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Title:
GRID COVER AND METHOD OF PRODUCING GRID COVERS OF ANY LOADING CLASS AND NOMINAL WIDTH
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/141035
Kind Code:
A1
Abstract:
A grid cover (1) and a method of producing a grid cover are proposed, wherein the grid cover (1) has individual webs (2) arranged parallel to one another in a main extension plane (4) and longitudinal webs (3) arranged perpendicularly to the individual webs, and wherein the individual webs (2) are connected in a form-fitting manner to the longitudinal webs, and wherein furthermore the longitudinal webs (3) are arranged in at least two planes (5, 5'1) parallel to the main extension plane (4).

Inventors:
ARM WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/005089
Publication Date:
December 13, 2007
Filing Date:
June 08, 2007
Export Citation:
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Assignee:
MEA POLYMER BETON B V (NL)
ARM WOLFGANG (DE)
International Classes:
E02D29/14; B21D47/00; E01C9/10; E03F5/06; E04C2/42
Domestic Patent References:
WO1999039887A11999-08-12
WO1997036057A11997-10-02
WO2000003104A12000-01-20
Foreign References:
FR2638380A11990-05-04
GB321706A1929-11-18
GB1230192A1971-04-28
EP0481937A11992-04-22
US5529431A1996-06-25
GB2106948A1983-04-20
US20040042849A12004-03-04
GB2303653A1997-02-26
US4760680A1988-08-02
US4928471A1990-05-29
Attorney, Agent or Firm:
WOLFF, Felix et al. (Theodor-Heuss-Ring 23, Koeln, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Rostabdeckung (1 ), welche parallel zueinander angeordnete Einzelstege (2) in einer Haupterstreckungsebene (4) und senkrecht zu den Einzelstegen (2) angeordnete Längsstege (3) aufweist, wobei die Einzelstege (2) mit den

Längsstegen (3) formschlüssig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (3) in wenigstens zwei Ebenen (5, 5') parallel zur Haupterstreckungsebene (4) angeordnet vorgesehen sind.

2. Rostabdeckung (1 ) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstege (2) mit Ausformungen (6) und/oder die Ausformungen (6) aufnehmenden Aussparungen (7) zur Bildung der Längsstege (3) derart versehen sind, dass eine unmittelbare formschlüssige Verbindung im Bereich der Ausformungen (6) zwischen parallel angeordneten Einzelstegen (2) durch Eingreifen der Ausformungen (6) in die Aussparungen

(7) benachbarter Einzelstege (2) vorgesehen ist.

3. Rostabdeckung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einzelstege (2) und/oder Längsstege (3) ein profiliertes Trägermaterial umfassen, bevorzugt ein T-Profil und besonders bevorzugt ein

U-Profil.

4. Rostabdeckung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einzelstege (2) und/oder Längsstege (3) ein Vollprofil umfassen, bevorzugt einen Flachstab und besonders bevorzugt ein Rundoder Vierkantmaterial.

5. Rostabdeckung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einzelstege (2) und/oder Längsstege (3) aus, insbesondere beschichtetem und/oder verformbarem, Blech und/oder

Kunststoff bestehen.

6. Rostabdeckung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Einzelstege (2) Versteifungssicken

(8) aufweisen, wobei insbesondere zwischen den Versteifungssicken (8) weitere Quersicken (9) und/oder Einlaufquerschnitte (10) vorgesehen sind.

7. Rostabdeckung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostabdeckung (1 ) eine Adapterplatte (11 ) aufweist, wobei wenigstens ein Verbund aus Einzelstegen (2) und Längsstegen (3) in die Adapterplatte (11 ) integriert ist und wobei die Adapterplatte (11 ) insbesondere einen ovalen oder kreisförmigen Außenumfang in der Haupterstreckungsebene (4) aufweist.

8. Verfahren zur Herstellung einer Rostabdeckung (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt die Herstellung der Einzelstege (2) und der Längsstege (3) erfolgt, während in einem zweiten Verfahrensschritt die Einzelstege (2) mit den Längsstegen (3) formschlüssig zusammengefügt werden.

9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Variation der Steganzahl, des Stegmaterials, der Steghöhe und/oder der Steglänge verschiedene Nennweiten, Rostbreiten und/oder Belastungsklassen der Rostabdeckung (1 ) erzielt werden, insbesondere bei einer konstanten Stegbreite und/oder einem konstanten Stegabstand.

