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Title:
HAND-OPERATED MACHINE TOOL WITH ERGONOMIC GRIP PART
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/162085
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hand-operated machine tool (10), in particular a hand-operated electric tool, comprising a housing (12) on which is provided a grip part (32) which projects from a stop surface (28) at one end (26) of the housing (12), the stop surface (28) protruding laterally all-around relative to the grip part (32) and merging into the grip part (32) over a preferably concave curvature.

Inventors:
DUERNEGGER WOLFGANG (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/058502
Publication Date:
October 29, 2015
Filing Date:
April 20, 2015
Export Citation:
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Assignee:
FEIN C & E GMBH (DE)
International Classes:
B25F5/02
Foreign References:
US20030002937A12003-01-02
DE102004051653A12006-04-27
DE9319263U11994-03-10
EP2221150A12010-08-25
US20130055860A12013-03-07
EP1016505A22000-07-05
DE19900404A12000-07-13
DE10023226C12001-10-25
Attorney, Agent or Firm:
WITTE, WELLER & PARTNER Patentanwälte mbB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Handgeführte Werkzeugmaschine, insbesondere handgeführtes Elektrowerkzeug, mit einem Gehäuse (12), an dem ein Griffteil (32) vorgesehen ist, das von einer Anschlagfläche (28) an einem Ende (26) des Gehäuses (12) hervorsteht, wobei die Anschlagfläche (28) gegenüber dem Griffteil (32) allseits seitlich übersteht und über eine vorzugsweise konkave Krümmung in das Griffteil (32) übergeht.

2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 , bei der die Anschlagfläche (28) allseits um einen Betrag (d2) von mindestens 3 mm, bevorzugt von mindestens 5 mm, gegenüber dem Griffteil (32) übersteht.

3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Anschlagfläche (28) zwei einander gegenüber liegende seitliche Abschnitte (40, 41 ) aufweist, mit einem dazwischen liegenden vorderen Abschnitt (38) und einem dazwischen liegenden hinteren Abschnitt (39), wobei die Anschlagfläche (28) im Bereich des hinteren Abschnitts (39) um einen Betrag von mindestens 10 mm, vorzugsweise von mindestens 15 mm, besonders bevorzugt von mindestens 18 mm, gegenüber dem Griffteil (32) hervorsteht.

4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die

Anschlagfläche (28) zwei einander gegenüber liegende seitliche Abschnitte (40, 41 ) aufweist, mit einem dazwischen liegenden vorderen Abschnitt (38) und einem dazwischen liegenden hinteren Abschnitt (39), wobei zumindest die seitlichen Abschnitte (40, 41 ) mit einem Krümmungsradius von 5 bis 10 mm in das Griffteil (32) übergehen.

5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die

Anschlagfläche (28) zumindest am vorderen Abschnitt (38) in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse (14) im Wesentlichen V-förmig in Richtung zum Gehäuse (12) hin gekrümmt ist.

6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anschlagfläche (28) zumindest am hinteren Abschnitt (39) in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse (14) im Wesentlichen V-förmig in Richtung zum Gehäuse (12) hin gekrümmt ist.

7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei der die seitlichen Abschnitte (40, 41 ) identisch ausgebildet sind und als Anschlag für einen zylindrischen Prüfkörper von 10 bis 15 mm, vorzugsweise von 14 mm Durchmesser dienen, wobei durch Anlage des zylindrischen Prüfkörpers an den seitlichen Abschnitten (40, 41 ) eine Anschlagebene (30) definiert ist, die in einem Winkel (φ-ι) von 50° bis 90°, vorzugsweise von 60° bis 80°, weiter bevorzugt von 64° bis 70°, besonders bevorzugt von 66° bis 68°, gegenüber einer Gehäuselängsachse (14) geneigt ist.

8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Griffteil (32) einen ersten, der Anschlagfläche (28) zugewandten Bereich mit einem ersten, der Anschlagfläche (28) zugewandten Ende (33) und einen zweiten, der Anschlagfläche (28) abgewandten Bereich mit einem zweiten der Anschlagfläche (28) abgewandten Ende (35) aufweist, wobei das Griffteil (32) in einem mittleren Bereich (34) zwischen den beiden Enden (33, 35) eine größere Stärke als an den beiden Enden (33, 35) aufweist.

