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Patent Searching and Data


Title:
HANDLE FOR A SQUASH RACKET OR THE LIKE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1986/004823
Kind Code:
A1
Abstract:
Handle for a squash racket or the like made up of several components which are easily taken apart or assembled. One part of the handle shaft (2) of the sports racket (1) which determines its diameter, consists of two half shells (3), around which are wrapped rubber rings (6) at regular intervals. The handle is enveloped in a leather cover (7). This arrangement is thrust over the handle shaft (2) and secured in place by a cap (9) at the end. By changing the half shells it is possible to obtain any desired handle size for the sports racket (1). In addition, the leather handle cover can be quickly and easily replaced.

Inventors:
TRAGATSCHNIG JOERG (AT)
Application Number:
PCT/EP1986/000082
Publication Date:
August 28, 1986
Filing Date:
February 18, 1986
Export Citation:
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Assignee:
PORSCHE DESIGN GMBH (AT)
International Classes:
A63B49/035; A63B60/00; (IPC1-7): A63B49/08
Foreign References:
EP0130620A11985-01-09
DE2925629A11981-01-29
US3501148A1970-03-17
FR1600265A1970-07-20
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Claims:
GRIFF FÜR EINEN SQUASH-SCHLÄGER ODER DERGLEICHENPatentansprüche
1. Griff für einen SquashSchläger oder dgl., der einen mit dem Schlägerschaft verbundenen, zu seinem freien Ende hin gering¬ fügig sich verjüngenden Griffschaft umgibt, mit einem den Griff schaft in sich aufnehmenden, den Griffdurchmesser bestimmenden Griffteil, einer auf diesen Griffteil aufgebrachten Hülle und einer das freie Ende des Griffs abdeckenden Abschlußkappe, die mittels einer in den Griffschaft eingedrehten Schraube befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griff aus zwei zusammensetzbaren Halbschalen (3) besteht.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb¬ schalen (3) jeweils mit Vorsprüngen (4) und diesen Vorsprüngen entsprechenden Aussparungen (5)versehen sind, so daß im zusammen¬ gesetzten Zustand die Vorsprünge jeder Halbschale in die Aus¬ sparungen der jeweils anderen Halbschale eingreifen und eine Führung senkrecht zum Schlägerschaft gegeben ist.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (3) identisch ausgebildet sind.
4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß auf den zusammengesetzten Halbschalen (3) Ringe (6) aus einem elastischen Material im Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (6) aus Gummi bestehen.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Halbschalen (3) mit einer äußeren Profilie¬ rung versehen sind, die im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen die Form von voneinander beabstandeten Ringen hat.
7. .
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Halbschalen (3) im zusammengesetzten Zustand im wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform haben, wobei die Kanten des Rechtecks abgeflacht sind.
9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Griffschaft (2) eine rechteckige Quer¬ schnittsform hat, wobei wenigstens diejenigen Außenflächen zu seinem freien Ende hin in einem Winkel aufein¬ ander zu geneigt sind, auf welchen die Halbschalen aufsitzeo, so daß eine Keilwirkung erzielt wird.
10. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Einschubtiefe der Halbschalen durch einen in den Griffschaft integrierten Anschlag begrenzt ist.
11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Griffschaft (2) und die Halbschalen (3) aus einem Kunststoff bestehen.
12. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Halbschalen eines Sortiments paarweise unter¬ schiedliche Gewichte besitzen.
Description:
GRIFF FÜR EINEN SQUASH-SCHLAGER ODER DERGLEICHEN

Die Erfindung betrifft einen Griff für einen Squash-Schläger oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Die bisher bekannten Griffe für Squash-Schläger haben ebenso wie beispielsweise die bekannten Tennisschlägergriffe einige wesentliche Nachteile. So sind im allgemeinen die bekannten Schläger jeweils mit einem Griff eines bestimmten, unverän¬ derlichen Griffdurchmessers fest verbunden, woraus für den Handel eine beträchtliche Lagerhaltung für jeden Typ der an¬ gebotenen Schläger resultiert, die jeweils mit unterschied¬ lichen Griffdurchmessern bereitgehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil eines solchen mit einem unveränderbaren Griff versehenen Schlägers besteht darin, daß dieser nur von Spielern mit gleicher Handgröße benutzt werden kann, so daß es kaum möglich ist, daß ein Spieler, dessen Schläger beispielsweise infolge einer gerissenen Bespannung unbrauch¬ bar wird, das Spiel mit einem von einer anderen Person aus¬ geliehenen Schläger fortsetzt, da dieser Schläger im allge¬ meinen nicht den passenden Grif durchmesser hat.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Griffe von Squash- Schlägern oder dgl. besteht darin, daß die Grif mhüllung, die im allgemeinen aus um den Griff gewickelten Kunststoff¬ oder Lederbändern besteht, nach einem längeren Gebrauch des Schlägers abgenutzt wird, so daß diese Umhüllung erneuert werden muß. Da dieser Vorgang bei den bisher bekannten Schlägergriffen eine nicht geringe Geschicklichkeit erfor¬ dert, wird dieser Austausch im allgemeinen nicht von dem Spieler selbst, sondern von Fachkräften ausgeführt.