10.Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstege (2) und/oder die Längsstege (3) gegossen, gepresst, extrudiert und/oder mittels Stanzen, Lasern, Plasma- oder

Wasserstrahlabschneiden, insbesondere mit einer anschließenden Umformung, hergestellt werden.

11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstege (2) mit den Längsstegen (3) durch Schweißen, Löten, Kleben,

Verrasten, Verschrauben und/oder Formschlussfügen zusammengefügt werden.

Description:

Beschreibung

Titel

Rostabdeckung und Verfahren zur Herstellung von Rostabdeckungen aller Belastungsklassen und Nennweiten

Stand der Technik

Die Erfindung geht aus von einer Rostabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Solche Rostabdeckungen zur Abdeckung von Kanälen, Schächten und Linienentwässerungssystemen sind allgemein bekannt. Hauptsächlich werden Guss- , Blech- und Stabstahlabdeckungen verwendet, welche als Stegroste mit Einlauföffnungen zur Ableitung von Oberflächenflüssigkeiten ausgeformt sind. Während Metallguss- und Stabstahl- Stegabdeckungen für alle Nennweiten und Belastungsklassen bekannt sind, werden im Stand der Technik lediglich Blechstegroste für geringe Belastungsklassen und Nennweiten offenbart, welche aus vorverzinktem und vergleichsweise dünnem Blech mit einem geringen Einlaufquerschnitt in einem Stück von 0,5 Meter oder 1 Meter Länge hergestellt werden. Zur Realisierung höherer Belastungsklassen sind Blechstegroste offenbart, welche durch tragende Unterzugroste gestützt werden. Diese Abdeckungen sind vergleichsweise aufwändig herzustellen, da die Blechstegroste mit den Unterzugrosten mittels komplizierter Fügetechniken formschlüssig zusammengefügt werden müssen. Die bekannten Stabstahlroste weisen Tragstäbe und senkrecht dazu ausgerichtete Füllstäbe auf, wobei die Tragstäbe mit den Füllstäben verpresst und/oder verschweißt werden. Durch eine fehlende Abstützung der Tragstäbe untereinander kommt es im Falle einer hohen Belastung häufig zu einer Verbiegung der Stabstahlroste, wodurch die Passgenauigkeit des Rostes in der Rosteinlage beeinträchtigt wird und sich bspw. im Klappern der Roste beim Befahren nachteilig

äußert. Zusätzlich müssen derartige Roste aus einem Stück in großen Sonderwerkzeugen hergestellt werden, wodurch die Fertigungskosten vergleichsweise hoch sind.

Offenbarung der Erfindung

Die erfindungsgemäße Rostabdeckung und das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß den nebengeordneten Ansprüchen haben den Vorteil, dass gegenüber dem Stand der Technik kostengünstigere Rostabdeckungen aus unterschiedlichen Materialien für alle Nennweiten und Belastungsklassen mit einem eigenständigen Oberflächendesign ermöglicht werden. Die Herstellung der Rostabdeckung aus einzelnen Komponenten ermöglicht einerseits den Einsatz von vergleichsweise kostengünstigen und kleinen Universalwerkzeugen und andererseits eine variable Größenvariation der Roste, da lediglich die Länge der Einzelstege, der Abstand zwischen den Einzelstegen und/oder die Anzahl der Einzelstege variiert werden müssen. Insbesondere wird eine Anpassung bzw. Verkleinerung eines vorgefertigten Rostes durch einfaches Kürzen ermöglicht, ohne dabei die Stabilitätseigenschaften zu verändern. Aus der Einzelstabgeometrie und dem eingesetzten Fügeverfahren ergibt sich das variable und eigenständige Oberflächendesign, so dass insbesondere Oberflächendesigns der bekannten Gussroste und spezieller Normgrößen mit entsprechenden Trittsicherheiten realisiert werden können. Die nötige Stabilität der Rostabdeckung zur Realisierung aller Belastungsklassen wird dadurch erreicht, dass eine senkrecht zur Haupterstreckungsebene auf die Oberfläche einer Rostabdeckung wirkende mechanische Kraft einerseits von den unmittelbar belasteten Einzelstegen aufgenommen wird und zum anderen durch eine direkte Kraftübertragung zwischen den Einzelstegen und den Längsstegen auch auf benachbarte und nicht unmittelbar belastete Einzelstege übertragen wird. Eine Anordnung der Längsstege in wenigstens zwei Ebenen parallel zur Haupterstreckungsebene erhöht die Stabilität dieser Anordnung, da die verschiedenen Längsstege ein Durchbiegen der Einzelstege, ähnlich wie bei dem Prinzip der bekannten Sandwichbauweise oder dem Doppel-T-Träger, verhindern. Insbesondere verhindert diese Anordnung gegenüber dem Stand der Technik eine Veränderung der Passform der

