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Patent Searching and Data


Title:
GUIDING DEVICE FOR A PIPE WHICH IS LAID IN A CONCRETE FLOOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/065021
Kind Code:
A1
Abstract:
The guiding device for the end of at least one pipe which is laid in a concrete floor having an upper and a lower side is provided with a housing (12) having an upper side wall (14), a side wall (16,18) bordering thereon and a lower side (20) which is at least partially open. The lower side (20) of the housing (12) can be positioned in a horizontal manner at substantially the same height as the lower side (20) of the concrete floor (32). The guiding device is also provided with an opening (24) in the side wall (18) of the housing (12) for introducing the end (44, 46) of at least one pipe (44,46) which is laid in the concrete floor (32) into the housing (12), and at least one pipe-leadthrough projection (28) which protrudes from the upper sidewall (14) of the housing (12) in order to receive and guide the pipe through in the direction of the upper side (50) of the concrete floor (32).

Inventors:
FRIELING WERNER (DE)
TERHAAR CHRISTIAN (DE)
LOESING ANDREAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/000321
Publication Date:
August 22, 2002
Filing Date:
January 15, 2002
Export Citation:
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Assignee:
UPONOR INNOVATION AB (SE)
FRIELING WERNER (DE)
TERHAAR CHRISTIAN (DE)
LOESING ANDREAS (DE)
International Classes:
B28B23/08; F24D3/10; (IPC1-7): F24D3/10
Foreign References:
DE19912930A12000-09-28
DE8632274U11987-02-26
DE8522996U11985-09-26
CH660618A51987-05-15
EP0962710A11999-12-08
Attorney, Agent or Firm:
Hilleringmann, Jochen (Postfach 10 22 41 Köln, DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE
1. Führungsvorrichtung für das Ende mindestens eines in einer eine Ober und eine Unterseite aufweisenden Betondecke verlegten Rohres, mit einem Gehäuse (12), das eine Oberseitenwand (14), eine an diese angrenzende Seitenwand (16,18) und eine zumindest teilweise offene Unterseite (20) aufweist, wobei das Gehäuse (12) mit seiner Unterseite (20) im wesentlichen in Höhe der Unterseite (20) der Betondecke (32) liegend positionierbar ist, einer Durchbrechung (24) in der Seitenwand (18) des Gehäuses (12) zum Hineinführen des Endabschnitts (44,46) des mindestens einen in der Betondecke (32) verlegten Rohres (42) in das Gehäuse (12) und mindestens einem von der Oberseitenwand (14) des Gehäuses (12) abstehenden Rohrdurchführungsvorsprung (28) zur Aufnahme und Durchführung des Rohrendabschnitts (44,46) in Richtung auf die Oberseite (50) der Betondecke (32).
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen mindestens einer Seite eines durch das Gehäuse (12) ver laufenden Rohrendabschnitts (44,46) und der Seitenwand (18) ein Zwischenraum (54) zum Ergreifen des Rohrendabschnitts (44,46) mit der Hand befindet.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zwischenraum (54) bis in denjenigen Bereich des Gehäuses (12) erstreckt, in dem der mindestens eine Rohrdurchführungsvorsprung (28) von der Oberseitenwand (14) des Gehäuses (12) absteht.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (54) durch eine Vorwölbung (30) in der Seiten wand (16) des Gehäuses (12) gebildet ist.
5. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der mindestens eine Rohrdurchführungsvorsprung (28) an einem Ende des Gehäuses (12) von dessen Oberseitenwand (14) absteht und dass die Durchbrechung (24) an dem gegenüberliegenden Ende (22) des Gehäuses (12) in dessen Seitenwand (18) angeordnet ist.
6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Unterseite (20) des Gehäuses (12) ein Rohrfüh rungselement (48) insbesondere lösbar anbringbar ist, das die Durchbre chung (24) zur Unterseite (20) des Gehäuses (12) hin begrenzt und das gegenüber dem Rohrendabschnitt (44,46) abdichtet.
7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verlängerung des mindestens einen Rohrdurchfüh rungsvorsprungs (28) an dessen Ende (44,46) ein Rohrstück anfügbar ist.
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass von der Oberseite (50) des Gehäuses (12) zwei Rohr durchführungsvorsprünge (28) abstehen und dass die Durchbrechung (24) zum Hineinführen zweier Rohrendabschnitte (44,46) ausgebildet ist.
9. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sich der Zwischenraum (54) neben einem der beiden nebeneinander liegenden und durch das Gehäuse (12) geführten Rohr endabschnitte (44,46) und der diesem zugewandten Seitenwand (16,18) des Gehäuses (12) befindet.
Description:
Führungsvorrichtung für ein in einer Betondecke verlegtes Rohr Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für ein in einer Betondecke verlegtes Rohr und insbesondere für das Ende mindestens eines in einer eine Ober-und eine Unterseite aufweisenden Betondecke verlegten Rohres.

