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Title:
GEAR SHIFT DRUM ASSEMBLY FOR A SHIFT DEVICE OF A TRANSMISSION ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/122831
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a gear shift drum assembly (32) for a shift device (30) of a transmission assembly (16), in particular for motor vehicles, comprising a gear shift drum body (34) and a first shift element (55), wherein the gear shift drum body (34) can be rotated about an axis of rotation (36) and has a shift contour running around the circumference of the outer surface, wherein the shift contour is formed in an axial and/or radial direction, in which the shift element engages, which can be shifted in the axial direction of the gear shift drum body by means of the shift contour when rotating the gear shift drum body (34), and comprising a stop mechanism (60) for referencing a rotational position of the gear shift drum body (34). The gear shift drum assembly (32) is to comprise a gear shift drum body (34) which can be continuously rotated in both rotational directions, wherein a simple option for referencing the shift angle / rotational angle is also made possible. This is achieved in that the shift contour comprises at least one shift section / shift angle range, which is assigned to a reference angle position, and in that the stop mechanism (60) comprises a shift stop which can be activated into an activation position as required and/or in a predefined shift angle / shift angle range, in such a way that the rotation of the gear shift drum body (34) is blocked in the reference angle position.

Inventors:
KRISTOFCSAK ANDRAS (DE)
KÖNIG AXEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/086543
Publication Date:
June 24, 2021
Filing Date:
December 16, 2020
Export Citation:
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Assignee:
MAGNA PT BV & CO KG (DE)
International Classes:
F16H63/18; F16H63/34; F16H61/32
Domestic Patent References:
WO1997002963A21997-01-30
WO2015149797A12015-10-08
Foreign References:
EP2966320A12016-01-13
US20100275714A12010-11-04
DE19655083B42010-12-23
EP1286088A12003-02-26
DE102018214755B32019-08-01
DE102014115373A12016-04-28
DE102016124403A12018-06-14
Attorney, Agent or Firm:
VÖLGER, Silke Beatrix (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebeanord nung (16), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltwalzenkörper (34), sowie ei nem ersten Schaltelement (55), wobei der Schaltwalzenkörper (34) um eine Drehachse (36) drehbar ist und eine am Umfang der Außenfläche verlaufende Schaltkontur in Form einer ersten Schaltwalzennut (53) umfasst, in die das erste Schaltelement (55) eingreift, wobei die Schaltkontur in einer axialen und/oder radialen Richtung ausgebildet ist, und wobei folglich das erste Schaltelement (55) durch Drehen des Schaltwalzenkörpers (34) mittels der zugeordneten Schaltkontur in axialer Richtung des Schaltwalzenkörpers (34) verschiebbar ist, und mit einer Anschlageinrichtung (60) zum Referenzierens eines Schalt winkels des Schaltwalzenkörpers (34) in einer Referenzwinkelposition, wobei die An schlageinrichtung (60) einen Schaltanschlag umfasst, der bei Bedarf und/oder in einem vordefinierten Schaltwinkel/Schaltwinkelbereich in eine Aktivierungsposition aktivierbar ist derart, dass das Verdrehen des Schaltwalzenkörpers (34) in der Referenzwinkelposition blockiert wird, wobei der Schaltanschlag mittels eines Anschlagelementes (62) und ei nes als Gegenanschlag ausgeführtes Referenzelement (64) gebildet wird, dadurch ge kennzeichnet, dass die erste Schaltwalzennut (53) umlaufend um den Schaltwalzenkörper (34) ausgeführt ist, so dass der Schaltwalzenkörper (34) in beide Drehrichtungen endlos verdrehbar ist, und dass das Referenzelement (64) als radial sich erstreckender Zap fen/Pin ausgeführt ist, der in der Referenzwinkel position am Umfang der Außenfläche des Schaltwalzenkörpers (34) angeordnet ist.

2. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (62) als Hebel mit einem erstem Endbereich (65) und einem zweiten Endbereich (66) ausgebildet ist.

3. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (62) um eine Achse, die parallel zu der Drehachse (36) verläuft zwischen einer „Neutralposition“, in der das Anschlagelement (62) nicht mit dem Referenzelement (64) in Eingriff bringbar ist, und der „Aktivierungsposition“ in der der erste Endbereich (65) in Eingriff mit dem Referenzelement (64) bringbar ist, ver- schwenkbar gelagert ist.

4. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des Schaltanschlags über einen Aktuator (90) erfolgt, wobei der Aktuator (90) ein Linear Aktuator ist und insbesondere einen Schaltmagneten umfasst, der eine lineare Verstellbewegung über ein Koppelelement (91) auf den zweiten End bereich des Anschlagelements (62) mittelbar oder unmittelbar überträgt.

5. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (90) eine lineare Verstellbewegung über ein Koppelelement (91) auf einen ersten Endbereich (68a) eines Hebels (68) überträgt, wobei dieser drehbeweglich gelagert ist, und wobei der zweite Endbereich (68b) des Hebels (68) an dem zweiten Endbereich (66) des An schlagelementes (62) zur Einleitung einer Verschwenkbewegung angelenkt ist.

6. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltwalzennut (53) zumindest einen ersten Schaltabschnitt umfasst, der dem Schaltwinkel bzw. der Referenzwinkelposition zugeordnet ist

7. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung des Anschlagelements (62) in die Aktivierungsposition während oder nach der axialen Verlagerung des ersten Schaltelements (55) in die axiale Refe renzposition über den Aktuator (90) erfolgt.

8. Schaltwalzenanordnung (32) für eine Schaltvorrichtung (30) einer Getriebean ordnung (16) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzwinkelposition des Anschlagelementes (62) einer Parkposition ent spricht in der eine Immobilierung des Kraftfahrzeugs über eine Parksperrensystem (80) erfolgt.

9. Getriebeeinheit für einen Antriebsstrang (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Schaltvorrichtung zum Schalten von Gangstufen, wobei die Schaltvorrichtung eine Schaltwalzenanordnung (32) nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche aufweist.

Description:
Schaltwalzenanordnunq für eine Schaltvorrichtunq einer Getriebeanordnunq

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltwalzenanordnung für eine Schaltvorrich tung einer Getriebeanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltwal zenkörper, der um eine Schaltwalzenachse drehbar ist, und mit einer Anschlageinrich tung zum Referenzieren einer Drehstellung des Schaltwalzenkörpers.

Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahr zeug, mit einer Schaltvorrichtung zum Schalten von Gangstufen, wobei die Schaltvor richtung eine Schaltwalzenanordnung aufweist.

Schaltvorrichtungen für Getriebe sind beispielsweise aus der DE 196 55 083 B4 und der WO 97/ 02 963 A2 bekannt.

Das Dokument WO 2015/ 149 797 A1 offenbart eine Betätigungsvorrichtung zum Betä tigen eines Getriebes, mit einer drehbaren Schaltwalze, wobei ein mit der Schaltwalze drehfest verbundenes Referenzierungselement derart mit einer Signalindikationsein richtung zusammenwirkt, dass bei einem relativen Verschieben von der Signalindikati onseinrichtung und dem Referenzierungselement in einer bestimmten Drehstellung der Schaltwalze ein Positionssignal erzeugbar ist. Das Positionssignal ist durch einen die Antriebskraft des Antriebsmotors in der bestimmten Drehstellung verändernden, me chanischen Widerstand erzeugbar.

Aus dem Dokument EP 1 286 088 A1 ist es bekannt, an einer Schaltwalze einen Mag netring festzulegen, der zur Drehpositionserfassung der jeweiligen Schaltwalze mittels geeigneter Sensoren ausgebildet ist.

Aus der DE 10 2018214 755 B3 ist eine Schaltwalzenanordung für eine Schaltvorrich tung einer Getriebeanordnung für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese Schaltwalzenanord nung umfasst einen Schaltwalzenkörper, der um eine Schaltwalzenachse drehbar ist, und eine Anschlageinrichtung zum Referenzieren einer Drehstellung des Schaltwal zenkörpers. Die Anschlageinrichtung weist ein Anschlagelement auf, und ist derart ausgebildet, dass es in einer ersten Referenzposition mit einem Gehäuseanschlag in Kontakt kommen kann. Das Anschlagelement ist in Drehrichtung begrenzt verdrehbar in Bezug auf den Schaltwalzenkörper gelagert. Des Weiteren ist aus der DE 10 2014 115 373 A1 eine Schaltanordnung für ein Kraft fahrzeuggetriebe bekannt.

Eine Schaltwalze für ein Kraftfahrzeuggetriebe und ein Schaltverfahren ist in der DE 10 2016 124403 A1 offenbart.

Wie oben beschrieben, kann zum Referenzieren der Drehposition ein rotatorischer Endanschlag in die Schaltwalzen integriert werden. Hierbei ist jedoch die Verdrehbar- keit der Schaltwalzen begrenzt. Breite und massive Anschläge reduzieren den zur Ver fügung stehenden Verdrehwinkel der Schaltwalze zum Teil signifikant.

