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Patent Searching and Data


Title:
GOAL WALL WITH CHANGING TARGETS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/123938
Kind Code:
A1
Abstract:
Goal wall with changing targets, wherein the goal wall has a plurality of openings which are designed so they can be opened jointly or individually by a controller, have selectable opening sizes and are arranged in total to fill up the surface area of the goal wall.

Inventors:
EBERHARD MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/DE2013/100065
Publication Date:
August 29, 2013
Filing Date:
February 21, 2013
Export Citation:
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Assignee:
EBERHARD MANFRED (DE)
International Classes:
A63B63/00; A63B24/00; A63B47/00; A63B71/06; A63B69/00
Foreign References:
DE102008059937A12010-06-10
DE3529412A11987-03-05
DE7046965U
EP2363181A12011-09-07
Attorney, Agent or Firm:
KREUZKAMP, Markus (DE)
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Claims:
Patentansprüche

Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben, dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand eine Mehrzahl an Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen über eine Steuerung einzeln oder gemeinsam offenbar ausgebildet sind, wählbare Öffnungsgrößen aufweisen und wobei die Öffnungen in Summe die Fläche der Torwand ausfüllend angeordnet sind.

Torwand nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufallsgenerator die Anzahl der Öffnungen mitbestimmend ausgebildet ist.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufallsgenerator die Größe der Öffnungen mitbestimmend ausgebildet ist.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in einer Matrix, bevorzugt in einer 3 x 4 Matrix, angeordnet sind.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung über eine Anzeige ein über Regeln vorgebbarer Punktwert zugeordnet ist.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens einen Sensor zur Detektion eines eine Öffnung passierenden Balles aufweist.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens einen Zufallsgenerator ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glücksrad, Rouletterad, Zahlengenerator, computerimplementiertem Zahlengenerator, Kreisel, Würfel, Zählerbaustein, regeltechnisch implementiertem Zählerbaustein aufweist.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand eine Zeit messende Einrichtung aufweist, wobei die Zeit messende Einrichtung eine Öffnungsdauer mitbestimmend angeordnet ist.

Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand eine regelbare Ball-Ausgabe aufweist.

10. Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben, dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand

12 kreisförmige Öffnungen in einer 3 x 4 Matrix aufweist, wobei die Öffnungen wählbare Öffnungsgrößen aufweisen und in Summe bei maximaler Öffnungsgröße die Fläche der Torwand ausfüllend angeordnet sind

eine Steuerung aufweist, welche die Öffnungen einzeln oder in beliebig wählbarer Kombination gemeinsam öffnend angeordnet ist,

einen Zufallsgenerator in Form eines Glücksrades aufweist, wobei der Zufallsgenerator eine Schussfolge unter Mitbestimmung eines Schwierigkeitsgrades freigebend angeordnet ist,

eine Anzeige aufweist, welche den einzelnen Feldern zumindest einen Zahlenwert von 1 bis 12 zuordnend ausgebildet ist,

mindestens eine Computer-Regelung aufweist, welche in Verbindung mit einer Zeit messenden Einrichtung eine Öffnungsdauer für jede Öffnung in Abhängigkeit des Schwierigkeitsgrades regelnd ausgebildet ist,

eine regelbare Ball-Ausgabe aufweist

eine Einrichtung zur Anzeige des Schwierigkeitsgrades aufweist, wobei der Schwierigkeitsgrad zumindest die Anzahl der Öffnungen, die Größe der Öffnungen, die Anzahl der Bälle und die Öffnungsdauer umfasst.

Description:
Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben

Technischer Bereich Die vorliegende Erfindung betrifft eine Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.

Beschreibung des Standes der Technik Torwände, welche als Sport- oder Spielgerät oder als Teil von Spielanlagen aufgestellt werden und in senkrechter Fläche Öffnungen aufweisen, durch welche es einen Ball zu werfen gilt, sind schon länger bekannt.

Aus der DE 10 2008 059 937 A1 ist eine Ballspielanlage bekannt, welche ein Spielfeld umschließt, eine Ball-Einwurfeinrichtung aufweist und Öffnungen und / oder Detektoren in der umschließenden Wand aufweist. Der Spieler soll den Ball durch die Öffnungen und / oder auf die Detektoren schießen, wobei das Schussergebnis per Rechner verarbeitbar und speicherbar erfasst wird. Dadurch ist die Anlage sowohl zum Trainieren und Spielen als auch für Wettkämpfe geeignet.

