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Patent Searching and Data


Title:
GUIDE RAIL FOR A LINEAR BEARING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/033090
Kind Code:
A1
Abstract:
A guide rail (5) for a linear bearing, comprising several through openings which extend from the surface of the rail (3) and are disposed behind each other at a distance from each other in the longitudinal direction of said rail for receiving fastening elements, in addition to a longitudinal groove (11) which extends along the entire length of the guide rail (5) in an open position with respect to the surface of said guide rail (3), whereby a closing body is partially or fully inserted therein and externally covers the through openings, said body being pressed into the guide rail (5) by means of elastic deformation and being secured therein as a result of the readjusting spring force. According to the invention, the closing body is comprised of an outer covering strip (7) in relation to guide rail (5) and an inner clamping strip (8) secured thereto, having clamping limbs (10) and spacers (9) which are arranged between the covering strip (7) and the clamping limbs (10).

Inventors:
EDER JEAN-MARIE (FR)
LAMBERTZ HANS-REINHARD (DE)
SCHEIB FRANK (DE)
MOSEBERG RALF (DE)
RUDY DIETMAR (DE)
BAALMANN KLAUS (DE)
MENGES MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/010497
Publication Date:
May 10, 2001
Filing Date:
October 25, 2000
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER WAELZLAGER OHG (DE)
EDER JEAN MARIE (FR)
LAMBERTZ HANS REINHARD (DE)
SCHEIB FRANK (DE)
MOSEBERG RALF (DE)
RUDY DIETMAR (DE)
BAALMANN KLAUS (DE)
MENGES MARTIN (DE)
International Classes:
B23Q1/58; B23Q11/08; F16C29/08; (IPC1-7): F16C29/08
Foreign References:
DE19524810A11997-01-09
EP0731283A11996-09-11
DE29800700U11998-05-28
EP0311895A11989-04-19
DE9408850U11994-09-08
DE4334311A11995-04-13
Attorney, Agent or Firm:
INA-SCHAEFFLER KG (Industriestrasse 1-3 Herzogenaurach, DE)
INA-SCHAEFFLER KG (Industriestrasse 1-3 Herzogenaurach, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlangs richtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schie nenoberseite (3) ausgehenden Durchgangsöffnungen (4) für die Auf nahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite (3) offenen, sich über die Länge der Führungsschiene (5) erstreckenden Längsnut (11,15,19) und mit einem die Längsnut (11,15,19) und die Durchgangsöffnungen (4) nach außen abdeckenden Verschlußkörper, welcher teilweise oder vollständig in die Längsnut eingesetzt ist, wobei er unter elastischer Verformung in die Führungsschiene (5) eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befestigt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verschlußkörper aus einem in Bezug auf die Führungsschiene (5) äußeren Abdeckband (7) und einem daran befe stigten inneren Klemmband (8,13,16,21) gebildet ist, welches Klemm schenkel (10,14,17,22) und zwischen dem Abdeckband (7) und den Klemmschenkeln (10,14,17,22) angeordnete Distanzhalter (9,18,23) aufweist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmband (8,13,16,21) mit den Klemmschenkeln (10,14,17,22) und den Distanzhaltern (9,18,23) einstückig ausgeführt ist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) zwei in Längsrichtung verlaufende, sich jeweils an der Längsnut (11) anschließende Einstecknuten (12) aufweist, in welche die Klemmschenkel (10) des Klemmbandes (8) eingedrückt sind.
4. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (7) und das Klemmband (8,13,16,21) miteinander ver klebt sind.
5. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (7) und das Klemmband (8,13,16,21) miteinander ver schweißt sind.
6. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (19) an ihren Längsseiten Absätze (20) für die Begrenzung der Eindrücktiefe der Klemmschenkel (17) aufweist.
7. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (7) mit Randbereichen auf der Schienenoberseite (3) auf liegend an der Führungsschiene (5) angeordnet ist.
8. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (7) mit der Schienenoberseite (3) eine gemeinsame ebene AuRenfläche bildend in die Längsnut (19) eingesetzt ist.
Description:
Führungsschiene für ein Linearlager Beschreibung Gebiet der Erfindung Die Erfindung betriffl eine Führungsschiene für ein Linearlager mit mehreren in Schienenlängsrichtung in Abständen hintereinander angeordneten, von der Schienenoberseite ausgehenden Durchgangsöffnungen für die Aufnahme von Befestigungselementen, mit einer zur Schienenoberseite offenen, sich über die Länge der Führungsschiene erstreckenden Längsnut und mit einem die Längs- nut und die Durchgangsöffnungen nach außen abdeckenden Verschlußkörper, welcher teilweise oder vollständig in die Längsnut eingesetzt ist, wobei er unter elastischer Verformung in die Führungsschiene eingedrückt und dort aufgrund seiner Rückstellfederkraft befestigt ist.

