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Patent Searching and Data


Title:
GOLF-BALL SETTING-UP DEVICE AND VARIABLE GOLF PRACTICE LANDSCAPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/131085
Kind Code:
A1
Abstract:
Modular golf practice landscape (1) for erection on a surface, preferably for practising putts or chips by means of a golf ball, with a fairway (59) which comprises close to an end remote from the teeing-off location of the golf ball a fairway opening (65) for receiving the golf ball, and with at least one variable fairway support (63a, 64a) for varying the topography of the fairway (59) between the teeing-off location of the golf ball and the remote end of the fairway (59). Ball set-up is preferably carried out by means of a golf-ball setting-up device for setting up a single golf ball (40) in a teeing-off position, with a separating channel (9) which is inclined in relation to the horizontal and suitable for receiving at least one golf ball (40), the separating channel (9) being tiltable about an axis (7), the separating channel axis (7), for releasing a golf ball (40).

Inventors:
ROSENBREIER REINHOLD (DE)
Application Number:
PCT/DE2005/001019
Publication Date:
December 14, 2006
Filing Date:
June 09, 2005
Export Citation:
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Assignee:
ROSENBREIER REINHOLD (DE)
International Classes:
A63B67/02
Domestic Patent References:
WO1989006995A11989-08-10
Foreign References:
US4611809A1986-09-16
US20040137994A12004-07-15
US6179721B12001-01-30
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Claims:
Patentansprüche:
1. Eine modulare Golfübungslandschaft (1 ) zum Aufbau auf einer Oberfläche, vorzugsweise zum Üben von Putting oder Chippingschlägen mittels eines Golfballs, mit einer Spielbahn (59), die in der Nähe eines vom Abschlagort des Golfballs entfernten Endes eine Spielbahnaussparung (65) zur Aufnahme des Golfballs umfasst und mit wenigstens einer veränderbaren Spielbahnstütze (63a, 64a) zur Veränderung der Topografie der Spielbahn (59) zwischen dem Abschlagort des Golfballs und des entfernten Endes der Spielbahn (59).
2. Die Golfübungslandschaft nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des entfernten Endes der Spielbahn (59) wenigstens teilweise unter dieser eine Ballfangvorrichtung (66) angeordnet ist.
3. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbahn (59) einen Kunstgrasteppich (61 ) umfasst und/oder brettartig ausgebildet ist.
4. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Podest (57), an welches sich das der Spielbahnaussparung (65) entfernte Ende anschließt, und auf welchem der Golfball zum Abschlag vorgelegt wird.
5. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Golfballvorlage zum Abschlag durch eine Golfballvorlegevorrichtung 100 vorgelegt wird.
6. Die Golfübungslandschaft nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Golfballvorlegevorrichtung 100 die Merkmale des Anspruchs 11 umfasst.
7. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehnden Ansprüche, mit einem Ballvorratsbehältnis (72), wobei die Golfbälle von der Ballfangvorrichtung (66) automatisch in das Ballvorratsbehältnis (72) geleitet werden.
8. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ballvorratsbehältnis (72) als Ballvorratsbehältnis (41 ) an der Golfballvorlegevorrichtung 100 anbringbar ist.
9. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbahnstütze (63a, 64a) ein hinsichtlich seiner Höhe veränderbares Dreibein umfasst.
10. Die Golfübungslandschaft nach einem der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbahn (59) eine Breite zwischen 0,15 m und 3 m und eine Länge von 0,5 m bis 10 m aufweist.
11. Golfballvorlegevorrichtung zum Vorlegen eines einzelnen Golfballs (40) in eine Abschlagposition, mit einer zur Aufnahme wenigstens eines Golfballs (40) geeigneten, gegen die Horizontale geneigten Trennrinne (9) mit einem tiefer liegenden freien Ende und einem höher liegenden nahezu geschlossenen Ende, wobei die Trennrinne (9) zur Freigabe eines Golfballs (40) um eine Achse (7), der Trennrinnenachse (7), kippbar ist, wobei eine Projektion der Trennrinnenachse (7) auf die Trennrinne (9) in Richtung der Trennrinne (9) verläuft, einen Ballstopper (18) in der Nähe des tiefer liegenden freien Endes der Trennrinne (9), einer vom Ballstopper (18) in Richtung des geschlossenen Endes der Trennrinne (9) beabstandete Separierzunge (7), Betätigungsmittel zur Kippung der Trennrinne (9) um die Trennrinnenachse (17), wobei sich die Trennrinne (9) relativ zum Ballstopper (18) und der Separierzunge (17) derart bewegt, dass durch die Trennrinne (9) genau ein Golfball (40) freigegeben wird.
12. Golfballvorlegevorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Trennrinnenachse (7) in Richtung der Trennrinne (9) verläuft.
13. Die Golfballvorlegevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Separierzunge (17) beim Kippen der Tennrinne (9) zwischen dem vordersten und dem auf diesen folgenden Ball (40) in Eingriff gebracht wird.
14. Die Golfballvorlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel zur Kippung der Trennrinne (9) wenigstens ein weiteres Hebelsystem mit einem Schwenkhebel (29a, 29b) umfasst, dessen Hebelachse von der Trennrinnenachse 7 verschieden ist.
Description:
Golfballvorlegevorrichtung und veränderbare Golfübungslandschaft

Die vorliegende Erfindung betrifft eine veränderbare Golfübungslandschaft.

Ferner betrifft die Erfindung eine Golfballvorlegevorrichtung zum Vorlegen eines einzelnen Golfballs in eine Abschlagposition, insbesondere in eine Abschlagposition auf der erfindungsgemäßen veränderbaren Golfübungslandschaft.

Golfballvorlegevorrichtungen zur Vorlage eines einzelnen Golfballs auf Übungslandschaften oder auf Tees sind aus dem Stand der Technik bekannt.

Im Patent US 6,129,242 wird eine Golfballvorlegevorrichtung beschrieben, die eine Golfballausgabevorrichtung zur Vorlage eines einzelnen Golfballs auf einer Vorlagefläche mit optionalem Golfbai I reservoir umfasst. Die Ballausgabevorrichtung umfasst eine Ausgabeeinheit (vorzugsweise ein rohrförmiges Stück) zur Ballausgabe mit einem Eingang zur Aufnahme von Golfbällen und einem Ausgang zu deren Ausgabe. Ferner ist zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Ausgabeeinheit eine Verschlussvorrichtung angebracht, die ein erstes und ein zweites Eingriffselement umfasst, welches jeweils in die Ausgabeeinheit bewegbar ist, um eine Ballfreigabe zu verhindern. Die Verschlussvorrichtung wird mittels einer Betätigungsvorrichtung so betätigt, dass zur Freigabe eines Balls das erste Eingriffselement in die Ausgabeeinheit eingreift, wobei das zweite Eingriffselement sich aus der Ausgabeeinheit entfernt. In einer Halteposition, in der kein Ball freigegeben wird, greift umgekehrt das zweite Eingriffselement in die Ausgabeeinheit ein und das erste Eingriffselement ist aus der Ausgabeeinheit entfernt. Die Eingriffselemente dienen dabei als Ballstopper, bzw. als Ballfreigeber, sodass lediglich ein Ball freigegeben wird, wobei das erste Eingriffselement den freigegebenen Golfball von nachfolgenden Bällen, die durch dieses Element zurückgehalten werden, separiert. Das zweite Eingriffselement gibt genau den vordersten in der Ausgabeeinheit angeordneten Ball frei, oder stoppt diesen (und alle anderen Bälle), wenn es in die Ausgabeeinheit eingreift.

