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Patent Searching and Data


Title:
HAND TOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/207035
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hand tool (1), such as a pair of pliers or scissors having a first and a second tool leg (2, 3), which are held together for rotation in a pivot region (4), wherein the tool legs (2, 3) overlap in an overlapping region (B) both in an open state of the hand tool (1) and in a closed state of the hand tool (1), wherein the tool legs (2, 3) interact with a spring (20) which predetermining an basic open position of the hand tool (1). The invention proposes, in order to further improve the design of a hand tool (1) of the type in question, in particular in terms of handling, that the tool legs (2, 3) can be pivoted, even beyond the basic open position, into an extended open position by the user in applying manual force against the force of the spring (20), wherein the spring (20) coming into action in the case of the additional pivot movement of the hand tool legs (2, 3) beyond the basic open position and/or in the case of a closing pivoting movement of the hand tool legs (2, 3) acts on different bearing surfaces (24 to 27) of the hand tool legs (2, 3).

Inventors:
SCHLEIMINGER JAN (DE)
LIEDTKE TIM (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/060599
Publication Date:
October 31, 2019
Filing Date:
April 25, 2019
Export Citation:
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Assignee:
PUTSCH GUSTAV C KG KNIPEX WERK (DE)
International Classes:
B25B7/00
Foreign References:
GB785709A1957-11-06
US20120011970A12012-01-19
US4607548A1986-08-26
Attorney, Agent or Firm:
MÜLLER, Enno et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Handwerkzeug (1), wie beispielsweise eine Zange oder eine Schere, mit einem ersten und einem zweiten Werkzeugschenkel (2, 3), die in einem Gelenkbereich (4) drehbar zueinander gehaltert sind, wobei sowohl in ei- nem geöffneten Zustand des Handwerkzeugs (1), wie auch in einem ge- schlossenen Zustand des Handwerkzeugs (1) eine Überdeckung der

Werkzeugschenkel (2, 3) in einem Überdeckungsbereich (B) gegeben ist, wobei die Werkzeugschenkel (2, 3) mit einer Feder (20) Zusammenwirken, die eine Öffnungsgrundstellung des Handwerkzeugs (1) vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugschenkel (2, 3) auch über die Öff- nungsgrundstellung hinaus in eine erweiterte Öffnungsstellung durch den

Benutzer mit Handkraft gegen die Kraft der Feder (20) ver schwenkbar sind, wobei die bei weiterer Schwenkbewegung der Werkzeugschenkel (2, 3) über die Öffnungsgrundstellung hinaus und/ oder bei einer Schließ- schwenkbewegung der Werkzeugschenkel (2, 3) in Wirkung kommende Feder (20) auf unterschiedliche Anlageflächen (24 bis 27) der Werkzeug- schenkel (2, 3) einwirkt.

2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (20) sowohl bei Belastung in Schließrichtung der Werkzeugschenkel (2, 3) als auch bei Belastung der Werkzeugschenkel (2, 3) über die Öffnungs- grundstellung hinaus in Richtung auf die erweiterte Öffnungs Stellung auf

Druck belastet ist.

3. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei einer Schwenkverlagerung der Zangenschenkel (2, 3) in Richtung auf die Schließstellung ein Zusammenwirkungsende (28,

29) der Feder (20) mit dem ersten Zangenschenkel (2) zusammenwirkt und bei einer Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel (2, 3) in Öff- nungsrichtung über die Öffnungsgrundstellung hinaus mit dem zweiten Werkzeugschenkel (3).

4. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Feder (20) eine Zylinderdruckfeder ist. 5. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Feder (20) in einer sich in einem Werkzeugschenkel (2, 3) im Wesentlichen in Richtung einer Federlängsachse (z) erstrecken- den Nut (21, 22) einliegt.

6. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Feder (20) in sich in beiden Werkzeugschenkeln (2,

3) im Wesentlichen in Richtung der Federlängsachse (z) erstreckende Nu- ten (21, 22) einliegt.

7. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine im Wesentlichen in Richtung der Federlängsachse (z) gegebene Stirnfläche (23) einer Nut (21, 22) eine Anlagefläche (24 bis

27) ist.

8. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich die Feder (20) in dem Überdeckungsbereich (B) der Werkzeugschenkel (2, 3) befindet. 9. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Feder (20) weder in der Schließstellung, noch in der Öffnungsgrundstellung oder der erweiterten Öffnungsstellung sichtbar ist.

