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Patent Searching and Data


Title:
HELICAL CONVEYOR FOR LOADING AND UNLOADING UNIT PACKAGES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1990/000510
Kind Code:
A1
Abstract:
A helical conveyor for loading and unloading unit packages (23) is composed of several superposed coils (6, 10). The conveyor elements (19) are driven by at least one continuous chain (17) composed of round links. Horizontal and vertical rolls (18) linked at predetermined intervals with the chain (17) run in guides (16) that are also helical.

Inventors:
STECKEL HORST (DE)
STENGER ERICH (DE)
Application Number:
PCT/EP1989/000624
Publication Date:
January 25, 1990
Filing Date:
June 03, 1989
Export Citation:
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Assignee:
ORENSTEIN & KOPPEL AG (DE)
International Classes:
B65G67/60; (IPC1-7): B65G67/60
Foreign References:
DE3019985A11981-12-03
GB2147869A1985-05-22
US4269302A1981-05-26
DE3720093C11988-04-21
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Claims:
Patentansprüche
1. Wendelförderer zum Be und Entladen von Stückgut in und aus Laderäumen, insbesondere zum Be und Entladen von Schiffen, bestehend aus einem im wesentlichen vertikal angeordneten Senkrechtförderer, der in seinem oberen Endbereich mit einem Ausleger verbunden ist, wobei der Senkrechtförderer mit mehreren wendeiförmig übereinander angeordneten antreibbaren Förderelementen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente mittels mindestens eines umlaufenden, aus Rund¬ gliedern bestehenden Kettenstranges (17) antreibbar sind, wobei in vorgegebenen Abständen mit dem Kettenstrang (17) zusammenwirkende Hori¬ zontal und Vertikalrollen (18) vorgesehen sind, die entsprechend der WendelSteigung in ebenfalls wendeiförmig angeordneten Führungen (16) laufen.
2. Wendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kettenstrang (17) über die gesamte Höhe des Senkrechtförderers (3) erstreckt und jeweils im oberen und im unteren Bereich mittels Ketten¬ sternen umlenkbar ist.
3. Wendelförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kettenstranges (17) am oberen Ende des Senkrechtförderers (3) angeordnet ist.
4. Wendelförderer nach den Ansprüchen 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Kettenstranges (17) sowohl im Ober als auch im Untertrum durch die Horizontal und Vertikalrollen (18) in Verbindung mit einer wendeiförmig augebildeten Schiene (16) erfolgt.
5. Wendelförderer nach den Ansprüchen 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lauf und Führungsrollen (18) quer zum Kettenstrang (17) in vorgege¬ benen Abständen Traversen (19) befestigt sind.
6. Wendelförderer nach den Ansprüchen 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) etwa in der Mitte der Traversen (19) angeordnet ist. ERSATZBLATT 1 .
7. Wendelförderer nach den Ansprüchen 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer größeren Auflagefläche für die zu transportierenden Gegenstände (23) auf den Traversen (19) zusätzliche Lamellen vorgesehen sind.
8. Wendelförderer nach den Ansprüchen 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (19) und/oder die Lamellen beidseitig gegen Kippen auf vertikal angeordneten Führungsleisten (20,21) abgestützt und gegen hori¬ zontales Verdrehen an den Kettengliedern (17) gehalten sind.
9. Wendelförderer nach den Ansprüchen 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Traversen (19) Gurtbänder gespannt sind.
10. Wendelförderer nach den Ansprüchen 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Berührungsbereich Traverse (19)/Führungsleisten (20,21) Kunststoffele mente (22) an den Traversen (19) befestigt sind.
11. Wendelförderer nach den Ansprüchen 110, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen der Form der Wendel (6) entsprechend kreissegmentförmig ausge¬ bildet und ggf. mit einer gewölbten Oberfläche versehen sind.
12. Wendelförderer mit einem Horizontalförderer, der über einen in den unteren Bereich des Senkrechtförderers gewindeartig hineindrehbaren Haltekörper gegenüber dem Senkrechtförderer verdrehbar ist, nach den Ansprüchen 111, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper mittels eines vertikal angeordneten, Hub in Drehbewegung unsetzenden Zylinders, relativ zum Senkrechtförderer (3) bewegbar ist, wobei die Übergabe der Gegenstände (23) von dem drehenden (10) in den festen Teil (6) des Senkrechtförderers (3) über eine horizontal angeordnete Zunge (25) erfolgt.
13. Wendelförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) am drehenden Teil (10) gelenkig gelagert ist und am freien Ende (27) auf dem festen Teil (6) des Senkrechtförderers (3) auf Kunststoff¬ elementen gleitet. ERSATZBLATT % , .
14. Wendelförderer nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zunge (25) antreibbare konische Rollen (26) vorgesehen sind.
15. Wendelförderer nach den Ansprüchen 1214, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Höhenunterschieden im Verlauf der Relativbewegung des drehenden (10) gegenüber dem festen (6) Teil des Senkrechtförderers (3) der Ausleger (2) automatisch nachführbar ist, wobei im oberen Bereich des Senkrechtförderers (3) ein etwa horizontal sich erstreckender, mit dem Ausleger (2) verbundener Zylinder (9) zum Ausgleich von Neigungen bei der Aufwärtsbewegung des Auslegers (2) vorgesehen ist. ERSATZBLATT.
Description:
Wendelförderer zum Be- und Entladen von Stückgut