Bei bekannten Schaltwalzenanordnungen, die einen fest mit dem Schaltwalzenkörper verbundenen Anschlag aufweisen, ergibt sich die maximale Verdrehbarkeit des Schaltwalzenkörpers durch 360° abzüglich des Umfangswinkels des Anschlagelemen tes und abzüglich eines Umfangswinkels des Referenzelementes, das beispielsweise ein gehäusefestes Element, wie ein Gehäuseanschlag sein kann. Hier kann der maxi male Verdrehwinkel im Stand der Technik nur bei 290° liegen, wenn sich beispielswei se das Anschlagelement über 35° erstreckt und wenn sich der Gehäuseanschlag eben falls um 35° erstreckt.

Sofern Schaltwalzenanordnungen eine über 360° hinausgehende Verdrehung erfor dern, ist ein Referenzieren auf diese Art und Weise nicht möglich.

Insbesondere durch die Hybridisierung von Getrieben entstehen neue Herausforderun gen an die Schaltvorrichtungen. Unter Umständen ist es vorteilhaft, wenn die Schalt walze in beiden Verdrehrichtungen beliebig/endlos verdreht werden kann.

Es ist vor diesem Hintergrund eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaltwalzenanord nung sowie eine Getriebeeinheit zu schaffen, bei denen die Probleme aus dem Stand der Technik wenigstens teilweise verringert werden und vorzugsweise eine Schaltwal zenanordnung zu schaffen, die in beide Verdrehrichtungen endlos verdreht werden kann und eine einfache Möglichkeit einer Referenzierung des Schaltwin kels/Verdrehwinkels bietet.

Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltwalzenanordnung für eine Schaltvor richtung einer Getriebeeinheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltwal zenkörper, der um eine Schaltwalzenachse drehbar ist, und mit einer Anschlageinrich tung zum Referenzieren einer Drehstellung bzw. des Schaltwinkels des Schaltwalzen- körpers, wobei die Anschlageinrichtung einen Schaltanschlag umfasst, der bei Bedarf und/oder in einem vordefinierten Schaltwinkelbereich in eine Aktivierungsposition aktivier bar ist derart, dass das Verdrehen des Schaltwalzenkörpers in der Referenzwinkelposition blockiert wird.

Durch die oben genannte Ausgestaltung der Schaltwalzenanordnung ist auf einfache Art und Weise eine Referenzierung des Schaltwinkels möglich. Des Weiteren ist eine endlose Verdrehung des Schaltwalzenkörpers und somit ein Gesamtschaltwinkel von 360 Grad erreichbar. Dies ist möglich, da der Schaltanschlag nur bei Bedarf oder in einem vordefi nierten Schaltwinkelbereich aktiviert wird.

Erfindungsgemäß wird der Schaltanschlag mittels eines Anschlagelementes und eines als Gegenanschlag ausgeführten Referenzelement gebildet.

Weiter erfindungsgemäß ist das Referenzelement als radial sich erstreckender Stift ausgeführt ist, der in einem der Referenzwinkelposition zugeordneten Referenzwinkel am Umfang der Außenfläche des Schaltwalzenkörpers angeordnet ist.

In einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Schaltanschlag aktiviert, wenn das Schalt element in den ersten Schaltabschnitt eingreift, wobei der Schaltabschnitt den vordefinier ten Schaltwinkelbereich darstellt und bei Eingreifen des Schaltelementes in den ersten Schaltabschnitt der Schaltanschlag aktivierbar ist.

Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Anschlagelement ein Hebel ist, der um eine Ach se, die parallel zu der Drehachse verläuft zwischen einer „Neutralposition“, in der das Anschlagelement nicht mit dem Referenzelement in Eingriff bringbar ist, und einer „Ak tivierungsposition“ in der das Anschlagelement, vorzugsweise der Endbereich in Ein griff mit dem Referenzelement bringbar ist, verschwenkbar gelagert ist.

In der Neutralposition kann die Schaltwalze endlos verdreht werden, das Anschlagele ment befindet sich in einer verschwenden Stellung, in der das Anschlagelement nicht mit dem Referenzelement in Eingriff bringbar ist.

