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Patent Searching and Data


Title:
HANGING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/076368
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hanging device for hanging a towel, a garment, or a similar textile object. The inventive device comprises a hook (3) and a dimensionally stable ring (4) that are interconnected by a longish flexible connecting element (2) which, in order to form a variable loop (10), passes through said ring (4) and can be slid therein.

Inventors:
MUELLER IGEL-GESA (DE)
Application Number:
PCT/EP2000/005320
Publication Date:
December 21, 2000
Filing Date:
June 08, 2000
Export Citation:
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Assignee:
MUELLER IGEL GESA (DE)
International Classes:
A47G25/08; A47K10/12; (IPC1-7): A45F5/00; A41F9/00; A62B35/00; B65D71/02; F16B45/00
Foreign References:
US5803324A1998-09-08
US5666909A1997-09-16
US5915631A1999-06-29
US5913479A1999-06-22
US5603591A1997-02-18
Attorney, Agent or Firm:
Paustian, Othmar (Lieck & Partner GbR Widenmayerstrasse 36 München, DE)
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Claims:
1. A n s p r ü c h e 1. Aufhängevorrichtung zum hängenden Haltern eines Handtuchs, eines Bekleidungsstücks oder eines ähnlichen textilen Gegen stands, mit einem Haken (3) und einer formstabilen Ose (4), die durch ein längliches biegeweiches Verbindungselement (2) miteinander verbunden sind, das zur Ausbildung einer variab len Schlinge (10) die Ose (4) durchläuft und in dieser ver schiebbar ist. *& 2.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) durch die Öse (4) hindurchführbar ist.*& 3.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken ein Karabinerhaken (3) ist.*& 4.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ose eine Metallöse (4) ist.*& 5.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Karabinerhaken (3) und die Ose (4) aus rostfreiem Metall hergestellt sind.*& 6.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) und die Ose (4) lösbar am Verbindungsele ment (2) befestigt sind.*& 7.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) aus Leder hergestellt ist.
Description:
A u f h ä n g e v o r r i c h t u n g Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung zum hängenden Haltern eines Handtuchs, eines Bekleidungsstücks oder eines ähnlichen textilen Gegenstandes.

Beim Golfsport und bei ähnlichen Sport-und Freizeitaktivitä- ten, bei denen längere Wege zurückgelegt werden, werden häu- fig Handtücher und Pullover, Jacken oder ähnliche Kleidungs- stücke mitgenommen, die bei der Ausübung der eigentlichen Sport-oder Freizeitaktivität, wie beispielsweise beim Golf- sport während des Schlagens des Golfballs, nicht benötigt werden oder sogar stören, danach aber leicht und schnell greifbar sein sollen.

Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Auf- gabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, insbesondere für den Golfsport, mit der Handtücher, Beklei- dungsstücke und ähnliches einfach und leicht zugänglich transportiert werden können.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufhängevor- richtung zum hängenden Haltern eines Handtuchs, eines Beklei- dungsstücks oder eines ähnlichen textilen Gegenstandes ge- löst, die einen Haken und eine formstabile Öse aufweist, die durch ein längliches biegeweiches Verbindungselement mitein- ander verbunden sind, das zur Ausbildung einer variablen Schlinge die Öse durchläuft und in dieser verschiebbar ist.

Mit einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung kann deren Benutzer Handtücher, Kleidungsstücke und ähnliche Dinge mate- rialschonend befestigen und transportieren, ohne in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein. Dadurch, daß die formstabile Öse und das längliche biegeweiche Verbindungsele- ment eine Schlinge von variabler Größe miteinander ausbilden, können Kleidungsstücke bzw. Handtücher unterschiedlichster Größe in die Schlinge eingehängt und darin befestigt werden.

Durch das Eigengewicht des eingehängten textilen Gegenstands zieht sich die Schlinge um diesen herum fest, so daß er nicht verrutschen kann. Mit Hilfe des Hakens wird die Aufhängevor- richtung bzw. Schlinge zusammen mit dem Kleidungsstück oder Handtuch aufgehängt, beispielsweise an einer Tasche, einem Rucksack oder speziell beim Golfsport am mitgeführten Wagen für die Golfschläger.

Vorzugsweise ist der Haken durch die Öse hindurchführbar.

Hierdurch wird die Handhabung einer erfindungsgemäßen Aufhän- gevorrichtung vereinfacht.