10. Handwerkzeug, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeich- nenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.

Description:
Beschreibung

Handwerkzeug

Gebiet der Technik

[0001] Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, wie beispielsweise eine Zan- ge oder eine Schere, mit einem ersten und einem zweiten Werkzeugschenkel, die in einem Gelenkbereich drehbar zueinander gehaltert sind, wobei sowohl in einem geöffneten Zustand des Handwerkzeugs, wie auch in einem geschlosse- nen Zustand der Zange eine Überdeckung der Werkzeugschenkel in einem Über deckungsbereich gegeben ist, wobei die Werkzeugschenkel mit einer Feder Z usammenwirken, die eine Öffnungsgrundstellung des Handwerkzeugs vor- gibt.

Stand der Technik

[0002] Handwerkzeuge der in Rede stehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, so beispielsweise in Form von Greifzangen oder auch Schneidzangen beziehungsweise -scheren. Beispielsweise wird diesbezüglich auf die US 4,607,548 verwiesen. Aus diesem US-Patent ist eine Zange bekannt, aufweisend eine Feder zur Beaufschlagung der Zangenschenkel in Richtung auf eine Öffnungsstellung der Zange. Die Feder ist im Überdeckungsbereich der Zangenschenkel in einem fensterartig ausgebildeten Durchbruch aufgenom- men. Aus der Öffnungsstellung heraus sind die Zangenschenkel entgegen der auf diese einwirkenden Kraft der Feder in Richtung auf eine Zangen- Schließstellung drehverlagerbar. Darüber hinaus sind auch derartig ausgebilde- te Scheren bekannt, beispielsweise Drahtseilscheren. Zusammenfassung der Erfindung

[0003] Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein Handwerkzeug der in Rede stehen- den Art insbesondere handhabungstechnisch weiter verbessert auszugestalten.

[0004] Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungs- gedanken bei einem Handwerkzeug gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass die Werkzeugschenkel auch über die Öffnungsgrundstellung hinaus in eine erweiterte Öffnungsstellung durch den Benutzer mit Handkraft gegen die Kraft der Feder ver schwenkbar sind, wobei die bei weiterer Schwenkbewegung der Werkzeugschenkel über die Öffnungsgrundstellung hinaus und/ oder bei einer Schließschwenkbewegung der Werkzeugschenkel in Wirkung kommende Feder auf unterschiedliche Anlageflächen der Werkzeugschenkel einwirkt.

[0005] Zufolge der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist ein Handwerkzeug von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Das Handwerkzeug ist über die grundsätzliche Öffnungs S tellung hinaus in eine erweiterte Öffnungsstellung bringbar. Es ergibt sich so ein gegenüber der Öffnungs grundstellung erweiter- bares Werkzeugmaul, beispielsweise zur Aufnahme eines querschnittsgrößeren Gutes, das beispielsweise zu schneiden oder zu halten ist. Diese erweiterte Öff- nungsstellung kann eine Stellung des Handwerkzeugs sein, bei welcher die in dieser Stellung entsprechend weiter aufgespreizten Werkzeugschenkel im Griffbereich gegebenenfalls nicht mehr zur Einhandbedienung nutzbar sind. Der übliche Gebrauch des Handwerkzeugs beschränkt sich daher in der Regel in einem Bewegungs S pektrum der Werkzeugschenkel zwischen der Schließstel- lung und der Öffnungsgrundstellung.

[0006] Die Öffnungsgrundstellung kann, wie auch bevorzugt, anschlagfrei allein durch die entspannte Stellung der Feder definiert sein. Aus dieser Öff- nungsgrundstellung heraus ist zufolge Drehverlagerung der Werkzeugschenkel entgegen der Federkraft das Werkzeugmaul in Schließrichtung zu bewegen, wobei entsprechend wirksame Anlageflächen der Werkzeugschenkel in Wir- kung treten mit der Feder. [0007] Weiter kann aus der Öffnungsgrundstellung heraus ebenfalls unter Be- aufschlagung der Feder und somit entsprechend entgegen der Kraft der Feder ein Verschwenken der Werkzeugschenkel in eine erweiterte Öffnungsstellung erfolgen, wobei hier bevorzugt andere Anlageflächen der Werkzeugschenkel zur Wirkung mit der Feder kommen. [0008] Aus der erweiterten Öffnungsstellung heraus erfolgt nach Aufhebung der entsprechenden, auf die Werkzeugschenkel einwirkenden Haltekräfte ein selbsttätiges Rückschwenken der Werkzeugschenkel in die Öffnungsgrundstel- lung, dies bevorzugt alleine zufolge der auf diese einwirkenden Rückstellkraft der Feder, wie dies auch ausgehend von der Schließstellung heraus ebenfalls in Richtung auf die Öffnungsgrundstellung erfolgt.

