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Patent Searching and Data


Title:
GEAR WITH RIGIDLY CONNECTED DRIVESHAFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/075763
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a gear which is rotationally fixed on a driveshaft. The gear consists of injection-molded plastic, and the driveshaft consists of a plastic material which is different from the gear, said shaft being encapsulated by the gear. The shaft consists of plastic, and the plastic of the gear has a higher elasticity than the plastic of the shaft. The shaft has a connecting region which increases the diameter of the shaft in the connecting region where the shaft is encapsulated by the gear.

Inventors:
KASTRUP MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/003664
Publication Date:
May 30, 2013
Filing Date:
August 31, 2012
Export Citation:
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Assignee:
GM TEC IND HOLDING GMBH (DE)
KASTRUP MICHAEL (DE)
International Classes:
F16H57/00; F16C3/02; F16H55/06
Foreign References:
US6241619B12001-06-05
DE102006026568A12007-12-20
EP0492477A21992-07-01
EP0606140A21994-07-13
US3369851A1968-02-20
US5632684A1997-05-27
JP2003021224A2003-01-24
US3241391A1966-03-22
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Cohausz Hannig Borkowski Wißgott (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Zahnrad drehfest auf einer Antriebswelle, wobei das Zahnrad aus gespritztem Kunststoff besteht und die Antriebswelle aus einem vom Zahnrad

unterschiedlichem Kunststoffmaterial besteht, dadurch

gekennzeichnet,

- d a s s die Welle vom Zahnrad umspritzt ist,

- d a s s die Welle aus Kunststoff besteht und dass der Kunststoff des

Zahnrades eine höhere Elastizität besitzt als der Kunststoff der Welle, und

- d a s s die Welle, im Verbindungsbereich, an dem die Welle vom Zahnrad umspritzt ist, einen den Wellendurchmesser vergrößernden

Verbindungsbereich aufweist.

2. Zahnrad mit Antriebswelle nach Anspruch 1 , d a d u r c h

gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich der Welle die Form einer Scheibe aufweist.

3. Zahnrad mit Antriebswelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich der Welle die Form einer koaxialen Ringscheibe besitzt.

4. Zahnrad mit Antriebswelle nach Anspruch 2 oder 3, d a d u rc h

gekennzeichnet, dass die Scheibe Vorsprünge, Ausnehmungen, Öffnungen und/oder Anflachungen am äußeren Umfang und/oder an mindestens einer Seitenfläche aufweist.

5. Zahnrad mit Antriebswelle nach Anspruch 4, dadurch

gekennzeichnet.dass am äußeren Umfang der Scheibe Zähne vorstehen.

6. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verhältnis von

Wellendurchmesser zum Scheiben- oder Zahnraddurchmesser 1:3 bis 1:5 beträgt.

7. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle eine Hohlwelle ist.

8. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad ein Stirnrad ist.

9. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Zahnrades den vergrößernden Verbindungsbereich der Welle vollständig umschließt.

10. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle mit einem Kunststofflack beschichtet ist.

11. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle nur im Bereich der Lagerstellen mit einem Kunststofflack beschichtet ist.

12. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Herstellung der Welle der vergrößerte Wellenbereich vom Kunststoff des Zahnrades umspritzt wird.

13. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit einem Lack erfolgt, der durch Trocknung ausgehärtet wird und eine harte und glatte Oberfläche aufweist.

14. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad mit seiner Welle im Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren oder Einlegeverfahren hergestellt ist.

15. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial des

Zahnrades vorzugsweise aus Polyoxymethylen, Polyamid,

Polybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid, Polyetheretherketon oder Polyprophylen besteht.

16. Zahnrad mit Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial der Welle vorzugsweise aus Polyoxymethylen, Polyamid, Polybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid, Polyetheretherketon oder Polyprophylen besteht.

Description:
Zahnrad mit fest verbundener Antriebswelle

Die Erfindung betrifft ein Zahnrad drehfest auf einer Antriebswelle, wobei das Zahnrad aus gespritztem Kunststoff besteht und die Antriebswelle aus einem vom Zahnrad unterschiedlichem Kunststoffmaterial besteht.

Bekannt sind Zahnräder aus Kunststoff aus unterschiedlichen

Anwendungsgebieten, in denen eine Leistung übertragen oder die Kraftrichtung verändert werden soll. Der Einsatz von Kunststoffzahnrädern erfolgt dabei in Anwendungsgebieten, in denen eine geringere Leistung übertragen wird. Dies ist der Fall, da Kunststoffzahnräder eine geringere Leistung übertragen können als Metallzahnräder. Der Einsatz von Getrieben die Kunststoffzahnräder enthalten ist ebenfalls in Leichtbaugetriebe vorgesehen, da hierdurch Gewicht eingespart werden kann. Einsatzgebiete sind hierbei neben mobilen Werkzeugen,

Küchengeräte sowie Spielzeuge.