9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, bei der durch den Verlauf der parallel zu einer Mittelebene (ME) zwischen zwei einander gegenüber liegenden seitlichen Abschnitten (40, 41 ) des Griffteils (32) ermittelten Flächenschwerpunkte eine erste, der Anschlagfläche (28) abgewandte, im Wesentlichen gerade Griffhauptachse (42) definiert ist, die gegenüber der Anschlagebene (30) in einem Winkel (φ2) geneigt ist, der 55° bis 90°, vorzugsweise 65° bis 85°, weiter bevorzugt 69° bis 81 °, besonders bevorzugt 73° bis 75°, beträgt.

10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, bei der das Griffteil (32) im Bereich seiner beiden Enden (33, 35) eine jeweils in einer Mittelebene (ME) zwischen zwei einander gegenüber liegenden seitlichen Abschnitten (40, 41 ) ermittelte Minimal- dicke (t-ι , t2) definiert und wobei eine durch die beiden Mittelpunkte (M-i , M2) der beiden Minimaldicken (t-ι , t2) gelegte Gerade eine erste Griffhauptachse (42) definiert ist, die gegenüber der Anschlagebene (30) in einem Winkel (φ2) geneigt ist, der 55° bis 90°, vorzugsweise 65° bis 85°, weiter bevorzugt 69° bis 81 °, besonders bevorzugt 73° bis 75°, beträgt.

1 1 . Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 oder 10, bei der das Griffteil (32) ferner eine zweite Griffhauptachse (44) aufweist, die stetig über einen stetigen Übergangsbereich (43) in die erste Griffhauptachse (42) übergeht, wobei die zweite Griffhauptachse (44) gegenüber der ersten Griffhauptachse (42) um einen Winkel Δφ von 2° bis 10°, vorzugsweise von 3° bis 7°, besonders bevorzugt von 4° bis 6° geneigt ist.

12. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das

Griffteil (32) in Querrichtung zur Mittelebene (ME) gesehen beidseitig konvex bombiert ist, wobei die Griffdicke am ersten, der Anschlagfläche (28) zugewandten Ende (33) geringer als am zweiten Ende (35) ist.

13. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im

Bereich des Griffteils (32) ein Taster (37) verschwenkbar aufgenommen ist, der vorzugsweise mit einem Arretierknopf (36) zusammenwirkt.

14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, bei der sich an den Taster (37) in Richtung zum zweiten Ende (35) des Griffteils (32) hin auf der Seite des Tasters (37) eine erweiterte Anschlagfläche (46) anschließt.

15. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das

Griffteil (32) zwischen seinem ersten Ende (33) und seinem zweiten Ende (35) jeweils einen im Wesentlichen ovalen Umfang mit einer in Richtung der längsten Er- streckung definierten Längsachse aufweist, wobei die Längsachse beim Übergang vom ersten zum zweiten Ende hin zumindest einmal um 90° verdreht ist.

16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das

Griffteil (32) an seinem zweiten, der Anschlagfläche (28) abgewandten Ende (35) auf einer Seite einen Endanschlag (48) aufweist, durch den der Außenumfang an einer Seite vergrößert ist.

Description:
Handgeführte Werkzeugmaschine mit ergonomischem Griffteil

[0001] Die Erfindung betrifft eine handgeführte Werkzeugmaschine, insbesondere ein handgeführtes Elektrowerkzeug, mit einem Gehäuse, an dem ein Griffteil vorgesehen ist, das von einem Ende des Gehäuse hervorsteht.

[0002] Eine derartige handgeführte Werkzeugmaschine in Form eines so genannten "Zweihand-Winkelschleifers" ist aus der DE 199 00 404 A1 bekannt. Hierbei befindet sich an einem dem Schleifwerkzeug abgewandten Ende des Gehäuses ein Griffteil, das mit einer Hand umgriffen werden kann und an dem ein Taster mit einem Feststellknopf vorgesehen ist. Das Griffteil verläuft praktisch durchgehend mit dem oberen Ende der Gehäusekontur und springt auf der Seite des Tasters gegenüber der unteren Gehäusekontur etwas zurück. Im Betrieb wird der Winkelschleifer am Griffteil mit einer Hand gehalten, wobei gleichzeitig der Taster eingedrückt werden muss, während der Winkelschleifer mit der anderen Hand an einem Stielhandgriff gehalten wird, der seitlich aus dem Getriebegehäuse hervorsteht. Lässt der Benutzer den hinteren Handgriff los, so wird aus Sicherheitsgründen sofort eine Bremsfunktion eingeleitet.

[0003] Ein Winkelschleifer ähnlicher Bauart ist aus der DE 100 23 226 C1 bekannt.