Hintergrund der Erfindung Führungsschienen werden an Werkzeugmaschinen verwendet und müssen als Verschleißteile von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Daher sind sie häufig mit Schrauben am Maschinengestell befestigt. Bei einer aus der Offenlegungs- schrift DE 196 15 075 A1 vorbekannten Führungsschiene der eingangs ge- nannten Art wird zum Verschließen der Bohrungen für die Schrauben als Ver- schlußkörper ein Abdeckband verwendet, welches sich beim Eindrücken in die Längsnut der Führungsschiene auf seiner gesamten Breite zur Führungsschie- ne hin auswölbt. Durch seine Rückstellfederkraft krallt sich das Abdeckband in die Seitenfiächen der Längsnut, so dass es dort längs zweier Berührungslinien in der Nut gehalten wird. Längs dieser Berührungslinien ist der Raum der Durchgangsöffnungen nach außen verschlossen. Infolge seiner Auswölbung

weist das Abdeckband ebene Dichfflächen für die Frontdichtungen eines ängs der Führungsschiene verfahrbaren Führungswagens nicht auf, was sich auf die Abdichtung nachteilig auswirken kann.

Aus dem Gebrauchsmuster DE 94 20 428 U1 ist eine Führungsschiene be- kannt, bei der ein Abdeckblech, welches eine ebene Dichtfläche bildet"mit ab- gewinkelten Randbereichen innerhalb einer Längsnut der Führungsschiene an geneigten Seitenflächen anliegt. Dabei ergibt sich eine Anordnung des Ab- deckblechs gegenüber der Führungsschiene wie bei einer Schwalben- schwanzführung. Bei der Montage des Abdeckblechs muss dieses allerdings von einer Stirnseite aus in die Führungsschiene in Schienenlängsrichtung ein- geschoben werden.

Die Offenlegungsschrift DE 195 24 810 A1 zeigt und beschreibt eine Anord- nung zum Verschließen von Bohrungen in einer Führungsschiene, bei welcher an einem als Verschtußkörper verwendeten Abdeckband zwei abstehende fe- dernde Halteleisten für die Befestigung angeformt sind, die innerhalb einer Längsnut der Führungsschiene an den Rändern anliegen. Diese befinden sich an zwei schräggestellten Stegen, die durch Ausfräsen der Führungsschiene gebildet sind. In das so entstandene Schwalbenschwanzprofil der Längsnut können die Halteleisten bei der Montage des Abdeckbandes eingeschoben werden. Infolge der beiden schräggestellten Stege ergibt sich hier jedoch in nachteiliger Weise eine aufwendige Herstellung der Führungsschiene.

Zusammenfassung der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute Führungs- schiene mit ebener Abdichffläche für die Frontdichtungen eines Führungswa- gens zu schaffen, die eine leicht durchführbare Montage des Verschlußkörpers ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, dass der Verschlußkör- per aus einem in Bezug auf die Führungsschiene äußeren Abdeckband und

einem daran befestigten inneren Klemmband gebildet ist, welches Klemmbe- reiche und zwischen dem Abdeckband und den Klemmbereichen angeordnete Distanzhalter aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein Klemm-Mechanismus, bei welchem eine gewölbte Oberfläche des in die Führungsschiene eingesetz- ten Abdeckbandes und eine dadurch bedingte Rinne im Dichtungsbereich nicht auftritt. An Führungswagen vorhandene Dichtungssysteme können daher bei der Führungsschiene mit dem erfindungsgemäßen Verschlußkörper verwendet werden, wobei sich eine einfache Dichtungsgeometrie ergibt.

Aufgrund eines Übermaßes des Verschlußkörpers im Klemmbereich gegenüber der Nutbreite der Führungsschiene verformt sich das Klemmband beim Ein- drücken des Verschlußkörpers und krallt sich in der Längsnut fest. Die Wirkung der dabei entstehenden Verformung wird von dem Distanzhalter ausgeglichen und somit nicht an das Abdeckband weitergeleitet. Daher erfolgt eine Auswöl- bung des Abdeckbandes nicht.

Das Klemmband kann mit den Klemmbereichen und den Distanzhaltern ein- stückig ausgeführt sein. An dem Klemmband können sowohl in Längsrichtung sich kontinuierlich erstreckende Distanzhalter als auch Distanzhalter in mehre- ren einzelnen Abschnitten ausgebildet und mit dem Abdeckband verbunden sein. Dadurch, dass an einem Klemmband mehrere einzelne Distanzhalter in Abständen hintereinander ausgebildet sind, wird dieses rollbar. Das Abdeck- band und das Klemmband können beispielsweise miteinander verklebt oder verschweißt sein.