Zum Einsatz kommen Kunststoffzahnräder ebenfalls in Getrieben, um einen geräuscharmen Antriebsstrang zu gewährleisten. Beim Eingriff von

Metallzahnradzähnen ineinander und dem Abrollen der Metallzähne

gegeneinander treten Abwälzgeräusche auf. Durch den Einsatz von

Kunststoffzahnrädern kann die Geräuschentwicklung reduziert werden.

Die Getriebe- oder auch Antriebswellen, auf denen sich die Zahnräder befinden, sind aus Metall. Metall findet als Wellenmaterial hierbei deswegen vorzugsweise Verwendung, da Antriebswellen bei der Leistungsübertragung und Leistungswandlung durch Zahnräder bei jeder Umdrehung eine Biegebelastung erfahren und Metallwellen eine gute Langzeitbiegestabilität aufweisen.

Weiterhin werden Antriebswellen aus gehärtetem und oder legiertem Stahl verwendet, da diese eine erhöhte Dauerfestigkeit, einen verbesserten

Korrosionsschutz sowie eine verbesserte Reibfestigkeit in den Lagerstellen aufweisen. Die Verwendung von legierten und gehärteten Stählen für Wellen ermöglicht hierbei auch das die Wellen, nach entsprechender Bearbeitung, eine hohe Oberflächengüte aufweisen können. Der Einsatz von vergüteten und gehärteten Stählen ist ebenfalls bei Getrieben, die nur eine geringe Leistung übertragen müssen von Vorteil. Hierbei weist die Welle dann an den Abstütz- bzw. Lagerstellen eine derart hohe Oberflächengüte auf, dass die Welle mit den

Kontaktstellen des Getriebegehäuses ein Gleitlager, mit dem Gleitmittel Luft, bildet. Hierdurch kann auf den Einsatz von Wälzlagern für die Getriebelagerung verzichtet werden.

Um Welle und Zahnrad zu Verbinden gibt es verschiedene Verbindungstechniken. Am verbreitetsten sind die folgenden beiden Arten: Die Kunststoffzahnräder werden entweder auf die Wellen aufgepresst, sodass eine Presspassung die Höhe der möglichen Leistungsübertragung zwischen Welle und Zahnrad bestimmt, oder zwischen Welle und Zahnrad ist konstruktiv eine formschlüssige Verbindung wie z. B. durch eine Welle-Nabe-Verbindung in Form einer Keilwelle vorgesehen.

Die Verbindung von Kunststoffzahnrad und Metallantriebswelle weist hierbei jedoch verschiedene Nachteile auf. Aufgrund der unterschiedlichen

Materialeigenschaften einer Metallwelle und eines Kunststoffzahnrades verhalten sich die jeweiligen Molekülgitter bei Belastung unterschiedlich. Dies führt dazu, das Lastspitzen die Verbindungsstelle von Welle und Zahnrad lockern oder beschädigen können. Somit wird die Höhe der übertragbaren Leistung

kontinuierlich reduziert.

Ein weiterer Nachteil ist, dass die Herstellung einer veredelten gehärteten

Antriebswelle ein aufwendiges kostenintensives mehrstufiges Verfahren ist. Hohe Materialkosten liegen auch deshalb vor, da das Veredeln des Stahles teuer ist. Durch Materialoptimierung der Kunststoffmaterialien und neue

Fertigungsverfahren ist es zudem möglich, immer stabilere Zahnräder zu fertigen. Die Verwendung von Metallwellen bei Kunststoffgetrieben zeigt, das ein Versagen des Getriebes mittlerweile häufig auf einen Bruch, z. B. durch Sprödbruch, der Welle zurückzuführen ist. Dies tritt insbesondere dabei auf, wenn der

Antriebsstrang blockiert ist und eine Lastspitze beim Anlaufen der Getriebewelle auftritt.

Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Vorrangig ist hierbei die Bereitstellung eines Zahnrades mit fest verbundener Welle, welche keine Verbindungsstelle aufweist, die durch eine Dauerbelastung ermüdet oder zerstört wird.