In der Gebrauchsmusterschrift DE 298 07 195 U 1 wird ein Abschlaggerät für Golfbälle beschrieben. Das Gerät umfasst eine Sammelrinne für die Golfbälle, die mit

einem Gefälle versehen ist und die Bälle in eine Vereinzelungsvorrichtung führt. An die Vereinzelungsvorrichtung schließt sich eine weitere Gefällstrecke an, nach deren Durchlaufen der Golfball auf eine teeartig erhöhte Anschlagposition gelegt wird. Die Sammelrinne ist um ein Ende schwenkbar und bildet mit einem gekröpften oberen Anschlag in der Nähe des freien Endes der Sammelrinne und einem untern Anschlag am Gehäuse eine Vereinzelungsvorrichtung. In einer oberen Position der Sammelrinne liegen am oberen Anschlag die in der Rinne befindlichen Golfbälle an und werden durch diesen zurückgehalten. Beim Senken der Rinne verliert der obere Anschlag seine Wirkung, sodass die in der Rinne befindlichen Bälle in Richtung des freien Endes der Rinne rollen, wo sie von einem tieferliegenden unteren Anschlag am Gehäuse gestoppt werden. Wird die Rinne wieder nach oben bewegt, so greift der obere Anschlag an dem, dem vordersten Ball folgenden Ball an, und verhindert, dass dieser und die etwaigen folgenden Bälle freigegeben werden. Der vorderste Ball hingegen wird durch das Anheben der Rinne über den unteren Anschlag gehoben und somit freigegeben.

In der US-Patentschrift US 3,458,204 wird eine Golfballvorlegemaschine zur Vorlage eines Golfballs auf einem Tee beschrieben. Dabei lässt sich das Tee durch eine Öffnung in einer Abschlagebene heben und senken. Mit dieser Hebe- und Senkbewegung wird eine Ballvereinzelungsvorrichtung betätigt, die am freien Ende eines Rohrs, welches als Ballreservoir dient, angeordnet ist. Die Vereinzelungsvorrichtung umfasst einen vorderen Anschlag, der die Bälle bei erhobenem Tee am Rohrende zurückhält, und einem hinteren Anschlag, der etwa einen Balldurchmesser in Richtung des Rohrs angeordnet ist, und der von oben in das Rohr eingreift, wenn das Tee abgesenkt ist. Der vordere und hintere Anschlag senkt sich mit dem Tee ab, sodass der vordere Anschlag unterhalb der Abschlagebene verschwindet und den vordersten Ball freigibt, und der hintere Anschlag in das Rohr von oben eingreift und ein Nachrollen weiterer Bälle verhindert. In einer zweiten Ausführungsform wird die Vereinzelungsvorrichtung durch ein wippenartiges Element, welches in eine Ballführung eingreift, gebildet. Dabei ist die Drehachse der Wippe senkrecht zur Ballführungsrichtung. Die Wippe umfasst eine vordere Nase, die in die Ballführung in der Stoppstellung eingreift, d.h., es wird kein Ball freigegeben, da die Bälle an dieser vorderen Nase zur Anlage kommen. Wird die Wippe gedreht, so gibt die vordere Nase den vordersten Ball frei, wogegen eine an

der Wippe angebrachte hintere Nase vor dem dem fordersten Ball folgenden Ball zur Anlage kommt, und damit verhindert, dass dieser oder die nachfolgenden Bälle freigegeben werden.

In US 1 ,868,261 wird eine Vorrichtung zur Freigabe von Golfbällen beschrieben, die ebenfalls eine wippenartige Vereinzelungsvorrichtung umfasst.

In US 5,322,291 wird ein Golfübungsgerät beschrieben, welches Golfbälle einzeln freigibt und auf ein Tee aufbringt. Dabei wird von einem Ballreservoir mit Vereinzelungsvorrichtung ein Ball freigegeben, welcher dann auf ein Tee unterhalb einer Spielfläche gelegt wird. Danach wird das Tee mit dem Ball über die Spielfläche angehoben, der Ball steht dann zum Abschlag bereit. Die Vereinzelungsvorrichtung umfasst dabei zwei in eine Ballführung des Ballreservoirs eingreifende Stifte, die über ein Hebelsystem miteinander gekoppelt sind, sodass diese Anschläge für die Bälle bilden. Bei der Freigabe des vordersten Balls wird ein vorderer Stift aus der Ballführung entfernt und über die Kopplung des Hebelsystems der zweite Stift so in die Ballführung eingeführt, dass der dem vordersten Ball folgende Ball zurückgehalten wird. Bei umgekehrter Betätigung der Stifte kommen die Bälle am vordersten Ball zur Anlage und eine Ballfreigabe wird verhindert.

In der US 4,741 ,537 wir ein Golfübungsgerät beschrieben, bei dem Golfbälle auf ein Tee aufgebracht werden. Von dem Tee aus kann dann der Golfspieler den Ball abschlagen, wobei der Ball dann von einer Wand oder einem Netz (einem Schirm) zurückgehalten wird und über eine schiefe Ebene in ein Sammelloch gelangt, in dem alle abgeschlagenen Bälle gesammelt werden. Das Tee wird durch einen permanenten Niederdruckluftstrom betrieben und lässt sich über die Spielfläche anheben oder unter diese senken. Das Anheben des Tees erfolgt automatisch, wenn auf dem Loch, durch welches das Tee über die Spielfläche angehoben wird, ein Ball aufliegt, da dann unterhalb des Lochs, auf dem der Ball liegt, in einer Kammer durch den permanenten Luftstrom ein Überdruck entsteht, der das Tee über einen Kolbenmechanismus mit samt Ball anhebt. Die Vorlage des Balls auf das Loch, durch welches das Tee angehoben wird, erfolgt über eine Rinne in der Spieloberfläche, durch welche der Ball mittels einer Vereinzelungsvorrichtung aus einem Ballreservoir vorgelegt wird. Die Vereinzelungsvorrichtung umfasst mehrere

Ballführungs- und Ballstoppelemente, sodass der Ball in einer Vertiefung vor einer Ballausgabeöffnung des Ballreservoirs zum Liegen kommt. Mittels eines Hebels, der mit dem Golfschläger betätigt wird, wird der Ball aus der Vertiefung in die Rinne geschoben, wobei ein Nachrollen weiterer Bälle aus dem Reservoir durch die Hebelstellung verhindert wird. Wird der Ball durch den Hebel in der Rinne freigegeben, kann ein weiterer Ball vom Reservoir in die Vertiefung nachrollen, der dann anschließend durch den Hebel wieder in die Rinne beförderbar ist.