Die Führungsschiene kann zwei in Längsrichtung verlaufende, sich jeweils an der Längsnut anschließende Einstecknuten aufweisen, in welche die Klemmbe- reiche des Klemmbandes eingedrückt sind. Für die Begrenzung der Eindrück- tiefe der Klemmbereiche kann die Längsnut in der Führungsschiene so ausge- bildet sein, dass sie an ihren Längsseiten Absätze aufweist.

Das Abdeckband kann mit Randbereichen auf der Schienenoberseite auflie- gend an der Führungsschiene angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, den

Verschlußkörper so in die Führungsschiene einzusetzen, dass das Abdeck- band mit der Schienenoberseite eine gemeinsame ebene Außenfläche bildet.

Kurze Beschreibung der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Vergleich mit einer vorbekannten Führungsschiene in der Zeichnung dargestellt, die im folgenden näher be- schreiben wird. Es zeigen : Figur 1 eine stirnseitige Ansicht eines Verschlußkörpers für eine erfindungsgemäße Führungsschiene ; Figur 2 den Querschnitt einer Führungsschiene, in die der Ver- schlußkörper gemäß Figur 1 teilweise eingesetzt ist ; Figur 3 einen weiteren Verschlußkörper in einer stirnseitigen An- sicht ; Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung mit dem weite- ren Verschlußkörper ; Figur 5 den Querschnitt einer Führungsschiene, in die ein Ver- schlußkörper in einer dritten Ausführungsform vollständig eingesetzt ist ; Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Klemmbandes des Ver- schlußkörpers nach Figur 5 ; Figur 7 den Querschnitt einer Führungsschiene, in die ein Ver- schlußkörper in einer vierten Ausführungsform vollständig eingesetzt ist ; Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Längsabschnittes einer

vorbekannten Führungsschiene, deren Längsnut im Quer- schnitt rechteckig ausgebildet ist, mit einer im Bereich ei- ner Durchgangsöffnung geschnittenen Stirnseite ; Figur 9 einen vergrößerten Ausschnitt der Stirnseite gemäß Ein- kreisung IX der Figur 8 ; Figur 10 einen Querschnitt durch die Führungsschiene gemäß Figur 8.

Ausführliche Beschreibung der Zeichnung Bei einer vorbekannten, in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Führungsschiene ist ein Abdeckband 1, welches aus einem federnden Bandmaterial, beispiels- weise einem Stahlblech besteht, in einer Längsnut 2 der Führungsschiene 5 eingesetzt. Die Längsnut geht von der Schienenoberseite 3 aus und hat eine etwas geringere Breite als das Abdeckband 1. Dieses musste sich daher, als es in die Längsnut eingedrückt wurde, zur Führungsschiene 5 hin auswölben.

Mit dem Abdeckband 1, dass sich in der Längsnut 2 befindet, werden mehrere in Längsrichtung der Führungsschiene 5 in Abständen hintereinander ange- ordnete senkrechte Durchgangsöffnungen 4 verschlossen. Diese Öffnungen sind als Stufenbohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ausgebil- det.

Infolge seiner elastischen Auswölbung tritt in dem Abdeckband 1 eine Rück- stellfederkraft auf, die auf die Seitenflächen der Längsnut 2 einwirkt. Auf diese Weise wird das Abdeckband 1 in der Längsnut 2 der Führungsschiene 5 ge- halten. Die Längsnut 2 ist im Querschnitt rechteckig ausgeführt. Sie weist in Figur 10 Absätze 6 auf, so dass die Eindrücktiefe des Abdeckbandes 1 in en- gen Grenzen gehalten wird und zwei weitere Berührungslinien zwischen dem Abdeckband und der Führungsschiene gebildet sind.

