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Title:
GREETING CARD ENVELOPE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/118486
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a greeting card envelope with a functional unit which activates an audible, visual, tactile and/or olfactory effect. In order to provide a greeting card envelope that works in highly reliable fashion and is inexpensive to produce, the greeting card envelope (1, 1') can be closed by means of a snap button (2) that is designed and connected to the functional unit in such a way that when the snap button (2) is opened the functional unit activates one or more effects.

Inventors:
LEINWEBER GREGOR (DE)
SCHMIDT-TROSCHKE SEBASTIAN (DE)
OSSENKOPP CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/003400
Publication Date:
October 25, 2007
Filing Date:
April 12, 2006
Export Citation:
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Assignee:
BENTINO GMBH (DE)
LEINWEBER GREGOR (DE)
SCHMIDT-TROSCHKE SEBASTIAN (DE)
OSSENKOPP CHRISTOPH (DE)
International Classes:
B65D27/20; B42D15/02
Foreign References:
US5761836A1998-06-09
DE8603719U11986-05-07
GB2192379A1988-01-13
Attorney, Agent or Firm:
WENZEL & KALKOFF (Witten, DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Grußkartenumschlag mit einer einen akustisch, optisch, haptisch und/oder olfaktorisch wahrnehmbaren Effekt auslösenden Funktionseinheit,

5 dadurch gekennzeichnet, daß

der Grußkartenumschlag (i, i') durch einen Druckknopf (2) verschließbar ist, der derart ausgebildet und mit der Funktionseinheit verbunden ist, daß beim öffnen des Druck- 0 knopfes (2) die Funktionseinheit ein oder mehrere Effekte auslöst.

2. Grußkartenumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (2) derart ausgebildet ist, daß beim Schließen des Druckknopfes (2) die Funktionseinheit den Effekt unterbricht.

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3. Grußkartenumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (2) ein Druckknopf-Oberteil (2a) und ein Druckknopf-Unterteil (2b) aufweist, wobei eine die Funktionseinheit auslösende Schalteinheit in das Druckknopf-Unterteil (2b) integriert ist. 0

4. Grußkartenumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit mit jeweils einem Kontaktelement in dem Druckknopf- Unterteil (2b) und dem Druckknopf-Oberteil (2a) verbunden ist.

5 5. Grußkartenumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Oberfläche, insbesondere die Oberfläche eines Kartengrundkörpers (6, 12) und/oder eines Kartenzwischenkörpers (11) beschreibbar, vorzugsweise wiederbeschreibbar ist.

0 6. Grußkartenumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Tasche (13), vorzugsweise am Kartengrundkörper (12), aufweist, die insbesondere zur Aufnahme einer Grußkarte, eines Bildes und/oder eines Gutscheins geeignet ist.

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7. Grußkartenumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (13) eine Faltung aufweist.

5 8. Grußkartenumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (13) an ihrer Vorderseite eine Aussparung (14) aufweist.

9. Grußkartenumschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionseinheit eine Aufnahmeeinheit zur Speicherung eines indivi- 0 duellen akustischen Effekts aufweist.

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Description:

Grußkartenumschlag

Die Erfindung betrifft einen Grußkartenumschlag mit einer einen akustisch, optisch, haptisch und/oder olfaktorisch wahrnehmbaren Effekt auslösenden Funktionseinheit.

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Grußkartenumschläge im Sinne der Anmeldung sind sowohl Umschläge, die zur Aufnahme und Versendung von separaten Grußkartεn, Glückwunschkarten, Fotos, Bilder, Gutscheine und dergleichen verwendet werden, als auch - bei einer entsprechenden Ausgestaltung - Umschläge, die gleichzeitig Grußkarte, Glückwunschkarte oder derglei- IO chen sind, so daß auf eine separate Karte verzichtet werden kann.

Grußkarten, welche beim öffnen eine akustische Botschaft, bspw. einen Gruß oder einen Glückwunsch wiedergeben oder bei denen ein optischer Effekt ausgelöst wird, bspw. eine oder mehrere LEDs eingeschaltet werden, sind bereits bekannt und in unter- 15 schiedlichen Ausführungen im Handel erhältlich.