Ferner wird die obige Aufgabe gelöst durch eine Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug, mit einer Schaltvorrichtung zum Schalten von Gangstufen, wobei die Schaltvorrichtung eine Schaltwalzenanordnung der erfindungsgemäßen Art aufweist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1a eine schematische Darstellung eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges mit einer Getriebeeinheit und einer Schaltwalzenanordnung,

Fig. 1b eine schematische Darstellung eines Querschnitts einer Schaltwalzenanord nung mit Referenzelement,

Fig. 2 eine perspektivische erste Ansicht auf eine erfindungsgemäße Schaltwalzenan ordnung,

Fig. 3 eine perspektivische zweite Ansicht auf die Schaltwalzenanordnung der Figur 2,

Fig. 4 eine Ansicht auf einen Ausschnitt der Schaltwalzenanordnung im Bereich der Schaltwalze mit Referenzelement,

Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Schaltwalzenanordnung,

Fig. 6 eine schematische Darstellung der Abwicklung des Schaltwalzenkörpers der erfindungsgemäßen Schaltwalzenanordnung; und

Fig. 7 einen Detailausschnitt der Abwicklung gemäß eines Details der Figur 6.

In Fig. 1a ist ein Antriebsstrang 10 für ein Kraftfahrzeug schematisch dargestellt. Der Antriebsstrang 10 weist einen Antriebsmotor 12 auf, der durch einen Verbrennungsmo tor oder durch eine Hybrid-Antriebseinheit gebildet sein kann. Ferner beinhaltet der Antriebsstrang 10 eine Kupplungsanordnung 14, die als Einfachkupplung oder auch als Doppelkupplung realisiert sein kann. Eingangsseitig ist die Kupplungsanordnung 14 mit dem Antriebsmotor 12 verbunden. Ausgangsseitig ist die Kupplungsanordnung 14 mit einer Getriebeanordnung 16 zum Einrichten einer Mehrzahl von Gangstufen verbun den, wobei die Getriebeanordnung 16 in Fig. 1a schematisch als Stufengetriebe in Vorgelegebauweise dargestellt ist. Ein Ausgang der Getriebeanordnung 16 ist mit ei nem Differenzial 18 verbunden, mittels dessen Antriebsleistung auf angetriebene Rä der 20L, 20R verteilbar ist.

Die Getriebeanordnung 16 weist zum Einrichten der unterschiedlichen Gangstufen eine Mehrzahl von Schaltkupplungen auf, von denen eine Schaltkupplungsanordnung in Form eines Schaltkupplungspaketes in Fig. 1 schematisch bei 24 dargestellt ist. Die Schaltkupplungsanordnung 24 dient alternativ dazu, einen ersten oder einen zweiten Radsatz (in Fig. 1 nicht näher bezeichnet) in den Leistungsfluss zu bringen (hierbei wird ein Losrad eines Radsatzes mit einer zugeordneten Welle verbunden). Die Schaltkupplungsanordnung 24 wird mittels einer Schaltmuffe 26 geschaltet, derart, dass entweder der eine Radsatz oder der andere Radsatz in den Leistungsfluss ver setzbar ist, oder eine Neutralstellung der Schaltwalzenanordnung einrichtbar ist.

Zum axialen Bewegen und folglich Schalten der Schaltmuffe 26 und gegebenenfalls weiterer Schaltmuffen von weiteren Schaltkupplungsanordnungen der Getriebeanord nung 16 beinhaltet die Getriebeanordnung 16 eine Schaltvorrichtung 30. Die Schaltvor richtung 30 ist als Schaltaktuatorik realisiert, derart, dass Gangstufen der Getriebean ordnung 16 automatisiert gewechselt werde können. Die Schaltvorrichtung 30 beinhal tet eine Schaltwalzenanordnung 32. Die Schaltwalzenanordnung 32 weist einen Schaltwalzenkörper 34 auf, der in zwei Drehrichtungen 37a, 37b um eine Drehachse 36 verdrehbar gelagert ist, und zwar verdrehbar in Bezug auf ein Gehäuse 38. Das Gehäuse 38 kann beispielsweise ein Gehäuse der Getriebeanordnung 16 sein.

An dem Gehäuse 38 können ein oder mehrere Schaltwalzenachsenaufnahmen 39 ausgebildet sein, in denen eine Schaltwalzenachse 40 aufgenommen ist.

Der Schaltwalzenkörper 34 ist mit einem Antriebsglied 44 verbunden, und zwar an ei ner axialen Stirnseite hiervon. Das Antriebsglied 44 kann beispielsweise durch ein Zahnrad gebildet sein, das eine Außenverzahnung 46 aufweist. Die Außenverzahnung 46 des Antriebsgliedes 44 kann beispielsweise mit einem Antriebsritzel 48 eines Schaltwalzenmotors 50 in Eingriff stehen. Der Schaltwalzenmotor 50 kann beispiels weise ein elektrischer Motor sein. Durch Ansteuern des Schaltwalzenmotors 50 kann der Schaltwalzenkörper 34 folglich in Rotation in Bezug auf das Gehäuse 38 versetzt werden.

