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Patent Searching and Data


Title:
HANDSET FOR TELECOMMUNICATIONS TERMINALS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/056037
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a handset for telecommunications terminals, comprising a housing for receiving an electronic module, a keyboard and electroaccoustic transducers, especially for cordless telephones and mobile telephones with an integrated accumulator and a display device, preferably configured as a liquid crystal display. At least one of the electroaccoustic transducers is connected to an optical signal device.

Inventors:
HAHN MAX (DE)
KREBS KOLJA (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/000711
Publication Date:
September 21, 2000
Filing Date:
March 07, 2000
Export Citation:
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Assignee:
DEUTSCHE TELEPHONWERK KABEL (DE)
HAHN MAX (DE)
KREBS KOLJA (DE)
International Classes:
H04M1/02; H04M1/03; H04M1/22; H04M19/04; (IPC1-7): H04M1/02; H04M1/725
Foreign References:
GB2316789A1998-03-04
EP0468726A21992-01-29
US4982424A1991-01-01
Attorney, Agent or Firm:
Müller, Wolfram H. (Maikowski & Ninnemann Kurfürstendamm 54 - 55 Berlin, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Handapparat für TelekommunikationsEndgeräte mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer elektronischen Baugruppe, einer Tastatur und elektroakustischer Wandler, insbeson dere far schnurlose Telefone oder Mobiltelefone mit inte griertem Akkumulator und einer vorzugsweise als Flüssig kristallanzeige ausgebildeten Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der elektroakustischen Wandler (5, 6) mit einer optischen Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) verbunden ist.
2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) zumindest teilweise den elektroakustischen Wandler (5,6) umgibt.
3. Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der elektroakustische Wandler (5,6) in Drauf sicht kreisförmig ausgebildet ist und daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) zumindest als Ringab schnitt, vorzugsweise aber ringförmig um den elektroaku stischen Wandler (5,6) angeordnet ist.
4. Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der elektroakustische Wandler (5,6) in die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) einsetzbar ist. S.
5. Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) um den elektroakustischen Wandler gelegt ist.
6. Handapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich net, daß der elektroakustische Wandler (5,6) eine umlaufende Nut aufweist, in die eine kreissegmentförmige optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) eingelegt oder eingesteckt ist.
7. Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 8c)) und der elektroakustische Wandler (5,6) durch einen um laufenden Gehäusesteg voneinander getrennt sind.
8. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An pruche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakusti sche Wandler aus einer in der Draufsicht kreisförmigen Hörkapsel (5) und die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) aus mindestens einem Ringabschnitt besteht.
9. Handapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) ringförmig geschlossen um die Hörkapsel (5) angeordnet ist.
10. Handapparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich net, da$ die optische Signaleinrichtung aus mehreren Teilkreissegmenten (81 bis 83) besteht, die durch radial gerichtete Stege voneinander getrennt und vor zugsweise ringförmig geschlossen um die Hörkapsel (5) angeordnet sind.
11. Handapparat nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung aus mehreren Ringen (84 bis 86) mit unterschiedlichem Durchmesser besteht, die konzentrisch um die Hörkapsel (5) angeordnet sind.
12. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An pruche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) mindestens zwei vonein ander verschiedene Farben für unterschiedliche Funktio nen oder Betriebszustände des Handapparates (1) an zeigt.
13. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An pruche, dadurch gekennzeichnett daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) mindestens zwei vonein ander getrennte Bereiche unterschiedlicher Farbgebung far unterschiedliche Funktionen oder Betriebszustände des Handapparates (1) aufweist.
14. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An scrache, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) mindestens zwei Licht signale unterschiedlicher Frequenz far unterschiedliche Funktionen oder Betriebszustände des Handapparates (1) abgibt.
15. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An pruche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) mindestens zwei Licht signale unterschiedlicher Farbsättigung oder Leuchtstär ke für unterschiedliche Funktionen oder Betriebszustän de des Halldapparates (1) abgibt.
16. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An pruche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) mindestens zwei der folgenden Funktionen oder Betriebszustände des Handappa rates (i) anzeigt : DECTEmpfang des TelekommunikationsEndgerätes Signalisierung ankommender Rufe bei abgeschalteter oder aktivierter akustischer Signaleinrichtung Ubertragung von Daten von oder zum Handapparat (1) Laden des Akkumulators (13) des Handapparates (1).
17. Handapparat nach mindestens einem der vorangehenden An pruche, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Funktionen oder Betriebszustände des Handapparates (1) an der mit der Hörkapsel (5) und dem Mikrofon (6) ver bundenen optischen Signaleinrichtung (8 ; 81 bis 86) angezeigt werden. * * * * *.
Description:
Handapparat fur Telekommunikations-Endgerate Beschreibung Die F. rfindung bezieht sich auf einen Handapparat far Tele- kommunikations-Endgeräte gemäß dem Oberbegriff des An- spruchs 1.

