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Title:
HANDHELD DEVICE FOR THE AT LEAST ONE TATTOOING NEEDLE OF A TATTOOING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2013/056699
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a handheld device (1; 1'; 1") for the at least one tattooing needle of a tattooing machine for tattooing in a handheld manner. Means (2) for changing the dead weight of the device (1; 1'; 1") are provided. The invention further relates to a tattooing machine comprising such a handheld device (1; 1'; 1").

Inventors:
STOEPPLER DIETER (DE)
BAPST DIRK (DE)
Application Number:
PCT/DE2012/100317
Publication Date:
April 25, 2013
Filing Date:
October 10, 2012
Export Citation:
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Assignee:
STOEPPLER DIETER (DE)
BAPST DIRK (DE)
International Classes:
A61M37/00; A61H39/08
Foreign References:
US6282987B12001-09-04
DE2147690A11972-03-30
US20080269792A12008-10-30
US20090090218A12009-04-09
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
LAUNHARDT, Thomas (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

Handhaltbare Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt zu tätowieren, gekennzeichnet durch Mittel (2) zum

Verändern des Eigengewichts der Vorrichtung (1; 1 x ; 1 x x ) .

Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mittel (2) das Eigengewicht der Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) auf einen vorgebbaren Wert einstellbar ist.

Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, dass durch die Mittel (2) die Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) bezüglich einer Greifposition des Tätowierers gewichtsmäßig ausbalancierbar ist.

Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) durch

wenigstens ein Gewichtselement (3; 3 x ; 6, 7) gebildet sind, welches an oder in der Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) austauschbar gehalten ist.

Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) durch

wenigstens zwei Gewichtselemente (6, 7) gebildet sind, welche an oder in der Vorrichtung (1, Λ) austauschbar gehalten sind und entlang einer Längsachse (8) der

Vorrichtung (1, Λ) angeordnet sind.

Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (2) durch mehrere Gewichtselemente (3; 3 x ; 6, 7) gebildet sind, welche an oder in der Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) austauschbar gehalten sind .

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch

gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gewichtselemente (6, 7) oder wenigstens zwei der mehreren Gewichtselemente (3; 3 x ) in einer Aufnahme (4; 4 x ) eines Grundkörpers (5;

5 x ) der Vorrichtung (1; 1 x ) aufgenommen sind.

8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch

gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Gewichtselemente (6, 7) oder wenigstens zwei der mehreren Gewichtselemente (3; 3 x ) in jeweils einer zugehörigen Aufnahme (4; 4 x ) eines Grundkörpers (5; 5 x ) der Vorrichtung (1; 1 x )

aufgenommen sind.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch

gekennzeichnet, dass das Gewichtselement (3; 3 x ; 6, 7) und die zugehörige Aufnahme (4; 4 x ) im Wesentlichen

miteinander korrespondierend ausgebildet sind.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch

gekennzeichnet, dass ein die wenigstens eine Aufnahme (4; 4 x ) zumindest teilweise schließendes Deckelteil (9) vorgesehen ist, durch welches die Aufnahme (4; 4 x ) zum Austausch des wenigstens einen Gewichtselements (3; 3 6, 7) freigebbar ist.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch

gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5; 5 x ) zumindest teilweise als Griff ausgebildet ist.

12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch

gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gewichtselement (3; 6, 7) im Querschnitt als Kreissegment oder Ringsegment ausgebildet ist.

13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch

gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gewichtselement (3X) im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund,

ausgebildet ist.

14. Grundkörper für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13 mit den Merkmalen des Grundkörpers (5; 5 x ) einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13.

15. Grundkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5; 5') ein Kunsstoff ist und ein

Innenrohr (11) und eine das Innenrohr (11) umgebende

Ummantelung (12) aufweist, welche mittels über den Umfang verteilt angeordneter Stegabschnitte (13; 13 x) des

Grundkörpers (5; 5 x ) unter Bildung von Aufnahmen (4; 4 x ) für die Gewichtselemente (3; 3 x ; 6, 7) der Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) miteinander verbunden sind.

16. Gewichtselement für eine Vorrichtung nach einem der

Ansprüche 4 bis 13 mit den Merkmalen des wenigstens einen Gewichtselements (3; 3 x ; 6, 7) einer Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) nach einem der Ansprüche 4 bis 13. Tätowiermaschine mit einer Vorrichtung (1; 1 x ; 1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.

Tätowiermaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tätowiermaschine wenigstens eine Tätowiernadel und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der

Tätowiernadel aufweist.

Description:
Handhaltbare Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine handhaltbare Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt zu tätowieren. Die Erfindung betrifft ferner eine Tätowiermaschine mit einer solchen handhaltbaren Vorrichtung.

Technologischer Hintergrund und Stand der Technik

Tätowierungen erfreuen sich als Körperschmuck zunehmender Beliebtheit. Die Tätowierung ist eine Form der

Körpermodifikation, bei der ein Motiv mittels Tinte oder anderer Farbmittel in die Haut eingebracht wird.

Die Farbmittel werden üblicherweise von einem Tätowierer mit Hilfe einer Tätowiermaschine in die Haut eingebracht, indem eine oder mehrere Nadeln der Tätowiermaschine in die zweite Schicht der Haut gestochen werden. Auf diese Weise lassen sich Striche und Flächen erzeugen und dadurch Bilder oder Texte zeichnen.

Zum Tätowieren werden heutzutage elektrische

Tätowiermaschinen eingesetzt. Derartige Tätowiermaschinen weisen einen elektrischen oder elektromagnetischen Antrieb auf, mittels welchem die wenigstens eine Tätowiernadel der Tätowiermaschine in eine hochfrequente Hin- und Herbewegung versetzt wird. Der Antrieb weist dazu üblicherweise einen Elektromotor auf, welcher beispielsweise über einen Exzenter die Hin- und Herbewegung der Tätowiernadel erzeugt. Ein anderer üblicher Antrieb nutzt wenigstens zwei Spulen, mittels deren Magnetfelder die Antriebsbewegung für die Tätowiernadel erzeugt wird.

Um die sich hochfrequent bewegende Tätowiernadel gezielt entlang einer Linie über die Haut führen zu können, weisen die Tätowiermaschinen eine handhaltbare Vorrichtung der eingangs angegebenen Art auf.

Die Vorrichtung hat üblicherweise ein Innenröhrchen, welches die wenigstens eine Tätowiernadel und eine mit der Tätowiernadel verbundene Nadelstange umgibt. Die Vorrichtung weist ferner einen Abschnitt auf, welcher von dem Tätowierer ergriffen werden kann, so dass der Tätowierer die

Tätowiermaschine in Art eines Stiftes in der Hand halten kann, um wie beim Schreiben oder Malen mittels eines Stiftes in entsprechender Weise die Farbmittel in die Haut einzubringen. Dazu steckt der Tätowierer die Spitze des Röhrchens in das Farbmittel, welches aufgrund einer in dem Röhrchen bzw. an der wenigstens einen Tätowiernadel erzeugten Kapillarwirkung aufgenommen und beim Einstechen der Tätowiernadel in die

Dermis (Lederhaut) eingebracht wird.

Die handhaltbare Vorrichtung wird häufig als sogenanntes Griffstück bezeichnet. Derartige Griffstücke werden heute zunehmend als Einwegteil hergestellt, so dass ein aufwendiges Reinigen und Sterilisieren eingespart ist. Um diese lediglich einmal verwendbaren Griffstücke möglichst kostengünstig anzubieten, werden die Griffstücke gewöhnlich aus Kunststoff hergestellt. Derartige Griffstücke sind jedoch gewichtsmäßig relativ leicht. In der Praxis hat es sich nunmehr gezeigt, dass aufgrund des relativ geringen Gewichtes der Einweg-Griffstücke die Strichführung für den Tätowierer erschwert ist. Auch hat es sich gezeigt, dass Tätowierer, welche von gewichtsmäßig relativ schweren Griffstücken auf die gewichtsmäßig relativ leichten Einweg-Griffstücke umsteigen, sich nur sehr schwer oder gar nicht an das geringe Gewicht gewöhnen und häufig wieder zu ihren gewohnten Griffstücken zurückkehren.

Aufgabenstellung

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine handhaltbare Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine mit den eingangs genannten Merkmalen bereit zu stellen, welche die unterschiedlichen Bedürfnisse der Tätowierer beim Tätowieren zufriedenstellt. Ferner soll eine Tätowiermaschine bereit gestellt werden, welche für den Einsatz einer derartigen handhaltbaren Vorrichtung geeignet ist .