In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Haken ein Karabinerhaken. Auf diese Weise wird eine sichere und einfache Befestigung einer erfindungsgemäßen Aufhängevor- richtung gewährleistet.

Wenn die Öse eine Metallöse ist, ist die Ose auf Dauer form- stabil.

In günstiger Fortbildung der Erfindung sind der Karabinerha- ken und die Ose aus rostfreiem Metall hergestellt. Hierdurch ist auch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen über einen langen Zeitraum hinweg sichergestellt.

Vorzugsweise ist das Verbindungselement aus Leder herge- stellt. Leder ist sowohl biegeweich als auch äußerst reiß- fest, so daß eine sichere Halterung des in der Schlinge be- findlichen Handtuchs oder Kleidungsstücks gewährleistet ist.

Das Verbindungselement kann jedoch aus jedem geeigneten Mate- rial hergestellt sein, beispielsweise aus einer Textilie, einer Kette oder aus Kunststoff.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Haken und die Ose lösbar am Verbindungselement befestigt. Auf diese Weise kann bei Beschädigung einer dieser Komponenten diese problemlos ausgetauscht werden. Darüber hinaus wird aber auch die Fertigung einer erfindungsgemäßen Aufhängevor- richtung vereinfacht, da durch beliebige Kombination von Ha- ken, Öse und Verbindungselement eine Anpassung an unter- schiedlichste Kundenwünsche ohne weiteres möglich ist.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei- spielshalber noch näher erläutert. Es zeigen : Figur 1-eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ; Figur 2-eine Seitenansicht der Aufhängevorrich- tung aus Figur 1 ; Figur 3-eine Seitenansicht der Aufhängevorrich- tung aus Figur 1, mit ausgebildeter Schlinge und Figur 4-eine Vorderansicht der Schlinge aus Figur 3, mit einem schematisch dargestellten eingehängten Handtuch.

Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung 1 weist ein Lederband 2 auf, an dessen einem Ende ein Haken 3 und an dessen anderem Ende eine Öse 4 befestigt ist.

Die Öse-im folgenden als Durchzugsöse 4 bezeichnet-ist länglich ausgebildet, wobei in ihrer Längserstreckung die lichte Weite größer ist als die Breite des Lederbandes 2.

Ihre lichte Weite in Querrichtung ist so groß, daß das Leder- band 2 und auch der Haken 3 hindurchgeführt bzw.-gezogen werden können (siehe Figuren 3 und 4).

Der Haken ist als Karabinerhaken 3 ausgebildet und weist eine ebenfalls längliche Befestigungsöse 5 auf, deren lichte Weite in ihrer Längserstreckung jedoch geringer als die Breite des Lederbandes 2 ist. Karabinerhaken 3 und Durchzugsöse 4 sind aus rostfreiem Material hergestellt.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Lange des Lederbandes 2 245 mm und seine Breite 45 mm. Das Leder- band 2 verjüngt sich an seinem dem Karabinerhaken 3 zugewand- ten Ende zu einem schmalen Streifen 6, der durch die Befesti- gungsöse 5 des Karabinerhakens 3 hindurch-und in Form einer Schlaufe 7 zum breiteren Mittelabschnitt 8 zurückgeführt ist.

Das andere Ende des Lederbandes 2 ist durch die Durchzugsöse 4 hindurch-und ebenfalls in Form einer Schlaufe 7 zurückge- führt. Die Schlaufen 7 beider Enden sind mit einem jeweils in Querrichtung mittig angeordneten Niet 9 geschlossen, so daß jeweils eine feste Verbindung mit dem Karabinerhaken 3 bzw. der Durchzugsöse 4 ausgebildet ist. Die Niete 9 sind eben- falls aus rostfreiem Metall hergestellt.

Die Schlaufen 7 können aber auch lösbar geschlossen sein, z. B. mit Druckknöpfen, so daß das Lederband 2 lösbar mit dem Karabinerhaken 3 und der Durchzugsöse 4 verbunden ist.

Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Leder- band 2 zur Ausbildung einer Schlinge 10 durch die Durchzugs- öse 4 hindurchgeführt. In diese Schlinge 10 kann ein textiler Gegenstand, beispielsweise das in Figur 4 schematisch darges- tellte Handtuch 11, eingehängt sein. Das Lederband 2 ist in der Durchzugsöse 4 frei verschiebbar, so daß sich die Schlin- ge 10 durch das Eigengewicht des eingehängten Handtuchs 11 festzieht und das Handtuch 11 sicher gehaltert ist.