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Patent Searching and Data


Title:
HEAVY LOAD SUPPORT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/039886
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a heavy load support (1) that is made of plastic and comprises at least a rectangular bottom part (2) with a leg part (5) into which the fork of a forklift engages and which is provided with props (7) located at least in the four corner areas of the bottom part. Metallic U-shaped profiled rails (8) that are open towards the outside are provided between the props (7) along the bottom edge of the load support. The inventive heavy load support is characterized in that the props can be removably fixed to the bottom face of the bottom part of the load support and are provided with a support area (13) for the corner areas of the bottom part (6) of the load support as well as an edge (14) which rises vertically from the support area and encloses the edges of the load support at a right angle, pegs (16) being molded onto the free final leg surfaces (13) of said edge (14) in order to accommodate and fix the U-shaped profiled strips (9).

Inventors:
DUBOIS JEAN-MARC (CH)
STRAUB JUERGEN (DE)
MATHEWS CHRISTIAN (DE)
FEILNER THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/DE2005/001701
Publication Date:
April 20, 2006
Filing Date:
September 27, 2005
Export Citation:
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Assignee:
UTZ GEORG HOLDING AG (CH)
DAIMLER CHRYSLER AG (DE)
DUBOIS JEAN-MARC (CH)
STRAUB JUERGEN (DE)
MATHEWS CHRISTIAN (DE)
FEILNER THOMAS (DE)
International Classes:
B65D19/40
Foreign References:
US4735154A1988-04-05
US20040118325A12004-06-24
US5868080A1999-02-09
Attorney, Agent or Firm:
Röther, Peter (Duisburg, DE)
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Claims:
GroßladungsträgerPatentansprüche
1. Großladungsträger aus Kunststoff, bestehend mindestens aus einem rechteckigen Bodenteil mit einem Fußteil für den Eingriff der Gabel eines Hubstabiers mit zumindest an den vier Eckbereichen des Bodenteils angeordneten Standfüßen, zwischen denen entlang der Unterkante des Ladungsträgers metallene UProfilschienen mit nach aussen weisender U Öffnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (7) lösbar an der Unterseite des Bodenteils (6) des Ladungsträgers (1) befestigbar sind, eine Auflagefläche (13) für die Eckbereiche des Ladungsträgerbodenteils (6) sowie einen von der Auflagefläche (13) senkrecht aufsteigenden, die Ladungsträgerkanten rechtwinklig umschließenden Rand (14) aufweisen, an dessen freie Schenkelendflächen (15) Zapfen (16) zur Aufnahme und Fixierung der UProfilleisten (9) angeformt sind.
2. Großladungsträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflagefläche (13) ein m Richtung der Ladungsträgerbodendiagonale ausgerichtetes Aufnahmeund Fixierungselexnent (17) für eine von einem Standfuß (7) zum diagonal gegenüberliegenden Standfuß (7) reichende in eine im Bodenteil (6) vorgesehene Vertiefung eingelassene Verstärkungsschiene (8) vorgesehen ist.
3. Großladungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (7) Kunststoffspritzgussteile sind.
4. Großladungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Standfläche der Füße (7) jeweils eine Metallplatte montiert ist.
5. Großladungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (7) aus Metall bestehen.
6. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfüße (7) mit der Unterseite des Ladungsträgerbodenteils (6) verschraubbar sind.
7. Großladungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung durch Bohrungen (18) in der Auflagefläche (13) des Fußes (7) erfolgt, die mit im Ladungsträgerbodenteil (6) eingeformten AnschraubDomen (19) fluchten.
8. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den freien Schenkelflächen (15) des Randes (14) und den Stirnflächen der UProfilleisten (9) ein Spiel von mehreren Millimetern verbleibt.
9. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zum Ladungsträger weisenden Wand des Randes (14) und der ihr zugeordenten Stirnfläche des "Verstärkungsprofils (8) ein Spiel von mehreren Millimetern verbleibt.
10. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (13) unterhalb des Ladungsträgerbodens (6) über den eigentlichen Standfuß (10) hinausreicht.
11. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Großraurnbehälter ist.
12. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Palette (20) ist.
13. Großladungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen der Ladungsträgerboden (6) um die Dicke der Platte der Auflagefläche (13) abgesenkt (21) ist.
Description:
Großladungsträger

Die Erfindung betrifft einen Großladungsträger aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Derartige Großladungsträger sind Großraumbehälter auf Palettenbasis bzw. derartige Paletten selbst. Die Behälter gibt es in vielen Variationen mit geschlossenen Seitenwänden, mit durchbrochenen Seitenwänden, mit zwei oder drei Kufen, mit Rollen oder Füßen.

