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Patent Searching and Data


Title:
GARMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/039336
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a garment consisting of a seamlessly round-knitted cotton or round-knitted polyamide (microfiber yarn) with a given proportion of spandex fiber, wherein said garment comprises areas having different elasticity (1-5), wherein compression areas (4, 5) of higher elasticity are knitted into the garment thereby providing a stronger supporting effect.

Inventors:
LUTZ THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2004/002273
Publication Date:
May 06, 2005
Filing Date:
October 13, 2004
Export Citation:
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Assignee:
LUTZ THOMAS (DE)
International Classes:
A41B9/00; A41B9/04; A41B9/08; A41B11/00; A41B11/14; A41C1/00; A41C3/00; A41D1/18; A41D7/00; D04B1/18; D04B1/24; (IPC1-7): A41C3/00; A41B9/00; A41B11/00
Foreign References:
US5605060A1997-02-25
EP0941674A11999-09-15
US5465594A1995-11-14
US3824812A1974-07-23
US6086450A2000-07-11
US6023789A2000-02-15
US5537690A1996-07-23
Attorney, Agent or Firm:
Schuhmann, Albrecht (Allersberger Strasse 185, Nürnberg, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Bekleidungsstück, bestehend aus nahtlos rundgestrickter Baumwolle oder rundgestrick tem Polyamid (Mikrofasergarn) mit einem Anteil von Elasthan, wobei das Bekleidungs stück Zonen unterschiedlicher Elastizität (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bekleidungsstück Kompressionszonen höherer Elastizität (4,5) und dadurch stärkerer Stützwirkung eingestrickt sind.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, insbesondere für den Körper oder Oberkörper wie Bustier, Top, TShirt, Body, Bodysuit, Badeanzug, oder dergleichen, bestehend aus nahtlos rundgestrickter Baumwolle oder rundgestricktem Polyamid (Mikrofasergarn) mit einem Anteil von Elasthan, wobei das Bekleidungsstück Zonen unterschiedlicher Elastizität (1 5) aufweist, wobei in das Bekleidungsstück Kompressionszonen höherer Elastizität (4,5) und dadurch stärkerer Stützwirkung eingestrickt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei streifenförmige, stützende Kompressionszonen höherer Kompression (3) kreuz förmig schräg über den Rücken verlaufen.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Damenbekleidungsstück eine weitere streifenförmige Kompressionszone hebend und formend unter der Brust verläuft.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmige Kompressionszone unter der Brust in die unteren Enden der kreuz förmigen Kompressionszonen auf dem Rücken übergehen.
5. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere streifenförmige Kompressionszone umlaufend um den Körper in Höhe der Halswirbelsäule und/oder der Lendenwirbelsäule angeordnet ist.
6. Bekleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionszone für den Bauchbereich zwischen der streifenförmigen Kompres sionszone im Bereich der Lendenwirbelsäule und der streifenförmigen Kompressionszone, die hebend unter der Brust angeordnet ist, verläuft.
7. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zonen verschiedener Transparenz und Stützwirkung vorhanden sind.
8. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben wie die Größe, die Materialzusammensetzung und/oder die Waschanlei tung in das Material eingestrickt sind.
9. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es weiche, breite und nicht einschneidende Abschlussbünde aufweist.
10. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem antibakteriell wirkenden Garn ausgerüstet ist.
11. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es atmungsaktiv, schweißabsorbierend und/oder schnell trocknend ist.
12. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Mikromassagenoppen aufweist.
13. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bielastisch und figuranpassend ist.
14. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, insbesondere für den Unterkörper wie Slip, String, Hot Pants, Panty, Leggin, Schlüpfer, Strumpfhose, Miedergürtel oder dergleichen, beste hend aus nahtlos rundgestricktem Baumwolloder Polyamidgarn (Mikrofasergarn), mit einem Anteil von Elasthan und einen optionalen Anteil an Silbergarn, wobei das Beklei dungsstück Zonen mit unterschiedlichen Kompressionsstärken aufweist, wobei in das Bekleidungsstück Funktionszonen höherer Kompression und dabei stärkerer Stützwirkung eingestrickt sind, wobei solche Kompressionszonen im Bauch, Gesäß, Hüft, Taille und/oder Oberschen kelbereich angeordnet sind, die die Problemzonen schlank formen können, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens teilweise mehrere Zonen und/oder Sützbänder unterschiedlicher Kompressionsstärke graduierend aneinander anschließen.
15. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesäßflächen wenigstens teilweise von solchen stützenden Kompressionszonen umgeben sind, jedoch selbst Zonen geringerer Kompression darstellen und somit die Ge säßflächen modelliert werden.
16. Bekleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet dass die Gesäßflächen vollständig von solchen stützenden Kompressionszonen umgeben sind.
17. Bekleidungsstück nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen niedrigerer Kompression auf den Gesäßflächen transparent ausgeführt sein können.
18. Bekleidungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein rundgestrickter Miedergürtel wenigstens teilweise rautenförmig verlaufende Strei fen höherer Kompression aufweist, die im Bauchund/oder Gesäßbereichbereich an Zonen niedriger Kompression angrenzen, und die im Hüftbereich Zonen mittlerer Kompression einschließen.
19. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1418, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem antibakteriell wirkenden Garn ausgerüstet ist, wobei es an den Achselre gionen und im Sclirittbereich durch antibakterielles Silbergarn ausgerüstet sein kann.
20. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass netzartige Lüftungszonen aufweist, welche auch als Taschen Verwendung finden kön nen,.
21. Bekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Taschen mit Elektrosmog abweisenden Garn ausgerüstet sind.
Description:
Bekleidungsstück Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück für den Körper oder Oberkörper wie Bustier, Top, T-Shirt, Body, Bodysuit, Badeanzug oder dergleichen, bestehend aus nahtlos rundgestrickter Baumwolle oder rundgestricktem Polyamid (Mikrofasergarn) mit einem Anteil von Elasthan, wobei das Bekleidungsstück Zonen unterschiedlicher Elastizi- tät aufweist, Aus der DE-U-202 08 043 ist beispielsweise ein Körper-Massage-Textil bekannt, das naht- los als Maschenware aus Kunstfaser mit einem Anteil eines elastischen Garns rundgestrickt ist. Das Textil ist bielastisch ausgeführt und weist durch unterschiedliche Elastizität heben- de oder formende Eigenschaften auf.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Bekleidungsstücke mit speziellen hebenden oder formenden Eigenschaften auszustatten, die daneben auch ein besonders angenehmes Tragegefühl vermitteln.

Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merk- malen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den wei- teren Ansprüchen umfaßt.

Erfindungsgemäß ist ein Bekleidungsstück für den Körper oder Oberkörper wie Bustier, Top, T-Shirt, Bodysuit oder dergleichen, bestehend aus nahtlos rundgestrickter Baumwolle oder rundgestricktem Polyamid (Mikrofasergarn) mit einem Anteil von Elasthan, wobei das Bekleidungsstück Zonen unterschiedlicher Kompression aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass in das Bekleidungsstück starke Kompressionszonen und dadurch hoher Stützwirkung eingestrickt sind und dass zwei streifenförmige, stützende Bänder hoher

Kompression kreuzförmig schräg über den Rücken verlaufen, dies kann auch durch Ver- wendung eines stärkeren Garns, sprich höheren Titer geschehen.

Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung verläuft bei einem Damenbekleidungs- stück eine weitere streifenförmige Kompressionszone hebend und formend unter der Brust, wobei die streifenförmige Kompressionszone unter der Brust in die unteren Enden der kreuzfönnigen Kompressionszonen auf dem Rücken übergehen.

Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine weitere streifenförmi- ge Kompressionszone umlaufend um den Körper in Höhe der Halswirbelsäule und/oder der Lendenwirbelsäule angeordnet.

Ebenfalls nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung verläuft die Kom- pressionszone für den Bauchbereich zwischen der streifenförmigen Kompressionszone im Bereich der Lendenwirbelsäule und der streifenförmigen Kompressionszone, die hebend unter der Brust angeordnet ist.

Bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück können Zonen verschiedener Transparenz und Stützwirkung vorhanden sein, die Angaben wie die Größe, die Materialzusammenset- zung und/oder die Waschanleitung können, vorzugsweise im Bund in das Material einge- strickt sein, es kann weiche, breite und nicht einschneidende Abschlussbünde aufweisen, mit einem antibakteriell wirkenden Garn ausgerüstet sein, atmungsaktiv, schweissabsorbie- rend und/oder schnelltrocknend sein und Mikromassagenoppen aufweisen. Es ist bi- elastisch und figuranpassend.