Erfindung und vorteilhafte Wirkungen

Diese Aufgabe wird mit einer handhaltbaren Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Tätowiermaschine mit den Merkmalen des Anspruches 17 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren .

Eine erfindungsgemäße handhaltbare bzw. handgehaltene

Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer

Tätowiermaschine, um handgeführt zu tätowieren, zeichnet unter anderem durch Mittel zum Verändern des Eigengewicht

Vorrichtung aus.

Dadurch ist die Vorrichtung hinsichtlich ihres

Eigengewichtes individuell auf die Bedürfnisse eines

Tätowierers anpassbar. Es ist dadurch die Handhabung für den Tätowierer gegenüber einer Vorrichtung ohne die

Veränderbarkeit des Eigengewichtes wesentlich verbessert.

Letztendlich ist dadurch eine hohe Qualität der Tätowierung gewährleistet, da die erfindungsgemäße Vorrichtung optimal an die Gewichtsbedürfnisse des jeweiligen Tätowierers angepasst werden kann.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich besonders gut auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Tätowierers anpassen, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung durch die Mittel das Eigengewicht der Vorrichtung auf einen

vorgebbaren bzw. vorgegebenen Wert einstellbar ist. Sofern beispielsweise der Tätowierer gewichtsmäßig an eine spezielle handhaltbare Vorrichtung gewöhnt ist und er beispielsweise im Zuge einer Umstellung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung umsteigt, kann er das Eigengewicht der erfindungsgemäßen

Vorrichtung gezielt auf das Gewicht seiner alten bzw.

bisherigen Vorrichtung einstellen. Dadurch wird dem Tätowierer eine Umgewöhnung auf die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert .

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es ferner vorgesehen sein, dass durch die Mittel die Vorrichtung bezüglich einer Greifposition des Tätowierers gewichtsmäßig ausbalancierbar ist. Mit anderen Worten ist dadurch bezogen auf eine Greifposition an der Vorrichtung ein gewichtsmäßiges Ausbalancieren der Vorrichtung möglich. Auf diese Art und Weise kann beispielsweise nach der Einstellung der Vorrichtung auf einen vorgegebenen Gewichtswert die Gewichtsverteilung in Bezug auf die Greifposition, also die Position in der der Tätowierer die Vorrichtung in der Hand hält, individuell und flexibel nach den Bedürfnissen des Tätowierers eingestellt, insbesondere ausbalanciert, werden. Diese Maßnahme kann auch als eigenständiger Erfindungsgedanke betrachtet werden.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Mittel durch wenigstens ein Gewichtselement gebildet sind, welches an oder in der Vorrichtung austauschbar gehalten ist. Es ist dadurch ein Verändern des Eigengewichtes der Vorrichtung in technisch einfacher Weise zu realisieren, da dazu das Gewichtselement lediglich gegen ein anderes

Gewichtselement mit einer anderen Masse auszutauschen ist. Unter dem Gewichtselement ist im Zuge der Erfindung ein massebehaftetes Bauteil zu verstehen, welches eine vorgegebene Masse aufweist. Die Masse des Gewichtselementes kann durch ein Referenzsystem exakt ermittelt sein, so dass das Eigengewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das wenigstens eine Gewichtselement mit relativ geringer Fehlertoleranz auf den von dem Tätowierer vorgegebenen Gewichtswert eingestellt werden kann. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Mittel durch wenigstens zwei

Gewichtselemente gebildet sind, welche an oder in der

Vorrichtung austauschbar gehalten sind und entlang einer

Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind. Dadurch kann die Vorrichtung besonders einfach auf individuell vorgegebene Gewichtswerte angepasst werden. Auch ist ein Ausbalancieren der Vorrichtung bezüglich einer Griffposition besonders einfach möglich, indem die Gewichtselemente zueinander

beispielsweise eine unterschiedliche Masse aufweisen und in ihrer jeweiligen Masse so ausgewählt sind, dass die

Vorrichtung im Hinblick auf die Griffposition auf die

individuellen Bedürfnisse des Tätowierers ausbalanciert ist.