Hinzu kommt, daß während eines Spiels die Grif Umhüllung durch die Feuchtigkeit der Hand des Spielers durchnäßt wird,

wodurch die erforderliche Griffigkeit für einen sicheren Halt des Schlägers verloren geht. Da bei den bisher bekann¬ ten Schlägergriffen ein schneller Austausch der eigentlichen GriffUmhüllung nicht möglich ist, umwickeln viele Spieler den Griff ihres Schlägers mit einem saugfähigen, mit einer Klebeschicht versehenen Kunststof band, das jedoch nach kürzester Zeit wieder ausgetauscht werden muß und nicht an¬ nähernd die Qualität einer Lederumhüllung hat.

Es ist bereits ein Griff für einen Sportschläger bekannt, dessen Durchmesser verstellbar ist. Bei diesem aus dem DΞ- GM 78 20 726 bekannten Griff ist zwischen dem Griffschaft und der äußeren Umhüllung ein Griffkörper angeordnet, der durch eine von außen verschiebbare Keilfläche in radialer Richtung des Griffs derart einstellbar ist, daß der Griff auf die jeweils benötigte Griffstärke eingestellt werden kann.

Bei diesem bekannten Griff besteht der einstellbare Griff¬ körper aus einer. Vielzahl von Segmenten, die bei einer Ver¬ größerung des Griffdurchmessers voneinander beabstandet wer¬ den, so daß eine Vielzahl von in radialer Richtung verlau¬ fenden Spalten in diesem bekannten Griff ausgebildet sind. Da dies zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Festig¬ keit des Griffs führt, können diese Hohlräume bei dem be¬ kannten Griff durch einen einspritzbaren oder eingießbaren und aushärtbaren Kunststoff ausgefüllt werden, was jedoch dazu führt, daß der Griff nun nicht mehr einstellbar oder auswechselbar ist. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Griffes liegt in seinem verhältnismäßig kompliziertem Auf¬ bau, der seine Herstellungskosten beträchtlich vergrößert.

Aufgabe der Erfindung ist es,einen Griff der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß der

Griffdurchmesser während der gesaraten Nutzungsdauer des Sportschlägers auf einfache Weise veränderbar ist, ohne daß dadurch die Funktionsfähigkeit des Griffes beeinträchtigt ist, wobei der Griff gleichzeitig einen einfachen Aufbau haben und die äußere Griffhülle schnell und leicht aus¬ tauschbar sein soll.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Bei dem erfindungsgemäßen Griff für einen Squash-Schläger oder dgl. besteht der den Griffdurchmesser bestimmende Griff- teil aus zwei zusammensetzbaren Halbschalen. Über diesen aus den Halbschalen zusammengesetzten Griffteil wird eine bei ¬ spielsweise aus Leder oder einem Kunststoff bestehende Hülle gezoςen, wo¬ raufhin diese Anordnung auf den sich zu seinom freien Ende hin ge¬ ringfügig verjüngenden Griffschaft aufgeschoben wird. In der Ξndstellung liegen die Halbschalen fest auf dem Griff¬ schaft auf, so daß der Griff die erforderliche Festigkeit hat. Dabei können die Halbschalen beim Aufschieben auf den Griffschaft geringfügig voneinander beabstandet werden, ohne daß dies die Stabilität-des Griffes merklich verringert. Das freie Ende des so gebildeten Griffs wird von einer Ab¬ schlußkappe abgedeckt, die mittels einer in den Grif schaft eingedrehten Schraube befestigt wird. Dabei sind die den Griffteil bildenden Halbschalen zwischen einer durch den Schlägerschaft gebildeten Anlagefläche und der festge¬ schraubten Abdeckkappe eingeklemmt, so daß der aus mehreren lösbaren Einzelteilen zusammengesetzte Griff eine feste Ein¬ heit bildet.

