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Patent Searching and Data


Title:
HAND TRANSMITTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/172003
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hand transmitter (1) for actuating a gate or a door, and comprising a transmission element (6) that transmits signals, a computing unit (4), and operating elements which can be mechanically actuated. Means are provided for activating and/or implementing at least one operating function associated with an operating element.

Inventors:
SCHAAF GERD (DE)
Application Number:
PCT/EP2012/061312
Publication Date:
December 20, 2012
Filing Date:
June 14, 2012
Export Citation:
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Assignee:
SOMMER ANTRIEBS & FUNKTECHNIK (DE)
SCHAAF GERD (DE)
International Classes:
G07C9/00; G08C17/02
Foreign References:
US20070273472A12007-11-29
US20090289829A12009-11-26
US20060143572A12006-06-29
DE102004003212A12005-08-25
Attorney, Agent or Firm:
RUCKH, RAINER (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Handsender (1) zur Betätigung eines Tors oder einer Tür mit einem Signale aussendenden Sendeelement (6), einer Rechnereinheit (4) sowie mechanisch betätigbaren Bedienelementen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Aktivierung und/oder Implementierung wenigstens einer einem Bedienelement zugeordneten Bedienfunktion vorgesehen sind.

2. Handsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente von Tasten (3a-3d) gebildet sind.

3. Handsender nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rechnereinheit (4) verschiedene Bedienfunktionen gespeichert sind, welche einzeln aktivierbar und einzelnen Bedienelementen zuordenbar sind.

4. Handsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung von in der Rechnereinheit (4) gespeicherten Bedienfunktionen ein externes Steuersignal einlesbar ist.

5. Handsender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rechnereinheit (4) oder mittels des Steuersignals ein Bedienelement freigeschaltet wird und die aktivierte Bedienfunktion diesem freigeschalteten Bedienelement zugeordnet wird. 6. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rechnereinheit (4) ein Softwaremodul für eine Bedienfunktion einlesbar ist.

7. Handsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rechnereinheit (4) ein Bedienelement freigeschaltet wird und die eingelesene Bedienfunktion diesem freigeschalteten Bedienelement zugeordnet wird. 8. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an diesen zur Aktivierung und/oder Implementierung ein Programmiergerät (8) anschließbar ist.

9. Handsender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesem und dem Programmiergerät (8) eine leitungsgebundene Daten- Übertragung erfolgt.

10. Handsender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesem und dem Programmiergerät (8) eine berührungslose Datenübertragung erfolgt.

11. Handsender nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeich- net, dass ein Softwaremodul über das Internet abgerufen wird.

12. Handsender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mehrere Bedienelemente aufweist, von welchen nur einem werkseitig eine Bedienfunktion fest zugeordnet ist, wobei diese Bedienfunktion das Betätigen des Tors oder der Tür umfasst. 13. Handsender nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einem nachträglich freigeschalteten Bedienelement zugeordnete Bedienfunktion das Betätigen eines weiteren Tors oder einer weiteren Tür umfasst.

14. Handsender nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einem nachträglich freigeschalteten Bedienelement zu- geordnete Bedienfunktion eine Überwachungsfunktion für ein Tor oder eine Tür bildet. Handsender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Über- wachungsfunktion sensorgesteuert ist.

Description:
Handsender

Die Erfindung betrifft einen Handsender gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Ein derartiger Handsender bildet als Sender einen Bestandteil eines Sender- /Empfängersystems zur Fernbedienung, insbesondere zum funkgesteuerten Öffnen und Verschließen von Toren oder Türen, insbesondere von Garagentoren. Für jede berechtigte Person ist typisch ein Handfunksender als Sender vorhanden, mit welchem ein Sendercode an einen dem Torantrieb eines Garagentors zugeordneten Funkempfänger als Empfänger ausgesendet werden kann, um das Garagentor ferngesteuert zu öffnen oder zu schließen. Das Öffnen oder Schließen des Garagentors wird dabei dann über eine Betätigungs Vorrichtung freigegeben, wenn der ausgesandte Sendercode mit einem im Funkempfänger abgespeicherten Empfängercode übereinstimmt.

