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Title:
GEAR-SHIFT DEVICE OF A MOTOR VEHICLE AND CORRESPONDING MOUNTING METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/135042
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a gear-shift device (1) for a transmission of a motor vehicle. Said gear-shift device comprises a gear-shift housing (2) with a base plate (3) through which a shift connection (4) between the gear-shift device (1) and the transmission extends, said base plate being mounted on a substructure (15) of the motor vehicle. The invention is characterized in that the base plate (3) is detachably connected to the self-contained gear-shift housing (2) and represents a single mounting unit. The invention also relates to a mounting method for a gear-shift device. According to said method, the following steps are carried out: producing a mounting unit from a base plate (3) and a gear-shift housing (2), the base plate (3) and the gear-shift housing (2) being detachably interconnected, introducing the mounting unit in a dedicated shaft of a shift console during connection of the engine/transmission and body unit and fastening the base plate (3) to the body unit, detaching at a later time the connection between the base plate (3) and the gear-shift housing (2), fastening the gear-shift housing (2) to the shift console (13).

Inventors:
FORTMANN WOLFGANG (DE)
BODEN WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/DE2008/050010
Publication Date:
November 13, 2008
Filing Date:
May 06, 2008
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
FORTMANN WOLFGANG (DE)
BODEN WOLFGANG (DE)
International Classes:
B60K20/04
Foreign References:
US4270403A1981-06-02
US4364450A1982-12-21
CH482122A1969-11-30
US4527913A1985-07-09
US6038939A2000-03-21
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Claims:

Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuges und Montageverfahren hierfür

Patentansprüche

1. Schaltvorrichtung (l) für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines PKW, aufweisend ein Schaltgehäuse (2) mit einer Bodenplatte (3), durch welche eine Schaltverbindung (4) zwischen der Schaltvorrichtung (l) und dem Getriebe verläuft, welche an eine Bodengruppe (15) des Kraftfahrzeuges montiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) lösbar mit dem in sich geschlossen ausgebildeten Schaltgehäuse

(2) verbunden ist und eine einzige Montageeinheit darstellt.

2. Schaltvorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) und das Schaltgehäuse (2) miteinander verschraubt sind.

3. Schaltvorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) und das Schaltgehäuse (2) derart miteinander verschraubt sind, dass die Schraubverbindung von oben durch die Schaltkonsole (13) lösbar ist.

4. Schaltvorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) mit dem Schaltgehäuse (2) durch mindestens eine Steckverbindung verbunden ist.

5. Schaltvorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) mit dem Schaltgehäuse (2) über mindestens einen Clip (12) verbunden ist.

6. Schaltvorrichtung gemäß dem voranstehenden Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) mindestens ein erstes Eingriffs- und Rastelement (8) aufweist, das Schaltgehäuse (2) mindestens ein zweites Eingriffs- und Rastelement (10) aufweist, wobei der mindestens eine Clip (12) in jeweils einander zugeordnete erste und zweite Eingriffs- und Rastelemente (8, 10) eingreifen und einrasten kann, um die Bodenplatte (3) mit dem Schaltgehäuse (2) zu verbinden.

7. Schaltvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Clip (12) derart angeordnet ist, dass ein Entfernen durch die Schaltkonsole (13) hindurch möglich ist.

8. Schaltvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) einen Abschluss nach Außen an der Bodengruppe (15) darstellt.

9. Montageverfahren für eine Schaltvorrichtung, vorzugsweise eine Schaltvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet, durch folgende Verfahrensschritte: erzeugen einer Montageeinheit aus einer Bodenplatte (3) und einem Schaltgehäuse (2), wobei die Bodenplatte (3) und das Schaltgehäuse (2) lösbar miteinander verbunden sind, einbringen der Montageeinheit in einen hierfür vorgesehenen Schacht einer Schaltkonsole bei der Hochzeit zwischen Motor-/Getriebe- und Fahrwerkseinheit und Befestigen der Bodenplatte (3) an der Fahrwerkseinheit, zeitversetztes lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte (3) und Schaltgehäuse (2), befestigen des Schaltgehäuses (2) an der Schaltkonsole (13).

10. Montageverfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte (3) und Schaltgehäuse (2) mindestens eine Schraubverbindung aufgeschraubt wird.

11. Montageverfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte (3) und Schaltgehäuse (2) das Schaltgehäuse (2) aus mindestens einer Steckverbindung zur Bodenplatte (3) gehoben wird.

