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Patent Searching and Data


Title:
HAND-HELD GRINDING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/086829
Kind Code:
A4
Abstract:
To provide a hand-held grinding machine, comprising a holding device for holding the grinding machine, comprising a drive motor and comprising a tool head, wherein the holding device comprises a substantially tubular bar with a proximal end and a distal end, wherein the drive motor is arranged at the proximal end, wherein the tool head is arranged at the distal end, wherein the grinding machine comprises a transmission shaft which connects the drive motor to a tool holder of the tool head for the transmission of torque and which runs at least in sections within the tubular bar, which hand-held grinding machine permits simple, efficient and as far as possible fatigue-free grinding, it is proposed that the grinding machine comprises a suction apparatus which comprises a suction duct with a substantially annular or annular-segment-shaped suction duct section, wherein the substantially annular or annular-segment-shaped suction duct section surrounds, at least in sections, a coupling device for coupling the transmission shaft to the tool holder.

Inventors:
RÖCK DIRK (DE)
PANZER UDO (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/075486
Publication Date:
August 07, 2014
Filing Date:
December 04, 2013
Export Citation:
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Assignee:
FLEX ELEKTROWERKZEUGE GMBH (DE)
International Classes:
B24B23/02; B24B7/18; B24B55/10
Attorney, Agent or Firm:
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER (Stuttgart, DE)
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Claims:
GEÄNDERTE ANSPRÜCHE

beim Internationalen Büro eingegangen am 26 Juni 2014 (26.06.2014)

1. Handgehaltene Schleifmaschine (100), umfassend eine Halteeinrichtung (102) zum Halten der Schleifmaschine (100), einen Antriebsmotor (104) und einen Werkzeugkopf (108),

wobei die Halteeinrichtung (102) einen im Wesentlichen rohrförmigen Stab (110) umfasst, welcher ein proximales Ende (114) und ein distales Ende (116) umfasst,

wobei der Antriebsmotor (104) an dem proximalen Ende (114) angeordnet ist,

wobei der Werkzeugkopf (108) an dem distalen Ende (116) angeordnet ist,

wobei die Schleifmaschine (100) eine Übertragungswelle (130) umfasst, welche den Antriebsmotor (104) zur Drehmomentübertragung mit einer Werkzeugaufnahme (132) des Werkzeugkopfs (108) verbindet und zumindest abschnittsweise innerhalb des rohrförmigen Stabs (110) verläuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schleifmaschine (100) eine Absaugvorrichtung (170) umfasst, welche einen Absaugkanal (172) umfasst, der einen im Wesentlichen ringförmigen oder ringabschnittförmigen Absaugkanalabschnitt (176a) aufweist,

wobei der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige

Absaugkanalabschnitt (176a) eine Kopplungsvorrichtung (138) zur Kopplung der Übertragungswelle (130) mit der Werkzeugaufnahme (132) zumindest abschnittsweise umgibt,

wobei der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige

Absaugkanalabschnitt (176a) ein Getriebe (140) zur Kopplung der Übertragungswelle (130) mit der Werkzeugaufnahme (132) zumindest abschnittsweise und zumindest näherungsweise konzentrisch umgibt,

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) wobei die Werkzeugaufnahme (132) und ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) mittels eines Planetenradgetriebes (142) miteinander verbunden sind.

2. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 1, dadurch

gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder

ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) des Absaugkanals (172) der Absaugvorrichtung (170), die Werkzeugaufnahme (132), ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) und/oder eine Haubenvorrichtung (156) zur

Abdeckung der Werkzeugaufnahme (132) im Wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind.

3. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (130) zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet ist.

4. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf (108) um eine oder mehrere Schwenkachsen (120) schwenkbar mit der Halteeinrichtung (102) verbunden ist.

5. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) zusammen mit dem Werkzeugkopf (108) um eine oder mehrere Schwenkachsen (120) schwenkbar ist.

6. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die handgehaltene Schleifmaschine (100) zwei oder mehr Getriebe (140) zur Kopplung des Antriebsmotors (104) mit der Werkzeugaufnahme (132) umfasst, wobei sowohl an einem dem Antriebsmotor (104) zugewandten Ende (276) der Übertragungswelle (130) als auch an einem der Werkzeugaufnahme (132) zugewandten

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) Ende (144) der Übertragungswelle (130) jeweils mindestens ein Getriebe (140) angeordnet ist.

7. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugkanal (172) der Absaugvorrichtung (170) der handgehaltenen Schleifmaschine (100) und die Übertragungswelle (130) zumindest abschnittsweise zusammen in einem Rohrelement (112) der handgehaltenen Schleifmaschine (100) verlaufen.

8. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) raumfest mit der Kopplungsvorrichtung (138) verbunden ist, mittels welcher die Werkzeugaufnahme (132) und ein der Werkzeugaufnahme (132) zugewandtes Ende (144) der Übertragungswelle (130) miteinander verbunden sind.

9. Handgehaltene Schleifmaschine(lOO) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) zumindest abschnittsweise durch ein Gehäuse (136) der Kopplungsvorrichtung (138) zur Kopplung der Übertragungswelle (130) mit der Werkzeugaufnahme (132) gebildet ist.

10. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (136) mittels mindestens eines

Schwenkelements (122) schwenkbar mit der Halteeinrichtung (102) verbunden ist.

11. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen ringförmige oder ringabschnittförmige Absaugkanalabschnitt (176a) des Absaugkanals (172) und ein innerhalb eines rohrförmigen Stabs (110) der Halteeinrichtung (102) verlaufender Absaugkanalabschnitt (176c) des Absaug-

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) kanals (172) mittels eines flexiblen Absaugkanalabschnitts (176b) des Absaugkanals (172) fluidwirksam miteinander verbunden sind.

12. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (130) zumindest abschnittsweise innerhalb eines den flexiblen Absaugkanalabschnitt (176b) umfassenden und/oder bildenden flexiblen Rohrelements (180) verläuft.

13. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (132) mittels der Kopplungsvorrichtung (138) wahlweise mit der Übertragungswelle (130) koppelbar oder von der Übertragungswelle (130) entfernbar ist.

14. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmaschine (100) eine Ummantelung (290) der Übertragungswelle (130) umfasst, innerhalb derer die Übertragungswelle (130) drehbar angeordnet, insbesondere drehbar gelagert, ist.

15. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 14, dadurch

gekennzeichnet, dass die Ummantelung (290) eine Gleitlage (294) umfasst, welche zwischen einem Stabilisierungs- und/oder Führungsmantel (292) der Ummantelung (290) angeordnet ist und insbesondere der Reduktion des Reibwiderstands der Übertragungswelle (130) bei deren Drehung innerhalb der Ummantelung (290) dient.

16. Handgehaltene Schleifmaschine (100) nach Anspruch 15, dadurch

gekennzeichnet, dass die Gleitlage (294) aus einem schmierungsfreien oder selbstschmierenden Material, beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE), gebildet ist.

GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19)