[0009] So liegt in weiter bevorzugter Ausgestaltung das Handwerkzeug unab- hängig von einer Ausgangslage (Schließstellung oder erweiterte Öffnungsstel- lung beziehungsweise eine Zwischenstellung) nach Fortfall einer über die Fe- derkraft hinausgehenden Belastung der Werkzeugschenkel stets in einer der Öffnungsgrundstellung entsprechenden Werkzeugschenkelausrichtung vor.

[0010] Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figu- renbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeu- tung sein.

[0011] So kann die Feder sowohl bei Belastung in Schließrichtung der Werk- zeugschenkel als auch bei Belastung der Werkzeugschenkel über die Öffnungs- grundstellung hinaus in Richtung auf die erweiterte Öffnungs S tellung auf Druck belastet sein. Die Feder kann entsprechend eine Druckfeder sein, die in bevorzugter Ausgestaltung bei jeder Abweichung der Ausrichtung der Werk- zeugschenkel von der Öffnungsgrundstellung durch die Anlageflächen der Werkzeugschenkel auf Druck belastet wird.

[0012] In einer möglichen Ausgestaltung wirkt bei einer Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel in Richtung auf die Schließstellung ein Zusammenwir- kungsende der Feder mit dem ersten Werkzeugschenkel zusammen und bei einer Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel in Öffnungsrichtung über die Öffnungsgrundstellung hinaus mit dem zweiten Werkzeugschenkel. Ent- sprechend bieten beide Werkzeugschenkel auf diese Weise in Wirkstellung bringbare Anlageflächen an, wobei ausgehend von der Öffnungsgrundstellung, in welcher eine zumindest annähernde Entlastungsstellung der Feder vorliegt, je nach Verlagerung der Werkzeugschenkel in Richtung auf eine Schließstel- lung oder in Richtung auf eine erweiterte Öffnungsstellung jedes Zusammen wirkungsende der Feder mit der Anlagefläche des einen oder des anderen Werkzeugschenkels in Wirkung tritt.

[0013] In der Öffnungsgrundstellung kann sich die Situation ergeben, dass zumindest ein Zusammenwirkungsende der Feder, gegebenenfalls beide Zu- sammenwirkungsenden, mit beiden zugeordneten Anlageflächen der beiden Werkzeugschenkel zusammenwirkt. Von dieser Stellung ausgehend tritt dann bei entsprechender Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel die eine oder andere Anlagefläche des einen oder des anderen Werkzeugschenkels auf die Feder einwirkend gegen dessen Zusammenwirkungsende.

[0014] Die Feder kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung eine Zylinder- druckfeder beziehungsweise Wendeldruckfeder sein. Entsprechend ist bevor- zugt eine Stahlfeder. Darüber hinaus sind aber auch andere, gegen Druck rück- stellfähige Federelemente diesbezüglich möglich, so weiter beispielsweise ent- sprechend aus gebildete Federelemente aus einem Kunststoff material.

[0015] In einer möglichen Ausgestaltung kann die Feder in einer sich in einem Werkzeugschenkel im Wesentlichen in Richtung einer Federlängsachse erstre- ckenden Nut einliegen. Die Nut kann hierbei, wie auch bevorzugt, insbesonde- re maßlich so ausgelegt sein, dass eine Komprimierung der Feder bei Ausbil- dung der Feder als Druckfeder, wie auch eine Entlastungsbewegung der Feder in Richtung auf eine Grundstellung störungsfrei erfolgen kann. So kann weiter die Nut beispielsweise entlang eines Kreisbogens ausgebildet sein. Der geomet- rische Mittelpunkt dieses Kreisbogens kann in diesem Fall im Bereich der Dreh- achse liegen, um welche die Werkzeugschenkel drehbar sind.