12. Montageverfahren gemäß dem voranstehenden Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte (3) und Schaltgehäuse (2) mindestens ein Clip (12) gezogen wird, der die Bodenplatte (3) mit dem Schaltgehäuse (2) verbindet.

Description:

Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuges und Montageverfahren hierfür

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines PKW, aufweisend ein Schaltgehäuse mit einer Bodenplatte, durch welche eine Schaltverbindung zwischen Schaltvorrichtung und Getriebe verläuft, welche als untere äußere Abdeckung einer Schaltkonsole des Kraftfahrzeuges dient. Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Montageverfahren für die zuvor genannte Schaltvorrichtung.

Bezüglich einer ähnlichen Schaltvorrichtung wir auf die Druckschrift DE 199 53 958 Al verwiesen. Diese Druckschrift offenbart eine Schaltvorrichtung zur Betätigung eines Fahrzeuggetriebes mit einem Schaltgehäuse und einer Bodenplatte, durch die die Bowdenzüge verlaufen, wobei die gesamte Einheit von Schaltgehäuse mit Bodenplatte an der Bodengruppe des Fahrzeuges befestigt wird.

Eine solche Kombination zwischen Bodenplatte und Schaltvorrichtung ist sehr montagefreundlich, erzeugt jedoch unter Umständen das Problem, dass Toleranzen im Bereich der Bodengruppe über die Befestigung der Schaltvorrichtung nur schwer beziehungsweise aufwendig auszugleichen sind, so dass sich diese Toleranzen in den Bereich der Mittelkonsole fortsetzen können, so dass die Schaltvorrichtung nicht mehr optimal zentriert im Bereich der Mittelkonsole platziert ist, beziehungsweise nur mit relativ großem Aufwand ausgerichtet werden kann.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltvorrichtung mit an der Bodengruppe des Fahrzeuges montierbaren Bodenplatte darzustellen, die eine genauere Positionierung der Schaltvorrichtung relativ zur Mittelkonsole erlaubt, ohne die Montagevorteile zu vernachlässigen. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Montageverfahren anzugeben, welches eine zuverlässige und schnelle Montage dieser zuvor genannten Schaltvorrichtung in einem Kraftfahrzeug ermöglicht.

Diese Aufgaben der Erfindung werden durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Besondere Ausbildungen der Erfindung sind in den sich anschließenden Unteransprüchen und auch in der Figurenbeschreibung angegeben.

Die Erfinder haben erkannt, dass ein Kompromiss zwischen einfacher Montagemöglichkeit einer Schaltvorrichtung inklusive Bodenplatte innerhalb einer einzigen Baugruppe nur dann möglich ist, wenn eine einfach lösbare Verbindung zwischen einer Bodenplatte und der Schaltvorrichtung geschaffen wird, so dass eine gemeinsame Lieferung von Bodenplatte und Schaltvorrichtung in einer einzigen Baugruppe möglich ist, eine Montage der gesamten Baugruppe in einem Stück stattfinden kann und anschließend durch Lösen einer Verbindung zwischen der Bodenplatte und der Schaltvorrichtung dafür sorgt, dass eine positionsgenaue Anbringung der Schaltvorrichtung über separate Verbindungsmittel relativ zur Mittelkonsole durchgeführt werden kann.

Entsprechend diesem Grundgedanken schlagen die Erfinder vor, die an sich bekannte Schaltvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines PKWs, aufweisend ein Schaltgehäuse mit einer Bodenplatte, durch welche eine Schaltverbindung zwischen Schaltvorrichtung und Getriebe verläuft, welche an der Bodengruppe des Kraftfahrzeuges montiert wird, dahingehend zu verbessern, dass die Bodenplatte lösbar mit dem in sich geschlossen ausgebildeten Schaltgehäuse verbunden ist und eine einzige Montageeinheit darstellt.

Die Verbindung zwischen Schaltgehäuse und Bodenplatte kann in einfacher Weise mit Hilfe einer Verschraubung durchgeführt werden, wobei die Bodenplatte und das Schaltgehäuse

derart miteinander verschraubt werden können, dass die Schraubverbindung von oben aus der Schaltkonsole lösbar ist . Hierdurch ist es möglich, die Bodenplatte bei der Montage von unten an der Bodengruppe des Fahrzeuges fest zu montieren, während später beim Aufbau der Mittelkonsole diese Schraubverbindung von oben gelöst werden kann und dabei das Schaltgehäuse positionsgenau relativ zur Schaltkonsole mit dieser verbunden werden kann.