Die Funktionseinheit löst dabei die vorbestimmten Effekte aus, wenn die Grußkarten zu einem gewissen Grad geöffnet werden. Die dabei zum Einsatz kommenden Mittel, bspw. Schleifkontakte oder Kontaktlaschen lassen nur eine sehr ungenaue Festlegung des für 0 die Auslösung erforderlichen öffnungswinkels zu. Sie sind überdies sehr fehleranfällig und neigen dazu, nach wenigen öffnungsvorgängen zu versagen. Darüber hinaus leisten die Mittel keinen Beitrag dazu, daß die Grußkarten zuverlässig in ihrer verschlossenen Position gehalten werden. Um einer möglichen Fehlbedienung, bzw. einem versehentlichen öffnen wirksam vorzubeugen, ist es vielmehr erforderlich, separate Verschlußele- 5 mente zu verwenden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grußkartenumschlag bereitzustellen, der eine hohe Funktionssicherheit aufweist und sich preiswert herstellen läßt.

0 Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Grußkartenumschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

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Kennzeichnend für den erfindungsgemäßen Grußkartenumschlag ist die Verwendung eines Druckknopfes, durch den der Grußkartenumschlag zuverlässig verschließbar ist. Der Druckknopf ist dabei derart ausgebildet und mit einer Funktionseinheit verbunden, daß diese beim öffnen des Druckknopfes einen akustischen, optischen, haptischen 5 und/oder olfaktorisch wahrnehmbaren Effekt auslöst.

Der Druckknopf gewährleistet, daß der Grußkäiien Umschlag zuverlässig verschlossen ist, so daß einem versehentlichen öffnen, durch den es ungewollt zu einer Entladung einer Energiequelle kommen könnte, wirksam vorgebeugt ist. Der Druckknopf zeichnet IO sich darüber hinaus dadurch aus, daß er ein beliebig häufiges öffnen und Schließen des Grußkartenumschlags erlaubt, wobei die Funktion gewahrt bleibt.

Der beim öffnen des Druckknopfes auszulösende Effekt ist dabei grundsätzlich frei wählbar und kann an den jeweiligen Anlaß zu dem ein Gruß oder ein Glückwunsch ver-

15 sandt wird, angepaßt werden. Die Funktionseinheit umfaßt dazu die jeweiligen Effektelemente, bspw. eine Speichereinheit und einen Lautsprecher bei der Erzielung eines akustischen Effektes oder Leuchtdioden bei der Erzielung eines optischen Effektes, die Energiequelle, die erforderlichen Verbindungen zu den Effekteinheiten und dem Druckknopf sowie eine Schalteinheit, die das öffnen des Druckknopfes erkennt. Ein 0 haptischer Effekt kann bspw. durch eine Vibrationseinheit, ein olfaktorischer Effekt durch eine Geruchserzeugungseinheit erzeugt werden.

Grundsätzlich ist es für die Funktion des erfindungsgemäßen Grußkartenumschlags ausreichend, wenn allein der öffnungsvorgang des Druckknopfes erkannt und darauf- 5 hin der gewünschte Effekt ausgelöst wird. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Druckknopf jedoch derart ausgebildet, daß beim Schließen des Druckknopfes die Funktionseinheit den Effekt unterbricht. Demgemäß kann der gewünschte Effekt auch vor Ablauf eines fest eingestellten Zeitraums, bspw. die Dauer des akustischen Grußes oder die Leuchtdauer beim optischen Effekt, unterbrochen werden. Dies 0 kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn der Effekt zu einem Zeitpunkt ausgelöst wird, zu dem dies nicht erwünscht ist.

Die Anordnung der Schalteinheit ist grundsätzlich beliebig wählbar. Nach einer beson-

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ders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Druckknopf jedoch einen Druckknopf-Oberteil und einen Druckknopf-Unterteil auf, wobei die die Funktionseinheit auslösende Schalteinheit in den Druckknopf- Unterteil integriert ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung bietet den Vorteil, daß eine entsprechende Verbindung zu der 5 Funktionseinheit unabhängig von der Anordnung des Druckknopf-Oberteils erfolgen kann. Hierdurch ist es möglich, die Verbindung zu der Funktionseinheit besonders einfach auszugestalten. Auf eine anderenfalls möglicherweise komplizierte Verbindung kann verzichtet werden.