[0016] Darüber hinaus kann die Feder in beiden Werkzeugschenkeln sich im Wesentlichen in Richtung der Federlängsachse erstreckenden Nuten einliegen. Die Nuten sind aufeinander zu weisend offen ausgebildet, so dass sich insge- samt eine durch die Nuten gebildete Federkammer für die Feder ergibt.

[0017] Eine im Wesentlichen in Richtung der Federlängsachse gegebene Stirn- fläche einer Nut ist im Sinne der Erfindung eine Anlagefläche für ein Zusam- menwirkungsende der Feder. Entsprechend steht dieses Zusammenwirkungs- ende der Feder in wechselnder Wirkung mit der im Wesentlichen in selber Richtung der Federlängsachse gegebenen Stirnfläche der einen oder anderen Nut.

[0018] Günstig erweist sich weiter eine Ausgestaltung, bei welcher die Feder in dem Überdeckungsbereich der Werkzeugschenkel sich befinden kann. Dieser Überdeckungsbereich kann mit dem Gelenkbereich der beiden Werkzeug- schenkel übereinstimmen oder unmittelbar zu diesem benachbart gegeben sein. Es kann so darüber hinaus eine drehachsennahe Anordnung der Feder gegeben sein.

[0019] Als insbesondere funktionstechnisch vorteilhafte Ausgestaltung kann sich eine Maßnahme erweisen, bei welcher die Feder weder in der Schließstel- lung, noch in der Öffnungsgrundstellung oder der erweiterten Öffnungsstel- lung sichtbar ist. Die Feder ist bei einer solchen Ausgestaltung bevorzugt in jeder Werkzeugstellung beziehungsweise in jeder Werkzeugschenkel- Schwenkstellung in einer Verstecklage, ist entsprechend vor mechanischer Be- einflussung von außen, wie auch vor etwaiger Verschmutzung geschützt. Die Verstecktlage kann dadurch gegeben sein, dass die, die Feder in einer bevor- zugten Ausgestaltung aufnehmenden Nuten der Werkzeugschenkel sowohl mit Bezug auf einen Grundriss umlaufend, als auch zur Werkzeugschenkelaußen- seite hin geschlossen beziehungsweise überdeckt sind. Die Anordnung der Fe- der kann im Zuge der Montage der Werkzeugschenkel erfolgen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0020] Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung er- läutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur be- zogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausfüh- rungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Handwerkzeug in Schließ- stellung, betreffend eine erste Ausführungsform;

Fig. 2 eine Teildarstellung des Handwerkzeugs in Draufsicht;

Fig. 3 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie III-III in Figur 2;

Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 3 bei in einer Öff- nungsgrundstellung durch eine Feder gehaltenen Werkzeug- schenkeln;

Fig. 5 die Herausvergrößerung des Bereiches V in Figur 4;

Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI- VI in Figur 5;

Fig. 7 eine der Figur 4 entsprechende Darstellung, jedoch betreffend die Schließstellung;

Fig. 8 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung, betreffend die

Werkzeugschenkel-Stellung gemäß Figur 7;

Fig. 9 eine Schnittdarstellung gemäß Figur 6, ebenfalls betreffend die

Werkzeugschenkel-Stellung gemäß Figur 7 und 8;

Fig. 10 eine weitere der Figur 4 entsprechende Darstellung, betreffend eine in Öffnungsrichtung über die Öffnungsgrundstellung ge- mäß Figur 4 hinausgehende erweiterte Öffnungs S tellung der W erkzeugschenkel ;

Fig. 11 die Detailvergrößerung gemäß Figur 5, jedoch die Werkzeug- schenkel-Stellung gemäß Figur 10 betreffend;

Fig. 12 den Schnitt gemäß Figur 6, ebenfalls betreffend die Werkzeug- schenkel-Stellung gemäß Figur 10;

Fig. 13 in einer Teilansicht eine Zange in weiterer Ausführungsform, betreffend die Schließstellung;

Fig. 14 in einer weiteren Teilansicht eine Zange in einer dritten Aus- führungsform, ebenfalls betreffend die Schließstellung;

Fig. 15 in Ansicht ein in Schließstellung befindliches Handwerkzeug in einer vierten Ausführungsform;

Fig. 16 in einer fünften Ausführungsform ein weiteres Handwerkzeug in Ansicht, betreffend die Schließstellung.

