Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
HOB DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/135121
Kind Code:
A1
Abstract:
The aim of the invention is to provide such a device with improved properties with respect to heating cookware. This is achieved in that a hob device, in particular an induction hob device, is proposed with a plurality of heating units (12a-c) which define at least one variable cooking surface region (14a-c); at least one first heating frequency unit (28a-c) which is solely paired with first heating units (12a1-c1) of the heating units (12a-c), said first heating units defining a first cooking surface section (20a-c) of the variable cooking surface region (14a-c); at least one second heating frequency unit (30a-c) which is solely paired with second heating units (12a2-c2) of the heating units (12a-c), said second heating units defining a second cooking surface section (22a-c) of the variable cooking surface region (14a-c) differing from the first cooking surface section (20a-c); and at least one third heating frequency unit (32a-c) which can be selectively paired with at least some of the first heating units (12a1-c1) and/or at least some of the second heating units (12a2-c2).

Inventors:
ACEVEDO SIMON ARTURO (ES)
BLASCO RUEDA NICOLAS (ES)
ESPAÑOL LEZA JORGE (ES)
LAFUENTE URETA JULIO (ES)
PALLARES ZAERA OSCAR (ES)
VALEAU MARTIN DAVID (ES)
Application Number:
PCT/IB2018/059326
Publication Date:
July 11, 2019
Filing Date:
November 27, 2018
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
H05B6/06
Domestic Patent References:
WO2010069883A12010-06-24
WO2008067999A12008-06-12
WO2010069616A12010-06-24
WO2010069616A12010-06-24
Foreign References:
DE102013207786A12013-12-12
EP2590476A12013-05-08
Download PDF:
Claims:
Ansprüche

1. Kochfeldvorrichtung, insbesondere Induktionskochfeldvorrichtung, mit einer Viel zahl an Heizeinheiten (12a-c), welche zumindest einen variablen Kochflächenbe reich (14a-c) definieren, mit zumindest einer ersten Heizfrequenzeinheit (28a-c), welche ausschließlich ersten Heizeinheiten (12a1-c1) der Heizeinheiten (12a-c) zugeordnet ist, die einen ersten Kochflächenabschnitt (20a-c) des variablen Kochflächenbereichs (14a-c) definieren, und mit zumindest einer zweiten Heiz frequenzeinheit (30a-c), welche ausschließlich zweiten Heizeinheiten (12a2-c2) der Heizeinheiten (12a-c) zugeordnet ist, die einen von dem ersten Kochflächen abschnitt (20a-c) verschiedenen zweiten Kochflächenabschnitt (22a-c) des vari ablen Kochflächenbereichs (14a-c) definieren, und mit zumindest einer dritten Heizfrequenzeinheit (32a-c), welche wahlweise zumindest einem Teil der ersten Heizeinheiten (12a1-c1) und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinhei ten (12a2-c2) zuordenbar ist.

2. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Heizfrequenzeinheit (32a-c) einem Anteil von mindestens 50 % der ersten Heiz einheiten (12a1-c1) zuordenbar ist.

3. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Heizfrequenzeinheit (32c) einem Anteil von maximal 95 % der ersten Heizeinheiten (12c1) zuordenbar ist.

4. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der An teil der ersten Heizeinheiten (12c1), welchen ausschließlich die erste Heizfre quenzeinheit (28c) zuordenbar ist, einen Randbereich (34c) des ersten Kochflä chenabschnitts (20c) definiert.

5. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten (12a1 ; 12c1) zeitgleich jeweils wahlweise der ersten Heizfrequen zeinheit (28a; 28c) und/oder der dritten Heizfrequenzeinheit (32a; 32c) zuorden bar sind.

6. Kochfeldvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinhei ten (12b1) zeitgleich entweder der ersten Heizfrequenzeinheit (28b) oder der drit ten Heizfrequenzeinheit (32b) zuordenbar sind.

7. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Steuereinheit (36a-c), welche die dritte Heizfrequenz einheit (32a-c) in wenigstens einem Betriebszustand in Abhängigkeit von einer Heizzonenkonfiguration dem Teil der ersten Heizeinheiten (12a1-c1) oder dem Teil der zweiten Heizeinheiten (12a2-c2) zuordnet.

8. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36a-c) in dem Betriebszustand zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Zuordnung von zwei Heizfrequenzeinheiten (28a-c, 30a-c, 32a-c) zu einer Heiz einheit (12a-c) vermeidet.

9. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36a-c) in dem Betriebszustand zumindest zwei der Heizfre quenzeinheiten (28a-c, 30a-c, 32a-c) einer Heizzone zuordnet.

10. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kochflächenabschnitt (20a-c) und der zweite Kochflächenabschnitt (22a-c) in wenigstens einem Betriebszustand in zumindest einer Tiefenrichtung (38a-c) zueinander benachbart angeordnet sind.

11. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Heizeinheiten (12a1-c1) und die zweiten Heiz einheiten (12a2-c2) in wenigstens einem Betriebszustand an eine erste Netz stromspannungsphase (40a-c) angeschlossen sind.

12. Kochfeld, insbesondere Induktionskochfeld, mit zumindest einer Kochfeldvorrich tung (10a-c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

13. Verfahren zum Betrieb einer Kochfeldvorrichtung (10a-c), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , mit einer Vielzahl an Heizeinheiten (12a-c), wel che zumindest einen variablen Kochflächenbereich (14a-c) definieren, mit zu mindest einer ersten Heizfrequenzeinheit (28a-c), welche ausschließlich ersten Heizeinheiten (12a1-c1) der Heizeinheiten (12a-c) zugeordnet ist, die einen ers ten Kochflächenabschnitt (20a-c) des variablen Kochflächenbereichs (14a-c) de finieren, und mit zumindest einer zweiten Heizfrequenzeinheit (30a-c), welche ausschließlich zweiten Heizeinheiten (12a2-c2) der Heizeinheiten (12a-c) zuge ordnet ist, die einen von dem ersten Kochflächenabschnitt (20a-c) verschiedenen zweiten Kochflächenabschnitt (22a-c) des variablen Kochflächenbereichs (14a-c) definieren, und mit zumindest einer dritten Heizfrequenzeinheit (32a-c), wobei die dritte Heizfrequenzeinheit (32a-c) in wenigstens einem Betriebszustand wahlwei se zumindest einem Teil der ersten Heizeinheiten (12a1-c1) und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinheiten (12a2-c2) zugeordnet wird.

Description:
Kochfeldvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Kochfeldvorrichtung nach dem Anspruch 1 und ein Verfahren zu einem Betrieb einer Kochfeldvorrichtung nach dem Anspruch 13.

Aus der internationalen Patentanmeldung WO 2010/0693616 A1 ist bereits eine Koch feldvorrichtung mit einer Vielzahl an Heizeinheiten bekannt, welche als Induktionsheizein heiten ausgebildet sind und einen variablen Kochflächenbereich definieren. Erste Heiz einheiten der Heizeinheiten definieren einen ersten Kochflächenabschnitt des variablen Kochflächenbereichs und zweite Heizeinheiten definieren einen zweiten Kochflächenab schnitt des variablen Kochflächenbereichs. Die Kochfeldvorrichtung weist zwei Heizfre quenzeinheiten auf, welche wahlweise einem Teil der ersten Heizeinheiten oder einem Teil der zweiten Heizeinheiten zuordenbar sind. Auf eine feste Zuordnung von Heizfre quenzeinheiten zu Heizeinheiten, welche einen Kochflächenabschnitt des variablen Koch flächenbereichs definieren, wird hierbei verzichtet, weshalb jede der Heizfrequenzeinhei ten jeder der Heizeinheiten zuordenbar ist.

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Beheizung von Gargeschirr bereitzustel len. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 ge löst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unter ansprüchen entnommen werden können.