Diese Aufgabe wird durch das eingangs beschriebene Zahnrad mit fest

verbundener Antriebswelle erfüllt, indem erstens die Welle vom Zahnrad umspritzt ist, zweitens die Welle aus Kunststoff besteht und dass der Kunststoff des

Zahnrades eine höhere Elastizität besitzt als der Kunststoff der Welle, und drittens die Welle, im Verbindungsbereich, an dem die Welle vom Zahnrad umspritzt ist, einen den Wellendurchmesser vergrößernden Verbindungsbereich aufweist.

Vorteilhaft bei der Verwendung von Kunststoff für die Antriebswelle ist, dass der Wellenwerkstoff im Vergleich zu Metall elastischer ist und die Gefahr von

Sprödbruch bei Lastspitzen geringer ist. Die Langzeitstabilität aufgrund einer besseren Biegeelastizität ist ebenfalls deutlich erhöht.

Vorteilhafterweise treten bei einer Antriebswelle aus Kunststoff auch keine

Korrosionsprobleme auf, da nur noch nicht korrodierende Materialien im Getriebe zum Einsatz kommen.

Von Vorteil ist, dass der Einsatz von Kunststoffwellen im Vergleich zu Metallwellen das Gewicht weiter reduziert.

Von Vorteil ist, dass Kunststoff Schallwellen und somit Geräusche schlechter leitet, als Metall. Durch den Einsatz von Kunststoffwellen wird die Körperschallleitung innerhalb des Getriebes weiter reduziert und auch der abgestrahlte Geräuschpegel wird reduziert.

Von Vorteil ist die Beschichtung der Antriebswelle für Speziallacke, wie z. B.

Hartschichtlacke die Mithilfe von UV-Trocknung ausgehärtet werden. An den notwendigen Stellen der Antriebswelle können somit Reib- und Gleiteigenschaften der Wellenoberfläche verbessert werden, um somit z. B. in der Lagerstelle der Welle eine Gleitlagerfunktionalität zwischen Antriebswelle und Gehäuse zu ermöglichen. Vorteilhafterweise weist der Verbindungsbereich der Antriebswelle die Form einer Scheibe auf, da somit ein gleichmäßiges Umspritzen des

Zahnrades möglich ist. Dies kann auch dadurch erreicht werden, indem der Verbindungsbereich der Welle die Form einer koaxialen Ringscheibe besitzt.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Scheibe Vorsprünge, Ausnehmungen, Öffnungen und/oder Anflachungen am äußeren Umfang und/oder an mindestens einer Seitenfläche aufweist, da hierdurch nach dem Umspritzen des Zahnrades ein guter Formschluss zwischen Antriebswelle und Zahnrad besteht. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist, wenn am äußeren Umfang der Scheibe Zähne vorstehen oder die Scheibe als Stirnzahnrad ausgeführt ist.

Von Vorteil ist es, wenn das Verhältnis von Wellendurchmesser zum Scheibenoder Zahnraddurchmesser 1 :3 bis 1 :5 beträgt. Hierdurch ist ein gutes Verhältnis von der möglichen Leistungsbeaufschlagung zur Materialmenge vorgegeben.

Durch die Verwendung einer Hohlwelle für die Antriebswelle kann Material eingespart werden, bei gleichzeitig erhöhter Biegestabilität und Leistungsstabilität.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.

Perspektivische Ansicht der Antriebswelle

Figur 2: Draufsicht auf die Antriebswelle Figur 3: Perspektivische Ansicht von verbundenem Zahnrad und Antriebswelle

Figur 4: Darstellung von Zahnrad mit fest verbundener Antriebswelle

Figur 5: Draufsicht auf Zahnrad und Antriebswelle

Figur 1 zeigt eine Variante der Antriebswelle 1 in einer perspektivischen

Abbildung. Die Antriebswelle 1 weist an dem zum Betrachter hin gerichtetem Wellenende 2 eine Torxform auf, die Teil einer Kupplungseinrichtung 3 zum

Verbinden mit weiteren Komponenten des Antriebsstranges ist. Von diesem Wellenende hin zu dem vom Betrachter abgewandten Wellenende 4 erstreckt sich ein Wellenabschnitt der Kunststoffwelle mit glatter Oberfläche 5. An den

Wellenabschnitt 5 grenzt der vergrößerte Wellendurchmesser 6 an. Dieser ist in der dargestellten Variante in Form eines Stirnzahnrades ausgeführt, welches Öffnungen 7 aufweist. Die dargestellte Antriebswelle 1 ist als Hohlwelle

ausgeführt.