Bei einem Squash-Schläger oder dgl., der mit dem erfindungs¬ gemäßen Griff ausgerüstet ist, kann der Griffdurchmesser auf

einfache Weise dadurch geändert werden, daß die hintere Ab¬ schlußkappe des Griffs losgeschraubt, der vorhandene Grif - teil mit der Hülle von dem Griffschaft abgezogen und durch einen aus zwei der gewünschten Griffstärke entsprechenden Halbschalen bestehenden Griffteil ersetzt wird, nachdem dieser mit der Hülle versehen wurde. Anschließend ist le¬ diglich der neue Griffteil mittels der Abschlußkappe fest¬ zuschrauben.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erübrigt sich die Lagerhaltung einer großen Anzahl von Squash-Schläger oder dgl. eines bestimmten Typs mit allen gängigen Griffstärken. Statt dessen sind lediglich für jeden Sportschlägertyp die verschiedenen Halbschalen mit den entsprechenden Hüllen bereitzuhalten, die den den Griffdurchmesser bestimmenden Griffteil bilden. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, einen Schläger mit unterschiedlichen Griffteilen zu kaufen, so daß beispielsweise zwei Spiel¬ personen mit unterschiedlicher Handform den Sportschläger abwechselnd benutzen können.

Bei dem erfindungsgemäßen Griff kann nicht nur die Griff- hülle auf einfache Weise ausgetauscht werden, wenn diese abgenutzt ist, sondern es besteht auch die Möglichkeit, in einer kurzen Spielpause einen derartigen Austausch vorzu¬ nehmen, wenn die Griffhülle durchnäßt ist, da ein solcher Austausch in wenigen Augenblicken durchgeführt ist.

Zweckmäßigerweise sind die Halbschalen jeweils mit Stiften und diesen Stiften entsprechenden Aussparungen versehen, so daß im zusammengesetzten Zustand die Stifte jeder Halb¬ schale in die Aussparungen der jeweils anderen Halbschale eingreifen. Durch diese Ausbildung können die Halbschalen besonders schnell und einfach zusammengesetzt werden, wo-

bei sie beim Aufschieben auf den Griffschaft wieder gering¬ fügig voneinander beabstandet werden können, so daß sie sicher und fest an dem Schaft anliegen, wodurch die erfor¬ derliche Stabilität des Griffes gewährleistet ist.

Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß auf den zusammen¬ gesetzten Halbschalen Ringe aus einem elastischen Material im Abstand zueinander angeordnet sind. Durch diese Ringe sind die Halbschalen gegeneinander und auf dem Griffschaft gehalten, bis sie durch die Abschlußkappe in einen sicheren Klemmsitz genommen sind. Die auf den Halbschalen im Abstand zueinander angeordneten Ringe haben ferner die vorteilhafte Wirkung, daß die darüber aufgezogene Griffhülle von ihnen sicher und unverschieblich gehalten ist. Darüberhinaus ver¬ leihen diese die darübergezogene Griffhülle profilierenden Ringe dem Griff eine insgesamt beträchtlich erhöhte Griffig¬ keit, die sich bei der Benutzung des Sportschlägers beson¬ ders vorteilhaft auswirkt. Die auf den Halbschalen ange¬ ordneten Ringe bestehen zweckmäßigerweise aus Gummi.

In einer alternativen Ausführung des Griffes können die Halbschalen mit einer äußeren Profilierung versehen sein, die im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen die Form von voneinander beabstandeten Ringen haben. Auch durch diese Maßnahme läßt sich eine unverschiebliche Anordnung der Griffhülle und eine erhöhte Griffigkeit des Schläger¬ griffes erzielen.

Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung haben die Halb¬ schalen im zusammengesetzten Zustand im wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform, wobei die Kanten des Recht¬ ecks abgeflacht sind. Durch diese Ausbildung liegt insbe¬ sondere der Griff eines Squash-Schlägers besonders gut in

der Hand der Spielperson. Vorteilhafterweise hat auch der Griffschaft eine rechteckige Querschnittsform, wobei seine Außenflächen zu seinem freien Ende hin in einem Winkel von 1° aufeinanderzu geneigt sind. Durch die rechteckige Quer¬ schnittsform des Griffschaftes läßt sich der Griff auf ein¬ fache Weise gegenüber der Schlägerfläche ausrichten. Die ge¬ ringfügige Verjüngung des GriffSchaftes zu seinem freien Ende hin erleichtert das Aufschieben des Griffteiles. Gleich¬ zeitig wird durch die Keilwirkung die notwendige Spannung für die Halbschalen und die Griffhülle erzielt.