Ein Ausbalancieren der Vorrichtung ist besonders einfach zu realisieren, wenn im eingebauten Zustand der Vorrichtung an der Tätowiermaschine die Längsachse mit der Längsachse der Tätowiernadel oder einer damit verbundenen Nadelstange im

Wesentlichen zusammenfällt.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Mittel durch mehrere Gewichtselemente gebildet sind, welche an oder in der Vorrichtung austauschbar gehalten sind. Dadurch ist ein Verändern des Eigengewichtes der Vorrichtung auch über einen relativ großen Bereich zu realisieren, indem mehrere Gewichtselemente an der Vorrichtung vorgesehen sind. Das wenigstens eine Gewichtselement ist bevorzugt ein

Metallteil. Dadurch lassen sich in technisch einfacher Weise Gewichtselemente mit unterschiedlicher Masse erzeugen. Selbstverständlich kann das wenigstens eine Gewichtselement auch ein KunstStoffteil sein. Dadurch lassen sich besonders einfach geringfügige Änderungen im Eigengewicht der

Vorrichtung vornehmen. Denkbar ist es ferner, dass das

Gewichtselement aus Stein oder dergleichen anderer

Erdmaterialien hergestellt ist.

Sofern die mehreren Gewichtselemente vorgesehen sind, bietet es sich an, dass die Gewichtselemente um die Längsachse der Vorrichtung umlaufend verteilt angeordnet sind. Dadurch ist eine über den Umfang gleichmäßige Gewichtsverteilung realisiert. Dies ist bevorzugt der Fall, sofern die Längsachse mit der Längsachse der Tätowiernadel oder einer damit

verbundenen Nadelstange im Wesentlichen zusammenfällt und dann die Gewichtselemente über den Umfang der Tätowiernadel bzw. der Nadelstange verteilt angeordnet sind.

Sofern das wenigstens eine Gewichtselement vorgesehen ist, bietet es sich an, dass das eine Gewichtselement um die

Längsachse der Vorrichtung umlaufend ausgebildet ist. Auch durch diese Maßnahme ist in technisch einfacher Weise eine optimale Gewichtsverteilung realisiert, sofern die Längsachse der Vorrichtung mit der Längsachse der Tätowiernadel bzw. der Nadelstange im Wesentlichen zusammenfällt und das

Gewichtselement im Wesentlichen konzentrisch bezüglich der Tätowiernadel bzw. der Nadelstange liegt.

Es bietet sich an, dass das wenigstens eine Gewichtselement im Querschnitt als Kreissegment oder Ringsegment ausgebildet ist. Dadurch bilden mehrere über den Umfang vorgesehene

Gewichtselemente gemeinsam eine kreisförmige Umfangskontur . Sofern das wenigstens eine Gewichtselement vorgesehen ist, bietet es sich an, dass das wenigstens eine Gewichtselement im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet ist.

Dadurch ist in technisch einfacher Weise eine umfangsmäßig gleichmäßige Gewichtsverteilung durch das wenigstens eine Gewichtselement erreicht.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens zwei Gewichtselemente oder wenigstens zwei der mehreren Gewichtselemente in einer

Aufnahme eines Grundkörpers der Vorrichtung aufgenommen sind. Dadurch können die Gewichtselemente verliersicher an der

Vorrichtung angebracht werden. Auch ist durch die Aufnahme das wenigstens eine Gewichtselement gegen Bakterien, Viren, Blut oder dergleichen anderer ungewollter Verunreinigungen

geschützt, so dass nach dem Tätowieren ein Reinigen des wenigstens eines Gewichtselementes, insbesondere ein

Sterilisieren, nicht notwendig ist.

Eine besonders gute Einstellbarkeit des Eigengewichtes der Vorrichtung ist realisiert, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die wenigstens zwei Gewichtselemente oder wenigstens zwei der mehreren Gewichtselemente in jeweils einer

zugehörigen Aufnahme eines Grundkörpers der Vorrichtung aufgenommen sind.

Die Veränderbarkeit des Eigengewichtes der Vorrichtung kann vorgenommen werden, indem mehrere Gewichtselemente gleicher Massen an der Vorrichtung angeordnet werden. Auch können selbstverständlich Gewichtselemente mit einander

unterschiedlichen Massen an der Vorrichtung angeordnet werden. Es bietet sich an, dass zumindest die m der Aufnahme oder der jeweils zugehörigen Aufnahme aufgenommenen

Gewichtselemente um die Längsachse der Vorrichtung verteilt angeordnet sind. Dadurch ist eine besonders gute

Einstellbarkeit der Vorrichtung auf einen vorgegebenen

Gewichtswert erreicht, da die Gewichtselemente in die dazu vorgesehenen Aufnahmen eingeführt sind. Darüber hinaus ist eine gleichmäßige Gewichtsverteilung über den Umfang der Vorrichtung erreicht.