Dabei sind diese Schwerlastbehälter bzw. Paletten auch stapelbar, wobei der im Stapel unterste Behälter drei bis vier Tonnen trägt .

Aus diesem Grunde wird ein solcher Stapel vom Hubstaplerfahrer nicht angehoben und abgesetzt. Stattdessen fährt er die Zinken der Gabel gegen die untere Kante des untersten Behälters bzw. der untersten Palette im Stapel und verschiebt auf diese Weise den Stapel an den gewünschten Ort über einen in der Regel rauhen Hallenboden.

Dabei kommt es naturgemäß häufig zu Beschädigungen oder Zerstörungen des Kunststoffbehälters bzw. der Palette in diesem Bereich.

Aus diesem Grunde hat man die in Rede stehenden Großladungsträger auch bereits auf Stahl-Flachpaletten gesetzt, die aus einem mit inneren Verstrebungen versehenen Metallrahmen aus nach aussen weisenden U-Profilen und an den Eckbereichen des Rahmens angeordneten Standfüßen bestehen, derart, dass die U-Profile den unteren Bereich des Behälters umschließen und durch Befestigungsschrauben mit diesem verbunden sind. Der Staplerfahrer hat somit die Möglichkeit, die Gabelspitze in das U-Profil einzufahren und auf diese Weise ohne die Gefahr von Beschädigungen der Kunststoffbehälter diese zu verschieben.

Derartige Flachpaletten sind jedoch teuer in der Herstellung, sperrig in der Lagerung und erhöhen zusätzlich das Gewicht des Stapels .

Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte Alternative eines Ladungsträgerschutzes aus Ü-Profilen anzugeben, die äusserst wenig Lagerraum erfordert und gewichtsmäßige Vorteile bietet.

Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch, dass die Füße lösbar an der Unterseite des Bodenteils des Ladungsträgers befestigbar sind, eine Auflagefläche für die Eckbereiche des Ladungsträgerbodenteils sowie einen von der Auflagefläche senkrecht aufsteigenden, die Ladungsträgerkanten rechtwinklig umschließenden Rand aufweisen, an dessen freie Schenkelendflächen Zapfen zur Aufnahme und Fixierung der U-Profil-Leisten angeformt sind.

Dieses System macht es möglich, dass das Fußteil aus Füßen und U-Profilen zusammensteckbar ist, wobei dieses zusammengesteckte Fußteil am Ladungsträgerboden befestigbar ist.

Im demontierten Zustand nehmen diese Fußteile sehr wenig Lagerraum ein. Trotzdem bieten sie beim Verschieben eines Ladungsträgerstapels durch einen Staplerfahrer den gleichen Schutz wie die Stahl-Flachpaletten. Umrüstung auf unterschiedliche Fußvarianten sind schnell möglich.

Als zusätzliche Verstärkung eines derartig zusammensteckbaren Fußteils ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass auf der Auflagefläche ein in Richtung der Ladungsträgerbodendiagonale ausgerichtetes Aufnahme-und Fixierungselement für eine von einem Standfuß zum diagonal gegenüberliegenden Standfuß reichende, in eine im Bodenteil vorgesehene Vertiefung eingelassene Verstärkungsleiste in Form beispielsweise eines U- Profils vorgesehen ist.

Hierzu ist auf der Auflagefläche eine der Innenabmessung des U- Profils entsprechende Konsole vorgesehen, auf die die U- Profilleiste aufgesteckt wird.

Um die Herstellung der Füße zu vereinfachen und ihr Gewicht zu verringern, schlägt der Anspruch 3 vor, dass die Ladungsträgerfüße Kunststoffspritzgußteile sind.

Um diese Kunststofffuße beim Verschieben vor übermäßigem Verschleiß zu schützen, schlägt der Anspruch 4 vor, dass auf der Standfläche der Füße jeweils eine Metallplatte montiert ist.

Es ist jedoch auch möglich, die Standfüße ganz aus Metall zu formen, beispielsweise im Druckgussverfahren oder auch durch spanabhebende Bearbeitung.