An dem Außenumfang des Schaltwalzenkörpers 34 sind eine erste Schaltkontur in Form einer ersten Schaltwalzennut 53 und eine Vielzahl von Schaltkonturen in Form von zweiten Schaltkonturen in Form von zweiten Schaltwalzennuten 52a, 52b ausge bildet, die wie man es aus den Figuren 2-4 erkennen kann axial konturiert sind. Die erste Schaltwalzennut sowie die zweiten Schaltwalzennuten sind endlos umlaufend um den Schaltwalzenkörper 34 ausgeführt.

In die zweiten Schaltwalzennuten 52a, 52b greift jeweils ein zweites Schaltelement 54 ein, welches zudem an der zugeordneten Schaltmuffe 26 angreift. Das zweite Schalt element 54 weist dabei einen Nutenstein auf, der in die korrespondierende Schaltwal- zennut eingreift. Ein Verdrehen des Schaltwalzenkörpers 34 führt bei geeigneter Aus führung der zweiten Schaltwalzennut 52a bzw. 52b folglich zu einem axialen Versatz des zweiten Schaltelements 54 und folglich zu einem axialen Versatz der Schaltmuffe 26, was mit dem Ein- oder Auslegen einer Gangstufe einhergeht. In die erste Schalt walzennut 53 greift ein erstes Schaltelement 55 ein. Ein Verdrehen des Schaltwalzen körpers 34 führt bei geeigneter Ausführung der ersten Schaltwalzennut 53 zu einem axialen Versatz des ersten Schaltelements 55 und bei einer Weiterbildung des Erfin dungsgedankens zu einem Betätigen eines Parksperrensystems 80.

Des Weiteren umfasst der Schaltwalzenkörper 34 ein Referenzelement 64, welches in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Zapfen/Pin ausgeführt ist. Das Referenzele ment 64 definiert eine radiale Position des Schaltwalzenkörpers 34 und dient somit zur Festlegung einer Referenzwinkelposition. Zur Identifizierung dieser Referenzwinkel Po sition kann das Referenzelement 64 mit einem Anschlagelement 62 einer Anschlagein richtung 60 Zusammenwirken.

Die Anschlageinrichtung 60 ist schematisch in der Figur 1b dargestellt und umfasst ein als Hebel ausgeführtes Anschlagelement 62, welches um eine Achse A verschwenkbar gelagert ist. Diese Achse A verläuft parallel zu der Schaltwalzenachse 40. Das Anschla gelement 62 kann zwischen einer „Neutralposition“, in der das Anschlagelement 62 nicht mit dem Referenzelement 64 in Eingriff bringbar ist, und einer „Aktivierungspositi on“ in der das Anschlagelement 62, vorzugsweise der Endbereich in Eingriff mit dem Referenzelement 64 bringbar ist, verschwenkt werden. Wie es in der Figur 5 zu erken nen ist, ist das Anschlagelement 62 mit dem Referenzelement 64 in der Referenzwin kelposition in Eingriff.

Bei einer Aktivierung des Anschlagelementes 62 und Verlagern des Anschlagelemen tes 62 in die Aktivierungsposition wird der Schaltwalzenkörper 34 solange weiterge dreht, bis das Anschlagelement 62 an das Referenzelement 64 anschlägt und das Verdrehen des Schaltwalzenkörpers 34 blockiert wird. Diese blockierte Position ent spricht der Referenzwinkelposition in der eine Referenzierung des Schaltwinkels er folgt.

Die in der Figur 1b dargestellte nach oben verschwenkte Stellung des Anschlagele ments 62 zeigt die Neutralposition. Die mit einer gestrichelten Linie eingezeichnete Stellung zeigt die Referenzwinkelposition. Eine Betätigung des Anschlagelements 62 erfolgt über einen Aktuator 90. Dieser über trägt über ein Koppelelement 91 seine Linearbewegung auf das Anschlagelement 62. In der schematisch dargestellten Abbildung der Figur 1b ist das Koppelelement 91 un mittelbar an dem Anschlagelement 62 angebunden. Die nachfolgende Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels der Figuren 2 bis 5 zeigt eine Übersetzung der Verstellbewegung des Koppelelements 91 über einen weiteren Hebel 68 auf das An schlagelement 62.