Es bietet sich ferner an, dass das Gewichtselement und die zugehörige Aufnahme, insbesondere die Konturen von

Gewichtselement und zugehöriger Aufnahme, insbesondere die Umfangskonturen von Gewichtselement und zugehöriger Aufnahme oder zumindest deren Umfangskonturen in Längsrichtung oder in Richtung der Längsachse der Vorrichtung, im Wesentlichen miteinander korrespondierend ausgebildet sind. Dadurch sind das Gewichtselement und die zugehörige Aufnahme einander angepasst, so dass beim Tätowieren bspw. ein Wackeln des Gewichtselements in der Aufnahme verhindert ist.

Es bietet sich an, dass die Konturen von Gewichtselement und zugehöriger Aufnahme, insbesondere die Umfangskonturen von Gewichtselement und zugehöriger Aufnahme oder zumindest deren Umfangskonturen in Längsrichtung oder in Richtung der

Längsachse der Vorrichtung, gegeneinander als Presspassung ausgebildet sind. Dadurch ist im eingeführten Zustand des wenigstens einen Gewichtselementes in der zugehörigen Aufnahme das Gewichtselement mittels Kraftschluss in der Aufnahme gehalten. Ein Herausbewegen des Gewichtselements aus einer Ausgangsposition in der Aufnahme ist erschwert, so dass im Zuge des Tätowierens das wenigstens eine Gewichtselement dauerhaft und sicher in der vorgegebenen Position in der

Aufnahme verbleibt.

Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Konturen von Gewichtselement und zugehöriger Aufnahme,

insbesondere die Umfangskonturen von Gewichtselement und zugehöriger Aufnahme oder zumindest deren Umfangskonturen in Längsrichtung oder in Richtung der Längsachse der Vorrichtung, gegeneinander als Spielpassung ausgebildet sind. Dadurch ist ein Herausbringen des Gewichtselementes aus der Aufnahme erleichtert, da das Gewichtselement ohne äußere

Krafteinwirkung bereits aufgrund des vorliegenden geringen Spieles aus der Aufnahme herausfällt, wenn die Aufnahme mit ihrer Öffnung nach unten gedreht wird.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein die wenigstens eine Aufnahme zumindest teilweise

schließendes Deckelteil vorgesehen, durch welches die Aufnahme zum Austausch des wenigstens einen Gewichtselements freigebbar ist. Dadurch ist das wenigstens eine Gewichtselement in der Aufnahme verliersicher gehalten. Auch kann dadurch das

Gewichtselement im Wesentlichen bewegungsfrei in

Einführrichtung in der Aufnahme gehalten werden, sofern das Gewichtselement in seiner Längserstreckung der

Längserstreckung der Aufnahme im Wesentlichen entspricht, so dass bei geschlossenem Deckelteil das Gewichtselement in der Aufnahme an seinen längsgerichteten Endseiten im Wesentlichen bündig mit den Seitenwandungen der Aufnahme bzw. dem

Deckelteil endet.

Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der

Erfindung ist es vorgesehen, dass der Grundkörper zumindest teilweise als Griff ausgebildet ist. Indem beispielsweise der Grundkörper ein Griffteil oder Griffstück bildet, ist eine gewichtsmäßige Anpassung der Vorrichtung durch das wenigstens eine Gewichtselement gerade dort möglich, wo der Tätowierer die Vorrichtung zum Tätowieren ergreift. Dadurch ist eine gewichtsmäßige Veränderung unter Beibehaltung der Balance in einfacher Weise zu realisieren, da das Gewicht direkt dort angeordnet ist, wo der Tätowierer die Vorrichtung ergreift.

Der Griff ist bevorzugt durch die Mantelfläche des

Grundkörpers zumindest teilweise gebildet, welche als

Grifffläche wirkt. Bevorzugt weist der Grundkörper im Bereich der Grifffläche eine Oberflächenkontur auf, durch welche ein Abrutschen der Hand des Tätowierers entgegengewirkt ist.

Die Grifffläche kann dazu beispielsweise durch eine aufgeraute Oberfläche gebildet sein.

