werden nach bekannten Montageverfahren je nach Bedarf beispielsweise aus Edelstahl zusammengeschweißt oder mit Verbindungselementen montiert. Die Oberflächen der Gestel ¬ le sind dabei insbesondere im Bereich der Scheißnähte im un ¬ günstigen Fall nicht optimal, weil insbesondere im Pharmabe- reich besonders hohe Anforderungen an die Oberflächengüte ge ¬ stellt werden. Außerdem kommt es beim Schweißen, wenn auch nur geringfügig, aber doch manchmal weitere Probleme nach sich ziehend, zum Verziehen angrenzender Bauteile. Als Problem lässt sich daher formulieren, dass solche Gestelle möglichst auf Scheißnähte verzichten sollten und möglichst maßgenau und umweltdicht montierbar sein sollten. Entsprechend sind Verbindungselemente zu schaffen und Montageverfahren zu entwerfen, die Vorteile im Vergleich zum bisherigen Bauen sol- eher Gestelle bieten.

Dieses Problem wird durch ein Gestell mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verbindungselement nach Anspruch 17 und / o- der ein Montageverfahren nach Anspruch 19 gelöst.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der jeweiligen Unteransprüche. Erfindungsgemäß sind die Rohre mittels Verbindern lösbar als Eckmodule und/oder Gestellmodule miteinander verbunden. Zum lösbaren Verbinden dienen den Monteuren Befestigungsmittel, die bei erfindungsgemäßem Aufbau nirgends von außen sichtbar die weitestgehend glatte Oberfläche des Gestells unterbrechen.

Der Verbinder hat beispielsweise eine kugelige Grundform. Ist die Grundform hingegen ein Würfel, werden die Rohre einen quadratischen Querschnitt haben.

Ein solches Gestell ist flexibel und exakt montierbar und de ¬ montierbar, also auch veränderbar.

Es ist eine lösbare Verbindung für Rohre zur Herstellung von GMP-konformen Gestellen in allen erdenklichen Formen vorge ¬ schlagen, wobei die Abkürzung GMP für den englischen Begriff „Good Manufacturing Practice" steht, also eine gute Herstel ¬ lungspraxis. Das erfindungsgemäße Gestell hat eine elegante Konstruktion mit wasserdichten Verbindungen, findet seine An ¬ wendung daher insbesondere bei Sonderlösungen in der Chemie- Pharma- und Lebensmittelindustrie. In Reinräumen ist das Ge ¬ stell-System eine ideale Ergänzung zu Prozesseinheiten.

Vorteile des erfindungsgemäßen Gestells sind je nach Ausge ¬ staltung Oberflächen nach Zusammenbau des Gestells ohne Ecken und Kanten, ohne Schweißnähte, ohne sichtbare Schrauben. Das Gestell hat leicht zu reinigende Oberflächen und keine ver ¬ steckten Schmutzecken. Durch die Konstruktion universell ver ¬ wendbarer Teile für den Zusammenbau und Erweiterungen und / Oder Veränderungen kommt es zu kurzen Lieferzeiten auch für spezielle Kundenwünsche, geringe Transportkosten und einfache Montageabläufen . Das vorgeschlagene Gestell-System ermöglicht mit geringen Pla- nungs- und Zeichnungskosten individuelle, stabile Gestelle und Wagen in allen Formen für den Anlagenbau zu realisieren. Stan ¬ dard-Rohre müssen lediglich abgeschnitten werden, mit den er- findungsgemäßen Verbindern montiert, fertig.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von drei in Figuren dar ¬ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbinders des Gestells nach einem ersten Ausführungsbeispiel in separater Darstellung,

Fig. 2A eine perspektivische Darstellung eines Zentrierrings nach einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gestells mit Blick auf einen kurzen Hals, Fig. 2B eine weitere perspektivische Darstellung des

Zentrierrings aus Fig. 2A mit Blick auf einen langen Hals,

Fig. 2C eine Schnittdarstellung durch den Zentrierring der Figuren 2A und 2B,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Baugruppe mit Verbinder, Rohren und Zentrierung zum Anschluss an eine weite ¬ re Baugruppe eines erfindungsgemäßen Gestells nach dem ersten Ausführungsbeispiel ,

Figur 4 einen Schnitt durch die Baugruppe aus Fig. 2, Figur 5 einen Schnitt durch eine Baugruppe eines Gestells nach einem zweiten Ausführungsbeispiel entlang einer Verti ¬ kalachse, Figur 6 einen Schnitt durch eine Baugruppe eines Gestells nach einem dritten Ausführungsbeispiel entlang einer Verti ¬ kalachse gemäß einem ersten Ausschnitt und

Figur 7 einen weiteren Vertikalschnitt an anderer Stelle des Gestells aus Figur 6 als weiterer Ausschnitt.

Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Gestells ist in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellt. Horizontalrohre 201 und Vertikalrohre 200 sind mittels eines Verbinders 1 lösbar als Eckmodul und/oder Gestellmodul miteinander verbunden. Die Roh ¬ re 200, 201 sind mit wenigen Befestigungsmitteln 373, 385 in Vertiefungen 10 des Verbinders 1 verschraubt. Dabei werden nach außen Schlitze vermieden, weil Oberflächengenauigkeiten ausreichend präzise gefertigt und Dichtungen 1285, 1286, 1287, in Kontaktbereichen vorgesehen sind.

Je Rohr 200, 201 ist die Grundform des Verbinders 1 mit der dem Querschnitt der Rohre 200, 201 entsprechenden Vertiefung 10 mit planer Anschlagfläche 12 unterbrochen. Der Verbinder 1 weist entlang der Längsachsen der Rohre 200, 201 koaxiale

Durchgangslöcher 14, 16 ohne Eingriff in die Befestigungsmit ¬ tel 373, 385 auf. Jedes Durchgangsloch 14, 16 mündet zentral in einer der Vertiefungen 10. Die Rohre 200, 201 des dargestellten Ausführungsbeispiels en ¬ den gemäß Fig. 3 entweder mit einer dem Verbinder 1 gegenüber ¬ liegend angeordneten Zentrierung 7, einem nicht dargestellten Deckel oder einem nicht dargestellten Fuß. Dem Verbinder 1 zu- gewandt endet das Rohr 200, 201 mit einem Klemmteil 2, 3, 4, 5 zum direkten, flächigen Kontakt mit der Anschlagfläche 12, 13, wobei das Klemmteil 2, 4 zumindest teilweise bündig mit der Stirnseite der Rohrwandung abschließt, um eine ebene Kontakt- fläche zur Anschlagfläche 12 darzustellen.

Die Zentrierung 7 ist ein Kegelelement, mit vorzugsweise abge ¬ rundeter Kegelspitze als männliches Rohrende. Der Kegelspitze gegenüberliegend ist in einem bereitstehenden Gestell mit weiblicher Aufnahme, nämlich einem Einsatz 8 in das bereitste ¬ hende Rohr, eine der Zentrierung 7 entsprechende Vertiefung vorgesehen. Der Einsatz hat zum Aufsitzen auf dem bereitste ¬ henden Rohrende einen umlaufenden Kragen, der zu Dichtzwecken ausgerüstet ist.

Der Kegel hat seiner abgerundeten Spitze gegenüberliegend eine von radial außen nach radial innen immer tiefer ausgenommene Oberfläche. Radial außen dichtet sie mit einem umlaufenden, elastischen Dichtelement 1286, vorliegend einem O-Ring, gegen die Stirnfläche des Vertikalrohrs 200 ab. Radial innen hat der Kegel zentral ein Innengewinde zur Aufnahme eines Gewinde ¬ stifts 967.

Das Vertikalrohr 200 ist dem Kegel zugewandt gegenüber der Stirnfläche seiner Wandung leicht zurückgesetzt mit einem zweiteiligen Klemmelement 4, 5 verschlossen. Auch in einem der Klemmelemente ist ein Innengewinde für den Gewindestift 967 vorgesehen. Ansonsten ist derart eine der planen Anschlagflä ¬ che des Verbinders 1 ähnliche Fläche geboten. Auf ihr wird ei- ne Scheibe 6 mit dem Gewindestift 967 und einer Mutter 1299 verschraubt. Das Verschrauben der Scheibe fixiert das Klemm ¬ element 4, 5 im Rohrende. Der Verbinder 1 weist in vertikaler Richtung ein großes Durch ¬ gangsloch 14 und in horizontaler Richtung auf zumindest einer der Horizontalseiten ein kleines Durchgangsloch 16 auf. Die Wandung des großen Durchgangslochs 14 weist in axialer Rich- tung auf Höhe des zumindest einen kleinen Durchgangslochs 16 eine Abflachung 18 als Kennzeichnung und Auflage für Befesti ¬ gungsmittelköpfe auf. Gekennzeichnet wird die vertikale Monta ¬ gerichtung der Kugel. Beim Montieren wird zunächst das Horizontalrohr 201 mit dem Verbinder 1 durch das kleine Durchgangsloch 14 verschraubt. Sind alle horizontalen Anschlüsse fixiert, wird vertikale ver ¬ schraubt. Dabei reicht ein vertikales Verbindungselement 385 durch ein oberes Klemmteil eines oberen Rohrs hindurch und greift dieses Verbindungselement 385 in ein Gewinde eines un ¬ teren Klemmteils 5 eines unteren Vertikalrohrs 200 ein.