Anstelle einer Schraubverbindung kann auch eine Steckverbindung zwischen Bodenplatte und Schaltgehäuse verwendet werden, wobei sich diese zum Beispiel durch ein Anheben des Schaltgehäuses relativ zur Bodenplatte oder ein Verschieben des Schaltgehäuses löst, so dass anschließend wieder eine positionsgenaue Montage des Schaltgehäuses ohne Rücksicht auf die Bodenplatte durchführbar ist.

Eine besonders günstige Variante des Aufbaus der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung kann darin bestehen, dass die Bodenplatte mit dem Schaltgehäuse über mindestens einen Clip, vorzugsweise über genau einen Clip, verbunden ist. Hierbei kann die Bodenplatte mindestens ein erstes Eingriffs- und Rastelement aufweisen, das Schaltgehäuse mindestens ein zweites Eingriffs- und Rastelement aufweisen, wobei der mindestens eine Clip in jeweils einander zugeordnete erste und zweite Eingriffs- und Rastelemente eingreifen und einrasten kann, um die Bodenplatte mit dem Schaltgehäuse zu verbinden und eine einzige Montageeinheit zu erzeugen, die erst später für die Justierung der Schaltvorrichtung gelöst wird.

Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der mindestens eine Clip derart angeordnet ist, dass ein Entfernen durch die Schaltkonsole möglich ist.

Außerdem kann die Bodenplatte als Abschluss der Bodengruppe nach Außen, also zur unteren Abdeckung des Raumes oder Schachtes, in dem sich die Schaltvorrichtung befindet, verwendet werden.

Neben der optimalen Montagemöglichkeit weist diese Bauweise zusätzlich den Vorteil einer akustischen Entkopplung zwischen der Bodengruppe und der Schaltvorrichtung selbst auf,

da nun keine direkte Verbindung mehr zwischen diesen beiden Baugruppen bestehen und dadurch die übertragung von Schwingungen von der Bodengruppe ins Innere des Fahrzeuges wesentlich erschwert wird.

Neben der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung schlagen die Erfinder auch eine Verbesserung des Montageverfahrens für eine Schaltvorrichtung, vorzugsweise eine Schaltvorrichtung der hier beschriebenen Art, vor, wobei diese Montage die folgenden Verfahrensschritte aufweist: erzeugen einer Montageeinheit aus einer Bodenplatte und einem Schaltgehäuse, wobei die Bodenplatte und das Schaltgehäuse lösbar miteinander verbunden sind, einbringen der Montageeinheit in einen hierfür vorgesehenen Schacht einer Schaltkonsole bei der Hochzeit zwischen Motor-/Getriebe- und Fahrwerkseinheit und Befestigen der Bodenplatte an der Fahrwerkseinheit, zeitversetztes lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte und Schaltgehäuse, befestigen des Schaltgehäuses an der Schaltkonsole.

Ergänzend kann zum Lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte und Schaltgehäuse das Schaltgehäuse aus mindestens einer Steckverbindung zur Bodenplatte gehoben werden oder es kann zum Lösen der Verbindung zwischen Bodenplatte und Schaltgehäuse mindestens ein Clip gezogen werden, der die Bodenplatte mit dem Schaltgehäuse verbindet.

Durch dieses Montageverfahren bleibt eine sehr einfache Montage von Bodenplatte mit Schaltvorrichtung erhalten, wobei die Bodenplatte gleichzeitig als Abschluss in der Bodengruppe nach außen dienen kann und gleichzeitig ermöglicht dieses Montageverfahren eine sehr positionsgenaue Montage der Schaltvorrichtung relativ zur Mittelkonsole, wobei Toleranzen im Bereich der Bodengruppe nicht in diesen Bereich übertragen werden.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind.

Es zeigen im Einzelnen:

FIG 1: Seitliche 3D-Ansicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung mit Bodenplatte;

FIG 2: Seitenansicht einer Schaltvorrichtung mit Bodenplatte im miteinander verbundenen

Zustand; FIG 3: Schaltvorrichtung mit Bodenplatte mit Teil der Bodengruppe und Teil der

Mittelkonsole im eingesetzten Zustand.