O Alternativ zur Anordnung der Schalteinheit in das Druckknopf-Unterteil gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, daß die Schalteinheit mit jeweils einem Kontaktelement in dem Druckknopf-Unterteil und dem Druckknopf-Oberteil verbunden ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung erlaubt eine besonders kleine Ausgestaltung des Druckknopfes.

15 Denkbar ist bspw. ein Aufbau, wonach bei einer Unterbrechung eines durch die Kontaktelemente hergestellten Stromkreises in Folge eines öffnen des Druckknopfes die Funktionseinheit den gewünschten Effekt auslöst.

Der Grußkartenumschlag kann, wie bereits eingangs beschrieben, bspw. zur Aufnahme 0 einer Grußkarte, eines Fotos oder dergleichen ausgebildet sein oder aber auch selbst als Grußkarte dienen. Die Kombination der Funktion der Grußkarte und des Umschlags in einem Gegenstand ist dabei besonders vorteilhaft. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Oberfläche, insbesondere die Oberfläche eines Kartengrundkörpers und/oder eines Kartenzwischenkörpers hierzu beschreibbar, vor- 5 zugsweise wiederbeschreibbar ausgebildet. Die Wiederbeschreibbarkeit erlaubt dabei die mehrfache Verwendung des Grußkartenumschlags. Hierzu kann die entsprechende Oberfläche bspw. eine Beschichtung aufweisen, die es erlaubt, den darauf aufgebrachten Text wieder zu entfernen.

0 Die Anordnung einer Grußkarte im Falle der Verwendung eines Grußkartenumschlags in Verbindung mit einer separaten Grußkarte kann grundsätzlich in beliebiger Weise erfolgen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist ein Kartengrundkörper eine Tasche, insbesondere zur Aufnahme einer Grußkarte, Fotos, Gutscheinen usw.

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auf. Die Tasche gewährleistet in besonders zuverlässiger Weise, daß die Grußkarte in ihrer Position im Grußkartenumschlag gehalten wird. Zudem kann die Tasche dazu verwendet werden, um kleinere Geschenke aufzunehmen, die ebenfalls mit dem Grußkartenumschlag versandt, verschenkt oder dergleichen werden können.

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Besonders vorteilhafterweise weist die Tasche nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Faltung auf. Die Faltung ist vorzugsweise an den gegenüberliegenden Rändern der Tasche ziehharmonikaförmig ausgebildet. Eine derartige Tasche ist besonders gut zugänglich und erlaubt auch unbedarften Nutzern, einfach an den Inhalt der IO Tasche zu gelangen. Die Faltung vergrößert überdies den nutzbaren Raum der Tasche und ist damit auch zur Aufnahme kleinerer Geschenke geeignet.

Um eine besonders leichte Entnahme der Grußkarte aus der Tasche zu ermöglichen, weist der Grußkartenumschlag nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der 15 Erfindung an ihrer Vorderseite eine Aussparung auf. Diese einen Blick in den Innenraum ermöglichende Aussparung gewährleistet auch, daß beim öffnen des Grußkartenumschlags sofort erkannt wird, daß sich eine Grußkarte oder dergleichen in der Tasche befindet.

0 Der durch die Funktionseinheit auszulösende Effekt kann grundsätzlich in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anlaß von vornherein festgelegt werden. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Funktionseinheit jedoch eine Aufnahmeeinheit zur Speicherung eines individuellen akustischen Effekts auf. Die Aufnahmeeinheit, welche hierzu unter anderem ein Mikrofon zur Eingabe eines akustischen Gru- 5 ßes sowie ein Speicherelement zur Speicherung des akustischen Grußes aufweist, ermöglicht es demjenigen, der den Grußkartenumschlag verschenkt, dem Beschenkenden eine persönliche Nachricht, ein Lied oder dergleichen aufzusprechen.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnun- 0 gen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Grußkartenumschlags in geschlossener Stellung;

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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Grußkartenumschlags von Fig. i in teilweise geöffneter Stellung;

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Grußkartenumschlags von Fig. i in nahezu vollständig geöffneter Stellung;

5 Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Grußkartenumschlags in geschlossener Stellung;

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Grußkartcnurnschlags von Fig. 4 in einer teilweise geöffneten Stellung;

Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Grußkartenumschlags von Fig. 4 in nahezu 10 vollständig geöffneter Stellung und

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Grußkartenumschlags in geöffneter Stellung.