Erfindungsgemäß ist weiter ein Bekleidungsstück für den Unterkörper wie Panty, Skirt, Leggin, Schlüpfer, Strumpfhose oder dergleichen, bestehend aus nahtlos rundgestricktem Baumwoll-oder Polyamidgarn (Mikrofasergarn) mit einem Anteil von Elasthan, wobei das Bekleidungsstück Zonen unterschiedlicher Elastizität aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bekleidungsstück starke Kompressionszonen und/oder Stützbänder und dabei hohe Stützwirkung eingestrickt sind, dass solche Kompressionszonen im Bauch-, Hüft- und/oder Oberschenkelbereich angeordnet sind, die die Problemzonen schlank formen

können, und dass sich mehrere Kompressionszonen unterschiedlicher Elastizität wenigs- tens teilweise graduierend aneinander anschließen. Dies kann durch Verwendung eines stärkeren Garns, sprich höheren Titer geschehen.

Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die Gesäßflächen wenigstens teil- weise von solchen stützenden Kompressionszonen umgeben, stellen jedoch selbst Zonen niedriger Kompression dar, wodurch die Gesäßflächen modelliert werden. Nach einer vor- teilhaften Ausführung sind die Gesäßflächen vollständig von solchen stützenden Kompres- sionszonen umgeben. Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die Zonen geringerer Kompression auf den Gesäßflächen leicht transparent ausgeführt.

Nach einer anderen besonderen Ausführung der Erfindung weist ein rundgestrickter Mie- dergürtel wenigstens teilweise rautenförmig verlaufende Streifen höherer Kompression auf, die im Bauch-und/oder Gesäßbereichbereich an Zonen niedriger Kompression angrenzen und die im Hüftbereich Zonen mittlerer Kompression (3) einschließen.

Bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück können Zonen verschiedener Transparenz und Stützwirkung vorhanden sein, die Angaben wie die Größe, die Materialzusammenset- zung und/oder die Waschanleitung können, vorzugsweise im Bund in das Material einge- strickt sein, es kann weiche, breite und nicht einschneidende Abschlussbünde aufweisen, mit einem antibakteriell wirkenden Garn ausgerüstet sein, atmungsaktiv, schweissabsorbie- rend und/oder schnelltrocknend sein und Mikromassagenoppen aufweisen. Es ist bi- elastisch und Figur anpassend.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben.

Dabei zeigen : Fig. 1 eine Damenoberteil in Vorder-und Rückenansicht ; Fig. 2 ein ärmelloses Shirt in Vorder-und Rückenansicht ; Fig. 3 Hotpants in Vorder-und Rückensicht ;

Fig. 4 Pants mit Beinansätzen in Vorder-und Rückenansicht ; Fig. 5 Pants an einem Modell in Perspektive von schräg hinten ; Fig. 6 und Fig. 7 zwei Ausführungen von Skirts in Vorder-und Rückenansicht.

Fig. 8a und Fig. 8b die Vorder-und Rückseite eines rundgestrickten Miedergürtels ; Fig. 9 ein Herren-Panty ; Fig. 10 eine Rückansicht einer Miederhose ; Fig. 11 eine Vorderansicht einer Miederhose ;.

Fig. 12 eine Vorderansicht eines Miederrocks mit Slipeinsatz ; Fig. 13 eine Rückansicht eines Miederrocks mit Slipeinsatz.

Bei den Fig. 1 und 2 sind die Zonen unterschiedlicher Kompression mit ansteigenden Zah- len gekennzeichnet, wobei 5 die Zonen mit der höchsten Kompression und 1 die Zonen mit der niedrigsten Kompression, d. h. mit der leichtesten Stütz-und Hebewirkung kennzeich- nen. Fig. 1 und 2 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung, bei der streifenförmige Zonen/Bänder relativ hoher Kompression 3 kreuzförmig über von den Achseln, bzw. von unter den Oberarmen aus zu den Schultern den Rücken verlaufen. Diese Anordnung hat einen aufrichtenden und entlastenden Effekt für den Oberkörper. Bei dem Bekleidungsstück von Fig. 1 verläuft eine Verlängerung der streifenförmigen Zone/Band höherer Kompression von den Achseln aus unter der Brust quer über den Oberkörper und übt so eine hebende und formende Wirkung auf die Brust aus. Die Zonen stärkerer Kom- pression 4 verlaufen über den unteren Rückenbereich und den Bauchbereich und dienen zur Figurformung. Bei dem Top/Shirt mit kurzem oder langem Arm von Fig. 2 ist noch ein Bund vorhanden, dessen Elastizität 5 noch um einen Grad stärker ist. Auch der Badeanzug