Es wird eine Kochfeldvorrichtung, insbesondere eine Induktionskochfeldvorrichtung, vor geschlagen mit einer Vielzahl an Heizeinheiten, welche zumindest einen variablen Koch flächenbereich definieren und welche insbesondere als Induktionsheizeinheiten ausgebil det sind, mit zumindest einer ersten Heizfrequenzeinheit, welche ausschließlich ersten Heizeinheiten der Heizeinheiten zugeordnet ist, die einen insbesondere fest definierten ersten Kochflächenabschnitt des variablen Kochflächenbereichs definieren, und mit zu mindest einer zweiten Heizfrequenzeinheit, welche ausschließlich zweiten Heizeinheiten der Heizeinheiten zugeordnet ist, die einen von dem ersten Kochflächenabschnitt ver schiedenen, insbesondere fest definierten zweiten Kochflächenabschnitt des variablen Kochflächenbereichs definieren, und mit zumindest einer dritten Heizfrequenzeinheit, wel che in wenigstens einem Betriebszustand wahlweise zumindest einem Teil der ersten Heizeinheiten und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinheiten zuordenbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine optimierte Behei zung von Gargeschirr erreicht werden. Insbesondere kann eine hohe Anzahl an insbe sondere gleichzeitig beheizbarem Gargeschirr ermöglicht werden, und zwar insbesondere unter Vermeidung hoher Kosten und/oder unter Aufrechterhaltung einer Flexibilität, insbe sondere im Fall, dass eine geringe Anzahl an Gargeschirr aufgestellt und/oder beheizt ist. Aufgrund der wahlweisen Zuordenbarkeit der dritten Heizfrequenzeinheit zu den ersten Heizeinheiten und/oder zu den zweiten Heizeinheiten kann insbesondere eine hohe Flexi bilität ermöglicht werden. Insbesondere kann eine Überlastung der ersten Heizfrequenz einheit und/oder der zweiten Heizfrequenzeinheit vermieden werden, da insbesondere die dritte Heizfrequenzeinheit wahlweise der ersten Heizfrequenzeinheit und/oder der zweiten Heizfrequenzeinheit zuschaltbar ist und diese damit unterstützen kann. Im Fall, dass le diglich ein Gargeschirr in einem der Kochflächenteilabschnitte, welches insbesondere ausreichend groß ist und/oder welches insbesondere von zumindest zwei den variablen Kochflächenbereich definierenden Heizeinheiten beheizbar ist, aufgestellt ist, kann dieses Gargeschirr insbesondere mit hoher Heizleistung beheizt werden. Insbesondere kann im Fall, dass zwei Gargeschirre unterschiedlicher Größe in einem der Kochflächenteilab schnitte aufgestellt sind, ein größeres Gargeschirr der Gargeschirre mit einer höheren Heizleistung beheizt werden als ein kleineres Gargeschirr der Gargeschirre.

Unter einer„Kochfeldvorrichtung“, insbesondere unter einer„Induktionskochfeldvorrich tung“, soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, insbesondere eines Induktionskochfelds, verstanden werden. Die Kochfeldvor richtung weist insbesondere zumindest eine Aufstellplatte auf, unterhalb welcher die Hei zeinheiten in wenigstens einer Einbaulage insbesondere angeordnet sind. Unter einer „Aufstellplatte“ soll insbesondere zumindest eine insbesondere plattenartige Einheit ver standen werden, welche zu einem Aufstellen wenigstens eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen wenigstens eines Garguts zum Zweck der Beheizung vorgesehen ist. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise als ein Teilbereich zumindest einer Arbeitsplatte, ins besondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte, insbesondere zumindest eines die Koch feldvorrichtung aufweisenden Garsystems, ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstellplatte als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte könnte insbesondere zumindest einen Teil eines Kochfeldau ßengehäuses ausbilden und insbesondere gemeinsam mit zumindest einer Außengehäu seeinheit, mit welcher die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte in wenigstens ei- nem montierten Zustand insbesondere verbunden sein könnte, das Kochfeldaußenge häuse wenigstens zu einem Großteil ausbilden. Die Aufstell platte könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbe sondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik gebildet sein. Unter„wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenan teil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindes tens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.

Unter einer„Heizeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit ver standen werden, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zu mindest einem Gargeschirr Energie zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzu führen. Beispielsweise könnte die Heizeinheit als Widerstandsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Wärme umzuwandeln und diese dem Gargeschirr zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizeinheit als Induktionsheizeinheit ausgebildet sein und insbe sondere dazu vorgesehen sein, Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfelds dem Gargeschirr zuzuführen, wobei die dem Gargeschirr zugeführte Energie insbesonde re in dem Gargeschirr in Wärme umgewandelt werden könnte. In wenigstens einem Be triebszustand sind die Heizeinheiten insbesondere unterhalb des variablen Kochflächen bereichs und/oder der Aufstellplatte und vorteilhaft in einem Nahbereich des variablen Kochflächenbereichs und/oder der Aufstellplatte angeordnet.