Der Verbinder 1 weist in der Umfangswandung seiner Vertiefun ¬ gen 10 umlaufende Aufnahmesicken aufweist, insbesondere mit darin eingesetzten O-Ringen 1285, 1287.

Die Zentrierung 7 sitzt mit gleichem Außendurchmesser auf dem Rohr 200 auf, ebenfalls mit dazwischen angeordnetem O-Ring 1286.

Figur 5 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungselements bzw. Gestells. Auch hier verbindet ein Verbinder 1 x als zentraler versteifend verbin ¬ dender Knotenpunkt Standard-Rohre 200, 201 miteinander. Dabei wird etwa dem gleichen Prinzip wie im ersten Ausführungsbei ¬ spiel gefolgt und insoweit sind ähnliche Teile mit gleichen apostrophierten Bezugszeichen versehen. Dennoch gibt es Unter ¬ schiede, wie nachfolgend erläutert. Die Klemmteile 4 5 x werden zunächst zusammen mit einem dem Verbinder später zuzuwendenden Zentrierring 22 x an die Innen ¬ wandung des Rohres anschmiegend in das Rohr eingesetzt. Im Fall der Horizontalrohre 201 ist dem Verbinder 1 x ein kurzer Hals des Zentrierrings 22 x zugewandt. Der Zentrierring 22 x hat in axialer Richtung auf den kurzen Hals folgend eine nach ra ¬ dial außen abstehende Zentrierlippe 24 wobei der Übergang von dem zylindrischen kurzen Hals zur Zentrierlippe 24 x als Schräge 23 x verläuft. Damit ist eine Vertiefung für das Zusam- menwirken mit einer Dichtung 1282 genauer einem inneren 0- Ring, ausgestaltet, die den O-Ring bei Kontakt mit der An ¬ schlagfläche des Verbinders 1 x nach radial außen in die

Rohrinnenwandung zwingt . In axialer Richtung weiter Richtung Rohrmitte verläuft im An- schluss an die Zentrierlippe 24 x der Zentrierring 22 x als lan ¬ ger Hals wieder zylindrisch ein kurzes Stück weiter. Seine den Klemmteilen im Horizontalfall zugewandte Stirnseite weist im Schnitt eine übereinstimmende Kontur mit denselben auf, sodass die Teile ohne zentral eingesetztes Befestigungsmittel 373 x schon in das Rohr 201 einsetzbar sind, ohne dass diese Teile ¬ gruppe sich gegenseitig sofort wieder verlieren wird.

Derart vormontiert wird das Rohr 201 an den Verbinder 1 x her- angeführt und stumpf gegen die Anschlagfläche angedrückt ge ¬ halten, während durch das vertikale Durchgangsloch 14 x das Be ¬ festigungsmittel 373 x von innen in das horizontale Durchgangs ¬ loch 16' durch den Zentrierring 22 x hindurch in das dem Verbin ¬ der 1 x abgewandt angeordnete Klemmteil eingeschraubt wird. Der Zentrierring 22 x könnte nun mit seinem kurzen Hals in die Ver ¬ tiefung des Verbinders 1 x eintauchen. Der Widerstand des die Schräge 23 x nach radial außen gezwungenen O-Rings wird jedoch immer stärker, sodass die Verklemmung der Klemmteile im Rohr 201 immer fester wird. Das Befestigungsmittel 373 x bringt beim weiteren Einschrauben zusehends mehr Zugkraft auf die Rohrwan ¬ dung auf, sodass das Rohr nun nicht mehr an den Verbinder 1 x angedrückt werden muss. Ein in dem Spalt zwischen Rohr 201 und Verbinder 1 x angeordneter äußerer O-Ring wird im Spalt immer mehr gequetscht und zumindest tendenziell nach radial außen gezwungen. Er kann nun erkennbarer Indikator für ein kraftvol ¬ les Andocken des Rohres 201 an den Verbinder 1 x sein. Es sind jedoch ohne diese Besonderheit des radial äußeren O-Rings auch vorteilhafte Ausführungsformen erfindungsgemäß gelöst (ohne Darstellung) , die mit ausschließlich dem inneren O-Ring aus ¬ kommen .