In der US 1 ,778,952 zeigt einen Spielapparat, der ein schief angeordnetes Rohr als Ballreservoir (für etwa ein Dutzend Golfbälle) mit einem vertikalen Einfülltrichter umfasst. Am freien Ende des Rohrs befindet eine Ballvereinzelungsvorrichtung mit einer Klappe am vorderen Ende des Rohrs, die mittels Federspannung ein Entweichen der Golfbälle verhindert. Die Klappe kann mittels eines Hebels durch eine Kraft entgegen der Federspannung geöffnet werden, um einen Golfball auf eine Vorlagenfläche freizugeben. Damit ein Nachrollen weiterer Golfbälle unterbunden wird, ist am Hebel ein etwa bogenförmiges Eingriffselement angebracht, welches bei Hebelbetätigung in das Rohr so eingreift, dass der dem vordersten Ball nachfolgende Ball durch dieses Eingriffselement an seiner Freigabe gehindert wird.

In der US 5,971 ,862 wird eine Vorrichtung zur Vorlage eines Golfballs auf einem Tee beschrieben. Dabei umfasst die Vorrichtung eine trichterförmige Ballaufnahemvorrichtung mit einem Mittel um Ballverstopfungen zu vermeiden, wenn die Bälle in ein Rohrsystem zur Ballausgabe geführt werden. Am vorderen Ende des Rohrsystems ist eine Vereinzelungsvorrichtung angebracht, die mit dem Mittel zur Vermeidung von Ballverstopfungen in Wirkverbindung steht. Die

Vereinzelungsvorrichtung ist wippenförmig aufgebaut, sodass in einer ersten Wippenposition die Freigabe eines Balls durch einen vorderen Teil der Wippe unterbunden wird. In einer zweiten Position wird der vorderste Ball freigegeben, wobei der nachfolgende (und alle weiteren Bälle) durch Anlage eines hinteren Teils der Wippe an diesem Ball an der Freigabe gehindert wird. Die Wippe umfasst dabei Rollen, die an den Golfbällen zur Anlage kommen und sich auf diesen abrollen. Ferner wird der Ball nach Freigabe durch die Vereinzelungsvorrichtung mittels eines Ballführungsbügels in Richtung auf das Tee transportiert. Der Ball wird am freien Ende des Ballführungsbügels durch eine Erweiterung fixiert. Beim Transport des

Balls wird der Ballführungsbügel bei Ballfreigabe angehoben. Die Ballfreigabe, und damit die Wippe (und das Mittel zur Vermeidung von Ballverstopfungen) wird durch einen Hebelmechanismus mittels des Golfschlägers durch den Spieler betätigt. Nach Betätigung sinkt der Ballführungsbügel mit dem freigegebenen und am freien Ende des Ballführungsbügels fixierten Ball so ab, dass der Ball auf dem Tee zum Liegen kommt und für den Spieler zum Abschlag bereitsteht.

Die WO 94/12247 beschreibt eine Golfballvorlegevorrichtung mit einem Ballreservoir und einer Ballvereinzelungsvorrichtung. Nach Freigabe eines Balls wird dieser über einen vertikal beweglichen Ballführungsbügel, dessen freies Ende zur Ballfixierung erweitert ist und über ein Tee geführt werden kann, auf dem Tee abgelegt, indem der Ballführungsbügel sich vertikal nach unten bewegt und das Tee dabei den Ball aufnimmt. Die Vertikalbewegung des Ballführungsbügels erfolgt mittels eines Elektromotors und einer zugehörigen Steuervorrichtung. Mit dem Bügel wird ferner eine Abdeckung mit einer für einen Golfball vorgesehenen Öffnung und ein Stopper vertikal bewegt. Die Abdeckung deckt das vordere Ende eines Ballfreigaberohrs, welches an das Ballreservoir angebracht ist, ab, bis die Öffnung der Abdeckung durch die Vertikalbewegung vor dem Rohr erscheint, erst dann wird ein Ball auf den Bügel freigegeben, der dann auf dem Bügel in Richtung auf das Tee rollt und über diesem an der erweiterten Stelle des Bügels positioniert wird. Um ein Nachrollen weiterer Golfbälle zu verhindern, greift ein Stopper von unten in das Ballfreigaberohr so ein, dass der dem vorderen Ball folgende Ball durch diesen gestoppt wird, solange die Öffnung der Abdeckung des Ballfreigaberohrs den vorderen Ball freigibt. Beim Absenken des Bügels, wodurch der Ball auf dem Tee abgelegt wird, verschließt die Abdeckung das Ballfreigaberohr und der Stopper wird aus diesem entfernt, sodass die Bälle bis zur Anlage an der Abdeckung nachrollen können. Mittels eines Vibrationssensors am Tee wird der Abschlag detektiert und die Vorlegevorrichtung gesteuert.

Die US 5,624,325 zeigt eine Vorrichtung zur Auflage eines Golfballs auf einem Tee. Die Vorrichtung umfasst ein Golfballreservoir, einen um eine Achse vertikal beweglichen u-förmigen Arm zur Ballführung und Ablage eines Balls auf dem Tee. Dabei schließt der bewegliche Arm an ein Ballfreigaberohr des Ballreservoirs an, wobei am beweglichen Arm eine Nase angebracht ist, die in angehobenem Zustand

des Arms die Aufnahme eines Balls auf den Arm erlaubt, und, beim Absenken des Arms in Richtung auf das Tee, vor das Ballfreigaberohr schwenkt und somit die weitere Freigabe von Golfbällen verhindert.

Die oben im Stand der Technik beschriebenen Golfballvorlegevorrichtungen und die gezeigten Übungslandschaften weisen einige Nachteile auf. So ist oftmals ein hoher Installationsaufwand der Anlagen erforderlich, sodass z.B. Teile der Vorlagevorrichtung unterirdisch angebracht werden. Ferner ist in der Regel die Übungslandschaft durch die Umgebung fest vorgegeben, sodass der Golfer stets die gleichen Geländebedingungen vorfindet, die sich nicht auf andere Plätze oder Spielsituationen übertragen lassen. Damit ist das Üben auf die im realen Spiel sich ständig verändernden topografischen Spielbedingen sehr begrenzt.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Golfübungslandschaft anzugeben, die die obigen Nachteile überwindet und das Üben bei sich ändernden Spielbedingungen erlaubt. Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine insbesondere hinsichtlich ihres Installationsaufwands vereinfachte Golfballvorlegevorrichtung zum Vorlegen eines Golfballs anzugeben, die sich insbesondere auch in der Kombination mit der Golfübungslandschaft einsetzten lässt.

Die Aufgabe wird durch eine modulare Golfübungslandschaft zum Aufbau auf einer Oberfläche gelöst, die vorzugsweise zum Üben von Putting- oder Chippingschlägen mittels eines Golfballs einsetzbar ist, mit einer Spielbahn, die in der Nähe eines vom Abschlagort des Golfballs entfernten Endes eine Spielbahnaussparung zur Aufnahme des Golfballs umfasst, und mit wenigstens einer veränderbaren Spielbahnstütze zur Veränderung der Topografie der Spielbahn zwischen dem Abschlagort des Golfballs und des entfernten Endes der Spielbahn.