Beschreibung der Ausführungsformen [0021] Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Figur 1, ein

Handwerkzeug 1, das zwei, beispielsweise in Figur 2 nur teilweise dargestellte, Werkzeugschenkel 2 und 3 aufweist, die in einem Gelenkbereich 4 um eine ge- ometrische Drehachse x drehbar zueinander gehaltert sind. Die geometrische Drehachse x ist gegeben durch einen die Werkzeugschenkel 2 und 3 in einem Überdeckungsbereich B durchsetzenden Gelenkbolzen 5. [0022] Auf der einen Seite des Gelenkbereiches 4 bildet der erste Zangen- schenkel 2 einen Griffabschnitt 6 und der zweite Zangenschenkel 3 einen Griff- abschnitt 7 aus, während sich auf der anderen Seite des Gelenkbereiches 4 ein Maulbereich 8 bildet. [0023] Der Maulbereich 8 kann im Einzelnen gemäß dem in den Figuren 1 bis

12 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel hintereinander, d.h. bezogen auf eine Längslinie L-L nacheinander ausgebildete, unterschiedliche Wirkbereiche auf- weisen. So kann spitzenseitig, d.h. zugeordnet den freien Enden der Werkzeug- schenkel 2 und 3 ein Flachbackenbereich 9 ausgeformt sein. [0024] Gelenknah kann der Maulbereich 8 einen Schneidbereich 12 aufweisen, mit einer ersten Schneide 13 an dem ersten Werkzeugschenkel 2 und einer zweiten Schneide 14 am zweiten Werkzeugschenkel 3.

[0025] Zwischen dem Schneidbereich 12 und dem Flachbackenbereich 9 kann gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weiter ein Abisolierbereich 10 vorgese- hen sein, aufweisend Schneidausbildungen 11 mit unterschiedlichen Durch- messern, zur Ermöglichung der Abisolierung von Drähten unterschiedlicher Querschnitte.

[0026] Gemäß den Darstellungen in den Figuren 13 bis 16 kann das Hand- werkzeug 1 auch beispielsweise gemäß Figur 13 als sogenannte Kombinations- zange ausgebildet sein, mit einem Schneidenbereich 12 und einem Flachba- ckenbereich 9 sowie einem zwischen diesen Bereichen ausgebildeten Brenner- loch 15.

[0027] Darüber hinaus kann gemäß der Darstellung in Figur 14 die Zange 1 auch in Art einer Drahtseilschere ausgebildet sein, mit einem bezüglich der Drehachse x den Griffabschnitten 6 und 7 gegenüberliegenden ersten Schneid- bereich 12 und einem gelenknah zwischen den Griffbereichen 6 und 7 ausgebil- deten zweiten Schneidbereich 16. Darüber hinaus können bei dieser Ausgestal- tung entlang der Längs linie L-L folgend mehrere, hier zwei Crimpbereiche 17 vorgesehen sein.

[0028] Figur 15 zeigt ein Handwerkzeug 1 in Form einer Schneidzange, ent- sprechend aufweisend einen Schneidbereich 12.

[0029] Ein Handwerkzeug 1 in Art eines Seitenschneiders zeigt die Figur 16.

[0030] Darüber hinaus kann das Handwerkzeug 1 auch in Art jeder Greifzan- ge, Mitten- oder Vornschneider, Abisolierzange, Kabelzange, Crimpzange oder auch Abmantelungszange ausgebildet sein. Insbesondere kann das Handwerk- zeug 1 in Art einer Zange oder Schere ausgebildet sein, bei welchem die Werk- zeugschenkel 2 und 3 sich in jeder Werkzeugschenkel-Schwenkstellung in ei- nem Überdeckungsbereich B überdecken. [0031] Die Werkzeugschenkel 2 und 3 weisen insbesondere im Maulbereich 8, darüber hinaus auch im Überdeckungsbereich B und somit entsprechend im Gelenkbereich 4 aufeinander zu weisende ebene Gleitflächen 18 und 19 auf. Im Bereich der Schneiden 13 und 14 sind die diesbezüglichen Schneidkanten im Bereich der Gleitflächen 18, 19 ausgebildet. Entsprechend bewegen sich die An- lageflächen 18 und 19 der Werkzeugschenkel 2 und 3 bei einem Verschwenken der Werkzeugschenkel 2 und 3 um die Drehachse x entlang einer quer zur Drehachse x ausgerichteten Scherebene E.