Insbesondere könnte die Heizeinheit insbesondere genau ein Heizelement aufweisen, welches insbesondere durch genau ein Leitungselement definiert sein könnte, das in we nigstens einem Betriebszustand insbesondere zu einer Leitung von elektrischem Strom insbesondere zu einer Bereitstellung von Heizenergie vorgesehen sein könnte. Alternativ könnte die Heizeinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumin dest fünf und vorzugsweise mehrere Heizelemente aufweisen, welche insbesondere je weils genau ein Leitungselement aufweisen könnten. Die Heizeinheit könnte insbesonde re eine Gruppe von Heizelementen aufweisen.

Unter einem„variablen“ Kochflächenbereich soll insbesondere ein Kochflächenbereich verstanden werden, welcher zu einem Aufstellen von Gargeschirr an insbesondere belie biger Position zum Zweck einer Beheizung vorgesehen ist. Beispielsweise könnte der variable Kochflächenbereich zumindest ein Oberflächenteilbereich der Aufstellplatte sein, und zwar insbesondere ein in wenigstens einem Betriebszustand einem Bediener zuge wandter Oberflächenteilbereich der Aufstellplatte. In wenigstens einem Betriebszustand sind unterhalb des variablen Kochflächenbereichs insbesondere die Heizeinheiten ange ordnet. Eine Steuereinheit, insbesondere der Kochfeldvorrichtung, bildet in wenigstens einem Betriebszustand aus zumindest einem Teil der Heizeinheiten zumindest eine Heiz zone welche insbesondere an zumindest ein aufgestelltes Gargeschirr, insbesondere an eine Größe und/oder Form zumindest eines aufgestellten Gargeschirrs, angepasst ist. Insbesondere unterscheidet sich der variable Kochflächenbereich von einem Kochflä chenbereich, bei welchem Kochzonen, insbesondere durch Markierungen auf dem Koch flächenbereich, fest vorgegeben sind. Die den variablen Kochflächenbereich definieren den Heizeinheiten könnten beispielsweise in Form einer Matrix angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich könnten die den variablen Kochflächenbereich definierenden Heizeinhei ten beispielsweise wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens im Wesentlichen paral lel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte, beweglich gelagert sein und ins besondere als bewegliche Heizeinheiten ausgebildet sein.

Unter einer„Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene ver standen werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter„im Wesentlichen paral lel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrich tung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere maximal 8°, vorteilhaft maximal 5° und besonders vorteilhaft maximal 2° aufweist.

Der variable Kochflächenbereich weist insbesondere zumindest einen insbesondere fest definierten ersten Kochflächenteilbereich und zumindest einen insbesondere fest definier ten zweiten Kochflächenteilbereich auf. Unter einem„fest definierten“ Kochflächenteilbe reich soll insbesondere ein Kochflächenteilbereich verstanden werden, dessen Position durch zumindest eine Eigenschaft, beispielsweise durch zumindest eine bauliche und/oder elektrische und/oder räumliche Eigenschaft, und/oder durch zumindest eine Markierung, insbesondere in jedem beliebigem Betriebszustand, unveränderlich und/oder unabhängig von einer Heizzonenkonfiguration und/oder von einer Gargeschirrkonfigurati on festgelegt und/oder vorgegeben ist. Beispielsweise könnte ein fest definierter Kochflä- chenteilbereich durch zumindest einen Anschluss von den Kochflächenteilbereich definie renden Heizeinheiten an eine gemeinsame Netzstromspannungsphase und/oder durch eine räumliche Anordnung von den Kochflächenteilbereich definierenden Heizeinheiten unveränderbar und/oder konstant festgelegt sein. Die den ersten Kochflächenteilbereich definierenden Heizeinheiten und die den zweiten Kochflächenteilbereich definierenden Heizeinheiten könnten in wenigstens einem Betriebszustand beispielsweise an eine ins besondere gemeinsame Netzstromspannungsphase angeschlossen sein. Vorteilhaft sind die den ersten Kochflächenteilbereich definierenden Heizeinheiten und die den zweiten Kochflächenteilbereich definierenden Heizeinheiten in wenigstens einem Betriebszustand an unterschiedliche Netzstromspannungsphasen angeschlossen. Unter einer„Netz stromspannungsphase“ soll insbesondere eine Phase eines Haushaltsnetzes, insbeson dere genau eine Phase eines Haushaltsnetzes, verstanden werden. Eine erste Netz stromspannungsphase der Netzstromspannungsphasen und eine zweite Netzstromspan nungsphase der Netzstromspannungsphasen könnten insbesondere phasenverschoben sein, und zwar insbesondere unter einem Phasenwinkel von wenigstens im Wesentlichen 120