Bei der Herstellung von Betondecken mit Betonkernaktivierung wird in einer parallel zur Ober-und zur Unterseite verlaufenden etwa mittleren Ebene der Betondecke ein Rohr angeordnet, das innerhalb der Bewehrungskonstruktion- der Betondecke gehalten ist. Die Rohrenden müssen aus dem von der Ver- schalung gebildeten Verschalungsraum herausgeführt werden. Rohrfüh- rungsvorrichtungen zu diesen Zwecken sind z. B. aus DE-U-85 22 996.2 und CH-A-660 618 bekannt. Da man in zunehmendem Maße dazu übergeht, bei der späteren Installation und dem späteren Anschluss des Rohrleitungssys- tems für die Betonkernaktivierung die notwendigen Verteiler von unten an der Unterseite der Betondecke anzuordnen, müssten also die Rohrenden nach unten durch die Verschalungswand herausgeführt werden. Damit müsste man die Verschalungswand zerstören bzw. Durchführungen in der unteren Ver- schalungswand vorsehen, was zu Dichtigkeitsproblemen führt.

Zur Vermeidung dieses Problems ist es aus der EP-A-0 962 710 bekannt, die Rohrenden in einem Rohrhalter anzuordnen, der ein nach unten offenes Ge- häuse aufweist, das auf der unteren Verschalungswand befestigt wird. Über schräg zur Bewehrungskonstruktion hin gerichtete Öffnungen werden die Rohrenden in den Rohrhalter eingeführt. Nach dem Vergießen der Betondecke und der Entfernung der unteren Verschalungswand befindet sich damit ein von der Unterseite der Betondecke aus zugänglicher Raum, in dem die Rohrenden liegen. Diese Rohrenden können nun manuell erfasst und an einen unterhalb

der Betondecke angeordneten Verteiler angeschlossen werden. Ein gewisser Nachteil des bekannten Rohrhalters ist darin zu sehen, dass die Länge an im Rohrhalter untergebrachten Rohrendabschnitt konstruktiv begrenzt ist und insbesondere für die Anordnung des Verteilers im Eckenbereich zwischen der Unterseite einer Betondecke und der Wand nur eine geringe Rohrlänge zur Verfügung steht. Darüber hinaus sind die Rohrenden bei fertig gegossener Betondecke nur nach der Entfernung der unteren Verschalungswand zugäng- lich, um beispielsweise die in der Betondecke verlegte Rohrleitung einer Dich- tigkeitsprüfung zu unterziehen (sogenanntes Abdrücken).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Führungsvorrichtung für min- destens ein in einer Betondecke verlegtes Rohr zu schaffen, die bei möglichst kleinen Abmessungen die Aufnahme eines möglichst langen Rohrendabschnitts ermöglicht.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Führungsvorrichtung für das Ende mindestens eines in einer eine Ober-und einer Unterseite auf- weisenden Betondecke verlegten Rohres vorgeschlagen, wobei die Führungs- vorrichtung versehen ist mit - einem Gehäuse, das eine Oberseitenwand, eine an diese angrenzende Seitenwand und eine zumindest teilweise offene Unterseite aufweist, - wobei das Gehäuse mit seiner Unterseite im wesentlichen in Höhe der Unterseite der Betondecke liegend positionierbar ist, - einer Durchbrechung in der Seitenwand des Gehäuses zum Hineinführen des Endabschnitts des mindestens einen in der Betondecke verlegten Rohres in das Gehäuse und - mindestens einem von der Oberseitenwand des Gehäuses abstehenden Rohrdurchführungsvorsprung zur Aufnahme und Durchführung des Rohr- endabschnitts in Richtung auf die Oberseite der Betondecke.

Bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ragt von der Oberseite des Gehäuses, die der zumindest teilweise offenen Unterseite des Gehäuses ge-

genüberliegt, ein Rohrdurchführungsvorsprung ab, der nach Art eines Rohr- führungsbogens ausgebildet ist. Dieser Rohrdurchführungsvorsprung ist zur Oberseite der Betondecke, also von der Unterseite des Gehäuses weggerichtet.

