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Patent Searching and Data


Title:
FURNITURE CONNECTOR AND PIECE OF FURNITURE PRODUCED THEREWITH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/050581
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a furniture connector, comprising a pin (2), which has a segment for connecting to a first furniture element and a second segment for connecting to a second furniture element. According to the invention, at least one segment has an end extension (3, 4), which snaps into a untercut removed in the furniture element, and wherein the segment of the pin having the end extension (3, 4) that snaps in has at least one outer surface (10), which is inclined outward in relation to the longitudinal axis of the pin.

Inventors:
KAMELGER HARTWIG (IT)
Application Number:
PCT/EP2016/071141
Publication Date:
March 30, 2017
Filing Date:
September 08, 2016
Export Citation:
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Assignee:
KAMELGER HARTWIG (IT)
International Classes:
F16B21/08; F16B12/24; F16B12/26
Foreign References:
US20110197535A12011-08-18
DE1769243U1958-06-26
EP1990549A12008-11-12
EP0321062A11989-06-21
US3138298A1964-06-23
US0569235A1896-10-13
US5131783A1992-07-21
US8186124B22012-05-29
DE7231950U1972-12-14
Attorney, Agent or Firm:
AUSSERER, Anton (IT)
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Claims:
Patentansprüche

Möb e 1 e r b i n de r umfassend einen Dorn (2) , der einen Abschnitt zur Verbindung mit einem ersten Möbelelement und einen zweiten Abschnitt zur Verbindung mit einem zweiten Möbelelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein

Abschnitt eine E n d au s de hnu n g (3,4) aufweist, welche in eine H i n t e r s c hn e i du n g einschnappt, die im Möbelelement ausgenommen ist, und wobei der die einschnappende Endausdehnung (3,4) besitzende Abschnitt des Dorns zumindest eine Außenfläche (10) aufweist, die gegenüber der Längsachse des Dorns nach außen geneigt ist.

Möb e 1 e r b i n de r nach Anspruch (1) , dadurch gekennzeichnet, dass eine Schulter (8) der Endausdehnung gegenüber der H i n t e r s che i du n g in E i n s chub r i ch t u n g geneigt ist.

Möbe 1 e rb i nde r nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einschnappende Endausdehnung (3,4) ge spreizt ist.

Möbelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Abschnitte des Dorns (2) eine Endausdehnung aufweisen. Möbelverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ass die Endausdehnung (3, 4) zumindest i Ax i a 1 e i n s chn i t t e (6, 7) aufweist .

6. Möbe 1 ve rb i nde

ge ke nnzeichne dass die Endausdehnung

(3, 4 ) drei Ax

7. Möbe 1 ve rb i nde r nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die

Ax i a 1 e i n s chn i t t e einen 120° Winkel bilden.

8. Möbe 1 ve rb i nde r nach einem Anspruch von 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ax i a 1 e i n s chn i t t e (6, 7) vor einer Wulst (5) enden.

9. Möb e 1 ve rb i n de r nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder aus Plastik hergestellt wird.

10. Möbe 1 ve rb i nde r nach Anspruch 1, 2, oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Möbe 1 ve rb i nde r eine zweiten Abschnitt (30) aufweist, der Axialeinschnitte und eine strukturierte Außenfläche (31) aufweist.

Description:
Möbe 1 e rb i nde r und mit diesem hergestelltes Möbel

-k -k -k -k -k -k

Be s ehre ibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mö b e 1 e rb i n de r nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Möb e 1 e r b i n de r dieser Art sind weitgehend bekannt und finden eine breite Verwendung.

Das Dokument EP 1 990 549 AI beschreibt zum Beispiel ein Ve rb i n du n g s mi t t e 1 und ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bestandteils und eines zweiten Bestandteils. Diese Verbindung wird durch zwei Ve rb i n du n g s e 1 eme n t e hergestellt, die durch ein eigenes Rü c kh a 1 t e e 1 eme n t miteinander befestigt und lösbar sind. Dieses vorgeschlagene Haltemittel ist deshalb teuer in der Herstellung und unter Anforderung von eigenen Mo n t a ge we r k z e u ge n aufwendig in der Montage.