Der Anspruch 6 schlägt vor, dass die Standfüße mit der Unterseite des Ladungsträgerbodenteils verschraubbar sind. Der

Fuß kann mit der Auflagefläche formschlüssig und bündig mit der Bodenfläche des Ladungsträgers eingebaut werden, wenn gemäß Anspruch 13 diese Bodenfläche entsprechend abgesenkt wird.

Hierdurch werden Querkräfte aufgenommen und die Schrauben entlastet. Darüber hinaus kann die Gabel des Gabelstaplers ungestört eingefahren werden.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist gemäß Anspruch 7 vorgesehen, dass die Verschraubung durch Bohrungen in der Auflagefläche des Fußes erfolgt, die mit im Ladungsträgerbodenteil eingeformten Anschraub-Domen fluchten.

Diese Anschraub-Dome werden insbesondere in Lastträgerböden verwirklicht, die gitterförmig bzw. wabenförmig ausgebildet sind. In mehreren Kreuzungspunkten von derartigen Waben- Gitterstegen bzw. in den Stegen selbst sind zylinderförmige Ausnehmungen eingeformt, in die selbstschneidende Schrauben eingedreht werden.

Wenn die Behälterfüße aus Kunststoff bestehen wird gemäß Anspruch 8 vorgeschlagen, dass zwischen den freien

Schenkelendflächen des Randes und den Stirnflächen der U-

Profil-Leisten ein Spiel von mehreren Millimetern

(beispielsweise 5 mm) verbleibt, um die unterschiedlichen

Längenausdehnungen von Kunststoff und Stahl ausgleichen zu können.

Aus dem gleichen Grunde ist gemäß Anspruch 9 vorgeschlagen, dass zwischen der zum Ladungsträger weisenden Wand des Randes und der ihr zugeordneten Stirnfläche des Verstärkungsprofils ein Spiel von mehreren Millimetern verbleibt.

Gemäß Anspruch 10 ist die Auflagefläche des Standfußes größer ausgebildet als die Grundfläche des Standfußes selber, so dass auf diese Weise eine bessere Kraftverteilung zwischen Standfuß und Lastträger gegeben ist.

Die Füße können wie bei bekannten Ladungsträgern auch in diesem Falle durch Kufen miteinander verbunden sein.

Ladungsträger sind gemäß der Erfindung definiert als Großraumbehälter oder als Paletten (siehe Ansprüche 11 und 12) .

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Großraumbehälter gemäß Stand der Technik

Fig. 2 Unterteil eines Großraumbehälters gemäß Erfindung

Fig. 3 Ausschnitt gemäß Figur 2

Fig. 4 Standfuß in perspektivischer Darstellung gemäß Erfindung

Fig. 5 Bodenbereich des Behälters gemäß Figur 2

Fig. 6 Unterteil gemäß Figur 2 in Seitenansicht und abgebrochener Darstellung.

Fig. 7 Palette in Ansicht von unten

Fig. 8 Palette gemäß Fig. 7 von oben gesehen

Fig.9 Ausschnitt aus dem Ladungsträgerbodenteil

In der Figur 1 ist ein Großraumbehälter aus Kunststoff dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Der Großraumbehälter 1 auf Palettenbasis 2 ist im vorliegenden Fall eine Klappbox, bei der die Seitenwände 3 um Scharniere 4 herum nach innen eingeklappt werden können.

Die Palettenbasis, die integraler Bestandteil des Behälters 1 ist, weist Standfüße 5 auf, zwischen denen hindurch die Gabel eines Gabelstaplers einfahrbar ist.

Die Behälter 1 sind so ausgestaltet, dass mehrere übereinander gestapelt werden können, wobei das Gewicht eines derartigen Stapels mehrere Tonnen betragen kann. Für einen Gabelstapler ist es in diesem Falle aus statischen Gründen praktisch unmöglich, zum Ortwechsel den Stapel anzuheben, zu verfahren und wieder abzusetzen. Aus diesem Grunde setzen die Staplerfahrer die Zinken der Gabel des Gabelstaplers oberhalb der Standfüße 5 am Behälter 1 an und verschieben hierdurch den gesamten Stapel ^7on einem Ort zum andern. Da die vorbekannten Behälter 1 aus Kunststoff bestehen, und die Verschiebebewegung in der Regel über einen rauhen Hallenboden erfolgt, verursachen die Gabeln der Gabelstapler bei diesem Verschiebevorgang häufig Beschädigungen bzw. Zerstörungen der Behälter 1.