Handapparate von Telekommunikations-Endgeraten wie schnurlo- sen Telefonen oder Mobiltelefone (Handys) sind vorzugsweise aus zwei Gehäuseschalen zusammengesetzt, in denen eine elektronische Baugruppe insbesondere auf einer Leiterplatte mit einer elektronischen Steuereinrichtung und einer Sende- und Empfangseinrichtung sowie ein Akkumulator zur Stromver- sorgung des Handapparates angeordnet sind. Die Gehausescha- len nehmen die elektroakustischen Wandler in Form einer Hoir- kapsel und eines Mikrofons, eine vorzugsweise als Flüssig- kristallanzeige ausgebildete Anzeigeeinrichtung sowie eine Tastatur mit Steuer-oder Ruftasten und alphanumerischen Tasten auf. Zur Abgabe von Tonrufsignalen ist ein elektroa- kustischer Wandler im Gehäuse angeordnet.

Der Handapparat für Telekommunikations-Endgeräte wird beispielsweise als Teil eines schnurlosen Telefons zum Aufladen des Akkumulators in eine Basisstation oder eine Ladestation eingesetzt und aber elektrische Kontakte mit einer in der Basins-odeur Ladestation angeordneten Ladeein- richtung verbunden. zu diesem Zweck ist die Basis-oder Ladestation mit einem speisenden Netz verbunden. Die Ba- sisstation weist zusätzlich eine Sende-und Empfangseinrich- tung auf, die Funksignale an den Handapparat abgibt bzw.

Funksignale vom Handapparat empfangt und these in ein Fernsprechnetz einkoppelt.

Zur Anzeige des Ladevorganges bei einem in eine Basisstati- on oder eine Ladestation eingesetzten Handapparat wird eine in der Basis-oder Ladestation angeordnete Leuchtdiode angesteuert, die erlischt, wenn der Ladevorgang beendet ist. Alternativ oder ergänzend hierzu kann der Ladevorgang in der Anzeigeeinrichtung des Handapparates zur Anzeige ge- bracht werden. Weiterhin können in der Anzeigeeinrichtung des Handapparetes die Signalfeldstärken beispielsweise in Form eines Balkendiagramms, der Ladezustand des Akkumula- tors sowie tuber die Tastatur eingegebene Steuerfunktionen oder alphanumerische kngaben oder Inhalé eines im Handappa- rat integrierten Speichers angezeigt werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Handappa- rat für Telekommunikations-Endgeräte der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß wesentliche Funktionen oder Betriebszustände optimal angezeigt bzw. signalisiert werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.

Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet die optimale Anzeige bzw. Signalisierung wesentlicher Funktionen oder Betriebszustände des Handapparates für Telekommunikations- Endgerate, wobei die Anzeige oder Signalisierung parallel zu sonstigen optischen oder akustischen Anzeigen des Handap- parates erfolgen kann.

Vorzugsweise umgibt die optische Signaleinrichtung den elektroakustischen Wandler zumindest teilweise, wobei der elektroakustische Wandler insbesondere kreisformig ausgebil- det ist und die optische Signaleinrichtung zumindest als Ringabschnitt, vorzugsweise aber ringförmig um den elektroa- kustischen Wandler angeordnet ist.

Die Kombination von elektroakustischem Wandler und zusätzli- cher optischer Signaleinrichtung gewährleistet eine optima- le Erkennbarkeit der far die Funktion und den Betriebszu- stand des Handapparates wesentlichen Signale und damit eine verbesserte Wahrnehmbarkeit durch den Benutzer.

Grundsätzlich kann die KoPp'ung der optischen Signaleinrich- tung sowohl mit der Hörkapsel als auch dem Mikrofon als elektroakustischem Wandler des Handapparates vorgenommen werden. Aus Gründen der besseren Sichtbarkeit und wegen des im allgemeinen größeren Durchmessers der Hörkapsel wird die optische Signaleinrichtung vorzugsweise mit der Hörkapsel des Handapparates gekoppelt, zumal bei einem in die Ba- sisstation oder Ladestation eingesetzten Handapparat in vielen Anwendungsfällen das Mikrofon verdeckt ist, während die Hörkapsel am oberen Gehäuserand angeordnet und eine mit der Hörkapsel verbundene optische Signaleinrichtung fur den Benutzer optimal erkennbar ist.