Aus der DE 10 2004 003 212 AI ist ein Programmiergerät bekannt, mit welchem die Sendercodes und Empfängercodes von Sender- /Empfängersystemen zur berührungslosen Betätigung von Toren oder Türen zentral vorgesehen werden können. Dabei weist ein Sender- /Empfängersystem einen Empfänger auf, der einer Betätigungs Vorrichtung zur Betätigung einer Tür oder eines Tores zugeordnet ist. Weiterhin umfasst das Sender- /Empfängersystem mehrere Sender bevorzugt in Form von Handgeräten. Mit dem Programmiergerät kön- nen die Codes mehrere Sender- /Empfängersysteme vorgegeben werden.

Generell ist die Funktionalität dieser Sender- /Empfängersysteme derart, dass ein Sender immer dem Empfänger des jeweiligen Sender- /Empfängersystems allein zugeordnet ist, so dass mit diesem Sender nur das Tor oder die Tür betätigt werden kann, welches oder welche diesem Empfänger zugeordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handsender der eingangs genannten Art bereitzustellen, dessen Funktionalität auf einfache Weise erweiterbar ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.

Der erfindungsgemäße Handsender dient zur Betätigung eines Tors oder einer Tür mit einem Signale aussendenden Sendeelement, einer Rechnereinheit, sowie mechanisch betätigbaren Bedienelementen. Es sind Mittel zur Aktivierung und/oder Implementierung wenigstens einer einem Bedienelement zugeordneten Bedienfunktion vorgesehen.

Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, dass der Funktionsumfang anwenderseitig, das heißt nach Auslieferung durch den Hersteller, nach Bedarf erweitert werden kann, indem einzelnen Bedienelementen bestimmte, vom Anwender auswählbare Bedienfunktionen zugewiesen werden.

Allgemein wird somit der Handsender werkseitig so ausgeliefert, dass nicht alle der Bedienelemente, die vorzugsweise von Tasten gebildet sind, freigeschaltet sind. Somit kann dann nur eine Teilmenge der Bedienelemente, welche freigeschaltet sind, von einer Bedienperson betätigt werden, um die für die jeweiligen Bedienelemente hinterlegte Bedienfunktion aktivieren zu können. Möchte die Bedienperson nach der Inbetriebnahme nachträglich die Funktionalität des Handsenders erweitern, so kann sie für den Handsender weitere Bedienfunktionen zukaufen und für die einzelnen Bedienfunktionen weitere, bislang deaktivierte Bedienelemente freischalten, damit mit den freigeschalteten Bedienelementen die zusätzlichen Bedienfunktionen aktiviert werden können.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Handsender mehrere Bedienelemente auf, von welchen nur einem werkseitig eine Bedien- funktion fest zugeordnet ist. Diese Bedienfunktion umfasst das Betätigen des Tors oder der Tür.

Beispielsweise kann diese Bedienf nktion darin bestehen, dass mit dem Handsender ein Garagentor betätigt werden kann. Die Funktionalität des Handsenders kann dann beispielsweise dadurch erweitert werden, dass eine Freischaltung eines weiteren Bedienelements erfolgt, für welches als zusätzliche Bedienfünktion hinterlegt ist, ein weiteres Tor, wie zum Beispiel das Tor einer Hofeinfahrt, betätigen zu können.

Alternativ oder zusätzlich kann die Funktionalität des Handsenders dadurch erweitert werden, dass eine Freischaltung eines weiteren Bedienelements erfolgt, für welches als zusätzliche Bedienfünktion hinterlegt ist, eine vorzugsweise sensorgesteuerte Überwachungsfunktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Eine derartige Überwachungsfünktion kann beispielsweise darin bestehen, dass in Abhängigkeit von Sensorsignalen wie Lichtsensoren, Temperatursenso- ren, Windsensoren oder dergleichen im Tor oder eine Tür selbsttätig geschlossen wird.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in der Rechnereinheit verschiedene Bedienfunktionen gespeichert, welche einzeln aktivierbar und einzelnen Bedienelementen zuordenbar sind. Zur Aktivierung von in der Rechnereinheit gespeicherten Bedienfünktionen ist ein externes Steuersignal einlesbar. In der Rechnereinheit oder mittels des Steuersignals wird ein Bedienelement freigeschaltet und die aktivierte Bedienfünktion diesem freigeschalteten Bedienelement zugeordnet.