Insbesondere weist zumindest einer der Kochflächenteilbereiche, vorteilhaft jeder der Kochflächenteilbereiche, zumindest einen ersten Kochflächenabschnitt und zumindest einen zweiten Kochflächenabschnitt auf. Zumindest ein Teil der Heizeinheiten definieren den ersten Kochflächenabschnitt und sind im Folgenden als erste Heizeinheiten bezeich net. Zumindest ein Teil der Heizeinheiten definieren den zweiten Kochflächenabschnitt und sind im Folgenden als zweite Heizeinheiten bezeichnet. Die ersten Heizeinheiten und die zweiten Heizeinheiten könnten beispielsweise an unterschiedliche Netzstromspan- nungsphasen angeschlossen sein, insbesondere im Fall, dass der erste Kochflächenab schnitt und der zweite Kochflächenabschnitt Teil unterschiedlicher Kochflächenteilberei che sind. Vorteilhaft sind die ersten Heizeinheiten und die zweiten Heizeinheiten an eine insbesondere gemeinsame Netzstromspannungsphase angeschlossen, insbesondere im Fall, dass der erste Kochflächenabschnitt und der zweite Kochflächenabschnitt Teil eines insbesondere einzigen und/oder gemeinsamen Kochflächenteilbereichs sind.

Unter einer„Heizfrequenzeinheit“ soll insbesondere eine elektrische Einheit verstanden werden, die ein oszillierendes elektrisches Signal, vorzugsweise mit einer Frequenz von zumindest 1 kHz, insbesondere von wenigstens 10 kHz, vorteilhaft von mindestens 20 kHz, und insbesondere von maximal 100 kHz für eine Induktionsheizeinheit erzeugt. Insbesondere ist die Heizfrequenzeinheit dazu vorgesehen, eine, von der Induktionsheiz einheit geforderte, maximale elektrische Leistung von zumindest 1000 W, insbesondere zumindest 2000 W, vorteilhaft zumindest 3000 W und vorzugsweise zumindest 3500 W bereitzustellen. Die Heizfrequenzeinheit umfasst insbesondere zumindest einen Wechsel richter, der vorzugsweise zumindest zwei, vorzugsweise in Reihe geschaltete, bidirektio nale unipolare Schalter, die insbesondere von einem Transistor und einer parallel ge schalteten Diode gebildet sind, und besonders vorteilhaft zumindest jeweils einen parallel zu den bidirektionalen unipolaren Schaltern geschaltete Dämpfungskapazität, die insbe sondere von zumindest einem Kondensator gebildet ist, aufweist. Hierdurch kann eine hochfrequente Energieversorgung der Induktionsheizeinheit bereitgestellt werden. Ein Spannungsabgriff der Heizfrequenzeinheit ist insbesondere an einer gemeinsamen Kon taktstelle zweier bidirektionaler unipolarer Schalter angeordnet.

Unter der Wendung, dass ein erstes Objekt einem zweiten Objekt„zugeordnet“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das erste Objekt in wenigstens einem Betriebszu stand mit dem zweiten Objekt elektrisch verbindbar ist und dass insbesondere eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt her stellbar ist und dass vorteilhaft das erste Objekt insbesondere ausschließlich mit dem zweiten Objekt elektrisch verbindbar ist. Insbesondere ist eine Zuordnung eines ersten Objekts zu einem zweiten Objekt in jedem Zeitpunkt konstant und/oder unveränderbar.

Ein Multiplexing und/oder eine Änderung einer Zuordnung ist insbesondere ausgeschlos sen. Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Schalteinheit auf, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Heizfrequenzeinheit und den Heizeinheiten, insbesondere jeder vorteilhaft einzelnen der Heizeinheiten, herzustellen und/oder zu trennen, wodurch insbesondere jede der Heizein heiten separat von weiteren Heizeinheiten der Heizeinheiten mit der Heizfrequenzeinheit verbindbar ist.