Die Erfindung betrifft einen Wendelförderer zum Be- und Entladen von Stückgut in und aus Laderäumen, insbesondere zum Be- und Entladen von Schiffen, bestehend aus einem im wesentlichen vertikal angeordneten Senkrechtförderer, der in seinem oberen Endbereich mit einem Ausleger verbunden ist, wobei der Senkrechtförderer mit mehreren wendeiförmigen übereinander angeordneten, antreibbaren Förderelementen ausgestattet ist.

Durch die DE-AS 1290875 ist eine Vorrichtung zum Be- und Entladen, insbe¬ sondere von Schiffen mit Stück- und/oder Schüttgut bekannt. Oberhalb eines in einem starren Tragergestell gehaltenen wendeiförmigen Förderers ist ein zweiter wendeiförmiger Förderer in einem innerhalb des Trägerrohres geführten und um seine Längsachse drehbaren Haltegestells angeordnet. Das Haltegestell ist an seiner Außenwandung mit schraubengewindeförmigen Profilierungen versehen, die mit an der Innenwandung des Trägergestells ausgebildeten Gegenprofilen im Eingriff stehen. Die beiden Profilierungen sind der Steigung der Wendel entsprechend ausgebildet. An dem unteren frei¬ en Ende des Wendelförderers ist ein Horizontalförderer (Tisch) befestigt, so daß ein Verschwenken des Horizontalförderers über 360° möglich ist, was durch Verschrauben der unteren Wendel in die nächst höhere Wendel erreicht wird. Als Förderelemente kommen bei diesem Anwendungsfall Förderbänder zum Einsatz, die entsprechend der Wendelform des Senkrechtförderers gestaltet sind. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist zu bemerken, daß es verhältnismäßig problembehaftet ist, einerseits derart vorgeformte Förderbänder zu beziehen und andererseits diese entsprechend vorzuspannen, damit die Antriebskraft von den Umlenktrommeln auf die Förderbänder durch Mitnahme gewährleistet werden kann. Ferner nachteilig erscheint der verhältnismäßig komplizierte Aufbau, der zur Umlenkung der Förderbänder im wendeiförmigen Bereich betrieben werden muß.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im gattungsbildenden Teil des 1. Patentanspruches beschriebenen Wendelförderer dahingehend weiterzu¬ bilden, daß er einerseits einfacher im Aufbau und somit in der Fertigung und Wartung wird und andererseits so ausgestaltet wird, daß bei hoher Durchsatzleistung verhältnismäßig steil gefahren werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderelemente mittels mindestens eines umlaufenden, aus Rundgliedern bestehenden Ketten¬ stranges antreibbar sind, wobei in vorgegebenen Abständen mit dem Ketten¬ strang zusammenwirkende Horizontal- und Vertikalrollen vorgesehen sind, die entsprechend der WendelSteigung in ebenfalls wendeiförmig angeordneten Führungen laufen. Die gegenüber dem Stand der Technik erzielbaren Vorteile stellen sich wie folgt dar:

- Es wird eine Rundgliederkette verwendet, die sich ohne Schwierigkeiten der Wendelform anpassen kann.

- Die Rundgliederkette trägt und zieht die Last nach oben und unten.

- Es kann extrem steil gefahren werden, wodurch die Förderlänge abgekürzt wird.

- Wird lediglich der Senkrechtförderer ohne weitere untere Anbauteile verwendet, kann die Antriebsleistung durch lediglich einen Antrieb aufge¬ bracht werden.