[0004] Bei den bekannten handgeführten Werkzeugmaschinen besteht der Nachteil, dass Reaktionskräfte der Werkzeugmaschine nicht homogen in die Hand des Bedieners eingeleitet werden oder dass die Handfläche geometriebedingt nicht in ausreichendem Maß an die Greiffläche angekoppelt werden kann. Eine Einleitung der für die Bearbeitung notwendigen Vorschubkräfte erfolgt bei den bekannten Griffteilen kraftschlüssig, woraus eine starke körperliche Ermüdung resultieren kann. Vielfach entsprechen bekannte Ausführungen von Griffteilen nicht den anatomischen oder physiologischen Anforderungen an eine ermüdungsarme Greifsituation. Eine derartige, nicht ausreichend ergonomische Gestaltung des Griffteils wirkt sich insbesondere bei schweren handgeführten Werkzeugmaschinen, wie etwa schweren Zweihand-Winkelschleifern, besonders nachteilig aus und führt zu schnellen Ermüdungserscheinungen. Dadurch sinken die Motivation und die Aufmerksamkeit während der Bedienung der handgeführten Werkzeugmaschine, und gleichzeitig steigt das Unfallrisiko.

[0005] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte handgeführte Werkzeugmaschine zu schaffen, bei der das Griffteil eine möglichst ergonomische Krafteinleitung auf die Werkzeugmaschine ermöglicht, so dass Ermüdungserscheinungen reduziert werden und eine verbesserte Kraftübertragung zwischen der Werkzeugmaschine und der Hand eines Benutzers ermöglicht wird.

[0006] Diese Aufgabe wird durch eine handgeführte Werkzeugmaschine, insbesondere ein handgeführtes Elektrowerkzeug, gelöst, mit einem Gehäuse, an dem ein Griffteil vorgesehen ist, das von einer Anschlagfläche an einem Ende des Gehäuses hervorsteht, wobei die Anschlagfläche gegenüber dem Griffteil allseits seitlich übersteht und über eine vorzugsweise konkave Krümmung in das Griffteil übergeht. [0007] Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise gelöst.

[0008] Erfindungsgemäß erlaubt die allseits seitlich gegenüber dem Griffteil überstehende Anschlagfläche, die in das Griffteil übergeht, eine direkte allseitige Anlage der Hand des Benutzers an der Anschlagfläche beim Umgreifen des Griffteils. Durch den allseitigen Überstand über das Griffteil wird eine allseitige Anlage der Hand an der Anschlagfläche ermöglicht. Hierdurch ergibt sich eine deutlich verbesserte Krafteinleitung von der Hand auf die Werkzeugmaschine bzw. eine direkte Rückkopplung von Reaktionskräften der Werkzeugmaschine auf die Hand des Benutzers.

[0009] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht die Anschlagfläche allseits um einen Betrag von mindestens 3 mm, bevorzugt von mindestens 5 mm, gegenüber dem Griffteil über.

[0010] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Anschlagfläche zwei einander gegenüberliegende seitliche Abschnitte auf, mit einem dazwischen liegenden vorderen Abschnitt und einem dazwischen liegenden hinteren Abschnitt, wobei die Anschlagfläche im Bereich des hinteren Abschnitts um einen Betrag von mindestens 10 mm, vorzugsweise von mindestens 15 mm, besonders bevorzugt von mindestens 18 mm, gegenüber dem Griffteil hervorsteht.

[0011] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Anschlagfläche zwei einander gegenüberliegende seitliche Abschnitte auf, mit einem dazwischen liegenden vorderen Abschnitt und einem dazwischen liegenden hinteren Abschnitt, wobei zumindest die seitlichen Abschnitte mit einem Krümmungsradius von 5 mm bis 10 mm in das Griffteil übergehen.

[0012] Durch diese Merkmale wird eine besonders ergonomische Anlage der menschlichen Hand an der Anschlagfläche unterstützt, wodurch ein ermüdungsfreies Arbeiten erleichtert wird und gleichzeitig eine gute Kraftübertragung zwischen der Werkzeugmaschine und der Hand des Benutzers ermöglicht wird. Hierbei wird insbesondere auch den Gegebenheiten Rechnung getragen, die durch das Tragen von Schutzhandschuhen bedingt sind.

[0013] Gemäß einer weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlagfläche zumindest am vorderen Abschnitt in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse im Wesentlichen V-förmig in Richtung zum Gehäuse hin gekrümmt.