Bei dieser Variante sind bereits bei Auslieferung sämtliche mit einem Hand- sender realisierbaren Bedienfunktionen in der Rechnereinheit werkseitig hinterlegt. Dabei sind jedoch ein Teil dieser Bedienfünktionen sowie die den Bedienfünktionen zugeordneten Bedienelemente bei der Auslieferung noch nicht freigeschaltet. Möchte eine Bedienperson nun eine oder mehrere dieser Bedien- funktionen aktivieren und hierfür jeweils ein Bedienelement freischalten, muss nur ein entsprechendes Steuersignal in die Rechnereinheit des Handsenders eingegeben werden. Hierzu wird der Handsender vorzugsweise an ein Programmiergerät angeschlossen, um von dort das Steuersignal in den Handsender einzulesen. Die Datenübertragung zwischen den Einheiten kann sowohl leitungsgebunden als auch berührungslos, beispielsweise über Funk- oder Infrarotsignale, erfolgen.

Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist in die Rechnereinheit ein Softwaremodul für eine Bedienfunktion einlesbar. In der Rechnereinheit wird ein Bedienelement freigeschaltet und die eingelesene Bedienfunktion diesem freigeschalteten Bedienelement zugeordnet.

Besonders vorteilhaft bildet das Softwaremodul eine Software-Applikation, eine sogenannte App, die über das Internet bezogen werden kann. Hierzu kann ein PC oder ein Smart-Phone eingesetzt werden, wobei diese Einheiten prinzi- piell auch als Programmiergeräte genutzt werden können, um das Softwaremodul in den Handsender einzulesen.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:

Figur 1 : Schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handsenders. Figur 2: Anschluss des Handsenders gemäß Figur 1 an ein Programmiergerät.

Figur 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Handsenders 1. Der Handsender 1 umfasst ein Gehäuse 2, wobei in einer Gehäusewand mehrere Tasten 3a-3d als Bedienelemente gelagert sind. Im vorliegenden Fall sind vier Tasten 3a-3d vorgesehen. Im Inneren des Gehäuses 2 befindet sich eine Rechnereinheit 4, die von einem Mikroprozessor oder dergleichen gebildet ist sowie ein Funksignale 5 emittierendes Sendeelement 6.Weiterhin ist eine Schnittstelle 7 zum Anschluss einer externen Einheit vorgesehen.

Die Tasten 3a-3d sind über elektrische Kontakte oder Zuleitungen an die Rechnereinheit 4 angeschlossen. Eine Betätigung einer Taste 3a-3d generiert somit ein Signal, das in der Rechnereinheit 4 ausgewertet wird. Umgekehrt können die Tasten 3a-3d durch die Rechnereinheit 4 angesteuert werden um diese freizuschalten oder zu sperren. Ist eine Taste 3a-3d gesperrt, bewirkt deren Betätigung keine Auslösung einer Funktion. Ist dagegen eine Taste 3a-3d freigeschaltet, so wird durch deren Betätigung über die Rechnereinheit 4 eine bestimmte Bedienfunktion ausgelöst, die spezifisch dieser Taste 3a-3d zugeordnet ist.

Der Handsender 1 bildet im vorliegenden Fall als Sender eine Komponente eines Sender- /Empfängersystems zur Betätigung eines Tors, im vorliegen Fall eines Garagentos. Das Garagentor weist in bekannter Weise ein Torblatt auf, das mittels eines Antriebssystems verfahren werden kann, um das Garagentor zu öffnen und zu schließen.

Die Betätigung des Garagentors erfolgt ferngesteuert über das Sender- /Empfängersystem. Hierzu sendet der Handsender 1 mittels der Funksignale 5 einen Sendercode an einen einer Steuerung des Antriebssystems zugeordneten Empfänger. Erkennt der Empfänger den Sendercode als gültig gibt er die Betätigung des Garagentors frei, das heißt durch das Antriebssystem wird das Torblatt in einer Schließstellung oder Öffnungsstellung verfahren.

