JP6535907 | Wall polishing equipment for building interiors |
JP2014050920 | ELECTRIC DEVICE |
PANZER UDO (DE)
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE beim Internationalen Büro eingegangen am 26 Juni 2014 (26.06.2014) 1. Handgehaltene Schleifmaschine (100), umfassend eine Halteeinrichtung (102) zum Halten der Schleifmaschine (100), einen Antriebsmotor (104) und einen Werkzeugkopf (108), wobei die Halteeinrichtung (102) einen im Wesentlichen rohrförmigen Stab (110) umfasst, welcher ein proximales Ende (114) und ein distales Ende (116) umfasst, wobei der Antriebsmotor (104) an dem proximalen Ende (114) angeordnet ist, wobei der Werkzeugkopf (108) an dem distalen Ende (116) angeordnet ist, wobei die Schleifmaschine (100) eine Übertragungswelle (130) umfasst, welche den Antriebsmotor (104) zur Drehmomentübertragung mit einer Werkzeugaufnahme (132) des Werkzeugkopfs (108) verbindet und zumindest abschnittsweise innerhalb des rohrförmigen Stabs (110) verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schleifmaschine (100) eine Absaugvorrichtung (170) umfasst, welche einen Absaugkanal (172) umfasst, der einen im Wesentlichen ringförmigen oder ringabschnittförmigen Absaugkanalabschnitt (176a) aufweist, wobei der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) eine Kopplungsvorrichtung (138) zur Kopplung der Übertragungswelle (130) mit der Werkzeugaufnahme (132) zumindest abschnittsweise umgibt, wobei der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) ein Getriebe (140) zur Kopplung der Übertragungswelle (130) mit der Werkzeugaufnahme (132) zumindest abschnittsweise und zumindest näherungsweise konzentrisch umgibt, GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) wobei die Werkzeugaufnahme (132) und ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) mittels eines Planetenradgetriebes (142) miteinander verbunden sind. 2. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) des Absaugkanals (172) der Absaugvorrichtung (170), die Werkzeugaufnahme (132), ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) und/oder eine Haubenvorrichtung (156) zur Abdeckung der Werkzeugaufnahme (132) im Wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind. 3. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (130) zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet ist. 4. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (108) um eine oder mehrere Schwenkachsen (120) schwenkbar mit der Halteeinrichtung (102) verbunden ist. 5. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) zusammen mit dem Werkzeugkopf (108) um eine oder mehrere Schwenkachsen (120) schwenkbar ist. 6. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die handgehaltene Schleifmaschine (100) zwei oder mehr Getriebe (140) zur Kopplung des Antriebsmotors (104) mit der Werkzeugaufnahme (132) umfasst, wobei sowohl an einem dem Antriebsmotor (104) zugewandten Ende (276) der Übertragungswelle (130) als auch an einem der Werkzeugaufnahme (132) zugewandten GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) Ende (144) der Übertragungswelle (130) jeweils mindestens ein Getriebe (140) angeordnet ist. 7. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (172) der Absaugvorrichtung (170) der handgehaltenen Schleifmaschine (100) und die Übertragungswelle (130) zumindest abschnittsweise zusammen in einem Rohrelement (112) der handgehaltenen Schleifmaschine (100) verlaufen. 8. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) raumfest mit der Kopplungsvorrichtung (138) verbunden ist, mittels welcher die Werkzeugaufnahme (132) und ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) miteinander verbunden sind. 9. Handgehaltene Schleifmaschine(lOO) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) zumindest abschnittsweise durch ein Gehäuse (136) der Kopplungsvorrichtung (138) zur Kopplung der Übertragungswelle (130) mit der Werkzeugaufnahme (132) gebildet ist. 10. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (136) mittels mindestens eines Schwenkelements (122) schwenkbar mit der Halteeinrichtung (102) verbunden ist. 11. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) des Absaugkanals (172) und ein innerhalb eines rohrförmigen Stabs (110) der Halteeinrichtung (102) verlaufender Absaugkanalabschnitt (176c) des Absaug- GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) kanals (172) mittels eines flexiblen Absaugkanalabschnitts (176b) des Absaugkanals (172) fluidwirksam miteinander verbunden sind. 12. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (130) zumindest abschnittsweise innerhalb eines den flexiblen Absaugkanalabschnitt (176b) umfassenden und/oder bildenden flexiblen Rohrelements (180) verläuft. 13. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (132) mittels der Kopplungsvorrichtung (138) wahlweise mit der Übertragungswelle (130) koppelbar oder von der Übertragungswelle (130) entfernbar ist. 14. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmaschine (100) eine Ummantelung (290) der Übertragungswelle (130) umfasst, innerhalb derer die Übertragungswelle (130) drehbar angeordnet, insbesondere drehbar gelagert, ist. 15. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (290) eine Gleitlage (294) umfasst, welche zwischen einem Stabilisierungs- und/oder Führungsmantel (292) der Ummantelung (290) angeordnet ist und insbesondere der Reduktion des Reibwiderstands der Übertragungswelle (130) bei deren Drehung innerhalb der Ummantelung (290) dient. 16. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlage (294) aus einem schmierungsfreien oder selbstschmierenden Material, beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), gebildet ist. GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) |
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