- Mit der Rundgliederkette können, im Gegensatz zum Band, hohe Geschwindig¬ keiten von bis zu 1,6 m/s gefahren werden. Infolge der vorgeschlagenen konstruktiven Ausgestaltung kann entweder die Nutzlast stark reduziert oder aber die Förderleistung drastisch erhöht werden.

- Der Wendelförderer ist kundenfreundlich, da wenig Verschleißteile vorhan¬ den sind, die kaum zu warten sind.

- Der Wendelförderer weist eine hohe Betriebssicherheit auf und ist unemp¬ findlich gegen Seitenstöße bei Havarie und Verformungen.

Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Der vorgeschlagene Wendelkettenförderer ist für Stückgut in Form von Kisten und Säcken zur Auf- und Abwärtsförderung (Be- und Entladung von Schiffen, Güterwaggons, Containern, LKW sowie Trans¬ port von Gütern in Gebäuden auf verschiedenen Etagen) einsetzbar. Der Antrieb des Senkrechtförderers erfolgt an seinem oberen Ende über einen auf die Welle aufgezogenen Kettenstern, der mit einem Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatik-Antrieb ausgerüstet werden kann. An seinem unteren Ende befindet sich der Umkehr-Kettenstern.

Analog zum Stand der Technik besteht auch hier die Möglichkeit, den Senkrechtförderer mit einem Horizontalförderer zu kombinieren, um im

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Bereich des Laderaumes jede Stellung, über 360° gesehen, erreichen zu können. Als Alternativen bieten sich hier teleskopierbare Förderbänder sowie teleskopierbare Kettenförderer an. Der Horizontalförderer wird mittels Hydraulikzylindern gehoben und abgesenkt. Diese Einheit ist an dem drehbaren Wendelförderer gelenkig gelagert. Der drehbare Teil dreht sich auf dem festen Teil des Wendelförderers auf und ab und wird in einem der Wendel angepaßten Gewindegang (Flachstahlspirale) geführt. Mittels des angesprochenen Hydraulikzylinders, dessen Hub- in Drehbewegung umgesetzt werden kann, wird der Horizontalförderer um 360° geschwenkt. Der feste Teil des Wendelförderers hängt an einem heb- und senkbaren Ausleger mit eingebautem Förderband. Dieser dient zum Anfahren der unterschiedlichen Höhen und hält automatisch die Höhenlage bei den Drehbewegungen konstant. Ferner ist zwischen dem Ausleger und dem festen Teil des Wendelförderers ein horizontal sich erstreckender Hydraulikzylinder angeordnet, der zur automatischen Senkrechthaltung des Senkrechtförderers dient.

Der Wendelförderer besteht im drehbaren und festen Teil aus einer Rund¬ gliederkette, mit in bestimmten Abständen angeordneten Horizontal- und Vertikalrollen, die in einer wendeiförmigen Führung laufen und an den Enden über ein Kettenrad umgelenkt werden. Auf den Führungsrollen werden Quertraversen angebracht, die sich rechts und links gegen Kippen auf Führungsleisten abstützen und gegen horizontales Verdrehen an den Ketten¬ gliedern gehalten werden. Um verhältnismäßig geräuschlos fahren sowie den Verschleiß klein halten zu können, werden an den Traversenenden Kunststoffklötzchen angebracht. Auf den Quertraversen können schmale Gummigurte oder speziell geformte Lamellen aufgeschraubt werden, worauf die Säcke oder Kartons abgesetzt werden. Die Stückgutübergabe von dem drehenden in den festen Teil des Wendelförderers läuft über eine im wesentlichen horizontal angeordnete Zunge. Die Zunge ist am drehbaren Teil des Wendelförderers gelenkig gelagert und gleitet an ihrem freien Ende eben¬ falls auf Kunststoffklötzchen. Auf der Zunge selbst sind angetriebene, konische Rollen eingebaut, um ein mögliches Stehebleiben des Stückgutes zu verhindern.

Der Wendelförderer wird auf der gesamten Höhe mit einer durchsichtigen Plane gegen Regen und Wind geschützt. Eine Begehung des Wendelförderers für

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ggf. notwendige Wartungs- oder Reparatureinsätze ist gegeben durch eine um die Hauptsäule wendeiförmig angeordnete Treppe bzw. einen Laufsteg.

Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.

Es zeigen:

Figur 1 senkrechten Schnitt durch den Wendelförderer,

Figur 2 Teilansicht des Führungsbereiches der Kette,

Figuren 3 und 4 Ubergabebereich vom drehenden in den festen Teil des Wendelförderers.