Rostabdeckung und somit ein mögliches Klappern bei wechselnden Belastungen der Einzelstäbe. Die Realisierung unterschiedlicher Belastungsklassen der Rostabdeckungen wird in einfacher Weise durch eine Variation der Einlagetiefe, d.h. die Einzelsteghöhe senkrecht zur Haupterstreckungsebene im Auflagebereich der Rostabdeckung, der Materialstärke und der Materialqualität der Einzelstege, der Einzelsteghöhe im gesamten Tragbereich der Rostabdeckung und der Abstände zwischen den Einzelstegen erreicht. Diese Variationen sind insbesondere bei einer konstanten Einzelstegbreite und einem einheitlichen Oberflächendesign, bevorzugt mit konstanten Einzelstegabständen, vorgesehen und ermöglichen daher die Verwendung von einheitlichen Universalwerkzeugen zur Herstellung der

Rostabdeckungen und/oder der Rostabdeckungskomponenten mit unterschiedlichen Spezifikationen. Im Vergleich zum Stand der Technik werden so auf einfache und erheblich kostengünstigere Art und Weise verschiedene Rostabdeckungen für unterschiedliche Nennweiten und Belastungsklassen mit einem einheitlichen Oberflächendesign realisiert. Insbesondere sind im Auflagebereich der Rostabdeckungen weitere formschlüssig verbundene und/oder an den Einzelstegenden angeschweißte Längsstege vorgesehen, wobei eine verbesserte Kraftwirkung zwischen den Einzelstegen und der Auflagefläche der Rostabdeckung über die Längsstege erzielt wird und/oder Kontaktkorrosionen an den Stegenden verhindert werden. Zusätzlich dienen diese Auflagelängsstege als Biegezugentlastung der Einzelstege in der Haupterstreckungsebene. Rostabdeckungen im Sinne der vorliegenden Erfindung umfassen insbesondere Kanal-, Schächte-und Linienentwässerungsabdeckungen, Stabilisationsroste und - böden, Laufsteg, Brückenböden, Trittroste und -böden, Stufen, Einlegeböden, Gerüstböden und -decken, Containerwände, -böden und -decken, sowie Regalböden.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rostabdeckung, wobei die Einzelstege mit Ausformungen und/oder die Ausformungen aufnehmenden Aussparungen zur Bildung der Längsstege derart versehen sind, dass eine unmittelbare formschlüssige Verbindung im Bereich der Ausformungen zwischen parallel angeordneten Einzelstegen durch Eingreifen der Ausformungen in die Aussparungen benachbarter Einzelstege vorgesehen ist. Vorteilhaft wird somit eine bezüglich der Nennweite variabel dimensionierbare Rostabdeckung realisiert, welche