[0032] Die Werkzeugschenkel 2 und 3 wirken mit einer Feder 20, insbesondere in Form einer Zylinderdruckfeder, zusammen, welche Feder eine Öffnungs- grundstellung der Zange 1 beziehungsweise der Werkzeugschenkel 2 und 3 vorgibt. Diese Öffnungsgrundstellung ist bezüglich des ersten Ausführungsbei- spieles in den Figuren 4 bis 6 dargestellt.

[0033] In der Öffnungsgrundstellung (vergleiche Figur 4) ist das sich im Maulbereich 8 ergebende Werkzeugmaul M geöffnet. Die Greifflächen im Flachbackenbereich 9, sowie die Schneidausbildungen 11 des Abisolierberei- ches 10 und die Schneiden 13 und 14 des Schneidbereiches 12 liegen zur Erfas- sung eines zu halternden oder zu schneidenden beziehungsweise abzuisolie- renden Teils frei. [0034] In der Öffnungs grundstellung nehmen die den Maulbereich 8 definie- renden Schenkelabschnitte mit Bezug zu der Drehachse x etwa einen Winkel a von etwa 30 bis 40°, weiter etwa 35°, ein.

[0035] Die Feder 20 ist in dem Überdeckungsbereich B gelenknah vorgesehen, wozu jeder Werkzeugschenkel 2 und 3 im Überdeckungsbereich B zunächst eine Nut 21, 22 aufweist. Die Nut 21, 22 ist jeweils griffabschnittseitig vorgese- hen, dies im Wesentlichen in Art einer von der jeweiligen Gleitfläche 18, 19 ausgehenden, beziehungsweise sich in die Gleitfläche 18, 19 hin öffnenden, ta- schenartigen Vertiefung.

[0036] Jede Nut 21, 22 ist im Wesentlichen mit Bezug auf eine senkrechte Pro- jektion in die Schneidebene E etwa entlang eines Kreisbogenabschnittes gebil- det, mit einem geometrischen Mittelpunkt dieses Kreisbogenabschnittes, der innerhalb des Überdeckungsbereichs B liegen kann. [0037] Die mit Bezug zu der Drehachse x betrachtete radiale Breite einer jeden Nut 21, 22 ist gleich oder, wie weiter bevorzugt, größer, etwa um den Faktor 1,2 bis 1,5 größer, als das Durchmessermaß der Feder 20.

[0038] Die Kreisbogenlänge einer jeden Nut 21, 22 kann gemäß einer bevor- zugten Ausgestaltung der entspannten Länge der Feder 20, gemessen entlang einer Federlängsachse z, entsprechen.

[0039] Jede in Erstreckungsrichtung der Nut 21, 22 sich ergebende Stirnfläche 23 bildet eine Anlagefläche 24, 25 beziehungsweise Anlagefläche 26, 27.

[0040] Die senkrecht zur Scherebene E betrachtete Tiefe a einer jeden Nut 21, 22, ausgehend von der jeweilig zugeordneten Gleitfläche 18, 19, entspricht zu- mindest dem halben Durchmessermaß b der Feder 20, bevorzugt etwa dem 1,1- bis 1,3-Fachen des Durchmessermaßes b.

[0041] Zufolge dieser Ausgestaltung liegt die Feder 20 bei Ausgestaltung die- ser als Zylinderdruckfeder gemäß der Schnittdarstellung in Figur 6 in einer durch die beiden Nuten 21 und 22 vollständig umfassten Federkammer K ein, die quer zur Drehachse x betrachtet annähernd mittig von der Scherebene E durchsetzt ist.

[0042] Die in Richtung der Federlängsachse z jeweils endseitig vorliegenden Zusammenwirkungsenden 28 und 29 der Feder 20 wirken mit den Anlageflä- chen 24 und 25 beziehungsweise 26 und 27 der Nuten 21 und 22 zusammen.