Der besondere Vorteil besteht in der einfachen Konstruktion, bei der eine Spielbahn einfach auf einer Oberfläche einer Geländeunterlage aufgebracht wird. Die Topografie ist mittels wenigstens einer veränderbaren Spielbahnstütze, die unterhalb der Spielbahn angebracht ist, veränderbar, sodass zur Übung verschiedene Geländebedingungen durch Verstellen der Spielbahnstütze nachstellbar sind. Dem

Golfspieler wird damit ermöglicht, auf unterschiedlichen Geländebedingungen zu reagieren, wie dies auch beim richtigen Golfspiel insbesondere beim Putten und Chippen der Fall ist. Durch Üben mit der erfindungsgemäßen Golfübungslandschaft lassen sich somit die am und auf dem Green erforderlichen Chipp- und Puttschläge Perfektionieren um damit das Handykap des Spielers wesentlich zu verbessern.

In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Golfübungslandschaft ist im Bereich des entfernten Endes der Spielbahn wenigstens teilweise unter dieser eine Ballfangvorrichtung angeordnet. Dadurch wird vorteilhaft ermöglicht, dass Bälle, die in die Spielbahnaussparung, welche z.B. die Maße eines Lochs hat, gelangen, und die neben der Spielbahnaussparung vorbei die Spielbahn verlassen, in der Ballfangvorrichtung gesammelt werden. Dies erleichtert das Einsammeln der Golfbälle beim Üben.

Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Golfübungslandschaft die Spielbahn aus einem Kunstgrasteppich ausgebildet und/oder wird durch brettartige Elemente geformt. Dabei kann die Spielbahn (mit dem Kunstgrasteppich) durch eine Unterlage aus Kunststoffmaterial gebildet oder so verstärkt werden, dass diese noch elastisch bleibt und durch die veränderbare oder mehrere veränderbare Spielbahnstützen hinsichtlich ihrer topografischen Form veränderbar ist. Damit muss der Golfball, um von der Abschlagposition in die Spielbahnaussparung zu gelangen, einer der Topografie der Spielbahn angepasste Bewegungsbahn folgen. Die Übung für den Spieler besteht nun im Wesentlichen darin, den Ball so zu schlagen, dass er dieser angepassten Bahn folgt.

In einer vorzugsweisen Ausführung wird die Golfübungslandschaft mit einem Podest ausgestattet, an welches sich das der Spielbahnaussparung entfernte Ende der Spielbahn anschließt, und auf welchem der Golfball zum Abschlag vorgelegt wird. Das Podest ermöglicht eine Vorlage des Golfballs von oben oder von unten, wenn entsprechende automatische Vorlagevorrichtungen zum Einsatz kommen. So kann z.B. eine der oben im Stand der Technik genannte Ballvorlagevorrichtung den Ball von oben oder von unten vorlegen. Bei der Vorlage von unten, werden Teile oder die gesamte Vorlagevorrichtung unterhalb des Podests angebracht, sodass im Allgemeinen keine Festinstallation im Erdreich erforderlich ist, oder ein vorhandener

Fußboden zum Anbringen der Vorlagevorrichtung nicht abgeändert werden muss, da die Vorrichtung innerhalb des Podests anbringbar ist. Vorzugsweise wird die Golfübungslandschaft mit einer auf den Anmelder zurückgehenden Vorlagevorrichtung, wie sie in der nicht vorveröffentlichten DE 103 20 989.1 beschrieben ist, betrieben, um z.B. einen Golfball von oben aus einer

Golfbai Ivorlegevorrichtung kommend auf einem unterhalb der Abschlagfläche versenkten Tee vorzulegen, welches dann nach Betätigung der Golfballvorlegevorrichtung den Ball auf oder über die Höhe der Abschlagfläche transportiert und zum Abschlag bereitstellt. Die Ballhebevorrichtung und das Verfahren zur Vorlage eines Balls mittels einer Ballhebevorrichtung aus der nicht vorveröffentlichten DE 103 20 989.1 kann auch bei der vorliegenden Golfübungslandschaft eingesetzt werden und wird deshalb auch zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wobei, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die DE 103 20 989.1 verwiesen wird. Dabei wird die Ballhebevorrichtung aus DE 103 20 989.1 in das Podest integriert, wobei die Vorlagefläche des Podests dann ein Loch umfasst, aus dem mittels einer im Wesentlichen im Podest angeordneten Ballführungsvorrichtung, zur vertikalen Bewegung des Balls, der Ball über die Vorlagefläche des Podests angehoben wird. Die Ballführungsvorrichtung wird mittels einer Golfballvorlegevorrichtung betätigt. Bei einer Ballvorlage von oben kann besonders vorteilhaft die ebenfalls auf den Anmelder zurückgehende

Golfballvorlegemaschine verwendet werden, die je nach Ausstattung den Golfball von oben auf ein Tee vorlegen kann, oder aber den Ball mit hoher Reproduzierbarkeit an einer Stelle auf dem Podest oder der Spielbahn vorlegt, wie dies in der Anmeldung DE 102 17 276.5 ausgeführt wurde. Das ebenfalls auf den Anmelder zurückgehende und in der Offenlegungsschrift DE 102 33 225 beschriebene Trainingsgerät, welches ebenfalls eine Ballpositioniervorrichtung umfasst, kann ebenfalls z.B. unterhalb der Abschlagfläche innerhalb des Podests angebracht werden.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Golfübungslandschaft wird die nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Golfballvorlegevorrichtung zur Ballvorlage verwendet, die im Verhältnis zu den im Stand der Technik beschriebenen Vorrichtungen erheblich vereinfacht und damit deutlich kostengünstiger ist, und die ferner ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich

ihres Einsatzes erlaubt. Die erfindungsgemäße Golfballvorlegevorrichtung dient zum Vorlegen eines einzelnen Golfballs in eine Abschlagposition, die Vorrichtung umfasst eine zur Aufnahme wenigstens eines Golfballs geeigneten, gegen die Horizontale geneigte Trennrinne mit einem tieferliegenden freien Ende und einem höherliegenden nahezu geschlossenen Ende, wobei die Trennrinne zur Freigabe eines Golfballs um eine Achse, der Trennrinnenachse, kippbar ist, wobei eine Projektion der Trennrinnenachse auf die Trennrinne in Richtung der Trennrinne verläuft, einen Ballstopper in der Nähe des tieferliegenden freien Endes der Trennrinne, einer vom Ballstopper in Richtung des geschlossenen Endes der Trennrinne beabstandete Separierzunge, Betätigungsmittel zur Kippung der Trennrinne um die Trennrinnenachse, wobei sich die Trennrinne relativ zum Ballstopper und der Separierzunge derart bewegt, dass durch die Trennrinne genau ein Golfball freigegeben wird.

Die erfindungsgemäße Golfballvorlegevorrichtung umfasst eine vergleichsweise einfache Ballvereinzelung, indem eine Kippbewegung einer Trennrinne, auf der sich die Bälle befinden, zur Vereinzelung, d.h. zur einzelnen Ausgabe eines Balles eingesetzt wird. Die erfindungsgemäße Golfballvorlegevorrichtung kann auch zur Betätigung der Ballhebemechanik aus der DE 103 20 989.1 eingesetzt werden.