[0014] Je nachdem, ob das Griffteil mit der rechten oder linken Hand umgriffen wird, liegt der rechte oder linke Zeigefinger an einem Schenkel der V-förmigen Krümmung an. Hierdurch wird die Lage des Zeigefingers stabilisiert und so ein sicher Griff unterstützt.

[0015] Gemäß einer weitere Ausgestaltung der Erfindung ist die Anschlagfläche zumindest am hinteren Abschnitt in Richtung senkrecht zur Gehäuselängsachse im Wesentlichen V-förmig in Richtung zum Gehäuse hin gekrümmt.

[0016] Hierdurch wird eine verbesserte Anpassung bei der Anlage der menschlichen Hand an der Anschlagfläche gewährleistet, da die Anschlagfläche mit dem V- förmigen Verlauf in der Vertiefung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger anliegen kann.

[0017] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die seitlichen Abschnitte der Anschlagfläche identisch ausgebildet und können als Anschlag für einen zylindrischen Prüfkörper von 10 mm bis 15 mm, vorzugsweise von 14 mm Durchmesser, dienen, wobei durch Anlage des zylindrischen Prüfkörpers an den seitlichen Abschnitten eine Anschlagebene definiert ist, die in einem Winkel von 50° bis 90°, vorzugsweise von 60° bis 80°, weiter bevorzugt von 64° bis 70°, besonders bevorzugt von 66° bis 68°, gegenüber einer Gehäuselängsachse geneigt ist.

[0018] Durch eine derartige Neigung der Anschlagfläche gegenüber der Gehäuselängsachse der Werkzeugmaschine wird eine besonders ermüdungsfreie Haltung bei Anlage der Hand des Benutzers an der Anschlagfläche und gleichzeitigem Halten der Werkzeugmaschine an einem seitlichen Stielhandgriff ermöglicht. [0019] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Griffteil einen ersten, der Anschlagfläche zugewandten Bereich mit einem ersten, der Anschlagfläche zugewandten Ende und einen zweiten, der Anschlagfläche abgewandten Bereich mit einem zweiten, der Anschlagfläche abgewandten Ende auf, wobei das Griffteil in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Enden eine größere Stärke als an den beiden Enden aufweist.

[0020] Hierdurch wird ein erleichtertes Umgreifen des Griffteils mit einer Hand ermöglicht, wobei gleichzeitig eine ermüdungsfreie Anlage der Hand an der Anschlagfläche unterstützt wird. Die Kraftübertragung zwischen dem Griffteil und dem Gehäuse der Werkzeugmaschine wird auf diese Weise verbessert.

[0021] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist durch den Verlauf der in einer Mittelebene zwischen zwei einander gegenüber liegenden seitlichen Abschnitten des Griffteils ermittelten Flächenschwerpunkte eine erste, der Anschlagfläche abgewandte, im Wesentlichen gerade Griffhauptachse definiert, die gegenüber der Anschlagebene in einem Winkel von 55° bis 90° geneigt ist, vorzugsweise von 65° bis 85°, weiter bevorzugt von 69° bis 81 °, besonders bevorzugt von 73° bis 75° geneigt ist.

[0022] Durch eine derartige Neigung der ersten Griffhauptachse gegenüber der Anschlagfläche wird eine besonders vorteilhafte Kraftübertragung zwischen dem Griffteil und der Anschlagfläche bzw. dem Gehäuse der Werkzeugmaschine ermöglicht.

[0023] Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung definiert das Griffteil im Bereich seiner beiden Enden eine jeweils in einer Mittelebene zwischen zwei einander gegenüber liegenden seitlichen Abschnitten ermittelte Minimaldicke, wobei eine durch die beiden Mittelpunkte der beiden Minimaldicken gelegte Gerade eine erste Griffhauptachse definiert, die gegenüber der Anschlagebene in einem Winkel geneigt ist, der 55° bis 90°, vorzugsweise 65° bis 85°, weiter bevorzugt 69° bis 81 °, besonders bevorzugt 73° bis 75°, beträgt. Eine auf diese Weise definierte Lage der ersten Griffhauptachse stimmt im Rahmen der Messgenauigkeit mit der Lage der ersten Griffhauptachse überein, die über die Lage der Flächenschwerpunkte, wie zuvor erwähnt, definiert ist. [0024] Die so definierte Winkellage der ersten Griffhauptachse in Bezug auf die Anschlagebene führt zu der vorstehend erwähnten besonders ergonomischen Anordnung des Griffteils in Bezug auf die Anschlagebene, wodurch eine besonders gute Kraftübertragung zwischen dem Griffteil und dem Gehäuse der Werkzeugmaschine ermöglicht wird.