Sind die horizontalen Anschlüsse fertiggestellt, kann vertikal analog verbunden werden, wobei nun ein einziges Befestigungs ¬ mittel 385 x gegenüberliegende Klemmteilpaare 4 5 x durch den Verbinder 1 x hindurch gegeneinander zieht.

Das Gestell nach solcher vorteilhafter Ausgestaltung hat mit- hin in der Wandung des großen Durchgangslochs 14 um das kleine Durchgangsloch 16 herum, insbesondere unter Ausbildung einer Kontur, einen zurückgenommen Bereich, besonders bevorzugt (oh ¬ ne Darstellung) als Senkung zur verdrehsicheren Aufnahme eines Schraubenkopfes des Befestigungsmittels.

Die Durchgangslöcher 14, 16 und die Befestigungsmittel 373 sind oft vorteilhaft derart auf einander abgestimmt dimensio ¬ niert worden, dass ein Einsetzen eines zweiten koaxialen hori ¬ zontalen Befestigungsmittels 373 erst gelungen ist, wenn ein erstes koaxiales horizontales Befestigungsmittel 373 vollstän ¬ dig, d.h. soweit möglich, im zurückgenommenen Bereich um das kleine Durchgangsloch 16 eingesunken war. In den Figuren 2, 6 und 7 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gestells dargestellt. Der Zentrierring 20, 22 bildet ebenfalls nach radial außen eine Zentrierlippe 24 x x aus. Im Horzontalfall ist dem Verbinder zugewandt ein et- was abweichender Verlauf hin zum kurzen Hals 2 9 erkennbar, diesmal ohne Schräge. Die elastische Dichtung wird hier in ei ¬ ner Vertiefung 26 x ,> aufgenommen. Eine solche Vertiefung ist auch auf der anderen Seite des Zentrierrings 22 x x in Fig. 2C erkennbar, wobei dort der lange Hals 28 , ,> weiter zylindrisch verläuft. Mit der Vertiefung 26 x ,> zwischen einem Radialinnen ¬ teil des Zentrierrings 22 x x und dem Rohr 200, 201 ist mithin eine zu einem Dichtelement komplementäre Vertiefung ausgebil ¬ det . Bei dem erfindungsgemäßen Gestell nach solch vorteilhafter

Ausführungsform ist der Zentrierring 22 x x für die horizontale wie auch die vertikale Rohranbindung an den Verbinder 1 x x ver ¬ wendbar. Es ist ein identisch ausgebildeter Zentrierring 22 x x gezeigt, sowohl für den horizontalen wie auch den vertikalen Fall. Der Zentrierring 22 x x muss lediglich gewendet werden, je nach Fall.

Bezugszeichenliste :

1, 1 x Verbinder

2 Klemmteil

3 Klemmteil

4, 4 x Klemmteil

5, 5 x Klemmteil

5.1 Klemmteil

6 Scheibe

7 Zentrierung

8 Einsatz

9 Aufnahme

10 Vertiefung

12 Anschlagfläche

13 Anschlagfläche

14, 14 x vertikales Durchgangsloch 16, 16 x horizontales Durchgangsloch

18 Abflachung

20 Zentrierring

22, 22 \ 22 Zentrierring 23 x Schräge

24, 24 \ 24 x x Zentrierlippe 26 , x Vertiefung

28 x x langer Hals

29 x x kurzer Hals

200 Vertikalrohr

201 Horizontalrohr

373, 373 Λ Befestigungsmittel 385, 385 x Befestigungsmittel 967 Gewindestift mit Innensechskant

1280, 128CT äußerer O-Ring

1282, 1282 Λ innerer O-Ring

1285 Dichtung

1286 Dichtung

1287 Dichtung

1299 Mutter