Aus der DE 75 02 519 U1 ist eine Ballspieleinrichtung bekannt, bei der die senkrechte Fläche als Weichmaterial mit eckseitigen Befestigungsmitteln ausgebildet ist; dadurch ist die Einrichtung leicht zusammenlegbar, transportabel und nahezu überall aufbaubar. Aus der DE 35 03 549 A1 ist ein gattungsgemäßes Balltor mit sich ändernden Zielvorgaben bekannt, bei dem die Zielvorgabe über eine Pendelmechanik in Abhängigkeit der Aufprallkraft des Balles im vorherigen Schuss geregelt ist; so ausgebildet erlaubt das Balltor Mannschafts- und Gruppenwettkämpfe unter Einbindung entscheidender Kriterien des Ballspiels im Torraum.

Nachteilig ist bei den bekannten Torwänden, dass diese keine einfachen Mechanismen aufweisen, um einen Schwierigkeitsgrad wirksam einzustellen. Zudem wirkt eine erkennbare Ausgestaltung als 'ernsthaftes Sportgerät' häufig abschreckend, da die Nutzer schnell fürchten, man könne sich blamieren, wenn man keinen Ball erfolgreich durch eine der Öffnungen befördern konnte. Darauf führen die Erfinder zurück, dass sich bis heute keine der bekannten Torwände als Spielgerät wirksam auf breiter Basis durchsetzen konnte.

Es besteht mithin ein langjähriger Bedarf nach einer Torwand mit sich ändernden Zielvor- gaben, bei der die Schwierigkeit einfach anpassbar ist, um eine nutzerseitige, breite Akzeptanz als Spiel- und nicht nur als reines Sportgerät zu ermöglichen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine Torwand bereitzustellen, welche dem festgestellten Bedarf ge- recht wird.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.

Zusammenfassung der Erfindung

Erfindungsgemäß weist die beanspruchte Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben eine Mehrzahl an Öffnungen auf, wobei die Öffnungen über eine Steuerung einzeln oder ge- meinsam offenbar ausgebildet sind, wählbare Öffnungsgrößen aufweisen und wobei die Öffnungen in Summe die Fläche der Torwand ausfüllend angeordnet sind.

Beschreibung der Erfindung und bevorzugter, vorteilhafter Merkmale Durch eine flächenfüllende Anordnung der Öffnungen wird eine Torwand bereitgestellt, welche bei vollständiger Öffnung deutlich mehr als 50% an Trefferfläche aufweist. So ausgestaltet ist es klar erkennbar, dass hier jeder eine gute Chance hat, Treffer zu erzielen und dass es dabei nicht auf sportliches Geschick ankommt. Darauf führt der Erfinder zurück, dass die Hemmschwelle, an solch einer Torwand anzutreten, entsprechend gerin- ger ausfällt und eine deutlich breitere Akzeptanz möglich wird.

Durch die Wählbarkeit der zu öffnenden Flächen und die Steuerbarkeit der jeweiligen Öffnungsgröße wird eine Torwand bereitgestellt, bei der die Trefferfläche allmählich reduziert werden kann. Dadurch ist es möglich, den Schwierigkeitsgrad langsam ansteigen zu las- sen und anzupassen. Darauf führt der Erfinder zurück, dass auch auf breiter Basis eine anhaltende und deutlich längere Motivation der Nutzer beobachtet werden konnte. Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufallsgenerator die Anzahl der Öffnungen mitbestimmend ausgebildet ist. Ein Zufallsgenerator ist eine Einrichtung, welche nicht vorhersagbar einen willkürlichen Wert aus einem vorbestimmten Wertebe- reich ausgibt. Durch konstruktives Einbinden eines Zufallsgenerators wird die verfügbare Öffnungszahl je Schussvorgang einer Schwankung unterworfen, welche willkürlich ein gutes Ergebnis einfacher oder schwieriger machen kann. Besonders bevorzugt ist solch eine Einrichtung optisch als 'Schiedsrichter' in die Torwand im Rahmenbereich mit eingebunden und nivelliert vorteilhaft insbesondere bei Gruppen- oder Turnierspielen Qualitätsun- terschiede zwischen teilnehmenden Gruppen.

Vorteilhaft kann ein Zufallsgenerator gleichsinnig separat oder gemeinsam auf weitere Faktoren eines Punktesystems einwirkend angeordnet werden, um Qualitätsunterschiede zwischen Spielern und / oder Spielgruppen stärker auszugleichen.

Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass ein Zufallsgenerator die Größe der Öffnungen mitbestimmend ausgebildet ist. Das Einbinden eines Zufallsgenerators unterwirft die verfügbare Trefferfläche je Schussvorgang einer Schwankung, welche willkürlich ein gutes Ergebnis einfacher oder schwieriger machen kann und Leistungsunter- schiede von einzelnen Spielern zusätzlich ausgleicht.

Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in einer Matrix angeordnet sind. Eine Matrix bezeichnet ein Raster, in welchem Öffnungen feste Positionen zugeordnet sind. Bei gleichmäßiger Öffnung aller Öffnungen ergibt sich mithin eine klar strukturierte, gut als vollflächig 'durchlöchert' zu erkennende Torwand.

Besonders bevorzugt ist der Öffnungsmechanismus über Blenden, Lamellen, Iris- Mechanik oder verschiebbare Platten weiterhin so ausgebildet, dass eine Öffnung auch über mehrere Rasterpositionen erstreckt ausgebildet werden kann; dies erlaubt beson- ders vorteilhaft die Bereitstellung von 'Großchancen', welche als besonders leicht zu meistern klar erkennbar sind.

Besonders bevorzugt sind die Öffnungen in einer 3 x 4 Matrix angeordnet. Der Zahlenraum einer solchen Matrix erstreckt sich vorteilhaft von 1 bis 12 und ist fast jedem potenti- eilen Nutzer vertraut; besonders vorteilhaft erlaubt eine solche Matrix ein einfaches, klares und nach Schwierigkeit gestaffeltes Punktesystem, bei dem je nach Höhe und Nähe zum Rand mehr Punkte erzielt werden können.

Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass jeder Öffnung über eine Anzei- ge ein über Regeln vorgebbarer Punktwert zugeordnet ist. Die Anzeige kann hierbei direkt an Rasterpositionen der Öffnungen, an den jeweiligen Öffnungen selbst und/oder an einer separaten Anzeige zur Übersicht angezeigt werden. Besonders vorteilhaft ist die Anzeige als farbige Anzeigetafel mit steuerbarer Farbe ausgebildet, sodass besonders wertvolle Öffnungen über Farbmarkierungen gezielt hervorgehoben werden können.

Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens einen Sensor zur Detektion eines eine Öffnung passierenden Balles aufweist. Öffnungsseitige Sensoren erlauben vorteilhaft eine rechnerische Erfassung von erfolgreichen Treffern. Besonders bevorzugt kann das Sensorsignal vorteilhaft an eine Auswertbaugruppe zur Erfassung von Treffern und / oder Punkten sowie an eine Regelbaugruppe zur Anpassung der Öffnungszahl, -große und verbleibenden Ball-Zahl weitergegeben werden.

Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens einen Zufallsgenerator ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glücksrad, Rouletterad, Zah- lengenerator, computerimplementiertem Zahlengenerator, Kreisel, Würfel, Zählerbaustein, regeltechnisch implementiertem Zählerbaustein aufweist. Vorteilhaft veranschaulicht ein optisch herausgestellter Zufallsgenerator bekannter Art wie insbesondere ein Glücksrad, Rouletterad, Walzen-Zahlengenerator, Kreisel oder Würfel die willkürlich variierte Schwierigkeit und / oder Punktezahl, um den weniger gravierenden Einfluss des sportlichen Kön- nens deutlich werden zu lassen. Das sportlich nutzbare Gerät wird dadurch zunächst als primäres Spielgerät eingeführt und kann vorteilhaft über langsam ansteigende Schwierigkeitsgrade und zunehmend weniger zufallsabhängige Regeln die Spieler mit länger anhaltender Motivation kontinuierlich an den Ballsport heranführen. Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand eine Zeit messende Einrichtung aufweist, wobei die Zeit messende Einrichtung eine Öffnungsdauer mitbestimmend angeordnet ist. Durch eine vorbestimmte Zeitspanne zur Durchführung eines Schussvorgangs wird ein zügiges Spiel sichergestellt; vorteilhaft erfolgt die Vorgabe der Zeitspanne in Kombination mit einer optischen Anzeige und/oder akustischen Signalen. Besonders bevorzugt ist die Zeit messende Einrichtung mit der Öffnungssteuerung ver- bunden und erlaubt so die Regelung der Öffnungsdauer einer Öffnung, besonders bevorzugt in Abhängigkeit des Ausgabewertes eines Zufallsgenerators.