lediglich aus Einzelstegen besteht, die durch ein ineinandergreifen der Ausformungen mit den Aussparungen zusammengefügt werden. Somit wird eine vergleichsweise kostengünstige Herstellung ermöglicht, da lediglich eine Bauteilkomponente benötigt wird. Die Einzelstege werden insbesondere durch ein Gießverfahren, bevorzugt ein Kokillengussverfahren oder ein Druckgussverfahren, hergestellt, wobei besonders bevorzugt eine Lage der Gießformteilung in der Einzelstegmitte und parallel zum Einzelsteg verlaufend insbesondere zur Bildung von Formhinterschneidungen zum Fügen und Verriegeln der Einzelstege vorgesehen ist. Die Erhöhung der Tragfestigkeit, als auch die Verwendung von Druck- und Spritzgussverfahren ermöglicht insbesondere die Herstellung von Rostabdeckungen mit Materialien geringerer Festigkeit, bspw. Buntmetallguss oder Kunststoff, bevorzugt auch mit biegsamen Materialien. Insbesondere weist der Einzelsteg eine weitere Aussparung parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Einzelsteges im Trag- bzw. Belastungsbereich des Einzelsteges auf, wodurch ein Oberflächensteg und ein darunter liegender paralleler Stabilisationssteg entsteht. Zum Gießen der Einzelstege werden Entformungsschrägen benötigt. Im Bereich der Ausformungen und Aussparungen werden die genau ineinander passenden Konturen bevorzugt mit gleichen Entformungsschrägen gegossen, deren Winkel kleiner ist als der Selbsthemmungswinkel des zu vergießenden Materiales. Ein formschlüssiges Zusammenfügen und Verpressen der Einzelstege führt zu einer Selbsthemmung an der Fügestelle durch Reibschluss mit vergleichsweise hohen Adhäsionskräften. Für Materialien mit einem ungeeigneten Reibungskoeffizienten, kann die Fügestelle zusätzlich aufgeraut oder verklebt werden, bspw. bei Kunststoff. Da die Rostabdeckungen im Betrieb Schwingungsbelastungen ausgesetzt werden, die zum Lösen der Fügestellen führen könnten, werden die verpressten Einzelstege im Bereich der Fügestellen besonders bevorzugt durch Sicherungsstäbe gesichert. Dazu weisen die Einzelstege in ihren Fügestellen Durchgangslöcher gleichen Durchmessers auf, durch die nach dem Verpressen Sicherungsstäbe aus Rundmaterial oder Rohr eingesetzt werden können, welche insbesondere an ihren Enden durch Schraubverbindungen oder Querstifte gesichert werden. Bei entsprechender Festigkeit der Fügestelle an den Enden der Sicherungsstäbe, die insbesondere aus geeigneten Flach-, Vierkant-, oder anderem Halbzeugmaterial hergestellt werden, dienen die Sicherungsstäbe auch gleichzeitig der Zugentlastung

und Vermeidung einer Durchbiegung der Rostabdeckung senkrecht zur Haupterstreckungsebene.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfassen die Einzelstege und/oder die Längsstege ein profiliertes Trägermaterial, bevorzugt ein T-Profil und besonders bevorzugt ein U-Profil. Vorteilhaft erhöhen derartige Trägerformen die Stabilität und die Belastungsfähigkeit der Rostabdeckung, wobei bevorzugt die Herstellung des U- Profils durch die Verwendung von Universalwerkzeugen zum Umformen des Trägermaterials vorgesehen ist, wodurch eine vergleichsweise kostengünstige Fertigung realisiert wird.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung umfassen die Einzelstege und/oder die Längsstege ein Vollprofil, bevorzugt einen Flachstab und besonders bevorzugt ein Rund- oder Vierkantmaterial. Vorteilhaft ermöglichen derartige Stege ein vereinfachtes Fügeverfahren zwischen den Einzelstegen und den Längsstegen. Insbesondere ist ein als Flachstab ausgebildeter Längssteg in einfacher Weise mittels eines Kammpressverfahrens und ein als Rund- oder Vierkantmaterial in einfacher Weise ausgebildeter Längssteg mittels eines Nockenprägeverfahrens mit einem Einzelsteg zusammenfügbar.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung bestehen Einzelstege und/oder Längsstege aus, insbesondere beschichtetem und/oder verformbarem, Blech und/oder Kunststoff.

Vorteilhaft werden korrosionsbeständige Materialien, bevorzugt Edelstahl, und oder beschichtete Materialien, bevorzugt verzinktes Blech, zur Herstellung der Stege verwendet. Insbesondere ist eine Beschichtung der einzelnen Komponente und/oder der gesamten Rostabdeckung mit einer Schutzschicht, bevorzugt einer Korrosionsschicht, vorgesehen, welche besonders bevorzugt eine dekorative Wirkung der Rostabdeckungsoberfläche bewirkt.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weisen die Oberflächen der Einzelstege Versteifungssicken auf, wobei insbesondere zwischen den Versteifungssicken weitere Quersicken und/oder Einlaufquerschnitte vorgesehen sind. Vorteilhaft wird durch die Anordnung von Versteifungssicken auf der Oberfläche

der Einzelstege die Tragfähigkeit der Einzelstege erhöht. Insbesondere wird durch eine parallele Anordnung wenigstens zweier Versteigungssicken nebeneinander gleichzeitig ein Einlaufquerschnitt auf dem Einzelsteg gebildet, so dass insbesondere Oberflächenwasser auf der Einzelstegoberfläche durch diesen ablaufen kann und somit eine erhöhte Trittsicherheit gewährleistet ist, bevorzugt weist der