[0025] Es versteht sich, dass anstelle der Beziehung des Winkels der ersten bzw. zweiten Griffhauptachse in Bezug auf die Anschlagebene auch die Winkelbeziehung zwischen der ersten bzw. zweiten Griffhauptachse und der Längsachse des Gehäuses zur Winkeldefinition verwendet werden kann. Die Längsachse des Gehäuses ist durch den darin aufgenommenen Motor und dessen Motorwelle definiert, die sich um ihre Längsachse dreht. Die Längsachse der Motorwelle fällt also mit der Längsachse des Gehäuses zusammen.

[0026] Beträgt beispielsweise der Winkel φι zwischen Anschlagebene und der Gehäuselängsachse 67°, und beträgt der Winkel φ 2 zwischen der Anschlagebene und der ersten Griffhauptachse 74°, so ist φ 2 = φι + φ 4 = φι + 7°. Dies bedeutet, dass das Griffteil um einen Winkel von φ 4 = 7° gegenüber der Gehäuselängsachse geneigt ist. In entsprechender Weise kann auch die Winkellage der zweiten Griffhauptachse in Bezug auf die Gehäuselängsachse definiert werden. Beträgt beispielsweise der Winkel φι zwischen Anschlagebene und Gehäuselängsachse 67° und der Winkel φ 3 zwischen der zweiten Griffhauptachse und der Anschlagebene 79°, so ergibt sich ein Winkel φ 5 = φ 3 - φι = 79° - 67° = 12° zwischen der zweiten Griffhauptachse und der Gehäuselängsachse.

[0027] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Griffteil in einer Richtung senkrecht zur Mittelebene des Griffteils gesehen beidseitig konvex bombiert, wobei die Griffdicke am ersten, der Anschlagfläche zugewandten Ende geringer als am zweiten Ende ist.

[0028] Hierdurch wird das Halten der Werkzeugmaschine am Griffteil erleichtert und Ermüdungserscheinungen nach längerem Arbeiten entgegengewirkt. [0029] Vorzugsweise ist im Bereich des Griffteils ein Taster verschwenkbar aufgenommen, der vorzugsweise mit einem Arretierknopf zusammenwirkt. Durch den Arretierknopf kann eine Arretierung im eingedrückten Zustand ermöglicht sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Arretierknopf als Einschaltsperre dienen.

[0030] Auf diese Weise kann eine Feststellung des Tasters in der Arbeitsposition ermöglicht werden, um so ein ermüdungsfreieres Arbeiten zu erlauben.

[0031] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt sich an den Taster in Richtung zum zweiten Ende des Griffteils hin auf der Seite des Tasters eine erweiterte Anschlagfläche zur Anlage eines Ringfingers an.

[0032] Auf diese Weise wird eine natürliche Griffhaltung unterstützt und ein sicheres Erfassen des Griffteils erleichtert.

[0033] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Griffteil zwischen seinem ersten Ende und seinem zweiten Ende jeweils einen im Wesentlichen ovalen Umfang mit einer in Richtung der längsten Erstreckung definierten Längsachse auf, wobei die Längsachse beim Übergang vom ersten zum zweiten Ende hin zumindest einmal um 90° verdreht ist.

[0034] Auch auf diese Weise wird ein ergonomisches Ergreifen des Griffteils beim Umgreifen mit einer Hand erleichtert. Insbesondere wird die Einleitung von Axialkräften von der Hand auf das Griffteil bzw. die Einleitung von Reaktionskräften vom Gehäuse über das Griffteil auf die Hand des Benutzers verbessert.

[0035] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Griffteil an seinem zweiten, der Anschlagfläche abgewandten Ende auf einer Seite einen Endanschlag auf, durch den der Außenumfang an einer Seite vergrößert ist.

[0036] Auf diese Weise wird einem Abrutschen der Hand vom Griffteil beim Hantieren mit der Werkzeugmaschine entgegengewirkt. [0037] Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Weise, sondern auch in anderer Weise oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

[0038] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen

Werkzeugmaschine in Form eines Zweihand-Winkelschleifers;

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Griffteils gemäß Fig. 1 mit einer daran aufgenommenen Fortsetzungsfläche, mit der das Griffteil in das zugeordnete Gehäuse der Werkzeugmaschine eingreift;

Fig. 3 eine Ansicht des Griffteils gemäß Fig. 2 von der Seite des Tasters aus;

Fig. 4 eine Ansicht des Griffteils gemäß Fig. 2 von der dem Taster abgewandten Seite aus; und

Fig. 5 eine Seitenansicht des Griffteils gemäß Fig. 2, jedoch mit einer anderen

Vermaßung, durch die die Winkelbeziehung zwischen dem Griffteil und der Anschlagebene bzw. der Gehäuselängsachse festgelegt ist.