Der durch diesen Rohrdurchführungsvorsprung hindurchgeführte Rohrendab- schnitt erstreckt sich also in Richtung auf die Oberseite der Betondecke. Die Höhe des hohlen Rohrdurchführungsvorsprungs ist entweder an die Dicke der Betondecke angepasst, so dass der Rohrdurchführungsvorsprung über die Oberseite der Betondecke übersteht, oder aber an das dem Gehäuse abge- wandte Ende des Rohrdurchführungsvorsprungs lässt sich ein Leerrohr (beispielsweise Wellrohr) anfügen. Damit ist es möglich, die Rohrdurchführung von der Unterseite der Betondecke zur Oberseite der Betondecke zu verlän- gern, so dass der eigentliche Rohrdurchführungsvorsprung eine geringere Höhe als die Dicke der Betondecke aufweisen kann. Der Rohrendabschnitt erstreckt sich durch eine Durchbrechung, die zweckmäßigerweise gegenüber dem Rohrendabschnitt abdichtet, in das Gehäuse hinein.

Durch die Herausführung des mindestens einen Rohrendabschnitts aus der Oberseite der Betondecke oder, bei entsprechend angepasster Ausrichtung der Rohrdurchführungsvorsprünge zu einer Schmalseite (Stoßfläche) der Beton- decke ist es möglich, bei der Verlegung des Rohres in der Bewehrungskon- struktion der Betondecke einen ausreichend langen Rohrendabschnitt vorzuse- hen, so dass für den späteren Anschluss dieses Rohrendabschnitts an einem an der Unterseite der Betondecke angeordneten Verteiler o. dgl. ausreichend Rohrlänge zur Verfügung steht. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich der Verteiler im Eckenbereich zwischen der Unterseite der Betondecke und der Vertikalgebäudewand befindet. Ferner wird diese Länge an Rohrendabschnitt bei kleinen Längen-bzw. Breitenabmessungen der erfindungsgemäßen Füh- rungsvorrichtung erzielt. Der Rohrendabschnitt lässt sich nach Aushärtung der Betondecke und Entfernung der Verschalung zerstörungsfrei aus der Unter- seite des Gehäuses herausziehen.

Zur Verbesserung des Ergreifens des durch den Rohrdurchführungsvorsprung hindurchgeführten Rohrendabschnitts von der Unterseite der Betondecke (nach Entfernung der Verschalung) mit der Hand ist es zweckmäßig, wenn sich zumindest an einer der beiden Seiten des durch das Gehäuse verlaufenden Rohrendes insbesondere im Bereich des Rohrdurchführungsvorsprungs zur Seitenwand des Gehäuses hin ein Zwischenraum befindet. Zweckmäßigerweise wird dieser Zwischenraum durch eine entsprechende Auswölbung der Seiten- wand des Gehäuses gebildet.

Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung ist zweckmäßiger- weise länglich und weist an seinem einen Ende die Durchbrechung auf, wäh- rend an dem gegenüberliegenden Ende von der Oberseitenwand der Rohr- durchführungsvorsprung absteht.

Aus Stabilitätsgründen und zur besseren Rohrführung ist es von Vorteil, wenn die Durchbrechung in der Seitenwand zur Unterseite des Gehäuses hin durch ein vorzugsweise gegenüber dem Rohrendabschnitt abdichtendes Rohrfüh- rungselement abgeschlossen ist. Dieses Rohrführungselement ist insbesondere lösbar an dem Gehäuse anbringbar. Das Rohrführungselement unterstützt das Rohr in dessen sich durch die Durchbrechung erstreckenden Bereich und leitet es angewinkelt nach oben aus dem Gehäuse heraus. Dadurch kommt es zu einem sanften Übergang zwischen dem Gehäuse und der Rohrverlegungs- ebene innerhalb der Betondecke.

Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Rohrführungsvorrichtung zur Aufnahme und Führung beider Rohrendabschnitte des in der Betondecke ver- legten Rohres ausgebildet. Demzufolge erstrecken sich also durch die Durch- brechung in der Seitenwand des Gehäuses beide Rohrendabschnitte, die sich dann weiter durch das Gehäuse hindurch bis in einen gemeinsamen Rohr- durchführungsvorsprung oder bis in zwei voneinander getrennte Rohrdurch- führungsvorsprünge erstrecken. Es reicht aus, wenn bei der Verlegung zweier Rohrendabschnitte durch die Rohrführungsvorrichtung neben einem der beiden

Rohrendabschnitte ein Zwischenraum zur erleichterten Erfassung der Rohr- endabschnitte und zum Herausziehen dieser Rohrendabschnitte aus den Durchführungsvorsprüngen ausgebildet ist.

Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen : Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Führungsvorrichtung, Fig. 2 eine Teilschnittansicht durch eine gegossene Betondecke mit unterer Verschalungswand und auf dieser angeordneter Führungsvorrichtung mit von dieser aufgenommenen Rohrenden, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2 zur Veran- schaulichung der Unterseite der Führungsvorrichtung und Fig. 4 einen Schnitt durch den Bereich einer Betondecke ohne Verscha- lungswand, in dem die Führungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die von ihr aufgenommenen Rohre nach unten herausgeführt sind.

Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Führungsvorrichtung für die beiden Rohrenden eines der Betonkernaktivierung dienenden und in einer Betondecke verlaufenden Rohres. Die Führungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer Oberseitenwand 14 und einer sich daran anschließenden umlaufenden Seitenwand 16,18 auf. Das Gehäuse 12 ist zu seiner Unterseite 20 hin offen.

Ferner ist das Gehäuse 12 länglich und weist an seiner das eine Ende 22 bil- denden Seitenwand 18 eine Durchbrechung 24 und am anderen Ende 26 zwei Rohrdurchführungsvorsprünge 28 auf, die von der Oberseitenwand 14 nach oben abstehen und hohl sind. Im Bereich eines der beiden Rohrdurchfüh- rungsvorsprünge 28 ist die Seitenwand 16 ausgewölbt (bei 30 dargestellt).

Die Einbausituation des Gehäuses 12 innerhalb einer Betondecke ist in den Fign. 2 und 4 gezeigt. Vor dem Gießen der Betondecke 32 wird das Gehäuse 12 mit seiner offenen Unterseite auf die Verschalungswand 34 aufgelegt. Zu- vor wurde die Bewehrungskonstruktion 36,38,40 erstellt und ein der Beton- kernaktivierung dienendes Rohr 42 entsprechend verlegt. Die beiden Endab- schnitte 44,46 des Rohres 42 werden durch die Durchbrechung 24 in der Sei- tenwand 18 des Gehäuses 12 in dieses hineingeführt. Dabei ist die Durchbre- chung 24 zur Verschalungswand 34 hin durch ein Rohrführungselement 48 abgeschlossen, das eine Schrägfläche zum Leiten des Rohres 42 von der Ver- schalungswand 34 zur Verlegungsebene aufweist.

Die beiden Rohrendabschnitte 44,46 erstrecken sich durch das Gehäuse 12 und durch die Rohrdurchführungsvorsprünge 28 hindurch. In diesem Ausfüh- rungsbeispiel sind die Rohrdurchführungsvorsprünge 28 in ihrer Höhe niedriger als die Dicke der Betondecke. Es wäre aber auch möglich, dass die Höhe der Rohrdurchführungsvorsprünge derart gewählt ist, dass deren Enden über die Oberseite 50 der Betondecke 32 übersteht.

In diesem Ausführungsbeispiel wird dieser Überstand durch Aufstecken von Leerrohren 52 in Form von Wellrohre auf die Rohrdurchführungsvorsprünge 28 erzielt. Die aus den Rohrdurchführungsvorsprüngen 28 herausgeführten Rohrendabschnitte 44,46 erstrecken sich demzufolge bis über die Oberseite 50 durch die Leerrohre 52 hindurch.

In der Situation gemäß Fig. 2 härtet nun der Beton oder Mörtel 54 der Beton- decke 32 aus. Anschließend wird die Verschalung 34 entfernt, so dass sich nach dem Herausziehen der Rohrendabschnitte die Situation gemäß Fig. 4 ergibt. Bei Betrachtung des Gehäuses 12 von dessen offenen Unterseite 20 aus (siehe Fig. 3) ist der Zwischenraum 54 (Freiraum) zu erkennen, in den mit den Fingern einer Hand gegriffen werden kann, um jeweils eines der beiden Rohrendabschnitte 44,46 zum Herausziehen aus den Rohrdurchführungsvor- sprüngen 28 zu ergreifen. Insoweit vorteilhaft ist es, wenn sich der Zwischen- raum 54 nicht nur seitlich der Rohrendabschnitte 44,46, sondern auch zur Oberseitenwand 14 des Gehäuses 12 erstreckt. Dies ist in Fig. 1 und in den Fign. 2 und 4 zu erkennen.