Fig. 1 zeigt einen Wendelförderer 1, der aus folgenden Komponenten zusam¬ mengesetzt ist: Einen im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Ausle¬ ger 2, einen Senkrechtförderer 3 sowie einen Horizontalförderer 4. Der Ausleger 2 ist an einem nicht weiter dargestellten ggf. verfahrbaren Portal befestigt und ist mit einem Förderband 5 versehen. Der Senkrechtförderer besteht aus mehreren übereinander angeordneten Wendeln 6. Am unteren Ende des Senkrechtförderers ist ein um eine horizontale Achse 7 schwenkbarer teleskopierbarer Horizontalförderer 4 angeordnet, der in Form eines Förderbandes ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung des Horizontalförderers 4 erfolgt über einen am unteren Ende des Senkrechtförderers 3 verlagerten Hydraulikzylinder 8. Am oberen Bereich des Senkrechtförderers 3 erstreckt sich ein weiterer Hydraulikzylinder 9, der mit dem Ausleger 2 verbunden ist und der bei Auf- und Abwärtsbewegungen des Auslegers ein absolut verti¬ kales Verfahren des Senkrechtförderers 3 gewährleistet. Der Horizontalförderer 4 kann um 360° gegenüber dem Senkrechtförderer 3 verdreht werden, wobei er mittels eines nicht weiter dargestellten Hubzylinders schraubenförmig in die 1. Wendel 6 des Senkrechtförderers hineingebracht wird. Der Übergabebereich zwischen dem drehenden Teil 10 und dem feststehenden Teil 6 des Senkrechtförderers 3 wird durch eine Übergabezunge 11 gebildet. Die Wendeln 6 winden sich zwischen einer inneren Zentralsäule 12 sowie einem äußeren Gehäuseteil 13, der ggf. mit einer Außenverkleidung versehen werden kann.

Fig. 2 zeigt eine Teilansieht der Fig. 1 und zwar den Führungsbereich der Ketten. Dargestellt ist die mittlere Zentralsäule 12 sowie der Gehäuseteil 13. In vorgegebenen Abständen erstrecken sich alternierend zwischen der Zentralsäule und dem Gehäuse horizontal verlaufende Stege 14,15. An den Stegen 14,15 sind schienenförmige Führungen 16 ebenfalls wendeiförmig ange¬ ordnet. Das Zugelement 17 ist als Rundgliederkette ausgebildet und wird jeweils im oberen sowie unteren Bereich des Senkrechtförderers 3 (nicht weiter dargestellt) umgelenkt. In vorgegebenen Abständen wirken mit der Kette 17 Horizontal- und Vertikalrollen 18 zusammen, die in den schienenförmigen Führungen 16 laufen. Auf den Führungsrollen 18 sind in vorgegebenen Abständen quer zur Kettenebene angeordnete Traversen 19 vorge¬ sehen. Zur Vermeidung des Kippens der Traversen 19 sind mit den Stegen 14,15 verbundene, im wesentlichen vertikal angeordnete Führungsleisten 20,21 befestigt. Um einen relativ geräuschlosen Lauf der Traversen 19 auf den Führungselementen 20,21 herbeizuführen, sind unterhalb der Traversen 19 im Bereich der Führungselemente 20,21 Kunststoffklötzchen 22 vorgesehen. Die zu transportierenden Gegenstände 23 (nur angedeutet) liegen auf den Traversen 19 bzw. mit diesen zusammenwirkenden Gurtbändern oder Fördersegmenten auf (nicht dargestellt).

Die Figuren 3 und 4 zeigen in verschiedenen Ansichten den Übergangsbereich 24 vom drehenden Teil 10 in den feststehenden Teil 6. In Fig. 4 erkennbar sind die innere Zentralträgersäule 12, der äußere Gehäuseteil 13, die Traversen 19, die Kette 17 sowie eine als Übergabeeinrichtung dienende Zunge 25, die aus mehreren konisch ausgestalteten sowie angetriebenen Rollen 26 gebildet ist. Die Zunge 25 erstreckt sich vom drehenden Teil 10 in Richtung des feststehenden Teiles 6 im wesentlichen horizontal. Sie ist im Bereich des drehenden Teiles 10 gelenkig gelagert und gleitet im freien Bereich 27 auf nicht weiter dargestellten Kunststoffklötzchen. In diesem Beispiel erstrecken sich zwischen den Traversen Gurtbänder 28. Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstelle der Gurtbänder kreissegmentförmig ausgebildete Lamellen mit ggf. gewölbter Oberfläche zum Einsatz zu bringen.

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