DE19713224A1 | 1998-10-08 |
„ Gen-Therapie für Elektroporation-Therapie an Mensch, Tier und Pflanze" Ansprüche: 1.) Die elektronische Schaltung des Elektromagnet Pen's ist bestimmt durch ein magnetisches Wechselfeld, in vivo transkutan applizierbar, ohne dabei die Haut von Mensch, Tier oder Pflanze zu perforieren und durch „Pulsen", mit zum Beispiel mit dem Finger an der Sensorelektrode, „G" (9/1/1'), ein elektrisches Feld/ein elektrischer Strom transdermal induziert ist, mit extrem niedriger Schwingungszahl (elf) und der dem Feld /dem elektrischen Strom nach Abbildung t nach Fig. 1 , dem sehr niedrig frequenten Strom am Drain „D" dem vif - Strom/ elektrischen Feld überlagert ist und den Anteil „Antisense" zu dem Anteil „ Sense" bildet., wobei beide Anteile0 einander überlagert sind und dadurch die „Stummschaltung" von falsch 1 produzierender Gene nach „Translokation" und/oder „Genjumping" 2 bewirken. 2.) Bei der „transcutanen detection" of Zipcode", (Fig. 2 auf Seite 2/2) Ist der „Elektromagnet Pen" („EMP"), beziehungsweise „EMPs" zum Vergleich von Blutproben als EMP Nr.1 und EMP Nr.2, eingesetzt, wobei über eine „Gene Table" (Seite 2/2, der Fig. 2), nach fehlerhaften Gene gesucht wird, wozu ein Algorithmus und die gespeicherten Kenntnisse (knowleges) benützt sind, siehe „Explanation^als englischer Text:, da in Deutschland die Gentechnologie verpönt war, was ich leidvoll bei der zögerlichen Bearbeitung meiner Patentanmeldung beim DPA für den EMP (197 13 224 vom 01.04.1997) erleben musste. |
<L und Tier, dadurch gekennzeichnet, dass er aus dem Pen (21) mit seiner Elektrode ( 2 20) und seiner Sensorelektrode (9) und weiter aus einer Ampulle (1) mit ebenfalls o- einer/mehreren Elektrode/en (20) und Sensorelektrode/n (9) daran und mit einem S Wirkstoff darin besteht und eine Gasentladungsröhre (29) aufweist, welche an ei ¬ nem ersten Anschluss (S) von einer Niederspannungsstromquelle (17,18) über einen Frequenzgenerator und einen Transformator gespeist wird, welche über einen zweiten Anschluss (D) mit einer Elektrode, zum Abgeben eines Stromes/pulsierenden Magnetfeldes und zum Körperkontakt, insbesondere durch deren
4B kloinen oder εpitz zulaufenden Querschnitt für ein ausgerichtetes olektromagnoti ■ sches Feld besonders geeignet, verbunden ist und welche über eine Schaltungsan- brdnung(28, 27, 25, 24, 23 ) an einem dritten Anschluss (G) mit dem Körperfeld eines Benutzers wechselwirken kann, wobei ein vom Transformator (L1 ,L2 , L3) kommender Stromanteil mit einer Frequenz zwischen 0 und 100 kHz im Gaskanal
~ l5 der Gasentladungsröhre ( 29 ) gleichgerichtet wird und dabei die Leitfähigkeit für Strom und Potential des Gaskanals in Abhängigkeit der Wechselwirkung am dritten Anschluss (G) beeinflussbar ist, wobei femer dieser Stromanteil durch elektromagnetische Streuung am Drain (D) von dem höherfrequenten Anteil, vom Transformator kommend überlagert wird und so am Drain ein Strom mit einem Gleichspan-
2^ nungsanteil und einem höherfrequenten Anteil mit bis zu 100 kHz zur Verfügung steht, wobei die Gleichspannung je nach Schaltungsausführung etwa 2 bis 50 V (+/- ) und die Wechselspannung etwa 200 bis 400 V am Drain ( D ) und Pen (20) beträgt und die Stromstärke maximal 0, 9 mA ist."