Einlaufquerschnitt zur Verbesserung der Wasserablaufeigenschaften zumindest teilweise eine öffnung im Einzelstegmaterial auf. Besonders bevorzugt weisen die Einlaufquerschnitte weitere Quersicken auf, so dass eine zusätzlich erhöhte Trittsicherheit durch eine gitterartige Versteifungs- und Quersickenstruktur auf der Oberfläche der Einzelstege entsteht.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Rostabdeckung eine Adapterplatte auf, wobei wenigstens ein Verbund aus Einzelstegen und Längsstegen in die Adapterplatte integriert ist und wobei die Adapterplatte insbesondere einen ovalen oder kreisförmigen Außenumfang in der Haupterstreckungsebene aufweist. Vorteilhaft wird durch die Adapterplatte das Einsetzen der Rostabdeckung in ovale oder kreisförmige Einlegeflächen in einfacher und kostengünstiger Weise ermöglicht, ohne die Struktur der Einzelstege und der Längsstege zu verändern. Insbesondere ist durch die Verwendung einer Adapterplatte eine weitere Vergrößerung der Nennweite der Rostabdeckung ohne eine Verlängerung der Einzelstege und/oder der Längsstege möglich.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung, wobei in einem ersten Verfahrensschritt die Herstellung der Einzelstege und der Längsstege erfolgt und in einem zweiten Verfahrensschritt die Einzelstege mit den Längsstegen formschlüssig zusammengefügt werden. Die Herstellung mittels Einzelherstellung einzelner Rostabdeckungskomponenten im ersten Verfahrensschritt ermöglicht die Fertigung der Stege mit vergleichsweise kleinen, kostengünstigen und einheitlichen Universalwerkzeugen. Die Stege werden entsprechend den Anforderungen an die Rostabdeckung erst im zweiten Verfahrensschritt zusammengefügt, so dass durch eine Variation der Stegbreite, der Steghöhe, des Stegmaterials, der Stegform, der Stegabstänge, der Steglänge, der Steganzahl, der Längssteglänge, der Längsstegform, des Längsstegmaterials und/oder der Längssteganzahl eine

Rostabdeckung aller Belastungsklassen, Nennweiten und/oder Oberflächendesigns herstellbar ist. Insbesondere sind bei der Verwendung einheitlicher Stegbreiten und Stegabstände durch Variation der übrigen genannten Konstruktionsparameter verschiedene Rostabdeckungen unterschiedlicher Belastungsklassen und/oder Nennweiten möglich, wobei das Oberflächendesign einheitlich ist und im wesentlichen dieselben Universalwerkzeuge verwendet werden können. Für metallische Werkstoffe sind insbesondere Herstellungsverfahren mittels Blech- bzw. Stabstahlbearbeitung durch Stanzen, Lasern, Plasma- oder Wasserstrahlabschneiden mit anschließender Blechumformung, Gießen, besonders Sand-, Spritz-, Kokillen-, Temper- und/oder Druckgussverfahren und Strangpressen der Außenformgeometrie mit anschließendem Trennen der Einzelstege von der Strangpressstange vorgesehen. Für nichtmetallische Werkstoffe sind insbesondere Herstellungsverfahren mittels Stanzen, Lasern, Plasma- oder Wasserstrahlabschneiden mit einem anschließenden Umformungsverfahren, Gießen, besonders einem Spritzgussverfahren und Strangpressen und/oder