Die Figuren 2 bis 5 zeigen die erfindungsgemäße Schaltwalzenanordnung in einer Ausführungsform, die zusätzlich ein Parksperrensystem 80 umfasst. Bei dieser Ausfüh rungsform wird das erste Schaltelement 55 für die Betätigung des Parksperrensystems 80 mit verwendet. Wie obenstehend bereits erläutert, greift das erste Schaltelement 55 in die erste Schaltwalzennut 53 ein, welches ein axiales Verlagern in eine axiale Refe renzwinkelposition und gleichzeitig in die Parkposition (siehe Figur 6 und 7 beispielhaft bei 30 Grad) ermöglicht. Das erste Schaltelement 55 weist einen ersten Endbereich 55a und einen zweiten Endbereich 55b auf. Der erste Endbereich 55a ist mit einem Nutenstein 58 ausgeführt, der in die erste Schaltwalzennut 53 eingreift. Ein Verdrehen des Schaltwalzenkörpers 34 führt bei geeigneter Ausführung der ersten Schaltwalzen nut 53 folglich zu einem axialen Versatz des ersten Schaltelements 55 (Aktivieren / Deaktivieren der Parkstellung).

We es aus den Figuren 2-4 zu erkennen ist, ist das erste Schaltelement 55 auf einer axial verschiebbar gelagerten Lagerachse 70 befestigt. Die Lagerachse 70 verläuft parallel zur Drehachse 36. Die Verschiebbarkeit der Lagerachse 70 ist durch den Pfeil 71 dargestellt.

Das Anschlagelement 62, ist benachbart zu dem ersten Schaltelement 55 ver- schwenkbar zwischen der „Neutralposition“ und der „Aktivierungsposition“ um die Ach se A gelagert. In der Figur 5 ist das Anschlagelement 62 in der „Aktivierungsposition“ gezeigt. Die obere gestrichelte Linie zeigt die „Neutralposition“ des Anschlagelements 62. Das Anschlagelement 62 ist als Hebel mit einem erstem Endbereich 65 und einem zweiten Endbereich 66 ausgebildet. Der erste Endbereich 65 kann in der entsprechen den „Aktivierungsposition“ mit dem Referenzelement 64 als Anschlag in Eingriff ge bracht werden. In der „Neutralposition“ befindet sich das Anschlagelement 62 im Uhr zeigersinn verdreht um die Achse A (schematisch dargestellt in Fig. 1b) so dass der erste Endbereich 65 maximal nach oben geschwenkt ist und kein Eingriff mit dem Re ferenzelement 64 erfolgen kann. Sobald eine axiale Verlagerung des ersten Schalt- elements 55 in die axiale Referenzposition/Schaltwinkelbereich erfolgt, wird eine Ver lagerung des Anschlagelements 62 durch Aktivierung eines Aktuators 90 bewirkt, was ein Verschwenken des Anschlagelements 62 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge hat. Hierdurch wird der ersten Endbereichs 65 in Richtung des Pfeils nach unten verla gert, was als Folge ein Blockieren der Drehbewegung des Schaltwalzenkörpers 34 aufgrund der „Kollision“ des Referenzelementes 64 mit dem Endbereich 65 des An schlagelementes 62 hat.

In einer alternativen Ausführungsform kann die Aktivierung der Verlagerung des An schlagelements 62 auch nach der axialen Verlagerung des ersten Schaltelementes 55 über den Aktuator 90 erfolgen.

Der Aktuator 90 ist beispielsweise ein Linear-Solenoid Aktuator (Schaltmagnet) und kann über ein Koppelelement 91 seine Linearbewegung auf den Hebel 68 übertragen, der diese in eine Drehbewegung überträgt. Hierzu ist der Hebel 68 auf dem ersten Schaltelement 55 drehbeweglich gelagert und mittels seines ersten Endbereichs 68a an dem Aktuator 90 und mittels seines zweiten Endbereichs 68b über die Achse A an dem zweiten Endbereich 66 des Anschlagelementes 62 angelenkt. Eine Verstellbewe gung des Koppelelementes 91 des Aktuators 90 in Richtung des Pfeils 92 führt in Fol ge zu einem Verschwenken des Anschlagelementes 62 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Referenzwinkelposition, wodurch der erste Endbereich 65 in der entsprechenden Drehwinkelposition 30 Grad (Fig. 7) als Schaltanschlag für das Referenzelement 64 dient und eine Verdrehung des Schaltwalzenkörpers blockiert ist. Diese Position als Referenzwinkelposition ist zum Referenzieren der Drehstellung des Schaltwalzenkör pers 34 verwendbar.