[0039] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße handgeführte Werkzeugmaschine in der Seitenansicht gezeigt, wobei es sich um eine beispielhafte Ausführung als Zweihand- Winkelschleifer handelt.

[0040] Die Werkzeugmaschine 10 weist ein Gehäuse 12 auf, an dessen einem Ende ein Getriebegehäuse 18 aufgenommen ist, aus dem winklig eine Werkzeugspindel 20 zur Aufnahme eines Werkzeugs 22 in Form einer Schleifscheibe hervorsteht. Die Schleifscheibe ist durch eine Schutzhaube 23 teilweise abgedeckt. Seitlich am Getriebegehäuse 18 ist ein Stielhandgriff 24 befestigt, der zum Halten der Werkzeugmaschine 10 mit der linken Hand in diesem Bereich dient. Am dem Getriebegehäuse 18 abgewandten Ende 26 des Gehäuses 12 ist ein Griffteil 32 aufgenommen, an dem die Werkzeugmaschine 10 mit der rechten Hand umgriffen und gehalten werden kann. Soll die Werkzeugmaschine 10 von einem Linkshänder benutzt werden, so wird der Stielhandgriff 24 von seiner Aufnahme an der linken Seite des Getriebegehäuses 18 abgeschraubt und auf der gegenüber liegenden Seite in eine entsprechende Aufnahme an der rechten Seite des Getriebegehäuses 18 eingeschraubt. Die Werkzeugmaschine 10 kann dann mit der rechten Hand am Stielhandgriff 24 auf der rechten Seite des Getriebegehäuses 18 gehalten werden und mit der linken Hand am Griffteil 32.

[0041] Da es sich im vorliegenden Fall um einen Winkelschleifer handelt, verläuft die Spindelachse 21 der Werkzeugspindel 20 senkrecht zur Gehäuselängsachse 14, die durch den im Gehäuse 12 aufgenommenen Motor 16 bzw. durch dessen Motorwelle definiert ist. Es versteht sich jedoch, dass die Spindelachse 21 der Werkzeugspindel 20 auch in einem anderen Winkel zur Gehäuselängsachse 14 verlaufen kann, beispielsweise parallel zur Gehäuselängsachse 14 ausgerichtet sein kann oder damit fluchten kann, wie etwa bei einem Geradschleifer.

[0042] Erfindungsgemäß steht das Griffteil 32 über eine Anschlagfläche 28 mit dem zweiten Ende 26 des Gehäuses 12 in Verbindung. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass das vom Ende 26 des Gehäuses 12 seitlich hervorstehende Griffteil 32 über die allseits seitlich gegenüber dem Griffteil 32 hervorstehende Anschlagfläche 28 in das Ende 26 des Gehäuses 12 übergeht. Die Anschlagfläche 28 ist hierbei allseits konkav gekrümmt. Die Anschlagfläche 28 definiert eine Anschlagebene 30, die sich in einem Winkel φι zur Gehäuselängsachse 14 erstreckt. Die Definition der Lage der Anschlagebene 30 in Bezug auf die Gehäuselängsachse 14 wird nachstehend noch anhand von Fig. 2 näher erläutert.

[0043] Das Griffteil 32 weist ein erstes, vorderes Ende 33 auf der Seite der Anschlagfläche 28 auf und ein zweites, hinteres Ende 35, das der Anschlagfläche 28 abge- wandt ist. Zwischen den beiden Enden 33, 35 befindet sich ein mittlerer Bereich 34. Im Bereich des vorderen Endes 33 des Griffteils 32 ist an der linken Seite ein Arretierknopf 36 aufgenommen, der mit dem Daumen eingedrückt werden kann. Unterhalb des Arretierknopfes 36 ist ein Taster 37 verschwenkbar aufgenommen, der mit dem Arretierknopf 36 derart mechanisch gekoppelt ist, dass der Taster 37 in einer eingeschwenkten Position arretiert werden kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist.