Extruieren der Außenformgeometrie mit anschließendem Trennen der Einzelstege von der Strangpressstange vorgesehen. Zum Fügen der Einzelstege, der Längsstege und/oder der Einzelstege mit den Längsstegen sind für metallische Werkstoffe insbesondere Widerstandsschweißen, Schutzgasschweißen, Löten und/oder Formschlussfügen vorgesehen, während für nichtmetallische Werkstoffe insbesondere Formschlussfügen, Kleben, Ultraschallschweißen, Spezialfüge und/oder Schweißverfahren vorgesehen sind. Bevorzugt ist zum Fügen ein Verrasten oder Verschrauben der Stege vorgesehen. Bei der Herstellung der Einzelstege aus Blech ist bevorzugt eine Fertigung der Blechstegzuschnitte durch konventionelle Blechschneidverfahren einzeln oder paketweise mit gleichem Oberflächendesign und unabhängig von Blechstärke, Steghöhe, Nennweite und/oder Steglänge vorgesehen, wobei besonders bevorzugt eine anschließende Umformung der Blechstegzuschnitte zu einem Einzelsteg mit genau dimensionierter Tragfähigkeit durch ein steglängenunabhängiges Universalpräge- und/oder Biegewerkzeug erfolgt. Zum Zusammenfügen der Einzelstege mit den Längsstegen ist insbesondere ein

Kammpressverfahren vorgesehen, wobei die Einzelstege Fügeschlitze zur Aufnahme eines kammartig ausgeformten gewinkeltem Längssteg aufweisen und mit diesem formschlüssig durch ein Verpressen der konisch ausgeformten Kammöffnungen des Längsstegs mit dem Einzelstegblech spielfrei zusammengefügt werden. Die

bevorzugte Verwendung eines Winkelmaterials als Längssteg erhöht die Stabilität des Längssteges und ermöglicht somit vorteilhaft die Verwendung dünnerer Materialien. Besonders bevorzugt weisen in einem Nockenprägeverfahren die Einzelstege Prägenockenaussparungen auf, wobei der Längssteg durch ein Vierkant- oder Rundstab gebildet wird und ein Zusammenfügen des Längsstegs mit den Einzelstegen durch ein massives Verpressen des Längssteges mit den Prägenockenaussparungen erfolgt. Das Nockenprägeverfahren ist besonders vorteilhaft zur Herstellung von Rostabdeckungen hoher Belastungsklassen mit vergleichsweise dicken Einzelstegmaterialien vorgesehen. Zur Herstellung der Stege der Rostabdeckung ist insbesondere vorgesehen, die Stegaußengeometrie als gegossenes, stranggepresstes, gewalztes oder extruiertes Halbzeug des jeweiligen Materials herzustellen. Zur weiteren Vergrößerung der Tragfähigkeit der Rostabdeckung ist bevorzugt eine Unterstützung der Einzelstege durch weitere Unterstützungsstege vorgesehen, besonders bevorzugt bei der Verwendung von Einzelstegen aus Kunststoff, und/oder den Einbau wenigstens eines Verbundes aus Einzelstegen und Längsstegen in die Adapterplatte, wodurch zusätzlich eine Vergrößerung der Nennweite und/oder eine Anpassung des Außenumfangs ermöglicht wird.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.

Es zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform, Figur 2 einen Einzelsteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform,

Figur 3 einen Einzelsteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß einer zweiten Ausführungsform,

Figur 4 einen Einzelsteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß einer dritten Ausführungsform,

Figur 5 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer vierten

Ausführungsform, Figur 6 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer fünften

Ausführungsform,

Figur 7 einen Längssteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß der fünften Ausführungsform,

Figur 8 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer sechsten Ausführungsform,

Figur 9 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer siebten

Ausführungsform,

Figur 10 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer achten

Ausführungsform, Figur 11 einen Einzelsteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß der achten Ausführungsform,

Figur 12 einen Längssteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß der achten Ausführungsform,

Figur 13 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer neunten Ausführungsform,

Figur 14 einen Einzelsteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß einer neunten Ausführungsform,

Figur 15 einen Einzelsteg einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform, Figur 16 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer vierzehnten

Ausführungsform und

Figur 17 eine erfindungsgemäße Rostabdeckung gemäß einer fünfzehnten

Ausführungsform.

In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen

Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschriftet.