Weiterhin umfasst die Erfindung einen Grundkörper der vorstehend beschriebenen Art, welcher für den Einsatz in einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art geeignet ist.

Mit Vorteil ist der Grundkörper ein KunstStoffteil . Dadurch ist der Grundkörper besonders kostengünstig herstellbar und lässt sich besonders kostengünstig, beispielsweise durch

Einschmelzen entsorgen und recyceln. Ein solcher Grundkörper bietet sich daher besonders an, um als Einwegteil bei einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art genutzt zu werden. In einfacher Weise kann ein solcher Grundkörper hergestellt werden, wenn der Grundkörper ein Strangpressteil oder Spritzgussteil ist. Bevorzugt ist der Grundkörper einteilig aufgebaut, insbesondere aus einem Stück hergestellt.

Es bietet sich an, dass der Grundkörper ein Innenrohr und eine das Innenrohr umgebende Ummantelung aufweist, welche mittels über den Umfang verteilt angeordneter Stegabschnitte unter Bildung von Aufnahmen für die Gewichtselemente der vorstehend beschriebenen Vorrichtung miteinander verbunden sind. Dadurch weist der Grundkörper eine geometrisch einfache Form auf, welche sich in technisch einfacher Weise herstellen lässt. Beispielsweise kann der Grundkörper dadurch als

Hohlkammerprofil gebildet sein, welches bevorzugt mittels Extrusionsverfahren hergestellt werden kann.

Das Innenrohr dient bevorzugt dazu, die wenigstens eine Tätowiernadel und/oder eine mit der Tätowiernadel verbundene Nadelstange aufzunehmen bzw. zu umgeben. Bevorzugt ist die Ummantelung rohrförmig ausgebildet und liegt konzentrisch bezüglich des Innenrohres.

Die Erfindung umfasst weiterhin ein Gewichtselement der vorstehend beschriebenen Art, welches für den Einsatz in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung geeignet ist.

Auch betrifft die Erfindung eine Tätowiermaschine mit einer Vorrichtung der vorstehend betriebenen Art.

Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Tätowiermaschine wenigstens eine Tätowiernadel und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Tätowiernadel auf. Die Tätowiernadel ist bevorzugt in der Vorrichtung aufgenommen, insbesondere durch die Vorrichtung geführt. Ferner ist die Antriebseinrichtung bevorzugt an der Vorrichtung angebunden, so dass die gesamte Tätowiermaschine von dem Tätowierer in der Hand gehalten werden kann.

Ausführungsbeispiele

Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und

Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer

Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer

Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung .

Es zeigen:

Fig. 1 mögliche Ausführungsform einer handhaltbaren

Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt zu

tätowieren, in perspektivischer Darstellung,

Fig. 2 die Vorrichtung gemäß der Figur 1 in

perspektivischer Explosionsdarstellung,

Fig. 3 die Vorrichtung gemäß der Figur 1 in einer Ansicht eine Längsseite der Vorrichtung, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß der Figur 1 in einer Ansicht auf die hintere Stirnseite der Vorrichtung, Fig. 5 eine weitere mögliche Ausführungsform einer

handhaltbaren Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt zu tätowieren, in perspektivischer Explosionsdarstellung und

Fig. 6 eine wiederum weitere mögliche Ausführungsform

einer handhaltbaren Vorrichtung für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt zu tätowieren, in perspektivischer

Explosionsdarstellung .

Figur 1 zeigt - in schemat ischer Darstellung - eine mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung 1 für eine

Tätowiermaschine, an welcher der Tätowierer angreift, um damit handgeführt eine Tätowierung anzufertigen. Die Vorrichtung 1 weist einen Grundkörper 5 auf, welcher zum Ergreifen

ausgebildet ist. Dazu weist der Grundkörper 5 eine Grifffläche 10 auf.

Bevorzugt ist der Grundkörper 5 im Bereich der Grifffläche 10 im Querschnitt rund, insbesondere kreisrund, ausgebildet, wobei der Außenumfang eine Ummantelung 12 bildet, an welcher die Grifffläche 10 zumindest teilweise ausgebildet ist.

Der Grundkörper 5 erstreckt sich mit seiner

Längserstreckung in Richtung der Längsachse 8 der Vorrichtung 1. Bevorzugt ist der Grundkörper 5 konzentrisch bezüglich der Längsachse 8 angeordnet. An den Stirnseiten des Grundkörpers 5 schließt sich nach vorne hin ein vorderer Rohrabschnitt 14 und nach hinten hin ein hinterer Rohrabschnitt 15 an.