Figur 2 zeigt die Antriebswelle 1 in der Draufsicht. Erkennbar ist die Dreiteilung der Antriebswelle 1 in Wellenende in Torxform als der Kupplungseinrichtung 3, der Wellenabschnitt der Kunststoffwelle mit glatter Oberfläche 5 und der vergrößerte Wellendurchmesser 6. In dieser Variante wird der Lack zur Optimierung der Oberflächengüte u.a. im Wellenabschnitt der Kunststoffwelle mit glatter Oberfläche 5 aufgebracht.

In Figur 3 wird in einer perspektivischen Ansicht gezeigt, wie das Zahnrad 3, welches als Stirnzahnrad ausgeführt ist, die Antriebswelle 1 umschließt. Das Zahnrad umschließt dabei gleichzeitig auch die als Stirnrad mit Öffnungen 7 ausgeführte Variante des vergrößerten Wellendurchmessers 6. Aufgrund der teilweisen transparenten Darstellung des Zahnrades ist ersichtlich, wie das

Material des Zahnrades 3 beim Spritzgießen sowohl die Zahnzwischenräume 8 als auch die Öffnungen 7 des vergrößerten Wellendurchmessers 6 ausfüllt, um eine gute kraftschlüssige unlösbare Verbindung herzustellen. Die Figur 4 stellt das Zahnrad 3 mit der fest verbundenen Antriebswelle 1 in einer perspektivischen Ansicht wie zuvor in Figur 3 dar. Hier ist jedoch das Zahnrad nicht teilweise transparent dargestellt. Dargestellt ist in dieser Abbildung eine Verlängerung der Welle um einen Wellenabsatz 9 welcher in dieser

Ausführungsform des Zahnrades beim Spritzgießen des Zahnrades entsteht. Der Wellenabsatz 9 ist entsteht z. B. nicht, wenn das Zahnrad nicht an einem der Wellenenden 2 oder 4 sondern mehr in Richtung der Wellenmitte die Welle umschließt.

Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf das Zahnrad 3 mit der fest verbundenen

Antriebswelle 1. Je nach Oberflächenbeschaffenheit der Ausführungsart kann der Wellenabsatz 9 wie der Bereich 5 mit Lack versehen werden, um eine gute Lagerstelle zu bieten.

Weitere Ausführungsformen, welche nicht durch Figuren dargestellt werden sind wie folgt:

In einer anderen Ausführungsform weist der Verbindungsbereich der Welle die Form einer Scheibe oder einer koaxialen Ringscheibe auf.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Verbindungsbereich eine Scheibe, die Vorsprünge, Ausnehmungen, Öffnungen und/oder Anflachungen am äußeren Umfang und/oder an mindestens einer Seitenfläche aufweist. In einer weiteren Ausführungsform sind am äußeren Umfang der Scheibe Zähne angeordnet. Dies kann in einer Ausführungsform derart erfolgen, dass die Scheibe ein Stirnzahnrad ist.

In anderen Ausführungsformen beträgt das Verhältnis von Wellendurchmesser zum Scheiben- oder Zahnraddurchmesser 1 :3 bis 1 :5. Der Wellendurchmesser wird bei größeren zu übertragenden Leistungen größer und bei kleineren zu übertragenden Leistungen kleiner. Hierdurch kann konstruktiv auf den

Einsatzzweck abgestimmt die verwendete Materialmenge begrenzt werden, um Gewicht und Materialkosten zu sparen. In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform wird die Welle als Vollwelle ausgeführt.

In einer besonderen Ausführungsform ist das Zahnrad ein Stirnrad ist.

Eine Ausführungsform beinhaltet, dass die Welle mit einem Kunststofflack beschichtet ist.

In einer anderen Ausführungsvariante ist die Welle nur im Bereich der Lagerstellen mit einem Kunststofflack beschichtet.

Eine andere Ausführungsvariante beinhaltet, dass die Beschichtung mit einem Lack erfolgt, der durch Trocknung ausgehärtet wird und eine harte und glatte Oberfläche aufweist.

Eine Ausführungsvariante beinhaltet, dass das Zahnrad mit seiner Welle im

Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren oder Einlegeverfahren hergestellt ist.

Je nach Anwendungszweck ist das Kunststoffmaterial des Zahnrades in den möglichen Ausführungsvarianten vorzugsweise aus Polyoxymethylen, Polyamid, Polybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid, Polyetheretherketon oder

Polyprophylen.

Je nach Anwendungszweck ist das Kunststoffmaterial der Welle vorzugsweise aus Polyoxymethylen, Polyamid, Polybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid,

Polyetheretherketon oder Polyprophylen.