Ein in den Figuren 1 und 2 dargestelltes Abdeckband 7 für eine erfindungsge- mäße Führungsschiene 5 ist mit einem Klemmband 8 fest verbunden, welches an derjenigen Oberfläche des Abdeckbandes 7 anliegt, die zum Inneren der Führungsschiene 5 weist. Dieses Klemmband 8 ist an seinen Längsenden mit zwei abgebogenen Distanzhaltern 9 versehen, die in wiederum abgebogene und zur Innenseite der Führungsschiene 5 gerichtete Klemmbereiche, nämlich Klemmschenkel 10 übergehen. Die Führungsschiene 5 ist an ihrer Oberseite mit einer mittleren Längsnut 11 versehen, die der Aufnahme des Klemmbandes 8 dient. Für die Distanzhalter 9 und die Klemmschenkel 10 sind in die Füh- rungsschiene 5 zusätzlich zwei Einstecknuten 12 eingearbeitet, die der Lage der Klemmschenkel 10 und der Distanzhalter 9 entsprechen und von der Längsnut 11 ausgehen. Gegenüber der Breite dieser Einstecknuten weisen die Klemmschenkel 10 ein geringfügig größeres Längenmaß auf. Daher verbiegen sie sich federnd, wenn das Abdeckband 7 mit dem Klemmband 8 in die Längs- nut 11 und die Einstecknuten 12 der Führungsschiene 5 eingedrückt wird. Die Klemmschenkel 10 krallen sich auf diese Weise in der Führungsschiene 5 fest und halten damit das Abdeckband 7, welches mit seinen Randbereichen an der Schienenoberseite 3 anliegt, in seiner Lage fest. In Figur 1 sind die Distanz- halter 9 an dem Klemmband 8 rechtwinkelig abgebogen. Sie können aber auch seitlich geringfügig angestellt sein, wobei sie mit dem an dem Abdeckband 7 anliegenden Bereich des Klemmbandes 8 beispielsweise einen Winkel bilden, der um 5° von dem rechten Winkel abweicht. Auf diese Weise lasst sich eine leichtere Montierbarkeit erzielen.

Von dieser Ausführung unterscheidet sich das in den Figuren 3 und 4 darge- stellte Ausführungsbeispiel des Verschlußkörpers dadurch, dass das an dem Abdeckband 7 befestigte Klemmband 13 mit seinen rechtwinkelig abgeboge- nen Distanzhaltern 9 Klemmschenkel 14 aufweist, die zur Außenseite der Füh- rungsschiene 5 ragend rechtwinkelig abgebogen sind. In diesem Fall ist die Längsnut 15 der Führungsschiene 5 tiefer ausgeführt, so dass die Distanzhal- ter 9 seitlich nicht geführt sind und zur Innenseite der Führungsschiene 5 aus- weichen können, wenn das Abdeckband 7 mit dem Klemmband 13 in die Längsnut 15 eingedrückt wird, bis das Klemmband 7 an der Schienenoberseite

3 anliegt. Die Klemmschenkel 14 krallen sich in diesem Fall an den äußeren Begrenzungswänden der Längsnut 15 der Führungsschiene 5 fest.

In den Figuren 5 und 6 ist für eine erfindungsgemäße Führungsschiene 5 ein Klemmband 16 mit Klemmschenkeln 17 in Form eines Blechstreifens ausge- führt, an welchem an der Längsmittellinie in Abständen hintereinander ange- ordnete Distanzhalter 18 ausgeformt sind. Diese sind an der in Bezug auf die Führungsschiene 5 inneren Oberfläche des Abdeckbandes befestigt. Das Ab- deckband 7 bildet mit seiner äußeren Oberfläche gemeinsam mit der Schie- nenoberseite 3 eine ebene Anlagefläche für die Frontdichtungen des zu ver- wendenden Führungswagens. Infolge dieser Anordnung des Verschlußkörpers in der Führungsschiene 5 ist die Längsnut 19 der Führungsschiene 5 mit Stu- fen ausgeführt. So weist sie einen Bereich mit etwas geringerer Breite als der Breite des Klemmbandes 16 auf, so dass die Klemmschenkel 17 sich hier an der Führungsschiene 5 festkrallen. Darunter befinden sich Absätze 20, welche die Eindrücktiefe des Verschlußkörpers begrenzen. Über dem Bereich mit den Absätzen 20 weist die Längsnut 19 einen Bereich mit noch größerer Breite auf, in welchem das Abdeckband 7 untergebracht ist.

Eine zu dieser Ausführung ähnliche Ausführung zeigt Figur 7. Der dort in die Längsnut 19 der Führungsschiene 5 eingesetzte Verschlußkörper unterschei- det sich nur in der Ausführung seines Klemmbandes 21, welches mit seinen Klemmschenkeln 22 und mindestens einem Distanzhalter 23 als einstückig gebogenes Blechteil ausgeführt ist.

Bezugszahlenliste 1 Abdeckband 2 Längsnut 3 Schienenoberseite 4 Durchgangsöffnung 5 Führungsschiene 6 Absatz 7 Abdeckband 8 Klemmband 9 Distanzhalter 10 Klemmschenkel 1 1 Längsnut 12 Einstecknut <BR> 13 Klemmband<BR> 14 Klemmschenkel<BR> 1 5 Längsnut<BR> 16 Klemmband<BR> 17 Klemmschenkel 18 Distanzhalter 1 9 Längsnut 20 Absatz 21 Klemmband 22 Klemmschenkel 23 Distanzhalter