Ausführungsform(en) der Erfindung

In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer ersten Ausfϋhrungsform dargestellt, wobei die Rostabdeckung 1 parallel zueinander angeordnete Einzelstege 2 aus einem U-Profil-Träger in einer

Haupterstreckungsebene 4 und senkrecht zu den Einzelstegen 2 angeordnete Längsstege 3 aus Vierkantstäben aufweist, wobei die Einzelstege 2 mit den Längsstegen 3 formschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt und/oder verpresst, sind und wobei die Längsstege 3 in drei Ebenen 5, 5', 5" parallel zur Haupterstreckungsebene 4 zur Stabilisation der Einzelstege 2 gegen ein

Durchbiegen angeordnet sind. Die Längsstege 2 in der mittlere Ebene 5' weisen einen Auflagebereich 23 für die Rostabdeckung an den Einzelstegenden 2 mit einer nicht abgebildeten Auflagefläche auf. Die Einlagetiefe 20 wird durch die Stegbreite im Auflagebereich 23 definiert. Die Stegbreite 21 wird durch die Breite des Einzelsteges 2 außerhalb des Auflagebereichs 23, d.h. im Trägerbereich bestimmt. Die Nennweite 22 ist die Länge des Einzelsteges 24 abzüglich der zwei äußeren Auflagebereiche 23. Zusätzlich ist in der Figur 1 die Einzelstegmaterialstärke 25, die Einzelstegbreite 26, der Abstand 27 zwischen den Einzelstegen und die Längssteglänge 28 eingezeichnet.

In Figur 2 ist ein Einzelsteg 2 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung gemäß der ersten Ausführungsform aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt, wobei der Einzelsteg 2 an seiner Oberfläche zwei parallel angeordnete Versteifungssicken 8 aufweist und wobei im Raum zwischen den Versteifungssicken Einlaufquerschnitte 10 angeordnet, welche von weiteren Quersicken 9 unterbrochen werden. An der Oberfläche des Einzelstegs 2 entsteht so ein Raster zur Erhöhung der Trittsicherheit und bevorzugt zum gleichzeitigen Ablaufen von Oberflächenwasser auf den Einzelstegen 2.

In Figur 3 ist ein Einzelsteg 2 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt, wobei der Einzelsteg 2 ein U-Profil und seitlich angeordneten Fügeschlitze 32 zur Aufnahme eines nicht abgebildeten als Kammpresssteg ausgebildeten Längssteg in einem Kammpressverfahren. Die

Fügeschlitze 32 umfassen zwei Fügeschlitzschenkel, welche in einem flachen Winkel zueinander angeordnet sind.

In Figur 4 ist ein Einzelsteg 2 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt, wobei der Einzelsteg 2 ein U-Profil mit seitlich angeordneten Prägenockenaussparungen 31 zur Aufnahme eines nicht abgebildeten Längssteges aufweist, welcher als Vierkant- oder Rundstab ausgebildet ist. Die Prägenockenaussparungen 31 sind zum Verpressen mit dem Längsstab in einem späteren Verfahrensschritt vorgesehen, so dass eine mechanisch feste Verbindung zwischen Längsstab und Einzelsteg 2 erzielt wird.

In Figur 5 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer vierten Ausführungsform in einer Aufsicht und einer Seitenansicht und zusätzlich ein Einzelsteg 2 der Rostabdeckung 1 dargestellt, wobei die Einzelstege 2 Nockenaussparungen 30 aufweisen, welche mit rundstabförmigen Längsstegen 3 verpresst sind.

In Figur 6 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer fünften Ausführungsform in zwei verschiedenen Perspektiven dargestellt. Die als U-Profil ausgebildeten Einzelstege 2 weisen seitliche Fügeschlitze 32 auf, welche jeweils einen kammartig ausgeformten Längssteg 3 aufnehmen und mit diesem in einem Kammpressverfahren fest verpresst werden. Die kammartigen Ausformungen 33 des jeweiligen Längsstegs 3 sind gegenüber den Fügeschlitzen 32 derart verformt, dass eine spielfreie Verbindung zwischen Längssteg 3 und Einzelsteg 2 erzielt wird. Insbesondere ist eine Verformung der kammartigen Ausformungen 33 im Innern des Einzelsteges 2 in eine erste Richtung 34 und eine Verformung der kammartigen Ausformungen 33 zwischen den Einzelstegen 2 in eine andere Richtung 35 vorgesehen. Die kammartige Ausformungen 33 sind bevorzugt konisch ausgebildet.