Das Dokument EP 0 3 21 062 offenbart eine Verbindung aus Holz mit zumindest zwei Elementen aus Holz, die mit Klebstoffen zusammengesetzt sind und Löcher aufweisen, welche in Richtung der Position der Verbindung ausgerichtet sind, um Ve rb i n du n g s do r n e aufzunehmen. Ein Abstan dhalter ist zwischen den H o 1 z e 1 eme n t e n angepass t und erstreckt sich 1 ä n g s eines begrenzten Tei ls der Grenzfl ä ch e der z u verbindenden Elemente Längs des Umf a n g s des Ab s t a n dh a 1 t e r s und zwischen den z u v e rb i ndenden Elementen weist der Klebstoff ein e

Die k e auf, die grösser ist als die du r ch de n

Abs t a ndhalter festgelegte Grenzfl äche . D i e s e

Ve rb i ndung benötigt deshalb Abstandhalter u n d ein e aufwendige Aufbringung des Klebstoffes

Das Dokument US 3,138,298 be s ehre ib t e ine n

Düb e 1 , um zwei Teile aus Holz zu verbin den wob e i jedes von ihnen B ohrungen aufwe ist welche ausgerichtet sind, um den Dübel aufzunehmen. Der Dübel weist konische

Abschnitte auf, die sich jeweils in Richtung des gegenüberliegenden Endes des Dübels erstrecken, mit Blickwinkel in den jeweiligen Bohrungen der Holzteile. Dieser Dübel gewährleistet keine sichere Verbindung zwischen den Teilen und er ist nicht im Stande, die Teile aus Holz gegenseitig mit Kraft zu beaufschlagen, was jedoch zweckmäßig ist, um die eventuell zwischen den Teilen eingefügte Klebstoffschicht zusammenzudrücken .

We i t e r e Verbinder für Möbel sind in den

Ve r ö f f e ntlichungen EP 0 321 062, US 569 235 US

5, 1 3 1 , 83 und US 8, 186, 124 beschrieben. Alle di e s e Veröffentlichungen erlauben keine

Vo rb e au fschlagung mit Kraft zwischen den beiden z u V erb indenden Elementen.

Di e DE 7231950 offenbart einen Düb e 1 v e rb i n de r z w e i e r Möbelteile, wobei der Dübel zur Verbindungsfuge k 1 app s ymme t r i s ch ausgebildet ist und jedes Möbelteil eine mit Außengewinde ausgestattete, gleiche Au f n ahme hü 1 s e für den Dübel aufweist. Diese Art der Düb e 1 e rb i n de r benötigen auch eine große Präzision und erlauben keine Toleranz. Außerdem wird der Anpressdruck durch nur einen Schlitz nicht über den gesamten Umfang kontinuierlich verteilt.

Der Verbinder aus der DE 7231950 löst nicht das Problem, einen Anpressdruck zwischen den Möbelteilen zu erzeugen, um eine bessere Kleb erbindung zu erzielen, welche auch eine höhere Toleranz erlaubt

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Herstellung eines Möb e 1 ve r b i n de r s , der eine Verbindung zwischen zwei Elementen eines Möbels erlaubt, ohne den Einsatz von weiteren Hilfsmittel wie zum Beispiel Zwingen usw. zu erfordern, welche die Kl eb s t o f f s ch i ch t zusammenpressen, die gerade aufgebracht wurde, und sowohl für alle Materialien als auch für alle Verbindungen auch auf anderen Gebieten, wie zum Beispiel für die Verbindung von Elementen aus Kunststoff, Eisenteilen usw. anwendbar ist.

Diese Aufgabe wird durch einen Möbelverbi n de r mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teil des P a t e n a n s p r u ch s 1 gelöst. Es wird daher ein Möb e 1 ve rb i n de r und ein mit diesem hergestelltes Möbel vorgeschlagen, wobei ein Dorn einen mit einem ersten Möbelelement zu verbindenden Abschnitt und einen mit einem zweiten Möbelelement zu verbindenden Abschnitt aufweist, wobei zumindest eine Endausdehnung des Dorns in eine H i n t e r s chn e i du n g im mindestens einen Möbelelement einer in dem zumindest einen Abschnitt a u s ge n omme n e n

Aufnahme einrastet und wobei der die Endausdehnung besitzende Dorn eine Außenfläche aufweist, die gegenüber der Längsachse des Dons in Richtung der E n d au s de hnu n g nach außen gene igt ist.

Diese Neigung kann zum Beispiel durch die Spreizung des Dorns erfolgen.

In einer Au s f üh r u n g s f o rm des Dorns weist der Dorn zwei Endausdehnungen auf. In bevorzugter Weise sind die beiden E n d au s de hnu n ge n symmetrisch am Dorn gegenüber einer Fläche angeordnet, die senkrecht zur Achse des Dorns liegt .