Der hintere Rohrabschnitt 15 ist bevorzugt dazu

ausgebildet, an einen (in der Figur 1 nicht dargestellten) Antrieb, insbesondere elektrischen oder elektromagnetischen Antrieb, der Tätowiermaschine montiert zu werden. Der hintere Rohrabschnitt 15 dient dazu, die wenigstens eine (in der Figur

1 nicht dargestellte) Tätowiernadel oder eine mit der

Tätowiernadel verbundene (in der Figur 1 nicht dargestellte) Nadelstange aufzunehmen, wobei sich die Tätowiernadel bzw. die Nadelstange durch den Grundkörper 5 bis in den vorderen

Rohrabschnitt 14 erstreckt und im Tätowierbetrieb aus dem Ende des vorderen Rohrabschnittes 14 zumindest mit einem

Endabschnitt austritt.

Bevorzugt weist der vordere Rohrabschnitt 14 eine

Nadelführung 16 auf, welche durch eine verringerte

Querschnittsabmessung gegenüber dem restlichen Querschnitt des vorderen Rohrabschnittes 14 gebildet ist. An der Nadelführung 16 ist die (in der Figur 1 nicht dargestellte) Tätowiernadel im Zuge ihrer Hin- und Herbewegung beim Tätowieren in

Längsrichtung, also in Richtung der Längsachse 8, geführt.

Figur 2 zeigt die Vorrichtung 1 der Figur 1 in

Explosionsdarstellung .

Wie daraus ersichtlich ist, weist die Vorrichtung 1 Mittel

2 zum Verändern des Eigengewichts der Vorrichtung 1 auf. Die Mittel 2 sind durch mehrere, insbesondere vier

Gewichtselemente 3 gebildet, welche in jeweils einer zugehörigen Aufnahme 4 des Grundkörpers 5 austauschbar

gehalten sind.

Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist, sind die Aufnahmen 4 durch Zwischenräume zwischen einem Innenrohr 11 und der das Innenrohr 11 umgebenden Ummantelung 12 des

Grundkörpers 5 gebildet, wobei die Ummantelung 12 und das Innenrohr 11 mittels über den Umfang verteilt angeordneter Stegabschnitte 13 miteinander verbunden sind. Jeweils einer der Stegabschnitte 13 bildet eine Seitenwandung für zwei benachbarte Aufnahmen 4, so dass im Querschnitt des

Grundkörpers 5 gesehen, die jeweilige Aufnahme 4 durch einen Umfangsabschnitt der Ummantelung 12 des Grundkörpers 5, einen Außenumfangsabschnitt des Innenrohres 11 und jeweils zwei Stegabschnitte 13 gebildet ist.

Die Gewichtselemente 3 sind hinsichtlich ihres

Querschnittes entsprechend der Querschnittskontur der

jeweiligen Aufnahme 4 ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß der Vorrichtung 1 sind die Gewichtselemente 3 jeweils in ihrem Querschnitt als Ringsegment ausgebildet, so dass sie in entsprechender Weise in die zugehörige Aufnahme 4 des

Grundkörpers 5 passen. Die Vorrichtung 1 weist ferner ein Deckelteil 9 auf, mittels welchem die Aufnahmen 4 an ihrer jeweiligen

Einführungsöffnung verschlossen werden können, insbesondere gas- und/oder flüssigkeitsdicht erschlossen werden können. Bevorzugt ist das Deckelteil 9 auf ein Ende des Grundkörpers 5 aufgesteckt, aufgeschraubt oder in anderer Art und Weise kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Grundkörper 5 lösbar verbunden. Bevorzugt sind die Gewichtselemente 3 in ihrer

Längserstreckung in der Weise ausgebildet, dass bei montiertem Deckelteil 9 das jeweilige Gewichtselement 3 in der

zugehörigen Aufnahme 4 in axialer Richtung im Wesentlichen spielfrei gehalten ist, so dass eine Bewegung in Richtung der Längsachse 8 vermieden ist.

Die Querschnittskontur der Aufnahmen 4 kann zusätzlich in der Weise ausgebildet sein, dass zwischen dem Innenumfang der jeweiligen Aufnahme 4 und der Außenumfangskontur des

jeweiligen Gewichtselementes 3 eine leichte Presspassung erzeugt ist, wenn die Gewichtselemente 3 in die zugehörigen Aufnahmen 4 eingeführt sind.