In einer vorzugsweisen Ausführung der Golfballvorlegevorrichtung verläuft die Trennrinnenachse in Richtung der Trennrinne. Dabei kann diese Achse an der Trennrinne oder beabstandet von dieser angeordnet sein.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Separierzunge beim Kippen der Tennrinne zwischen dem vordersten und dem auf diesen folgenden Ball in Eingriff gebracht, wodurch der dem vordersten Ball folgende und alle anderen folgenden Bälle auf der Trennrinne an der Freigabe gehindert werden.

In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen

Golfballvorlegevorrichtung umfassen die Betätigungsmittel zur Kippung der Trennrinne wenigstens ein weiteres Hebelsystem mit einem Schwenkhebel, dessen Hebelachse von der Trennrinnenachse 7 verschieden ist. Damit lässt sich das zur Betätigung der Golfballvorlegevorrichtung erforderliche Drehmoment in eine

gewünschte Richtung umlenken, sodass ein bequemes Betätigen durch den Spieler oder den Trainer ermöglicht wird. Femer können mit dem Schwenkhebel weitere Funktionen ausgeführt werden.

Wird eine automatische Golfballvorlegevorrichtung eingesetzt, so wird vorzugsweise die Golfübungslandschaft mit einem Ballvorratsbehältnis versehen, wobei die Golfbälle von der Ballfangvorrichtung automatisch in das Ballvorratsbehältnis geleitet werden. Das Ballvorratsbehältnis kann dann vorteilhaft zur Versorgung der Golfballvorlegevorrichtung mit Golfbällen eingesetzt werden. Beim Einsatz der oben genannten erfindungsgemäßen Golfballvorlegevorrichtung wird vorzugsweise das BaI I vorratsbehältnis als Ballvorratsbehältnis an der Golfballvorlegevorrichtung verwendet, indem dieses an der Golfballvorlegevorrichtung anbringbar ist. Dadurch kann bei Verwendung zweier gleicher Ballvorratsbehältnisse ein nahezu unterbrechungsfreies Üben der Golfschläge erfolgen, da in einem Behältnis die Golfbälle von der Ballfangvorrichtung kommend gesammelt, und im anderen

Behältnis die Bälle in die erfindungsgemäße Golfballvorlegevorrichtung eingespeist werden. Ist das Behältnis an der Vorlagevorrichtung leer, wird es durch jenes an der Ballfangvorrichtung ersetzt, welches sich durch die Übungsabschläge mit Bällen gefüllt hat, und an dessen Stelle dann das leere Behältnis zum erneuten Füllen angebracht wird.

Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Golfübungslandschaft die Spielbahnstütze ein hinsichtlich ihrer Höhe veränderbares Dreibein oder umfasst ein solches. Es können vorteilhaft mehrere solche Spielbahnstützen angebracht sein, um die Topografie der Spielbahn nach belieben zu ändern.

Die Spielbahn der erfindungsgemäßen Golfübungslandschaft weist vorzugsweise eine Breite zwischen 0,15 m und 3 m und eine Länge von 0,5 m bis 10 m auf. Damit ist die Übungslandschaft insbesondere geeignet zum Üben des Puttens und des Chippens, oder aber auch zum Üben von Minigolf. Ferner kann die erfindungsgemäße Übungslandschaft aufgrund des vergleichsweise geringen Raumbedarfs auch innerhalb der Wohnung oder im Keller aufgebaut werden, sodass ein Üben auch zu Hause möglich ist. Für solche Heimanlagen wird üblicherweise eine Länge der Spielbahn von 2 m bis 3 m gewählt und ein eine Breite von 0,8 m bis

1,5 m.

Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mithilfe der folgenden Figuren dargestellt. Dabei zeigt

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Golfübungslandschaft mit der erfindungsgemäßen Golfballvorlegevorrichtung, Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1 ,

Fig. 3 die schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Golfballvereinzelungsvorrichtung,

Fig. 4 die Seitenansicht von Fig. 3, und Fig. 5 die Vorderansicht von Fig. 3.

Fig. 1 und Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen modularen Golfübungslandschaft 1 mit der Spielbahn 59, die eine Spielbahnaussparung 65 in der Nähe eines Endes der Spielbahn 59 umfasst. Die Spielbahnaussparung 65 dient als Loch zur Aufnahme eines Spielballs, vorzugsweise eines Golfballs, der aus Richtung des anderen Endes der Spielbahn 59 auf das Loch gespielt wird. Die Spielbahn 59 und die Spielbahnaussparung 65 stellen z.B. das Puttinggreen eines Lochs eines Golfplatzes nach. Mittels wenigstens einer Spielbahnstütze 63a, 63b, 64a, 64b, 71 a bis 71 d wird ein Einstellen der Topografie der Spielbahn 59 ermöglicht, sodass der Spieler zu Übungszwecken unterschiedliche Spielbedingungen einstellen kann. Erfolgt der Abschlag des Golfballs in Richtung der Spielbahnaussparung 65, so rollt der Ball über die durch die Spielbahnstützen festgelegte Oberfläche der Spielbahn 59. Dabei kann abweichend von der ebenen Fläche, die in der Praxis kaum vorliegt, das Einlochen des Balls geübt werden. Mit den Spielbahnstützen ist es möglich die Spielbahn 59 in ihrer topografischen Form in einem Bereich vor dem Loch (der Spielbahnaussparung 65) zu verändern. Dies wird vorzugsweise mittels der Spielbahnstützen 63a bis 64b vorgenommen, die etwa in einem Abstand von mehr als 0,5 m von der Spielbahnaussparung (dem Loch) 65 entfernt in Richtung der Ballabschiagposition unter der Spielbahn 59 angeordnet sind. Die Spielbahn ist vorzugsweise aus einem biegsamen Material, wie einer verformbaren Kunststoffplatte 60 (Fig. 2) gefertigt, die eine Veränderung der Oberfläche erlaubt. Dabei kann das biegsame Material 60 mit einer Kunstgrasbeschichtung, z.B. einem

Kunstgrasteppich 61 versehen sein oder mit einer anderen Oberflächenbeschichtung. Die Oberfläche des biegsamen Materials 60 kann auch mit einem Belag, z.B. eines Teppichbodens, überzogen sein. Im Bereich des Lochs bzw. der Spielbahnaussparung 65 können weitere Spielbahnstützen 71a bis 71 d angeordnet sein, sodass die unmittelbare Umgebung um das Loch topografisch veränderbar ist. Hierzu werden vorzugsweise schraubenartige Mittel eingesetzt. Dadurch ist über ein Gewinde ein sehr feines Einstellen der Lage der Spielbahnaussparung 65 möglich. Ferner können diese Spielbahnstützen 71a bis 71 d auch zur Befestigung der Spielbahn 59 dienen, indem sie z.B. von unten in diese eingreifen und damit die Spielbahn 59 fixieren. Die vom Loch etwas entfernteren Spielbahnstützen 63a bis 64b sind vorzugsweise als ein Paar größer 63a, 63b und ein Paar kleiner Spielbahnstützen 64a und 64b ausgebildet, wobei jede dieser Stützen vorzugsweise als veränderbares Dreibein aufgebaut ist. Dabei kann die Höhe des Dreibeins z.B. über eine Schraube eingestellt werden, um der Spielbahn den entsprechenden Oberf lächerverlauf zu geben.