[0043] In der Offengrundstellung gemäß den Figuren 4 bis 6 wirkt das Zu- sammenwirkungsende 28 der Feder 20 zugleich auf die Anlagefläche 25 der Nut 21 im ersten Werkzeugschenkel 2 ein wie auch auf die Anlagefläche 26 der Nut 22 im zweiten Werkzeugschenkel 3. Zugleich wirkt das andere Zusam- menwirkungsende 29 auf die Anlagefläche 25 der Nut 21 im ersten Werkzeug- schenkel 2 ein, wie auch auf die Anlagefläche 27 der Nut 22 im zweiten Werk- zeugschenkel 3. [0044] Die Werkzeugschenkel 2 und 3 sind infolge der Federbeaufschlagung aller Anlageflächen 24 bis 27 bei fehlender, von außen einwirkender Kraft in der Öffnungsgrundstellung gehalten.

[0045] Bei einer aus der Öffnungsgrundstellung gemäß Figur 4 heraus erfol- genden Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel 2 und 3 relativ zueinander erfolgt entsprechend auch eine Relativverdrehung der Nuten 21 und 22 zuei- nander, dies unter entsprechender Druckbeaufschlagung der in den Nuten 21 und 22 einliegenden Feder 20.

[0046] So wird bei einer Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel 2 und 3 in Richtung auf eine Schließstellung des Handwerkzeugs 1 gemäß den Darstel- lungen in den Figuren 7 bis 9 das eine Zusammenwirkungsende 28 der Feder 20 durch die Anlagefläche 26 der Nut 22 im zweiten Werkzeugschenkel 3 beauf- schlagt, während sich die Feder 20 über ihr weiteres Zusammenwirkungsende 29 weiterhin, aber in dieser Stellung allein an der Anlagefläche 25 der Nut 21 im ersten Werkzeugschenkel 2 abstützt (vergleiche insbesondere Figuren 8 und 9). [0047] Die Feder 20 ist in der Werkzeug-Schließstellung komprimiert. Mit

Fortfall der auf die Werkzeugschenkel 2 und 3 von außen einwirkenden Kraft (Haltekraft des Benutzers) erfolgt zufolge Entspannung der Feder 20 eine Schlepp-Rückdrehbewegung der Werkzeugschenkel 2 und 3 in die Öffnungs- grundstellung gemäß Figur 4. [0048] Weiter kann aus der Öffnungsgrundstellung gemäß Figur 4 zufolge Verschwenken der Werkzeugschenkel 2 und 3 in Öffnungsrichtung über die Öffnungsgrundstellung hinaus eine erweiterte Öffnungsstellung gemäß den Darstellungen in den Figuren 10 bis 12 erreicht werden. In dieser erweiterten Öffnungsstellung kann ein Öffnungswinkel a zwischen den den Maulbereich 8 definierenden Schenkelabschnitten von 70 bis 80°, so weiter etwa 75°, erreicht werden.

[0049] Ausgehend von der Öffnungsgrundstellung wird bei einer solchen ge- genüber einer Verschwenkung in die Schließstellung entgegengerichteten Drehbewegung die Feder über die Anlagefläche 27 der Nut 22 im zweiten

Werkzeugschenkel 3 im Bereich des diesbezüglichen Zusammenwirkungsendes 29 belastet, wobei sich die Feder 20 über das andere Zusammenwirkungsende 28 weiterhin, aber hier allein, an der Anlagefläche 24 der Nut 21 im ersten Werkzeugschenkel 2 abstützt. Die Feder 20 ist in der erweiterten Offenstellung zwischen den Anlageflächen 24 und 27 der beiden Nuten 21 und 22 kompri- miert.

[0050] Ausgehend von der Öffnungsgrundstellung wirkt das Zusammenwir- kungsende 28 der Feder 20 bei einer Verschwenkung in Richtung der Schließ- stellung mit der Anschlagfläche 25 des zweiten Werkzeugschenkels 3 zusam- men und bei Schwenkverlagerung in die erweiterte Öffnungsstellung mit der Anlagefläche 24 des ersten Werkzeugschenkels 2. Auch das weitere Zusam- menwirkungsende 29 der Feder 20 weist einen solchen Wechsel auf. So wirkt dieses in der Schließstellung des Handwerkzeugs 1 mit der Anlagefläche 25 des ersten Werkzeugschenkels 2 zusammen, während in der erweiterten Öffnungs- S tellung eine Zusammenwirkung mit der Anlagefläche 27 des zweiten Werk- zeugschenkels 3 gegeben ist. [0051] Wie auch aus den Darstellungen zu erkennen, ist die Feder 20 weder in der Schließstellung gemäß den Darstellungen in den Figuren 1, 2 und 7 bis 9, darüber hinaus bezüglich der weiteren Ausführungsformen auch gemäß den Figuren 13 bis 16, noch in der Öffnungsgrundstellung gemäß den Figuren 4 bis 6 oder der erweiterten Öffnungsstellung gemäß den Figuren 10 bis 12 von aus- sen sichtbar. Vielmehr liegt die Feder 20 in einer geschützten Verstecktlage.