Die Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung 1 bestehend aus einem Gehäuse 2 mit einem darin befindlichen Schalthebel 5. An dem Gehäuse 2 befinden sich vier Laschen mit Bohrungen 11 zur Verbindung des Schaltgehäuses mit der Mittelkonsole. Im vorderen beziehungsweise rechten Teil des Schaltgehäuses 2 befindet sich ein herausgezogener Clip 12, der in eine Lasche 10 eingeführt wird und in der darunter angeordneten Bodengruppe 3 in einen Kanal 8 mit einer Rastierung 9 eingeführt werden kann. Sobald dieser Clip 12, der ähnlich einer Stimmgabel ausgebildet ist, eingeführt ist, schnappen die Rastierungen 12.2 der beiden Gabeln 12.1 des Clips 12 in die Rastierung 9 ein, so dass eine feste Verbindung zwischen dem Schaltgehäuse und der Bodenplatte 3 erzeugt wird. Im hinteren Bereich der Schaltvorrichtung führt ein Bowdenzug 4 von der Schaltvorrichtung 1 weg, durch einen Durchbruch in der Bodenplatte 3 hindurch, die mit dem Getriebe verbunden wird. In dem hier dargestellten Beispiel einer Verbindung der Schaltvorrichtung mit der Bodenplatte dient der Bowdenzug 4 zusätzlich als Stabilisierung beim Transport der gesamten Montageeinheit. Die Bodenplatte 3 selbst weist vier Schraubbohrungen 6 auf, mit der die Bodenplatte 3 abgedichtet über eine Dichtung 7 direkt mit der Bodengruppe verschraubt werden kann, so dass eine Vormontage dieser Montageeinheit auf einfache Weise durchgeführt werden kann.

In der Figur 2 ist die Schaltvorrichtung 1 nochmals in Seitenansicht dargestellt, wobei hier der Clip 12 eingerastet ist und das Schaltgehäuse 2 fest mit der Bodenplatte 3 verbunden ist. Die Figur 3 zeigt schließlich nochmals eine 3D-Schrägansicht einer bereits von unten in eine Bodengruppe eingesetzte Schaltvorrichtung, wobei die Bodenplatte 3 nun mit dem hier gezeigten Teil 15 der Bodengruppe verschraubt werden kann.

Zu einem späteren Zeitpunkt besteht dann die Möglichkeit, den Clip 12 nach oben heraus zu ziehen, so dass die Verbindung des Schaltgehäuses 2 zur Bodenplatte 3 aufgehoben wird. Danach kann das Schaltgehäuse 2 passgenau über die Bohrungen 14, die mit den Schraubbohrungen 11 des Schaltgehäuses korrespondieren, ausgerichtet werden, so dass eine genau justierte Montage des Schaltgehäuses mit seinem Schalthebel 5 relativ zur Mittelkonsole des Fahrzeuges stattfinden kann.

Da am Ende dieser Montage keine feste Verbindung mehr zwischen der Bodengruppe und dem Schaltgehäuse 2 beziehungsweise mit dem damit verbundenen Schalthebel 5 besteht, wird auch die übertragung akustisch störender Geräusche beziehungsweise die übertragung von Vibrationen auf den Schalthebel 5 erschwert, so dass insgesamt eine gute Isolierung des Fahrzeuginnenraums gegenüber der Bodengruppe entsteht.

Insgesamt wird also durch diese Erfindung eine sehr montagefreundliche Schaltvorrichtung einschließlich eines einfachen und flexiblen Montageverfahrens vorgestellt, wobei zusätzlich der Vorteil einer akustischen Entkopplung zwischen Bodengruppe und Innenraum verwirklicht wird.

Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Erfindung auch eine mechanische Umkehr der beschriebenen Funktionen der einzelnen mechanischen Elemente liegt.

Bezugszeichenliste

1 Schaltvorrichtung

2 Schaltgehäuse

3 Bodenplatte

4 Bowdenzug

5 Schalthebel

6 Schraubbohrungen

7 Dichtung

8 Kanal

9 Rastierung

10 Lasche

11 Schraubbohrungen am Schaltgehäuse

12 Clip 12.1 Cliparme 12.2Rastierungen an den Cliparmen

13 Blech der Mittelkonsole

14 Bohrung

15 Teil der Bodengruppe