Der in den Fig. 1-3 dargestellte Grußkartenumschlag 1 ist in der Art eines herkömmli-

15 chen Briefumschlages ausgebildet. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Briefumschlag ist jedoch nicht allein eine Decklasche 5, sondern sind auch die an den übrigen Kanten eines Kartengrundkörpers 6 angeordneten Laschen 3, 4 klappbar angeordnet, so daß sie einen guten Zugang zum Kartengrundkörper 6, bspw. um diesen zu beschreiben, ermöglichen. 0

Zum Verschließen des Grußkartenumschlags 1 weist dieser einen Druckknopf 2 auf, wobei ein Druckknopf-Oberteil 2a an der Decklasche 5 und ein Druckknopf-Unterteil 2b im wesentlichen mittig auf dem Kartengrundkörper 6 angeordnet sind. Zum Verschließen des Grußkartenumschlags 1 werden zuerst die an den kurzen Seiten des Karten- 5 grundkörpers 6 angeordneten Laschen 3 in Richtung auf das Druckknopf-Unterteil 2b verschwenkt. Nach dem anschließenden Verschwenken der der Decklasche 5 gegenüberliegend angeordneten Lasche 4 wird die Decklasche 5 mit dem Druckknopf-Oberteil 2a in Richtung auf den Druckknopf-Unterteil 2b verschwenkt und mit diesem in Eingriff gebracht. Da die Lasche 4 die an den kurzen Seiten des Kantengrundkörpers 6 an- 0 geordneten Laschen 3 und die Decklasche 5 die Lasche 4 überdeckt, ist der Grußkartenumschlag 1 in der verschlossenen Position zuverlässig gesichert.

Ein öffnen des Druckknopfes 2 bewirkt über eine hier nicht dargestellte Verbindung mit

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einer unterhalb des Kartengrundköpers 6 angeordneten und ebenfalls nicht dargestellten Funktionseinheiten das Auslösen des gewünschten Effekts.

In dem zweiten, in den Fig. 4-6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Grußkarten- 5 Umschlag 1' durch einen Kartengrundkörper 12, einen Kartenzwischenkörpers 11 und eine Decklasche 5' gebildet, die an ihren Längsseiten miteinander gelenkig verbunden sind. Der Kartengrundkörper 12 weist eine Tasche 13 zur Aufnahme einei Giußkarte oder Bilder auf. Eine Aussparung 14 erlaubt einen Einblick in die Tasche 13 und erleichtert den Zugang zu einer hier nicht dargestellten Grußkarte. 10

Zum Verschließen des Grußkartenumschlags 1' weist diese einen Druckknopf 2 bestehend aus dem an der Decklasche 5' angeordneten Druckknopf-Oberteil 2a und einem an der der Tasche 13 gegenüberliegenden Seite des Kartengrundkörpers 12 angeordneten Druckknopf-Unterteil 2b auf.

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Zum Verschließen des Grußkartenumschlags 1' wird der Kartenzwischenkörper 11 in Richtung auf den Kartengrundkörper 12 verschwenkt, bis diese flächig aneinander anliegen. Die Decklasche 5' wird derart verschwenkt, bis das Druckknopf-Oberteil 2a mit dem Druckknopf-Unterteil 2b in Eingriff ist. 0

Eine hier nicht dargestellte, im Druckknopf-Unterteil 2b angeordnete Schalteinheit ist derart mit einer hier ebenfalls nicht dargestellten Funktionseinheit verbunden, daß beim öffnen des Druckknopfes 2 der gewünschte Effekt, bspw. ein akustisches Signal über einen Lautsprecher wiedergegeben wird. 5

In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Grußkartenumschlags 1" dargestellt. Im wesentlichen entspricht der Aufbau dem in den Fig. 3-6 dargestellten Grußkartenumschlag 1'. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß der Grußkartenumschlag 1' keine Tasche 13, sondern Laschen 15 aufweist, die an den gegenüberliegenden kurzen Seiten 0 des Kartengrundkörpers 12 schwenkbar angeordnet sind. Der Grußkartenumschlag 1" kann sowohl selbst Grußkarte sein, ermöglicht mit den Laschen 15 aber auch die zuverlässige Aufnahme einer hier nicht dargestellten separaten Grußkarte, eines Fotos, Gutscheins oder dergleichen.

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