Der elektroakustische Wandler kann wahlweise in die opti- sche Signaleinrichtung eingesetzt oder die optische Signa- leinrichtung um den elektroakustischen Wandler gelegt werden, wozu der elektroakustische Wandler vorzugsweise eine umlaufende Nut aufweist, in die eine kreissegmentförmi- ge optische Signaleinrichtung eingelegt oder eingesteckt wird.

Die optische Signaleinrichtung kann aus mehreren Ringab- schnitten bestehen, beispielsweise aus mehreren ringförmig geschlossenen und durch radiale Stege voneinander getrenn- ten Segmente.

Alternativ kann die optische Signaleinrichtung aus mehreren Ringen mit unterschiedlichem Durchmesser bestehen, die kon- zentrisch um die Hörkapsel angeordnet sind.

Zur Anzeige unterschiedlicher Funktionen oder Betriebszu- stade des Handapparates gibtdie optische Signaleinrichtung mindestens zwei voneinander verschiedene Farben und/oder mindestens zwei voneinander getrennte Bereiche unterschied- licher Farbgebung und/oder mindestens zwei Lichtsignale un- terschiedlicher Frequenz und/oder mindestens zwei Lichtsi- gnale unterschiedlicher Farbsättigung oder Leuchtstärke ab.

In der praktischen Anwendung zeigt die optische Signalein- richtung vorzugsweise mindestens zwei der folgenden Funktio- nen oder Betriebszustände des Handapparates an : -DECT-Empfang des Telekommunikations-Endgerätes -Signalisierung ankommender Rufe bei abgeschalteter oder aktivierter akustischer Signaleinrichtung -Übertragung von Daten von oder zum Handapparat -Laden des Akkumulators des Handapparates.

Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- beispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke naher erlauter werden. Es zeigen : Figur 1-eine Draufsicht auf einen Handapparat fur ein schnurloses Telefon oder ein Mobiltelefon mit einer ersten Variante einer optischen Signalein- richtung; Figur 2-eine perspektivische Ansicht des Handapparates gemäß Figur 1 ; Figuren 3 und 4-eine Draufsicht auf einen Teil eines Handappa- rates ür ein schnurloses Telefon oder ein Mobil- telefon mit zwei weiteren Varianten einer opti- schen Signaleinrichtung ; Figur 5-ein Blockschaltbild einer Basisstation und eines Handapparates fOr ein schnurloses Telefon mit einer optischeb Signaleinrichtung.

Der in Figur 1 in Draufsicht und in Figur 2 in perspektivi- scher Ansicht dargestellte Handapparat 1 ist aus zwei Gehäu- sehälften zusammengesetzt, die durch Rast-und Schraubele- mente lösbar miteinander verbunden sind. Die obere Gehäuse- schale 3 weist Öffnungen zur Aufnahme einer Tastatur 4, einer Hörkapsel 5, eines Mikrofons 6 und einer Flussigkri- stallanzeige 7 auf. Die Tastatur 4 enthält mehrere alphanu- merische Tasten 41 zur Dateneingabe sowie mehrere Steuerta- sten 42 zur Auslösung von Steuerfunktionen, zur Menüführung und dergleichen.

Die Anzeigeeinrichtung 7 enthalt uberlicherweise eine Anzeige der Signalfeldstärke in Form eines Balkendiagramms, des Ladezustands des Akkumulators sowie der eingegebenen bzw. der aus der Menüführung erhaltenen alphanumerischen Zeichen und verschiedenen Steuerfunktionen. tuber nicht näher dargestellte Kontakte, die überlicherweise an der Unterseite des Handapparates 1 im Bereich des Mikro- fons 6 angeordnet sind, wird der Handapparat 1 mit entspre- chenden Gegenkontakten einer Basisstation oder Ladestation verbunden, die eine Ladeeinrichtung zum Aufladen des im Handapparat 1 integrierten Akkumulators aufweist.

Erfindungsgemäß ist ringförmig um die Hörkapsel 5 eine optische Signaleinrichtung 8 angeordnet, die bei bestimmten Funktionen oder Betriebszuständen des Handapparates 1 bzw. des Telekommunikations-Endgerätes aktiviert wird. Die optische Anzeige kann wahlweise oder in Kombination in der Darstellung unterschiedlicher Farben und/oder unterschiedli- cher Signalfrequenzen, Farbsattigungen oder Leuchtstarken bestehen. Die unterschiedlichen Signalfrequenzen können beispielsweise Dauersignale oder Blinksignale unterschiedli- cher Frequenz sein.