Des Weiteren entspricht die erste Referenzwinkelposition in der Ausführungsform mit kombiniertem Parksperrensystem 80 der Parkposition, die in den Figuren 6 und 7 dar gestellt ist. Diese wird bevorzugt, da sowohl die Referenzierung als auch die Aktivie rung der automatisierten Parksperre erst im Fahrzeugstillstand erfolgen.

Das Parksperrensystem 80 ist der Eingangswelle 17 der Getriebeanordnung 16 zuge ordnet und kann sich an dem Gehäuse 38 abstützen, um ein mit dem Antriebsstrang 10 ausgestattetes Kraftfahrzeug zu immobilisieren. In einer alternativen Ausgestaltung kann das Parksperrensystem auch der Ausgangswelle zugeordnet sein. Demgemäß weist das Parksperrensystem 80 ein Parksperrenrad 81 auf, das drehtest mit der Eingangswelle 17 verbunden ist. An einem Außenumfang des Parksperrenra des 81 ist eine Parksperrenverzahnung 82 ausgebildet. Das Parksperrensystem 80 beinhaltet ferner eine Parksperrenklinke 84, die um eine Klinkenachse 85 verschwenk- bar ausgebildet ist. Die Klinkenachse 85 ist gehäusefest und ist vorzugsweise parallel zu der Eingangswelle 17 ausgerichtet. Die Parksperrenklinke 84 ist, zwischen einer Sperrposition in der Parkposition und einer Freigabeposition, in der eine Drehung der Eingangswelle mit Parksperrenrad 81 möglich ist, verlagerbar.

An der Parksperrenklinke 84 ist ein Klinkenzahn 86 ausgebildet, der zur Einrichtung einer Sperrposition der Parksperrensystem 80 in eine Zahnlücke 87 der Parksperren verzahnung 82 greifen kann.

Um die Parksperrenklinke 84 in der Freigabeposition zu halten, kann eine Halteeinrich tung 83 in Form einer Schenkelfeder vorgesehen sein.

Vorliegend wie in der Figur 2 dargestellt, wird die Parksperrenklinke 84 jedoch in der Freigabeposition mittels eines Arretiergliedes 88 formschlüssig gehalten, also in der Freigabeposition arretiert. Das Arretierglied 88 ist mit dem Hebel 68 verbunden und greift beispielsweise an einer radialen Innenseite der Parksperrenklinke 84 an, insbe sondere an einem Halteabschnitt 89 der Parks perrenklinke 84. In der Neutralposition des Anschlagelements 62, das über die Achse A an den Hebel 68 angebunden ist, hält das Arretierglied 88 die Parksperrenklinke 84 in der Freigabeposition, so dass ein un beabsichtigtes Einrasten des Klinkenzahnes 86 in eine Zahnlücke 87 sicher vermieden werden kann. Dies ist auch dann sichergestellt, wenn das erste Schaltelement 55 in der ersten Schaltwalzennut 53 die Parkposition bei 30 Grad durchfährt.

Um die Parksperrenklinke 84 entgegen der Federvorspannung in die Sperrposition zu verlagern ist eine geeignete Vorspanneinheit 100 vorgesehen. Diese umfasst einen Gegenanschlag 101, sowie einen auf einer parallel zur Eingangswelle verlaufenden Betätigungsstange 102 mit einem endseitig angeordneten federvorgespannten Vor spannkonus 103. Die Betätigungsstange 102 ist an dem zweiten Endbereich 55b des ersten Schaltelements 55 angebunden. Der Vorspannkonus 103 liegt einerseits an einer radialen Außenseite der Parksperrenklinke 84 und andererseits auf seiner ge genüberliegenden Umfangsseite an einem Abschnitt des Gegenanschlags 101 an. Sobald der Hebel 68 durch eine Verstellbewegung des Aktuators 90 entgegen dem Uhrzeigersinn verlagert wird, wird das Arretierglied 88 entsprechend mit nach oben verschwenkt und gelangt außer Eingriff mit dem Halteabschnitt 89 der Parksperrenklin ke 84. In dieser entriegelten Situation der Parksperrenklinke 84 befindet sich wie oben stehend erläutert das erste Schaltelement 55 in der axial verlagerten Parkposition. Die se Verlagerung entspricht einer Verschiebung längs der Lagerachse 70 in Richtung auf das Parksperrenrad. Die Verschwenkung des Hebels 68 mitsamt Arretierglied 88 kann auch schon zeitlich vor der axialen Verschiebung des ersten Schaltelements 55 erfol gen. Aufgrund der Federvorspannung wird der Vorspannkonus 103 in den Zwischen raum zwischen Gegenanschlag 101 und Parksperrenklinke 84 geschoben und übt eine Kraft auf die radiale Außenseite der Parks perrenklinke 84 aus. Die Parksperrenklinke 84 verschwenkt radial auf das Parksperrenrad 81 zu, so dass der Klinkenzahn 86 in eine Zahnlücke 87 eingreift.