Gemäß Figur 2 wird das Unterteil eines Großraumbehälters gemäß der Erfindung modifiziert. Der eigentliche Behälter 1 (in der Figur 2 ist lediglich das Unterteil dargestellt) verfügt nicht mehr über die integrierte Palettenbasis 2.

Auf den Behälterboden 6 sind an den vier Eckbereichen Standfüße 7 aufgeschraubt, die im Detail aus der Figur 4 hervorgehen.

Der Behälterboden 6 ist aus Verstärkungsgründen gitterförmig bzw. wabenförmig ausgebildet. Zwischen zwei sich diagonal gegenüberliegenden Standfüßen 7 ist eine als U.Profil ausgebildete Verstärkungsleiste 8 aus Metall in eine Vertiefung im Behälterboden 6 eingelassen.

An den Seitenkanten des Behälters 1 befinden sich zwischen den Standfüßen 7 Ü-Profilleisten 9 aus Stahl, wobei die Öffnung des U nach aussen zeigt.

Die U-Profilleisten 9 erfüllen den Zweck, als Angriffsflächen für die Zinken der Gabel eines Gabelstaplers zu dienen.

Wie aus Figur 3 hervorgeht, wird die U-Profilleiste 9 auf ihrer Innenseite von den Stegen des wabenförmigen Bodenteils 6 abgestützt.

In der Figur 4 ist in perspektivischer Darstellung ein Standfuß 7 dargestellt.

Er besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist im Spritzgießverfahren einteilig hergestellt.

Der Standfuß 7 setzt sich zusammen aus dem eigentlichen Fußteil 10, einer über das Fußteil 10 an zwei Seiten 11 und 12 hinausragenden Auflagefläche 13. An den Seiten, die den überkragenden Bereichen der Auflagefläche gegenüberliegen befindet sich ein hochgezogener rechtwinkliger Rand 14, an dessen Schenkelendflächen 15 Zapfen 16 angeformt sind, die in ihrer Querschnittsfläche dem U-Profil der U-Profilleisten 9 entsprechen.

Auf der Auflagefläche 13 ist eine konsolenartige Erhebung 17 vorgesehen (in diesem Fall ebenfalls angeformt) , deren

Längsausrichtung der Diagonale zwischen zwei Eckpunkten des Bodenbereichs 6 entspricht. Auch diese Konsole 17 weist eine Querschnittsfläche auf, die dem U-Profil der Verstärkungsleiste 8 entspricht.

In der Auflagefläche 13 sind mehrere Bohrungen 18 vorgesehen, durch die selbstschneidende Schrauben in Anschraub-Dome 19 eindrehbar sind, die sich in der wabenartigen Struktur des Behälterbodenteils 8 befinden (siehe Figur 5) . Auf diese Weise werden die Standfüße 7 an den Eckbereichen des Behälterbodenteils 8 befestigt, nachdem auf die Zapfen 16 die U-Profilleisten 9 aufgeschoben worden sind und auch die Verstärkungsleiste 8 auf die sich diagonal gegenüberliegenden Konsolen 17 aufgestülpt worden ist.

In der Figur 9 ist ein Eckbereich des Ladungsträgerbodens 8 dargestellt, der bei 21 entsprechend der Dicke der Auflageflächenplatte 13 abgesenkt ist . Hierdurch schließt diese Platte bündig mit der Bodenfläche ab, so dass ein ungestörtes Einfahren der Staplergabel ermöglicht wird.

In der Figur 6 ist in Seitenansicht das Unterteil eines so ausgestatteten Großraumbehälters 1 dargestellt.

Wie sich aus der Figur 6 ergibt , verbleibt nach dem Zusammenstecken von Füßen 7 und Ü-Profilleisten 9 zwischen den Schenkelendflächen 15 der Zapfen 16 und den Stirnflächen der U- Profilleisten 9 ein Spiel von im vorliegenden Fall 5 mm zum Ausgleich der unterschiedlichen Längenausdehnung von Kunststoff und Metall aufgrund von Temperaturänderungen.

Ein derartiges Stecksystem bestehend aus Standfüßen I 1 U- Profilschienen 9 und Verstärkungsleiste 8 ist nicht nur für die eben angesprochenen Großraumbehälter 1 vorgesehen, sondern kann

auch bei den weiter oben angesprochenen Paletten 20 angewendet werden, wie aus Figur 7 und 8 hervorgeht.

Entsprechende Elemente sind in dieser Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 bezeichnet.