[0052] Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zu- mindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenstän- dig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinatio- nen auch kombiniert sein können, nämlich:

[0053] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Werk- zeugschenkel 2, 3 auch über die Öffnungsgrundstellung hinaus in eine erwei- terte Öffnungsstellung durch den Benutzer mit Handkraft gegen die Kraft der Feder 20 verschwenkbar sind, wobei die bei weiterer Schwenkbewegung der Werkzeugschenkel 2, 3 über die Öffnungsgrundstellung hinaus und/ oder bei einer Schließschwenkbewegung der Werkzeugschenkel 2, 3 in Wirkung kom- mende Feder 20 auf unterschiedliche Anlageflächen 24 bis 27 der Werkzeug- schenkel 2, 3 einwirkt.

[0054] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Feder 20 sowohl bei Belastung in Schließrichtung der Werkzeugschenkel 2, 3 als auch bei Belastung der Werkzeugschenkel 2, 3 über die Öffnungsgrundstellung hinaus in Richtung auf die erweiterte Öffnungsstellung auf Druck belastet ist.

[0055] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass bei einer Schwenkverlagerung der Werkzeugschenkel 2, 3 in Richtung auf die Schließ- S tellung ein Zusammenwirkungsende 28, 29 der Feder 20 mit dem ersten Werk- zeugschenkel 2 zusammenwirkt und bei einer Schwenkverlagerung der Werk- zeugschenkel 2, 3 in Öffnungsrichtung über die Öffnungsgrundstellung hinaus mit dem zweiten Werkzeugschenkel 3.

[0056] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Feder 20 eine Zylinderdruckfeder ist.

[0057] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Feder 20 in einer sich in einem Werkzeugschenkel 2, 3 im Wesentlichen in Richtung einer Federlängsachse z erstreckenden Nut 21, 22 einliegt.

[0058] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Feder 20 in sich in beiden Werkzeugschenkeln 2, 3 im Wesentlichen in Richtung der Fe- derlängsachse z erstreckenden Nuten 21, 22 einliegt.

[0059] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine im We sentlichen in Richtung der Federlängsachse z gegebene Stirnfläche 23 einer Nut 21, 22 eine Anlagefläche 24 bis 27 ist.

[0060] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Fe- der 20 in dem Überdeckungsbereich B der Werkzeugschenkel 2, 3 befindet.

[0061] Ein Handwerkzeug, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Feder 20 weder in der Schließstellung, noch in der Öffnungsgrundstellung oder der er- weiterten Öffnungsstellung sichtbar ist.

[0062] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritäts- Unterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender An- meldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbe- sondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Er- findung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorste- henden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbeson- dere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden kön- nen.

Liste der Bezugszeichen

1 Handwerkzeug 27 Anlagefläche

2 erster Werkzeugschenkel 28 Zusammenwirkungsende

3 zweiter Werkzeugschenkel 29 Zusammenwirkungsende

4 Gelenkbereich

5 Gelenkbolzen

6 Griffabschnitt

7 Griffabschnitt

8 Maulbereich B Überdeckungsbereich

9 Flachbackenbereich E Scherebene

10 Abisolierbereich K Federkammer

11 Schneidausbildung L Längslinie

12 Schneidbereich M Werkzeugmaul

13 erste Schneide

14 zweite Schneide

15 Brennerloch

16 Schneidbereich

17 Crimpbereich a Tiefe

18 Gleitfläche b Durchmessermaß

19 Gleitfläche x Drehachse

20 Feder z Federlängsachse

21 Nut

22 Nut

23 Stirnfläche

24 Anlagefläche

25 Anlagefläche a Winkel

26 Anlagefläche