Unter der Wendung, dass eine Heizfrequenzeinheit„ausschließlich“ bestimmten Heizein heiten zugeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Heizfrequenzeinheit in wenigstens einem Betriebszustand lediglich mit den bestimmten Heizeinheiten verbind bar ist und eine elektrische Verbindung der Heizfrequenzeinheit mit zumindest einer von den bestimmten Heizeinheiten verschiedenen weiteren Heizeinheit ausgeschlossen und/oder verhindert und/oder blockiert und/oder unmöglich ist. Unter der Wendung, dass die dritte Heizfrequenzeinheit„wahlweise“ zumindest einem Teil der ersten Heizeinheiten und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinheiten zuord enbar ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die dritte Heizfrequenzeinheit ent weder den ersten Heizeinheiten oder den zweiten Heizeinheiten oder sowohl den ersten Heizeinheiten als auch den zweiten Heizeinheiten zuordenbar ist, und zwar insbesondere mittels der Schalteinheit. Die Kochfeldvorrichtung weist insbesondere zumindest eine Steuereinheit auf, welche insbesondere zu einer Steuerung und/oder Regelung der Schalteinheit vorgesehen ist und welche insbesondere die dritte Heizfrequenzeinheit in wenigstens einem Betriebszustand wahlweise insbesondere in Abhängigkeit von zumin dest einem Zuordnungsparameter zumindest einem Teil der ersten Heizeinheiten und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinheiten zuordnet. Der Zuordnungspa rameter könnte beispielsweise eine Heizzonenkonfiguration und/oder eine Gargeschirr konfiguration und/oder eine Energieauslastung und/oder eine insbesondere für die ent sprechende Netzstromspannungsphase, zur Verfügung stehende Heizleistung und/oder eine Bedieneingabe über zumindest eine Bedienerschnittstelle insbesondere der Koch feldvorrichtung sein.

Unter einer„Steuereinheit“ soll insbesondere eine elektronische Einheit verstanden wer den, die vorzugsweise in einer Steuer- und/oder Regeleinheit eines Kochfelds zumindest teilweise integriert ist und die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, zumindest die Heizein heiten und/oder die Heizfrequenzeinheiten und/oder die Schalteinheit zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden.

Unter einer„Schalteinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche ins besondere zumindest ein Schaltelement aufweist und welche, insbesondere mittels des Schaltelements, insbesondere zu einer Herstellung und/oder zu einer Trennung zumin dest einer elektrischen Verbindung vorgesehen ist. In wenigstens einem Betriebszustand stellt die Schalteinheit insbesondere eine elektrisch leitende Verbindung her und/oder unterbricht die Schalteinheit insbesondere eine elektrisch leitende Verbindung.

Unter einem„Schaltelement“ soll insbesondere ein elektrisches und/oder elektronisches Element verstanden werden, welches einen ersten Kontakt und einen zweiten Kontakt aufweist und welches dazu vorgesehen ist, zwischen dem ersten Kontakt und dem zwei- ten Kontakt eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen und/oder zu trennen, und das, insbesondere zusätzlich zu dem ersten Kontakt und dem zweiten Kontakt, insbeson dere einen Steuerkontakt zu einem Empfang zumindest eines Steuersignals aufweist. Insbesondere kann das Schaltelement über den Steuerkontakt geschaltet werden, wobei das Schaltelement insbesondere dazu vorgesehen sein kann, mittels des Steuerkontakts ein Steuersignal, insbesondere von der Steuereinheit, zu empfangen und in Abhängigkeit von dem Steuersignal eine Schaltstellung zu ändern. Beispielsweise könnte das Schalt element als mechanisches und/oder elektromechanisches und/oder elektromagnetisches Schaltelement, insbesondere als Relais, ausgebildet sein. Das Schaltelement könnte al ternativ als ein Transistor, insbesondere als ein Leistungstransistor und vorzugsweise als ein IGBT, ausgebildet sein.