[0044] Die geometrische Ausgestaltung und Anordnung des Griffteils 32 in Bezug auf das Gehäuse 12 wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 5 näher beschrieben.

[0045] Der Winkel φι zwischen der Gehäuselängsachse 14 und der Anschlagebene 30, der im vorliegenden Fall etwa 67° beträgt, ist durch Anlage der Hand eines Benutzers an der Anschlagfläche 28 festgelegt. Um wegen der physiologischen Unterschiede der menschlichen Hand trotz der räumlich variierenden Oberfläche der Anschlagfläche 28 eine präzise Definition der Lage der Anschlagebene 30 in Bezug auf die Gehäuselängsachse 14 zu ermöglichen, wird an die beiden einander gegenüber liegenden Seitenflächen 41 gemäß Fig. 2 bzw. 40, 41 gemäß Fig. 3, die über einen gewissen Bereich einen konstanten Krümmungsverlauf mit einer konkaven Krümmung aufweisen, jeweils ein Prüfkörper von 14 mm Durchmesser angelegt. Durch die Anlage des Prüfkörpers an die Seitenflächen 40, 41 ergibt sich die exakte Winkellage der Anschlagebene 30. Hierbei ist der Durchmesser des Prüfkörpers von 14 mm etwa dem kontaktwirksamen Durchmesser eines durchschnittlichen menschlichen Daumens und Zeigefingers angenähert.

[0046] Das Griffteil 32 weist zwei Griffhauptachsen 42, 44 auf, nämlich eine erste Griffhauptachse 42 und eine zweite Griffhauptachse 44, die über einen stetigen Übergangsbereich stetig mit der ersten Griffhauptachse 42 verbunden ist. Bestimmt man die Flächenschwerpunkte des Griffteils 32 in der in Fig. 2 gezeigten Zeichenebene, das heißt in einer Ebene parallel zu einer Mittelebene ME zwischen den beiden einander gegenüber liegenden seitlichen Abschnitten 40, 41 , so verlaufen diese entlang der ersten Griffhauptachse 42, entlang eines stetigen Übergangsbereichs 43 und entlang der zweiten Griffhauptachse 44. Beide Griffhauptachsen 42, 44 verlaufen (im Rahmen einer Fehlertoleranz von etwa ± 0,5 mm) geradlinig. Die erste Griffhauptachse 42 verläuft in einem Winkel φ 4 von 7° in Bezug auf die Gehäuselängsachse 14. In entsprechender Weise beträgt somit der Winkel φ 2 zwischen der ersten Griffhauptachse 42 und der Anschlagebene 30 74°. Der Winkel Δφ zwischen der ersten Griffhauptachse 42 und der zweiten Griffhauptachse 44 beträgt 5°. Somit ergibt sich ein Winkel φ 5 von 12° zwischen der Gehäuselängsachse 14 und der zweiten Griffhauptachse 44. Der Winkel φ 3 zwischen der Anschlagebene 30 und der zweiten Griffhauptachse 44 beträgt somit 79°.

[0047] Wie vorstehend bereits erwähnt, steht die Anschlagfläche 28 allseits gegenüber dem Griffteil 32 seitlich hervor. Das Griffteil 32 ist somit praktisch ringförmig von der Anschlagfläche 28 umschlossen. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass auf einem dem Taster 37 abgewandten hinteren Abschnitt 39 der Anschlagfläche 28 der Überstand di zwischen dem Griffteil 32 und der Anschlagfläche 28 etwa 21 mm beträgt. Auf der gegenüber liegenden Seite beträgt der Überstand d 2 zwischen der Anschlagfläche 28 und dem Griffteil 32 bei eingedrücktem Taster 37 etwa 6 mm. An den beiden Seitenflächen ergibt sich gemäß Fig. 3 ein Überstand d 3 zwischen dem Griffteil 32 und der Anschlagfläche 28 an den beiden seitlichen Abschnitten 40, 41 von etwa 16 mm.

[0048] Gemäß Fig. 2 weist das Griffteil 32 auf seiner Unterseite angrenzend an den Taster 37 eine erweiterte Anschlagfläche 46 auf, die zur Anlage des Ringfingers von außen her beim Umgreifen des Griffteils 32 und Anlage an der Anschlagfläche 28 dient. Am zweiten Ende 35 des Griffteils 32 ist an der Unterseite ein Endanschlag 48 ausgebildet, durch den der Außenumfang des Griffteils 32 entlang eines gewissen Winkelbereichs von ca. 90° vergrößert ist.