Wie ferner aus der Figur 2 ersichtlich ist, ist das

Innenrohr 11 bevorzugt durchgehend durch den Grundkörper 5 und bildet an seinem einen Ende den vorderen Rohrabschnitt 14 mit der Nadelführung 16 und an seinem anderen Ende den

hinteren Rohrabschnitt 15.

Bevorzugt ist der Grundkörper 5 zusammen mit dem Innenrohr 11, dem vorderen Rohrabschnitt 14, dem hinteren Rohrabschnitt 15, der Nadelführung 16 und mit der Ummantelung 12 und den Stegabschnitten 13 als ein Teil ausgebildet, welches bevorzugt ein KunstStoffteil ist und beispielsweise mittels Spritzgießen oder mittels Extrudieren hergestellt sein kann.

Bevorzugt ist auch das Deckelteil 9 ein KunstStoffteil . Figuren 3 und 4 zeigen den bevorzugt einteilig

ausgebildeten Grundkörper 5 in einer Seitenansicht (Figur 3] und einer Hinteransicht (Figur 4) .

Figur 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung 1 x für die wenigstens eine Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt tätowieren zu können.

Bauteile der Vorrichtung 1 x gemäß der Figur 5, welche mit den Bauteilen der Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 bis 4 identisch oder funktionsgleich sind, sind mit gleichen

Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die Beschreibung zu der Vorrichtung 1 gemäß der Figuren 1 bis 4 verwiesen.

Die Vorrichtung 1 x gemäß der Figur 5 unterscheidet sich von der Vorrichtung 1 gemäß der Figuren 1 bis 4 unter anderem dadurch, dass ein Grundkörper 5 x vorgesehen ist, welcher im Querschnitt kreisrunde Aufnahmen 4 x aufweist, die um den

Außenumfang des Innenrohres 11 verteilt angeordnet sind. Es können beispielsweise 7 derartige Aufnahmen 4 x über den Umfang verteilt angeordnet sein.

Insofern unterscheidet sich die Vorrichtung 1 x gemäß der Figur 5 von der Vorrichtung 1 gemäß der Figuren 1 bis 4 unter anderem auch dadurch, dass Gewichtselemente 3 x vorgesehen sind, welche im Querschnitt kreisrund ausgebildet sind, um in die jeweils zugehörige Aufnahme 4 x eingeführt werden zu

können .

Figur 6 zeigt eine nochmals weitere mögliche

Ausführungsform einer Vorrichtung 1 x x für die wenigstens

Tätowiernadel einer Tätowiermaschine, um handgeführt

tätowieren zu können. Die Vorrichtung 1 gemäß der Figur unterscheidet sich beispielsweise gegenüber der Vorrichtung 1 gemäß der Figuren 1 bis 4 nur hinsichtlich der Gestaltung der Gewichtselemente. Die Vorrichtung 1 gemäß der Figur 6 weist entlang der Längsachse 8 gesehen, an zwei Stellen über den Umfang verteilt angeordnete Gewichtselemente 6 und 7 auf.

Wie aus der Figur 6 ersichtlich ist, sind mehrere, insbesondere vier Gewichtselemente 6 über den Umfang verteilt dem Deckelteil 9 zugewandt. In Richtung der Längsachse 8 gesehen, schließen sich daran die über den Umfang verteilt angeordneten Gewichtselemente 7 an.

Nach der Ausführungsform der Vorrichtung 1 x x gemäß der Figur 6 sind somit in den Aufnahmen 4 jeweils wenigstens zwei Gewichtselemente, nämlich die Gewichtselemente 6 und 7 aufgenommen .

B e z u g s z e i c h e n l i s t e

1 Vorrichtung

1 λ Vorrichtung

1 x x Vorrichtung

2 Mittel

3 Gewichtselement

3 λ Gewichtselement

4 Aufnahme

4 x Aufnahme

5 Grundkörper

5 Λ Grundkörper

6 Gewichtselement

7 Gewichtselement

8 Längsachse

9 Deckelteil

10 Grifffläche

11 Innenrohr

12 Ummantelung

13 Stegabschnitt

14 vorderer Rohrabschnitt

15 hinterer Rohrabschnitt

16 Nadelführung