Die Darstellung der Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Abwicklung des Schaltwalzenkörpers 34 im Bereich von zwei zweiten Schaltwalzen nuten 52a, 52b so wie der ersten Schaltwalzennut 53. Die zweiten Schaltwalzennuten 52a, 52b, sowie die erste Schaltwalzennut 53 erstrecken sich um den gesamten Umfangsabschnitt des Schaltwalzenkörpers (360 Grad), so dass der Schaltwalzenkörper endlos in einer ers ten Drehrichtung und einer zweiten Drehrichtung 37 verdreht werden kann.

In die erste der zweiten Schaltwalzennuten 52a greift ein erstes der zweiten Schalt elemente 54 ein, die vorliegend den Gangstufen 3 und 2 zugeordnet ist.

In die zweite der zweiten Schaltwalzennuten 52b greift ein zweites der zweiten Schalt elemente 54 ein, die vorliegend den Gangstufen 4 und 1 zugeordnet ist.

Die zweiten Schaltwalzennuten 52a, 52b, sowie die erste Schaltwalzennut 53 weisen jeweils eine Neutrallinie 57a, 57b auf.

In die erste Schaltwalzennut 53 greift das erste Schaltelement 55 ein, das zwischen einer Neutralposition und einer Parkposition verstellbar ist. Die als erste Schaltwalzen nut 53 ausgeführte Schaltkontur umfasst einen ersten Schaltabschnitt, der einem Refe renzwinkel zugeordnet ist, der in dem Ausführungsbeispiel 30 Grad beträgt. Wie man es aus der Detaildarstellung der Figur 7 erkennen kann, wird die Parkposition sowie die Referenzwinkelposition bei 30 Grad erreicht. Dies ist mit der Darstellung des Nuten steins 58 des ersten Schaltelements 55 angezeigt. Wie es weiterhin aus der Skizze zu erkennen ist, beginnt ein axiales Verlagern des ersten Schaltelements 55 bei in etwa 0 Grad. Bei 30 Grad ist die axiale Verlagerung in der Parkposition beendet. Ausgehend von der Parkposition wird dann die axiale Verlagerung des ersten Schaltelements 55 in Richtung auf die Neutralposition zurück bis in etwa 60 Grad bewirkt.

In der gezeigten Ausführung des Schaltwalzenkörpers 34, in der Parkposition bei 30 Grad befindet sich das zweite Schaltelement 54 in eine nach rechts verlagerter Positi on, so dass die Gangstufe 2 eingelegt ist.

Bezuaszeichenliste Antriebsstrang Antriebsmotor Kupplungsanordnung Getriebeanordnung Eingangswelle Differential Angetriebene Räder Schaltkupplungsanordnung Schaltmuffe Schaltvorrichtung Schaltwalzenanordnung Schaltwalzenkörper Drehachse a, b Drehrichtung Gehäuse Schaltwalzenachsenaufnahme Schaltwalzenachse Schaltwalzenlageranordnung Antriebsglied Verzahnung Antriebsritzel Schaltwalzenmotor a zweite Schaltwalzennut(en) b zweite Schaltwalzennut erste Schaltwalzennut zweites Schaltelement erstes Schaltelement a erster Endbereich b zweiter Endbereich a Neutrallinie 7b Neutrallinie 8 Nutenstein 0 Anschlageinrichtung 2 Anschlagelement 4 Referenzelement 5 erster Endbereich

66 zweiter Endbereich

68 Hebel

68a erster Endbereich

68b zweiter Endbereich

70 Lagerachse

71 Pfeil

80 Parksperrensystem

81 Parksperrenrad

82 Parksperrenverzahnung

83 Halteeinrichtung

84 Parksperrenklinke

85 Klinkenachse

86 Klinkenzahn

87 Zahnlücke

88 Arretierglied

89 Halteabschnitt

90 Aktuator

91 Koppelelement

92 Pfeil

100 Vorspanneinheit

101 Gegenanschlag

102 Betätigungsstange

103 Vorspannkonus

A Achse