[0049] Wie aus den Darstellungen insbesondere gemäß Fig. 2, 3, 4 zu ersehen ist, ist das Griffteil 32 bombiert, das heißt es weist in seinem mittleren Bereich 34 einen größeren Umfang als im Bereich seiner beiden Enden 33, 35 auf. Darüber hinaus kann der Querschnitt des Griffteils 32 entlang seiner Längserstreckung im Wesentlichen durch ein Oval definiert werden, mit einer Längsachse, die die größte Erstreckung des Ovals anzeigt. [0050] Ausgehend vom ersten Ende 33 des Griffteils 32 bis über den mittleren Bereich 34 bis zum zweiten Ende 35 ändert sich die Winkellage der Längsachse des Ovals. Während die Längsachse des Ovals am ersten Ende 33 mit der Mittelebene ME zusammenfällt, ist die Längsachse des Ovals im mittleren Bereich 34 um 90° verdreht und verläuft somit senkrecht zur Mittelebene ME. Je nach Ausführung der Griffform kann sich dazwischen ein Gleichdick-Bereich ergeben. Unter einem Gleichdick wird in diesem Zusammenhang eine Querschnittsform verstanden, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen den gleichen Durchmesser (d.h. die gleiche Dicke) aufweist. Zum Bereich des zweiten Endes 35 hin kann eine weitere Drehung der Längsachse des Ovals um 90° vorgesehen sein, oder es kann am Bereich des zweiten Endes 35 ein Gleichdick ausgebildet sein.

[0051] Durch diese verschiedenen Variationen wird die natürliche Greifform der menschlichen Hand unterstützt, wodurch der Greifkomfort und die Ermüdung der Hand zur Aufrechterhaltung der Greifsituation entscheidend verbessert werden. Durch eine Erweiterung des Umgreifmaßes in Richtung zum zweiten Ende 35 hin ergibt sich eine Erhöhung der Stützwirkung des äußeren Handballens, wodurch eine Erhöhung der Koppelfläche zwischen Hand und Griff erreicht wird.

[0052] Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Anschlagfläche 28 am vorderen Abschnitt 38 in Richtung senkrecht zur Mittelebene ME im Wesentlichen V-förmig in Richtung zum Gehäuse 12 hin gekrümmt.

[0053] Hierdurch wird die Anlage der menschlichen Hand an der Anschlagfläche 28 erleichtert, da sich die Anschlagfläche 28 mit dem V-förmig gekrümmten Bereich in die Vertiefung zwischen Daumen und Zeigefinger einlegt.

[0054] Eine alternative Möglichkeit zur Definition der ersten Griffhauptachse 42 wird im Folgenden anhand von Fig. 5 näher erläutert.

[0055] Im Bereich des ersten Endes ist ein Bereich der Minimaldicke mit t-ι bezeichnet, wobei dies bei eingedrücktem Taster 37 gemessen ist. Im Bereich des zweiten Endes 35 des Griffteils 32 ist wiederum eine Minimaldicke t 2 definiert. Zeichnet man die Mittelpunkte der Linien t-ι und t 2 ein, so ergeben sich die Mittelpunkte M-ι und M 2 . Eine diese beiden Mittelpunkte M-i , M 2 verbindende Gerade definiert die erste Griffhauptachse 42. Diese stimmt im Toleranzbereich von ± 0,5° mit der gemäß Fig. 2 definierten ersten Griffhauptachse 42 überein. Es ergibt sich somit auch der Winkel φ 2 zwischen der Anschlagebene 30 und der ersten Griffhauptachse 42, der vorzugsweise 74° beträgt.

[0056] Zusätzlich kann das Griffteil 32 Bereiche mit unterschiedlicher Oberflächentextur aufweisen, wodurch die Handlingeigenschaften unterstützt werden.

[0057] Auf der dem Taster 37 abgewandten Seite kann etwa die Oberfläche mit einer Gummierung oder mit noppenartigen Erhebungen ausgestattet sein, um so die Haptik noch weiter zu verbessern.

[0058] Der Endanschlag 48 gemäß Fig. 5 weist vorzugsweise eine Stärke t 3 in Richtung der Minimaldicke t 2 auf, die etwa im Bereich von 7 bis 9 : 42 liegt, also zwischen etwa 0,17 und 0,214 beträgt. Die Sicherheit dagegen, dass die Werkzeugmaschine während des Transports mit einer Hand aus der Hand gleitet, wird auf diese Weise deutlich erhöht.