In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, eine Ballfangvorrichtung 66 so angeordnet, dass wenigstens ein Teil der Spielbahn 59, vorzugsweise auch die Spielbahnaussparung, auf dieser angebracht sind. Die Ballfangvorrichtung 66 wird etwas breiter als die Spielbahn 59 gewählt, sodass Bälle, die zu weit nach außen gespielt werden, und deshalb im Bereich der Spielbahnaussparung 65 die Spielbahn 59 seitlich oder über das Spielbahnende hinaus verlassen, von der Ballfangvorrichtung 66 aufgenommen werden. Vorzugsweise werden ebenso die Bälle durch die Fangvorrichtung 66 aufgenommen, die durch die Spielbahnaussparung 65 die Spielbahn 59 verlassen.

In den Figuren 1 und 2 ist ein Beispiel einer Ballfangvorrichtung 66 gezeigt, die im Wesentlichen aus einem rechteckigen, oben offenen, quaderförmigen Hohlkörper besteht, welcher im Inneren wenigstens zwei schiefe Ebenen zum Sammeln der Golfbälle umfasst. Dabei bildet die erste schiefe Ebene eine große Ballabrollfläche 67, welche über die gesamte Breite der Fangvorrichtung 66 verläuft und welche z.B. in Richtung der Abschlagposition nach unten geneigt ist, um alle Bälle, die auf diese Fläche treffen, indem sie z.B. durch die Spielbahnaussparung 65 fallen oder indem sie die Spielbahn 59 seitlich oder hinter dem Loch verlassen, in eine Richtung zu

transportieren. An die große Ballabrollfläche 67 schließt sich eine kleine Ballabrollfläche 68 an, die z.B. quer zur Neigung der großen Abrollfläche 67 geneigt ist, um die Bälle aus der Fangvorrichtung 66 hinauszuleiten. Die kleine Abrollfläche 68 hat vorzugsweise eine kleinere Breite als den doppelten Balldurchmesser und führt die von der großen Ballabrollfläche 67 kommenden Bälle weiter aus der

Fangvorrichtung 66 in ein Ballvorratsbehältnis 72. Um diese Funktion sicherzustellen, ist die kleine Ballabrollfläche 68 mit ihrem höchstgelegenen Teil tiefer oder auf gleicher Höhe wie der am tiefsten liegende Teil der großen Ballabrollfläche 67 angeordnet. Allgemein sind die Neigungsrichtungen der Ballabrollflächen unter einem von 0 und 180 Grad verschiedenen Winkel zueinander angeordnet, um die Wirkung einer trichterartigen Ballsammlung zu erzielen. Vorzugsweise beträgt der Winkel 90 Grad, und die Abrollflächen überlappen sich oder sind durch weitere geneigte Flächen miteinander verbunden. Dadurch werden alle gesammelten Bälle seitlich an der Ballfangvorrichtung 66 durch eine Ballauslassöffnung 70 ausgegeben, an der ein Ballvorratsbehältnis 72 gefüllt werden kann. Natürlich kann ein Sammeln der Bälle auch über trichterartig geformte Flächen der Fangvorrichtung erfolgen. Hiebei sei aber erwähnt, dass eine trichterartige Fläche in der entsprechenden Größe einen erhöhenden Kostenfaktor im Vergleich zu den beiden geneigten Abrollflächen darstellt.

Ferner werden vorzugsweise die um das Loch oder in der Nähe des Lochs (der Spielbahnaussparung 65) befindlichen Spielbahnstützen 71a bis 71 d auf der Ballfangvorrichtung 66 angebracht oder geeignet abgestützt (wenn diese z.B. an der Spielbahn 59 selbst fixiert sind). In Fig. 2 sind diese Stützen z.B. auf der großen Ballabrollfläche 67 angebracht.

Alternativ zur verformbaren Spielbahn 59 kann diese aus einem brettartigen, etwa 10 cm bis 30 cm breiten Material bestehen, um z.B. gerade Ballbewegungen zu üben. Dabei kann über die Spielbahnstützen z.B. eine leichte Steigung oder ein Gefälle für die Ballbahn, hin zum Loch (der Spielbahnaussparung), vorgegeben werden. Dies ermöglicht insbesondere das Üben von geraden Puttingschlägen in eine definierte Richtung auf einem nahezu ebenen Green.

Neben der Ballfangvorrichtung 66 kann die erfindungsgemäße Golfübungslandschaft 1 am anderen Ende der Spielbahn 59 ein Podest 57 umfassen. Das Podest 57 ist vorzugsweise breiter als die Spielbahn 59, um z.B. seitlich eine Golfballvorlegevorrichtung 100 anzubringen. Der Spieler schlägt vorzugsweise den Ball vom Podest 57 aus in Richtung auf die Spielbahnaussparung 65 über die

Spielbahn 57, deren Topografie mittels der Spielbahnstützen eingestellt ist. Auf dem Podest ist vorzugsweise ebenfalls ein Belag oder eine Beschichtung aufgebracht, die der der Spielbahn 59 entspricht, z.B. ein Kunstgrasteppich 58. Die Spielbahn 59 wird am Podest 57 z.B. mittels eines Rohrstücks 62, eines Kantholzes oder eines entsprechenden Mittels, das als Spielbahnauflage dient, auf die Podesthöhe arretiert und/oder fixiert.

Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Golfballvorlegevorrichtung 100 mit einem Ballvorratsbehältnis 41 , das als Ballreservoir für die Vorlegevorrichtung dient.

Das Ballvorratsbehältnis 41 ist ein quaderförmiger Hohlkörper mit einer Behältniseinfüllöffnung 43 an einem hinteren Bereich seiner oberen Fläche, welche zum Einfüllen von Golfbällen dient. In einem vorderen Bereich des Behälters 41 , vorzugsweise auf seiner Unterseite, ist eine Behältnisachse 47 angebracht, um das Behältnis 41 in einer Achsfixierung 5a, 5b, die sich in einer Aussparung einer Achsaufnahme 3a, 3b der Golfballvorlegevorrichtung 100 befindet, zu fixieren (siehe auch Fig. 5). Um die Fixierung des Ballvorratsbehältnisses 41 zu erleichtern, ist die Aussparung keilförmig ausgebildet, wobei die Behältnisachse 47 entlang einer schiefen Ebene mit der Anfahmeigung 4a, 4b gleitet, bis eine Fixierung in der

Achsfixierung 5a, 5b erfolgt. Um dem Ballvorratsbehältnis 41 eine leichte Neigung in Richtung der Golfballvorlegevorrichtung 100 zu verleihen, ist am hinteren Ende eine Behältnisstütze 48 angebracht, welche den Vorratsbehälter hinten abstützt. Durch die Neigung rollen die Golfbälle in Richtung der Vorlegevorrichtung 100 und werden durch eine Behältnisöffnung 44 in der vorderen Seitenwand des Vorratsbehältnisses 41 in diese geladen. Vorzugsweise ist die Behältnisstütze 48 schwenk- oder umklappbar angebracht, wie z.B. mittels einer Schamierachsführung 50 die um eine Scharnierachse 49 gelagert ist, welche selbst in Scharnierfixierstücken 51a und 51 b gelagert oder befestigt ist, die an der rückwärtigen Seitenwand des

Vorratsbehältnisses 41 angebracht sind. Wird die Behältnisstütze 48 umgeklappt, so wird sie vorzugsweise im Boden des Vorratsbehältnisses 41 in einer Stützenaussparung 52 versenkt. Zum leichteren Transport des Vorratsbehältnisses 41 ist auf seiner oberen Seite ein Behältnisgriff 42 angebracht.