In Figur 7 ist der Längssteg 3 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß der fünften Ausführungsform in verschiedenen Perspektiven mit den seitlichen, kammartigen Ausformungen 33 dargestellt, wobei der Einzelsteg 2 parallel zur seiner Haupterstreckungsrichtung einen Winkel 36 aufweist.

In Figur 8 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform in einer ersten Seitenansicht, einer zweiten Seitenansicht, einer Aufsicht und einer perspektivischen Sicht dargestellt, wobei die Längsstege 3 als Vierkantstäbe ausgebildet und mit den Einzelstegen 2 formschlüssig in einem Nockenprägeverfahren verpresst sind.

In Figur 9 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer siebten Ausführungsform in einer ersten Seitenansicht, einer zweiten Seitenansicht, einer Aufsicht und einer perspektivischen Sicht dargestellt, wobei die Längsstege 3 als Rundstäbe ausgebildet und mit den Einzelstegen 2 formschlüssig in einem Nockenprägeverfahren verpresst sind.

In Figur 10 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer achten Ausführungsform in einer perspektivischen Aufsicht dargestellt, wobei die

Längsstege 3 als Stabstahl ausgebildet und mit den Einzelstegen 2 formschlüssig und spielfrei in einem Kammpressverfahren verpresst sind.

In Figur 11 ist ein Einzelsteg 2 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß der achten Ausführungsform dargestellt, wobei der Einzelsteg 2 eine speziell geformte, konische Aussparung 40 zur Aufnahme des in Figur 10, 12 dargestellten Längssteges 3 aufweist.

In Figur 12 ist ein Längssteg 3 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß der achten Ausführungsform dargestellt, wobei der Längssteg 3 eine kammartige Seite mit Kammaussparungen 41 aufweist, welche in die speziell geformten, konischen Aussparungen 40 dargestellt in Figur 11 eingreifend vorgesehen sind.

In Figur 13 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer neunten Ausführungsform dargestellt, wobei die Rostabdeckung aus formschlüssig verbundenen, parallelen Einzelstegen 2 gebildet wird, welche Ausformungen 6 und die Ausformungen 6 aufnehmende Aussparungen 7 aufweisen. Das formschlüssige Verbinden der Einzelstege 2 wird durch Eingreifen der Ausformungen 6 in die Aussparungen 7 benachbarter Einzelstege 2 und Verpressen derselben

durchgeführt, wobei die Einzelstege 2 zur verbesserten Tragfähigkeit in ihrem Stegquerschnitt eine Doppel-T-Trägerstruktur aufweisen, dass heißt der Einzelsteg 2 besitzt einen Zug- und eine Druckgurt und kann zur neutralen Faser hin bis auf die gießfähige Wanddicke zur Materialeinsparung hinterschnitten werden. Gegenüber dem klassischen, gewalzten Doppel- T- Träger als optimaler Biegestab, ist bei einem gegossenen Einzelsteg die Geometrie zu den Auflagern hin verjüngt.

In Figur 14 ist ein Einzelsteg 2 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß der neunten Ausführungsform von einer die Aussparung 7 aufweisenden Seite dargestellt.

In Figur 15 ist ein Einzelsteg 2 einer erfindungsgemäßen Rostabdeckung 1 gemäß der neunten Ausführungsform von einer die Ausformung 6 aufweisenden Seite dargestellt.

In Figur 16 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer zehnten Ausführungsform dargestellt, welche der neunten Ausführungsform dargestellt in Figur 13 entspricht, wobei zwei zusätzliche Sicherungsstege 40 die Auflageflächen der Einzelstege 2 verbinden, so dass eine formschlüssige Verbindung der Einzelstege 2 im Bereich der ineinandergreifenden und verpressten Ausformungen 6 und Aussparungen 7 gesichert wird, insbesondere bei Vibrations- und Schwingungsbelastungen der Einzelstege 2.

In Figur 17 ist eine erfindungsgemäße Rostabdeckung 1 gemäß einer elften Ausführungsform dargestellt, wobei ein Verbund aus Einzelstegen 2 und mit den

Einzelstegen verbundenen Längsstegen 3 in einer Adapterplatte 11 angeordnet sind, so dass die Rostabdeckung 1 einen kreisförmigen Außenumfang aufweist.