Die Auslösung des Aussendens des Sendercodes erfolgt durch Betätigen der ersten Taste 3 a. Diese Taste 3 a ist bereits werkseitig, das heißt bei Ausliefe- rung des Handsenders 1 freigeschaltet. Die Betätigung des Garagentors, insbesondere der hierfür verwendete Sendercode, ist als Bedienfunktion in der Rechnereinheit 4 dieser Taste 3 a zugeordnet. Die restlichen Tasten 3b-3d sind werkseitig nicht freigeschaltet, das heißt nicht aktivierbar. Jedoch können diese nachträglich je nach Wunsch der Bedienperson des Handsenders 1 nachträglich freigeschaltet werden. Dabei werden den einzelnen Tasten 3b-3d individuelle Bedienfunktionen zugeordnet. Um eine derartige Freischaltung vorzunehmen, wird, wie in Figur 2 dargestellt, der Handsender 1 an ein Programmiergerät 8 angeschlossen. Im vorliegenden Fall besteht das Programmiergerät 8 aus einem Personalcomputer (PC) und wird über eine Leitung 9 an den Handsender 1 angeschlossen, wobei hierzu die Schnittstelle 7 des Handsenders 1 als Anschlussmittel verwendet wird. Damit erfolgt zwischen dem Handsender 1 und dem Programmiergerät 8 eine leitungsgebundene Datenübertragung. Alternativ kann auch eine berührungslose Datenübertragung, beispielsweise mittels einer von Infrarot- oder Funkübertragungsstrecke, erfolgen.

Mittels des Programmiergeräts 8 kann eine weitere Taste 3b freigeschaltet und so dieser zugeordnete weitere Bedienfunktionen des Handsenders 1 aktiviert werden.

Eine derartige zusätzliche Bedienfunktion kann die Betätigung eines weiteren Tors, beispielsweise eines Schiebetors einer Hofeinfahrt, darstellen. Auch dieses Tor wird mittels eines Sender- /Empfängersystems betätigt, wobei der Handsender 1 Bestandteil dieses Sender- /Empfängersystems ist und einen weiteren Sendercode, der allgemein vom Sendercode für die Betätigung des Garagentors verschieden ist, an einen Empfänger sendet, der dem Antriebssystems für das Schiebetor zugeordnet ist.

In diesem Fall ist diese zusätzliche Bedienfunktion, insbesondere der Sender- code zur Betätigung des Schiebetors, vorab in der Rechnereinheit 4 des Handsenders 1 integriert. Dann wird vorzugsweise von dem Programmiergerät 8 nur noch ein geeignetes Steuersignal an die Rechnereinheit 4 des Handsenders 1 übertragen, durch welches die Taste 3b freigeschaltet wird und die Bedienfunktion zur Betätigung des Schiebetors dieser Taste 3b zugeordnet wird. Im an- schließenden Arbeitsbetrieb kann eine Bedienperson dann durch Drücken der Taste 3a das Garagentor betätigen oder durch Drücken der Taste 3b das Schiebetor betätigen.

Der Funktionsumfang des Handsenders 1 kann noch weiter dadurch gesteigert werden, dass auch noch die Tasten 3 c, 3 d freigeschaltet werden und für diese spezifische Bedienfunktion hinterlegt werden.

Beispielsweise kann für die Taste 3 c als Bedienfunktion eine sensorgesteuerte Überwachungsfunktion für das Garagentor hinterlegt werden. Hierzu wird beispielsweise von dem Programmiergerät 8 über das Internet ein Softwaremodul in Form einer Software- Applikation (eine sogenannte App) heruntergeladen und dann in die Rechnereinheit 4 des Handsenders 1 eingegeben und dort implementiert. Mit diesem Softwaremodul wird beispielsweise ein Aktivierungsbefehl generiert, der an den Empfänger oder die Steuerung des Antriebssystems für das Garagentor übertragen wird. Zudem wird mittels des Softwaremo- duls die Taste 3 c freigeschaltet und diese Bedienfunktion für diese Taste 3 c hinterlegt.

Drückt nun die Bedienperson die Taste 3 c, wird der Aktivierungsbefehl an das Antriebssystem des Garagentors übertragen, wodurch dort die sensorgesteuerte Überwachungsfunktion aktiviert wird. Eine derartige Überwachungsfunktion kann in einem selbsttätigen Schließen und/oder Öffnen des Garagentors in Abhängigkeit von Sensorsignalen von Sensoren, wie zum Beispiel Lichtsensoren, Temperatursensoren, Windsensoren und dergleichen bestehen. Bezugszeichenliste

(1) Handsender

(2) Gehäuse

(3a-3d) Taste

(4) Rechnereinheit

(5) Funksignal

(6) Sendeelement

(?) Schnittstelle

(8) Programmiergerät

(9) Leitung