Vorzugsweise wird das Ballvorratsbehältnis 41 auch zum Einsammeln der Golfbälle an der Ballfangvorrichtung 66 eingesetzt. Dabei wird dann die Behältnisstütze 48 umgeklappt und im Boden des Behältnisses 41 in der Stützenaussparung 52 versenkt, sodass der hintere Teil des Ballvorratsbehältnisses 41 , 72 auf dem Boden aufliegt, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Um die erfindungsgemäße Golfübungslandschaft 1 möglichst kompakt zu machen, verfügt das Ballvorratsbehältnis 41 , 72 zusätzlich über eine seitliche Behältnisöffnung 46, über welche die Golfbälle aus der Ballausgabeöffnung 70 der Ballfangvorrichtung 66 in diesen geladen werden. Damit ein Ballstau im Ballvorratsbehältnis 41 , 72 vermieden wird, wird dieses leicht geneigt an der Ballfangvorrichtung 66 angebracht, sodass die Bälle stets von der seitlichen Behältnisöffnung 46 wegrollen und sich das Behältnis 41 , 72 von hinten mit Bällen auffüllt. Diese leichte Neigung wird bereits durch die unten am Behältnis 41 , 72 angebrachte Behältnisachse 47 erzeugt.

Zur Vermeidung von Golfballstauungen an der vorderen Behältnisöffnung 44 kann ein Ballablenker 53 im vorderen Bereich des Ballvorratsbehältnisses 41 angebracht sein. Der Ballablenker 53 ist vorzugsweise keilförmig ausgeformt, sodass die Golfbälle 40 ähnlich wie mittels eines Trichters auf einem im Vergleich zum Querschnitt des Vorratsbehältnisses 41 reduzierten Querschnitt der vorderen Behältnisöffnung 44 ausgegeben werden können, und somit leichter in die

Golfballvorlagevorrichtung 100 eingeleitet werden können. Durch den Querschnitt der vorderen Behältnisöffnung 44 können etwa 3 bis 5 Golf balle 40 nebeneinander ausgegeben werden, während entlang des Querschnitts des Golfballvorratsbehältnisses 41 etwa 5 bis 7 (oder mehr) Golfbälle nebeneinander anordenbar sind. Zur Vermeidung von Ballverklemmungen kann der Ballablenker 53 um eine Ballablenkerachse 54 in einem begrenzten Winkel schwenkbar sein. Zusätzlich kann im Bereich der vorderen Behältnisöffnung 44 an der Oberseite des Vorratsbehältnisses eine nach vorne offene Behältnisaussparung 45 angebracht sein.

In den Figuren 3 bis 5 ist die erfindungsgemäße Golfballvorlegevorrichtung 100 in den einzelnen Ansichten dargestellt. Die Golfbälle 40 rollen von dem Golfvorratsbehältnis 41 durch die vordere Behältnisöffnung 44 auf eine Trennrinne 9 der Golfballvorlagevorrichtung 100, die etwa 3 bis 5, vorzugsweise 4 Bälle 40 aufnehmen kann. Die Trennrinne 9 ist an ihrem hinteren Ende durch ein Trennrinnenleitblech 10 begrenzt, welches verhindert, dass Bälle 40 die Trennrinne 9 nach hinten verlassen. Am vorderen Ende der Trennrinne 9 befindet sich ein Ballstopper 18 und eine in Richtung auf die Vorlagefläche geneigte Ausgaberinne 21 , die z.B. mittels Fixierschrauben 23 über einen Ausgabenrinnenhalter 22 und eine an der Trennrinne 9 angeformten Trennrinnennase 11 , die ein Gewinde 20 umfasst, mit einer Trägerform 2 verbunden ist. Die Trennrinne 9 ist in Richtung auf die Ausgaberinne 21 geneigt, sodass bei einer Ballfreigabe die Bälle 40 von der Tennrinne 9 in die Ausgaberinne 21 rollen, von wo aus sie auf die Vorlagefläche gerollt werden.

Die Trennrinne 9 ist um eine Achse, der Trennrinnenachse 7 schwenkbar, wobei diese etwa in Richtung der Tennrinne 9, vorzugsweise in Richtung parallel zu dieser verläuft. Die Trennrinnenachse 7 ist mittels Achsböcke 6a, 6b auf der Trägerform 2 gelagert und mittels des Tennrinnenhalters 8 mit der Trennrinne 9 verbunden. An einem Achsbock 6a, oder an einer unteren Trennrinnenbegrenzerhalterung 15 ist ein unterer Trennrinnenbegrenzer 14 angebracht, auf dem die Trennrinne 9 in unbetätigtem Zustand aufliegt. Dabei liegen die auf der Trennrinne 9 gesammelten Bälle 40 an dem Ballstopper 18 an, der eine Ballfreigabe nach vorne verhindert. Wird die Trennrinne 9 um die Trennachse 7 entgegen des unteren Trennrinnenbegrenzers 14 bewegt, so rollt sich der vorderste Ball 40 an einer Ballstopperaussparung 19 des Ballstoppers 18 ab, und bewegt sich auf der Trennrinne 9 nach vorne, bis der Ball durch den Ballstopper 18 vollständig freigegeben wird. Bei Freigabe rollt der Ball 40 dann über die Ausgaberinne 21 auf die Vorlagefläche. Bei einer derartigen Bewegung der Tennrinne 9 hebt sich diese etwas an, wodurch eine Separierzunge 17 zwischen die beiden vordersten Bälle 40 in Eingriff kommt und bei Freigabe des vordersten Balls 40, den nachfolgenden und alle folgenden Bälle an der Freigabe hindert. Die Trennrinne 9 kommt bei Ballfreigabe an einem oberen Trennrinnenbegrenzer 13, der mittels einer Stütze 16 ebenfalls am Achsbock 6a

angebracht ist, zur Anlage, wodurch die Kippbewegung der Trennrinne 9 begrenzt wird.

Die Kippbewegung der Trennrinne 9 kann von Hand direkt oder über einen an der Trennrinne angebrachten Hebel ausgeführt werden, oder sie kann mittels elektromechanischer Mittel, z.B. mittels eines Servomotors, und einer Steuervorrichtung für diese Mittel betätigt werden.

Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Golfballvorlegevorrichtung wird die Trennrinne 9 zur Ballfreigabe von unten nach oben bewegt. Es sind auch Ausführungsformen realisierbar, bei der die Trennrinne 9 zur Ballfreigabe in umgekehrter Richtung bewegt (gekippt) wird. So kann z.B. die Trennrinne 9 mittels einer Feder oder eines geeigneten anderen Mittels in einer oberen Position gehalten werden, in der ein Ballstopper vor der Trennrinne das Freigeben eines Balls verhindert. Zur Ballfreigabe wird die Trennrinne nach unten bewegt, wobei, ähnlich wie oben beschrieben, dann eine Separierzunge zwischen die zwei vordersten Bälle zum Eingreifen kommt, um bei Ballfreigabe des vordersten Balls eine Freigabe der nachfolgenden Bälle zu verhindern.

Im in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der

Golfballvorlegevorrichtung 100 erfolgt die Betätigung der Trennrinne 9 mittels eines Hebelsystems, welches durch den Golfspieler mittels des Golfschlägers, oder vom Trainer mittels eines Hebels betätigt wird. Hierzu wird über einen an der Trennrinne 9 oder dem Trennrinnenhalter 8 angebrachten Hebel 12 mit einer Verbindungsstopperaufnahme 12 mittels eines flexiblen Verbinders 30, der mit einem um eine weitere Drehachse 26 schwenkbaren Schwenkhebel 29a verbunden ist, eine mechanische Verbindung zwischen der Trennrinne 9 und dem Schwenkhebel 29a hergestellt. Dabei ist die Drehachse 26 senkrecht zur Trennrinnenachse 7 angeordnet. Der flexible Verbinder 30 (z.B. ein Draht oder Drahtseil) greift mittels eines Verbindungsstoppers 31 an der Verbindungsstopperaufnahme 12 des Hebels 12 an, und ist fest mit dem Schwenkhebel 29a verbunden. Diese feste Verbindung erfolgt z.B. über eine Verbindungsklemme 32, die mittels Schrauben 34a, 34b an Gewinden 33a, 33b im Schwenkhebel 29a fixiert werden. Die Drehachse 26 für den Schwenkhebel 29a, 29b, ist vorzugsweise mittels sich in einem Achsrohr 25

befindlicher Kugellager 27a, 27b in diesem gelagert. Das Achsrohr 25 ist über eine Achsrohrhalterung 24 mit der Trägerform 2 verbunden. Die Drehachse 26 wird links und rechts durch eine Mutter 28a, 28b im Achsrohr 25 gehaltert.

Durch Betätigen des Schwenkhebel paars 29a, 29b, welche an ihren vorderen Enden über ein Betätigungselement 35 miteinander verbunden sind, wird über den Verbinder 30 auch die Trennrinne 9 um die Trennrinnenachse 7 gekippt. Im Ruhezustand werden die Schwenkhebel 29a, 29 b durch die Schwenkhebelbegrenzer 55 in einer vordefinierten Position gehalten. Der Golfspieler kann nun mittels seines Golfschlägers durch Druckausübung auf das

Betätigungselement 35 das Schwenkhebelpaar betätigen, oder der Trainer kann mittels eines Betätigungshebels 39, welcher am dem Betätigungselement gegenüberliegenden Ende eines Schwenkhebels angebracht ist, dieses betätigen. Die Betätigung des Schwenkhebelpaars wird dann mechanisch mittels des Verbinders 30 auf die Trennrinne 9 übertragen, wodurch dann durch Kippen der Trennrinne 9 ein Ball 40 freigegeben wird. Das zur Kippung der Trennrinne 9 notwendige Drehmoment kann dadurch reduziert werden, dass am Schwenkhebel 29a z.B. ein Gewicht 37 angebracht wird. In diesem Gewicht kann eine Fixierbohrung 38 zur Aufnahme des Betätigungshebels 39 angebracht sein, der dann z.B. durch den Trainer betätigbar ist.

Am vorderen Teil der Trägerform 2 sind zusätzliche Fixierstützen 56 angebracht, um die Golfbai Ivorlegevorrichtung besser zu fixieren, oder um diese in eine genau definierte Position zu bringen, wie dies z.B. für den Einsatz der Vorrichtung 100 bei der in der DE 103 20 989.1 beschriebenen Ballhebemechanik erforderlich ist. Dabei wird über eine Strebeneinhängevorrichtung 36 das Schwenkhebelpaar 29a, 29b über eine Verbindungsstrebe mit der Ballhebemechanik verbunden. Damit kann die in DE 10320 989.1 beschriebene Golfballvorlegevorrichtung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 ersetzt werden. Das in der DE 10320 989.1 beschriebene Verfahren zur Vorlage eines Balls kann ebenfalls bei der erfindungsgemäßen

Golfübungslandschaft eingesetzt werden, wenn innerhalb des Podests 57 die in DE 103 20 989.1 beschriebene Ballhebevorrichtung integriert ist.

Bezugszeichenliste:

1 Golfübungslandschaft 32 Verbinderklemme

2 Trägerform 33 a Gewinde 3 a Achsaufnahme 33 b Gewinde

3 b Achsaufnahme 34 a Schraube

4 a Anfahrneigung 34 b Schraube

4 b Anfahrneigung 35 Betätigungselement

5 a Achsfixierung 36 Strebeneinhängvorrichtung 5 b Achsfixierung 37 Gewicht

6 a Achsbock 38 Fixierbohrung

6 b Achsbock 39 Betätigungshebel

7 Trennrinnenachse 40 Ball, Golfball

8 Trennrinnenhalter 41 Ballvorratsbehältnis 9 Trennrinne 42 Behältnisgriff

10 Trennrinnenleitblech 43 Behältniseinfüllöffnung

11 Trennrinnennase 44 Behälnisöffnung

12 Verbinderstopperaufnahme 45 Behältnisaussparung

13 oberer Trennrinnenbegrenzer 46 seitliche Behältnisöffnung 14 unterer Trennrinnenbegrenzer 47 Behältnisachse

15 untere Trennrinnenbegrenzerhalterung 48 Behältnisstütze

16 Stütze 49 Scharnierachse

17 Separierzunge 50 Schamierachsenführung

18 Ballstopper 51 a Scharnierachsfixierstück 19 Ballstopperaussparung 51 b Scharnierachsfixierstück

20 Gewinde 52 Stützaussparung

21 Ausgaberinne 53 Ballablenker

22 Ausgaberinnenhalter 54 Bailablenkerachse

23 Fixierschraube 55 Schwenkhebelbegrenzer 24 Achsrohrhalterung 56 Fixierstütze

25 Achsrohr 57 Podest

26 Drehachse 58 Kunstgrasteppich

27 a Kugellager 59 Spielbahn

27 b Kugellager 60 verformbarer Kunststoff 28 a Mutter 61 Kunstgrasteppich

28 b Mutter 62 Rohrstück

29 a Schwenkhebel 63 a große Spielbahnstütze

29 b Schwenkhebel 63 b große Spielbahnstütze

30 flexibler Verbinder 64 a kleine Spielbahnstütze 31 Verbinderstopper 64 b kleine Spielbahnstütze

Spielbahnaussparung 71 b Spielbahnstütze

Ballfangvorrichtung 71 c Spielbahnstütze große Ballabrollfläche 71 d Spielbahnstütze kleine Ballabrollfläche 72 Ballvorratsbehältnis

Ballauslassöffnung 100 Golfballvoriegevorrichtung a Spielbahnstütze