Vorzugsweise werden als wesentliche Funktionen oder Be- triebszustände des Handapparates durch die optische Signal- einrichtung der DECT-Empfang des Telekommunikati- ons-Endgerates, die Signalisierung ankommender Rufe bei abgeschalteGer oder aktivierter akustischer Signalein- richtung, die Übertragung von Daten von oder zum Handappa- rat und das Laden des Akkumulators des Handapparates ange- zeigt.

Eine Kombination der Darstellung verschiedener Farben mit unterschiedlichen Frequenzen (Blinken oder Dauerlicht) kann beispielsweise folgende Optionen erfüllen : Grün/Dauerlicht : Erhaltungsladung des Akkumulators Grün/blinkend : Schnellladung des Akkumulators Gelb/Dauerlicht : DECT-Empfang Rot/Dauerlicht : ankommender Ruf Rot/blinkend : Meldung, z. B. Terminruf, in Verbindung mit einer Anzeige auf dem Anzeigenfeld 7 des Handapparats Blau/Dauerlicht : Nachtschaltung oder Anrufschutz aktiv Zusätzlich kann die Veränderung der Farbsattigung einer beliebigen Farbe oder eine sich andernde Blinkfrequenz die abnehmende bzw. zunehmende Signalfeldstärke angeben.

In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 be- steht die optische Signaleinrichtung aus einem ringförmig um die Hörkapsel 5 angeordneten Signalgeber 8. Alternativ hierzu kann gemäß Figur 3 die optische Signaleinrichtung aus mehreren Segmenten 82,83,81, die ringförmig um die Hörkapsel 5 angeordnet sind, oder gemmas Figur 4 aus meure- ren konzentrischen Ringen 85,8684, bestehn, die ebenfalls um die Hörkapsel 5 angeordnet sind, bestehen. Selbstver- ständlich sind auch Kombinationen von Segmenten und konzen- trischen Ringen entsprechend den Figuren 3 und 4 möglich.

Die Grenze der möglichen Darstellungen ist lediglich da- durch vorgegeben, daß eine Anzeige zu vieler Betriebszustän- de oder Funktionen des Handapparates zu mangelhaften Zuord- nungen seitens des Benutzers oder zu mangelnder Erkennbar- keit fart.

Figur 5 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer optischen Signalein- richtung entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausfüh- rungsbeispielen anhand eines schnurlosen Telefons mit einem Handapparat 1 und einer Basisstation 2.

Die Basisstation 2 weist eine Steuerschaltung 20 in Form eines Mikroprozessors sowie einen Sender/Empfänger 21 auf, der einerseits mit einer Antenne 22 und andererseits mit dem Fernsprechnetz 26 verbunden ist. Der Mikroprozessor 20 sowie der Sender/Empfänger 21 werden aus einer Spannungsver- sorgung 23 gespeist, die an ein Spannungsnetz 25 angeschlos- sen ist. Die Spannungsversorgung 23 speist zusatzlich eine Ladeschaltung 24, die mit Kontakten 92,94 verbunden ist.

In diese Kontakte 92,94 sind die Kontakte 91,93 des Handapparates 1 zum Aufladen des Akkumulators 13 des Handap- parates 1 einsetzbar.

Der Handapparat 1 weist ebenfalls eine (Mikroprozessor-) Steuerschaltung 10 sowie einen wechselseitig mit der Steuer- schaltung 10 verbundenen Sender/Empfänger ll auf. Der Sender/Empfänger 11 ist mit einer Antenne 12 verbunden und gibt ausgangsseitig Signale an eine Hörkapsel 5 ab und empfängt Signale von einem Mikrofon 6.

Zur Darstellung verschiedener Funktionen und/oder Betriebs- zustande des Handapparates bzw. des Telekommunikations-End- gerates steuert die Steuerschaltung 10 zusätzlich optische Signalgeber beispielsweise in Form von Leuchtdioden 8 bis 86 gemmas den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechend den Figuren 1 bis 4 an. Die Ansteuerung kann sowohl an einzelne Leuchtdioden 8 bis 86 als auch an mehre- re Leuchtdioden 8 bis 86 gleichzeitig erfolgen.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausfuhrungsbeispie- le, sondern es ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der in der Zeichnung und Beschreibung dargestell- ten Lösung auch bei grundsatzlich andersgearteten Ausführun- gen Gebrauch macht.

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