von Fig. 3 und die Bauchkontroll-Hose von Fig. 4 weisen die Zonen hoher Kompression 4 im Wesentlichen um den Rumpf herum auf, wobei Bünde oder Streifen mittlerer Elastizität 2,3 vorhanden sind und der Brustbereich des Badeanzugs eine geringe Kompression mit niedrigeren Titer und Garnstärke aufweist, wobei der Unterbrust Stützbereich eine stärkere Kompression aufweist.

Bei den Fig. 3 bis Fig 7 sind die Zonen unterschiedlicher Elastizität mit ansteigenden Zah- len gekennzeichnet, wobei 1 die Zonen mit der niedrigsten Kompression und 4 die Zonen mit der höchsten Kompression, d. h. mit der größten Stütz-und Modellierwirkung kenn- zeichnen. Bei den Fig. 3 bis 7 ist zu erkennen, dass die Zonen höchster Kompression 4 formend auf die Oberschenkel einwirken und dass die Gesäßflächen die Zonen mit der niedrigsten Kompression 1 sind. Da die Gesäßflächen von Zonen höherer Kompression 2, 3 (Fig. 3,4, und 6), bzw. 4 (Fig. 5 und 7) umgeben sind, ergibt sich ein formender, model- lierender Effekt, der einen attraktiven Po zeigt.

Fig. 8a und Fig. 8b zeigen einen rundgestrickten Miedergürtel, wobei 8a die Vorderansicht und 8b die Rückansicht darstellen. Um den Bauchbereich mit niedriger Kompression (1) verläuft eine rautenförmige Struktur höherer Kompression (4), die sich über die beiden Hüften fortsetzt und das Gesäß als Zone niedriger Kompression (1) ausspart. Dabei um- schließt die rautenförmige Struktur höherer Kompression (4) an den Hüften Bereiche mitt- lerer Kompression (3) und ergibt einen formenden, modellierenden Effekt. Oben und unten angeordnete Bündchen besitzen eine relativ niedrige Kompression (2).

Fig. 9 zeigt ein Herren-Panty, das um den Bauch eine Zone höherer Kompression (4), Bein- teile mit relativ niedriger Kompression (2) und ein Bündchen mit mittlerer Kompression (3) aufweist.

Fig. 10 und 11 zeigen eine Miederhose mit Zonen höherer Kompression 4 um den Bauch, wobei eine solche Zone hinten unten um das Gesäß verläuft (Fig. 10) um dann vorne schräg nach oben geführt am Bauchbund zu Enden (Fig. 11). An den Beinen ist die Mie- derhose mit einem Bund geringer Kompression 1 versehen. Diese Miederhose kann zum Beispiel auch zu einer Caprihose oder zu Miederleggins verlängert werden, wobei auch der

Bereich der Bauchstütze nach oben verlängert werden kann. Die Miederhose ist mit einem Zwickel 6 aus Baumwolle oder Polyamid ausgestattet. Wie bei den Ausführungen von Fig.

3 bis 7 sind an den Gesäßflächen Zonen niedriger Kompression 1 angeordnet.

Die Fig. 12 und 13 zeigen schließlich einen Miederrock mit Slipeinsatz, der von Zonen höherer Kompression 4 gebildet wird. Im Bereich des Gesäßes und der Oberschenkel vorne befinden sich Zonen niedriger Kompression 1, während außen auf den Oberschenkeln Zo- nen eher höherer Kompression 3 angeordnet sind.

Selbstverständlich sind die gezeigten Ausführungen miteinander kombinierbar und können sich ergänzen. So kann das Oberteil von Fig. 1 einstückig mit den Pants von Fig. 4 ausge- bildet sein. Der Miedergürtel von Fig. 8a und 8b kann bei dem Oberteil von Fig. 1 oder 2 vorhanden sein und dergleichen mehr.




 
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