Bevorzugt ist die Torwand dadurch gekennzeichnet, dass die Torwand eine regelbare Ball-Ausgabe aufweist. Vorteilhaft wird durch die Ballausgabe die Anzahl, bevorzugt auch die Summe und Verfügbarkeit je Zeitspanne, der je Schussvorgang zur Verfügung stehenden Bälle geregelt. Besonders bevorzugt erfolgt dies in Abhängigkeit eines Ausgabewertes eines Zufallsgenerators. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen. Es versteht sich, dass die vorbeschriebenen Merkmale und Vorteile und nachfolgenden Ausführungsbeispiele nicht beschränkend aufzufassen sind. Vorteilhafte, zusätzliche Merkmale und zusätzliche Merkmalskombinationen, wie sie im zitierten Stand der Technik und/oder in der Beschreibung erläutert sind, können im Rahmen der unabhängigen Ansprüche im beanspruchten Gegenstand sowohl einzeln als auch abweichend kombiniert verwirklicht werden. Die als Stand der Technik zitierten Dokumente werden im Sinne einer Offenbarung zusätzlicher, möglicher Merkmale in vollem Umfang mit in Anspruch genommen. Das Einbringen zusätzlicher Merkmale ist im Rahmen der unabhängigen Ansprüche möglich, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen würde.

Kurze Beschreibung der Figuren

Figur 1 veranschaulicht an Hand einer Prinzipskizze eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Torwand, aufweisend 12 kreisförmige Öffnungen, welche regelungstechnisch über eine Steuerung mit einer Punkte/Sekunden-Anzeige, einer Öffnungs-Anzeige, einem Zufallsgenerator in Form eines Glücksrades, einer PC- Steuerung und einer Ball-Ausgabe verbunden ist, wobei die abgegebenen Bälle in einer Schussposition vorgelegt und nach dem Schuss vom Torwandbereich über übliche Maßnahmen (nicht dargestellt) wieder zur Ballabgabe zurückgeführt werden.

Detaillierte Erläuterung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen

Fig. 1 veranschaulicht im Detail eine Torwand mit sich ändernden Zielvorgaben, wobei die Torwand 12 kreisförmige Öffnungen in einer 3 x 4 Matrix aufweist. Die Öffnungen weisen wählbare Öffnungsgrößen auf, was durch verschieden große, strichlinierte Kreise veranschaulicht ist, und sind in Summe bei maximaler Öffnungsgröße die Fläche der Torwand ausfüllend in einem 3 x 4 Raster angeordnet. Die Torwand ist regelungstechnisch an eine als Fünfeck veranschaulichte Steuerung der Öffnungen angeschlossen, wobei die Steuerung die Öffnungen einzeln oder in beliebig vorbestimmbarer Kombination und Öffnungsgröße öffnen und schließen kann.

Über einen als Glücksrad ausgebildeten Zufallsgenerator, veranschaulicht als senkrecht erstrecktes Rechteck mit Zahlenpaaren, ist eine Schussfolge unter Mitbestimmung eines Schwierigkeitsgrades, besonders bevorzugt unter Freigabe eines Feldes oder einer Feldkombination, in Abhängigkeit der ausgegebenen Zahl freigebbar.

Eine mehrteilige Anzeige ordnet den einzelnen Feldern zumindest einen Zahlenwert von 1 bis 12 zu, zeigt offene Felder - besonders bevorzugt mit deren Wertigkeit - an und zeigt die für einen Schussvorgang verbleibende Zeit und bereits erzielten Punkte an; besonders bevorzugt erlaubt die Anzeige auf einer der Tafeln weiterhin die Anzeige der Zahl der zur Verfügung stehenden Bälle.

Eine Computer-Regelung über einen PC, veranschaulicht als Ellipse mit gleichsinniger Beschriftung, wirkt in Verbindung mit einer Zeit messenden Einrichtung innerhalb oder außerhalb des PC regelnd auf eine Öffnungsdauer für jede Öffnung in Abhängigkeit des Schwierigkeitsgrades ein. Weiterhin wirkt die PC-Regelung auf eine regelbare Ball- Ausgabe ein und bestimmt in Abhängigkeit des Schwierigkeitsgrades die Anzahl der für einen Schussvorgang zur Verfügung stehenden Bälle. Die Ball-Ausgabe ist als Rechteck, umschließend mehrere dicklinierte Kreise, veranschaulicht. Hierbei symbolisieren die dicklinierten Kreise die Bälle. Die Bälle werden gemäß den eingezeichneten Blockpfeilen in eine als u-förmiger Kreisbogen veranschaulichte Schussposition vorgelegt und nutzerseitig in Richtung der Torwand verschossen. Die verschossenen Bälle werden über übliche Maßnahmen (nicht dargestellt) vom Torwandbereich zurück in die Ball-Ausgabe geführt. Besonders bevorzugt weist die Torwand eine Einrichtung zur Anzeige und Einstellung des Schwierigkeitsgrades auf, wobei der Schwierigkeitsgrad zumindest die Anzahl der Öffnungen, die Größe der Öffnungen, die Anzahl der Bälle und die Öffnungsdauer umfasst und entsprechend verschiedener Spiel- und/oder Tournier-Modi nutzerseitig auswählbar ist.