Der Griffschaft und die Halbschalen bestehen zweckmäßiger¬ weise aus einem Kunststoff.

Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer be¬ vorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:

Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Bauteile des erfindungsgemäßen Griffes in auseinandergezogener Darstellungsweise;

Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des er¬ findungsgemäßen Griffs;

Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;

Fig. 4 einen Zustand beim Zusammensetzen des Griffs, bei dem die Lederhülle über die zusammengesetzten Halbschalen geschoben wird und

Fig. 5 die Betätigung der Schraube nach dem Zusammen¬ setzen des Griffs oder zu dessen Auseinandernähme.

In Fig. 1 sind in einer sogenannten Explosionsdarstellung die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Griffes dar¬ gestellt. An einen Schlägerschaft 1 eines Squash-Schlägers schließt sich ein Griffschaft 2 an, der eine rechteckige Querschnittsform hat und sich geringfügig zu seinem freien Ende hin verjüngt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist.

Der Griff besteht aus zwei Halbschalen 3 » die sich zu einem den Griffdurchmesser bestimmenden Griffteil zusammensetzen lassen. Hierzu sind die Halbschalen 3 mit Stiften 4 und ent¬ sprechenden Aussparungen 5 versehen, wobei im zusammenge- setzen Zustand die Stifte 4 einer jeden Halbschale 3 in die Aussparungen 5 der anderen Halbschale 3 eingreifen (siehe insbesondere Fig. 3).

Auf den zusammengesetzten Halbschalen 3 werden Gummiringe 6 angeordnet, die dem fertig zusammengesetzten Griff eine vorteilhafte Profilierung verleihen. Wie in Fig. 4 darge¬ stellt ist, wird über das derart mit den Gummiringen 6 ver¬ sehenen Griffteil eine Lederhülle 7 von der Seite gezogen, die die geringeren Querschnittsabmessungen aufweist und im zusammengesetzten Zustand des Griffes an der Anlagefläche 8 des SchlägerSchaftes 1 im wesentlichen mit diesem fluch¬ tend anliegt.

Zur Befestigung des aus den Halbschalen bestehenden Griff¬ teiles und der darüber angeordneten Hülle an dem Griff- schaft 2 dient eine Abschlußkappe 9, die mittels einer Schraube 10 an dem Grif schaft befestigt wird, indem die Schraube 10 in eine * in dem freien Ende des GriffSchaftes 2 ausgebildete Gewindebohrung eingedreht wird. In diesem zusammengesetzten Zustand sind die Halbschalen 3 fest zwischen der Anlagefläche 8 und der Abschlußkappe 9 ge-

halten, wodurch der Griff eine stabile Einheit darstellt (Fig. 2) .

Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß in dem Zustand, in dem der fertig zusammengesetzte Griffteil bis in die Endstellung auf den Griffschaft aufgeschoben ist, die Halbschalen 3 ge¬ ringfügig voneinander beabstandet sind, während ihre dem Griffschaft entsprechenden Innenflächen an dem Griffschaft 2 anliegen. Dadurch ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Halbschalen und dem Griffschaft sichergestellt.

Fig. 5 zeigt einen fertig Zusammengesetzen Griff, dessen Schraube 10 einen Schlitz einer solchen Breite aufweist, daß sie mittels einer Münze gedreht werden kann, so daß der Griff beispielsweise zum Austausch der Hülle 7 auf einem Spielfeld ohne besonderes Werkzeug abgenommen und wieder funktions¬ fähig zusammengesetzt werden kann.

Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Endkappe 9 zwei Zapfen aufweist, welche in den Spalt zwischen den beiden Halbschalen 3 eingreifen, so daß die Endkappe gegen Ver¬ drehen gesichert ist.

Die beiden Halbschalen 3 können paarweise unterschiedliche Gewichte aufweisen * , so daß der Schlägerschwerpunkt veränder¬ bar ' ist. Dabei kann dieses unterschiedliche Gewicht material¬ bedingt sein oder zum Beispiel durch in die Halbschalen ein¬ gesetzte Gewichtteile erzielt werden.