Die Au f 1 a ge f 1 ä ch e der Endausdehnung des Dorns kann gegenüber der Fläche der Aufnahme im Möbel geneigt sein. In bevorzugter Weise beträgt die Neigung der Au f 1 a ge f 1 ä c he der Endausdehnung des Dorns zwischen 10 bis 30 ° gegenüber der Fläche der Aufnahme im Möbelteil. Diese Neigung erzeugt einen erhöhten

Anpressdruck zwischen den Möbelteilen.

In einer bevorzugten Au s f üh r u n g s f o r m geht jede Ausdehnung in dem entsprechenden Teil des Dorns mit einer geneigten Schulter in Richtung der Achse des Dorns zur Oberfläche des zu verbindenden Elements über. In bevorzugter Weise ist der Dorn einteilig hergestellt .

Je nach Bedarf kann der Dorn in zwei Teile ausgeführt sein, von denen eines auf das andere auf dem Kern des Dorns zur Bildung eines Halbdorns mit geringerem Durchmesser aufsetzbar ist.

Um die Elastizität der Ausdehnungen zu erhöhen, sind diese mit zwei oder mehreren Schnitten axial eingeschnitten.

In bevorzugter Weise sind die Einschnitte von einer der Ausdehnungen, insbesondere um 90° gegenüber den Einschnitten der anderen Ausdehnung versetzt.

Besonders vorteilhaft ist wenn die Außenfläche der E n d au s de hnu n g eine Struktur aufweist zum Beispiel eine keilförmige Struktur dies erlaubt auch das einbringen von Klebstoff zwischen den einzelnen Keile. Das einzusetzende Material zur Herstellung der Verbindung gemäß der Erfindung kann je nach Bedarf beliebiger Art sein, wie zum Beispiel Kunststoff, Metall.

Weitere Merkmale und Details ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung einer in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Au s f üh r u n g s f o rm . Es zeigen:

Figur 1 eine seitliche Ansicht in Perspekt i v e eines e r f i n du n g s gemäß e n Verbinders i n einer ersten Au s f ü h r u n g s f o rm ,

Figur 2 eine seitliche Ansicht der Figur 1,

Figur 3 einen Schnitt längs der vorgegebenen

Linie III-III von Figur 2,

Figur 4 eine Stirnansicht der Figur 2,

Figur 5 eine Seitenansicht eines e r f i n du n g s ge mäß e n Verbinders in einer zweiten Ausführungsform,

Figur 6 einen Schnitt längs der vorgegebenen

Linie III-III von Figur 5, Figur 7 eine seitliche Ansicht der Figur 5, wie die Figur 5, aber ohne Halbdorn, Figur 8 eine Seitenansicht des mit der Verbindung von Figur 5 zu vereinenden Halbdorns , Figur 9 ein Stirnansicht in Richtung des

Pfeils IX von Figur 7,

Figur 10 eine Ansicht in- Perspektive von Figur 7,

Figur 11 eine Stirnansicht in Richtung des

Pfeils IX von Figur 7,

Figur 12 eine Ansicht in Perspektive des

Halbdorns von Figur 8,

Figur 13 den Schnitt längs der vorgegebenen

Linie XIII-XIII von Figur 8, Figur 14a den um 180° gedrehten Schnitt längs der vorgegebenen Linie XIV-XIV von Figur 7 ,

Figur 14b einen Schnitt von Figur 16

Figur 15 eine Stirnansicht der Figur 16,

Figur 16 eine seitliche Ansicht in Perspektive eines e r f i n du ng s g emäß e n Verbinders in einer weiteren Ausführungsform, gu r 17 einen Schnitt von Figur 19 Figur 18 eine Stirnansicht der gur 19, und

Figur 19 eine seitliche Ansicht in Perspektive eines e r f i n du n g s gemäß e n Verbinders in einer weiteren Au s f üh r u n g s f o r m .

In den Figuren von 1 bis 4 ist mit der Bezugsziffer 1 ein e r f i n du n g s gemäß e r S chn app ve rb i n de r in seiner Gesamtheit in einer ersten Au s f üh r u n g s f o r m bezeichnet.

Der S chn app ve rb i nde r 1 weist einen runden zylindrischen Dorn 2 auf und ist mit einer Endausdehnung 3 an einem seiner Enden und einer Endausdehnung 4 am anderen Ende ausgestattet. Der Dorn 2 ist durch eine Ringwulst 5 in zwei Teile aufgeteilt. Um die Elastizität der Endausdehnung 3 zu erhöhen, weist sie drei Ax i a 1 e i n s c hn i t t e 6,7 auf die einen Winkel von 120° bilden, die vor der Ringwulst 5 enden und die Endausdehnung 4 weist drei Ax i a 1 e i n s chn i t t e 6,7 auf, welche vor der Ringwulst 5 enden.

Dass die Ax i a 1 e i n s chn i t t e 6,7 vor der Ringwulst enden ist vorteilhaft, so dass Klebstoff, welcher in die Ausnahme gelangt ist zentral abfließen kann.

Durch die Neigung der Außenflächen 10, welche gegenüber der Längsachse geneigt nach außen sind, wird ein Druck erzeugt, der eine höhere Presskraft zwischen den Möbelstücken während des E i n s c hn app e n s erzeugt.

Bevorzugter Weiser sind die Einschnitte 6 und 7 von einander gegenüber der Achse 9 der Dorne versetzt angeordnet.

Die Endausdehnungen 3 und 4 gehen i n de n Kö rpe r der Dorne 2 jeweils mit einer Schulter 8 in Richtung der Achse 9 der Dorne 2 zur Oberfläche des zu verbindenden, nicht dargestellten Elements mit einem Winkel über.

Das Material zur Herstellung des e r f i n du n g s ge mäß e n Verbinders ist vorzugsweise Kunststoff .

In den Figuren 5 bis 13 ist eine weitere Au s f üh r u n g s f o rm dargestellt, im vorliegenden Fall in zwei Teilen.

Im vorliegenden Fall ist ein S ch n app v e rb i n de r 11 mit einem Dorn 12 versehen, der auf einer Seite durch eine Buchse 20 gebildet ist, welche auf einen Kern 22 aufgesetzt werden kann, der im restlichen Teil des Dorns 12 fest liegt und Endausdehnungen 23 an einem Ende aufweist, um am anderen Ende mit einem Wulst zu enden, der mit dem Wulst 28 der Buchse 20 kombinierbar ist. So bildet der Kern 22 bei Fehlen der auf den Kern 22 aufgeschobenen Buchse 20 einen weiteren Dorn 25. Das Vorhandensein eines Kerns 22 erlaubt deshalb sowohl diesen letzteren als Dorn zu verwenden, welcher dazu ausgebildet ist, in einer Aufnahme mit H i n t e r s c hn e i du n g aufgenommen zu werden oder auf den Kern selbst kann ein Dorn aufgesetzt werden, mit der Möglichkeit größere Aufnahmen zu verwenden, welche aus dem Möbelelement ausgearbeitet werden. Es ist offensichtlich, dass auch in dieser zweiten Au s f ü h r u n g s f o rm jede Endausdehnung Einschnitte aufweisen kann, welche vor dem Wulst des Dorns enden, um so die Elastizität jeder

Endausdehnung zu erhöhen. Außerdem gehen auch in der zweiten Au s f üh r u n g s f o r m die

Endausdehnungen in den Körper des Dorns mit einer Schulter über, die zur Achse des Dorns in Richtung der Oberfläche des zu verbindenden Elements geneigt ist.

Die Neigung der Außenfläche 10 des Dorns 2 gegenüber der Wände der Aufnahme erzeugt eine Zugkraft, die dazu führt, dass die beiden Möb e 1 e 1 e me n t e gegeneinander gepresst werden. Dies unterstützt eine bessere Verklebung der beiden Mö b e 1 e 1 eme n t e .

Die Außenfläche 10 des Dorns 2 kann auch eine Struktur aufweisen z.B. eine R i 11 e n s t r u k t u r oder eine keilförmige Struktur: dies kann eine Verklebung und/oder die Verankerung verbessern. Auch kann der e r f i n du n g s ge maß e Möb e 1 e rb i n de r , wie in Figur 19 dargestellt, einen Abschnitt 30 aufweisen, welcher Ax i a 1 e i n s chn i t t e und eine strukturierte Außenfläche 31 aufweist.

Die H i n t e r s chn e i du n g kann durch eine Fräse oder durch eine CNC Maschine hergestellt werden.

Zahlreiche Varianten und Vorschläge sind innerhalb des S c hu t z umf a n ge s des e r f i n du n g s ge mäß e n Gegenstands möglich, der durch die die folgenden Patentansprüche festgelegt ist.

Liste der B e z u g s z i f f e r n

1. Schnappverbinder

2. Kr e i s z y 1 i ndr i s che r Dorn

3. Endausdehnung

4. Endausdehnung

5. ringförmiger Wulst

6. axiale Einschnitte

7. axiale Einschnitte

8. Schulter

9. Achse

0. Auß e n f 1 ä c

1. Winkel

2. Zylindris

0. Bu ch s e

2. Ke r n

3. Au sdehnung

4. Au sdehnung Dorn

Wulst

Ab schnitt

strukturierte Auß enfläche