Unter„vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausge stattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vor gesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die dritte Heizfrequenzeinheit einem Anteil von mindes tens 50 %, insbesondere von mindestens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, beson ders vorteilhaft von mindestens 80 %, vorzugsweise von mindestens 90 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % der ersten Heizeinheiten zuordenbar ist. Insbesondere ist die dritte Heizfrequenzeinheit einem Anteil von mindestens 50 %, insbesondere von min destens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, besonders vorteilhaft von mindestens 80 %, vorzugsweise von mindestens 90 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % der zweiten Heizeinheiten zuordenbar. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Flexibilität bereitgestellt und/oder eine optimierte Beheizung von aufgestelltem Gar geschirr ermöglicht werden.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die dritte Heizfrequenzeinheit einem Anteil von maximal 95 %, insbesondere von maximal 90 %, vorteilhaft von maximal 85 %, besonders vorteil haft von maximal 80 %, vorzugsweise von maximal 75 % und besonders bevorzugt von maximal 72 % der ersten Heizeinheiten zuordenbar ist. Insbesondere ist die dritte Heiz frequenzeinheit einem Anteil von maximal 95 %, insbesondere von maximal 90 %, vorteil haft von maximal 85 %, besonders vorteilhaft von maximal 80 %, vorzugsweise von ma ximal 75 % und besonders bevorzugt von maximal 72 % der zweiten Heizeinheiten zu- ordenbar. Dadurch können insbesondere geringe Kosten, insbesondere durch eine gerin ge Anzahl an Schaltelementen der Schalteinheit, erzielt werden.

Beispielsweise könnte der Anteil der ersten Heizeinheiten, welchen die dritte Heizfre quenzeinheit zuordenbar ist, einen mittleren Bereich des ersten Kochflächenteilbereichs definieren. Der Anteil der zweiten Heizeinheiten, welchen die dritte Heizfrequenzeinheit zuordenbar ist, könnten beispielsweise einen mittleren Bereich des zweiten Kochflächen teilbereichs definieren. Vorzugsweise definiert der Anteil der ersten Heizeinheiten, wel chen ausschließlich die erste Heizfrequenzeinheit zuordenbar ist, einen Randbereich, beispielsweise einen seitlichen Randbereich und insbesondere einen Eckbereich, des ersten Kochflächenabschnitts. Vorteilhaft definiert der Anteil der zweiten Heizeinheiten, welchen ausschließlich die zweite Heizfrequenzeinheit zuordenbar ist, einen Randbereich, beispielsweise einen seitlichen Randbereich und insbesondere einen Eckbereich, des zweiten Kochflächenabschnitts. Dadurch können insbesondere Heizeinheiten, welche insbesondere selten in Betrieb sind, genau einer Heizfrequenzeinheit zuordenbar sein, wodurch insbesondere geringe Kosten erzielt werden können.

Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten zeitgleich jeweils wahlweise der ersten Heizfrequenzeinheit und/oder der dritten Heizfrequenzeinheit zuordenbar sind. Insbesondere könnten zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten zeitgleich jeweils wahlweise der ersten Heizfrequenzeinheit oder der dritten Heizfrequenzeinheit oder sowohl der ersten Heizfrequenzeinheit als auch der dritten Heizfrequenzeinheit zuordenbar sein. Alternativ oder zusätzlich könnten zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heiz einheiten zeitgleich jeweils wahlweise unterschiedlichen der Heizfrequenzeinheit zuord enbar sein. Beispielsweise könnte eine Heizeinheit der zumindest zwei zueinander be nachbart angeordneten ersten Heizeinheiten der ersten Heizfrequenzeinheit und eine weitere Heizeinheit der zumindest zwei zueinander benachbart angeordneten ersten Hei zeinheiten der dritten Heizfrequenzeinheit zuordenbar sein. Dadurch kann insbesondere eine flexible Zuordnung von Heizeinheiten zu den Heizfrequenzeinheiten, insbesondere in Abhängigkeit von einer bestehenden Heizzonenkonfiguration und/oder Gargeschirrkonfi guration, ermöglicht werden, wodurch insbesondere eine optimale Beheizung erzielt wer den kann.

Zudem wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten zeitgleich entweder der ersten Heizfrequenzeinheit oder der dritten io

Heizfrequenzeinheit zuordenbar sind. Insbesondere könnte eine zeitgleiche Zuordenbar- keit von zumindest zwei zueinander benachbart angeordneten ersten Heizeinheiten zu der ersten Heizfrequenzeinheit und zu der dritten Heizfrequenzeinheit ausgeschlossen sein. Dadurch können insbesondere geringe Kosten und/oder eine geringe Anzahl an Schaltelementen erreicht werden.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Steuereinheit aufweist, welche die dritte Heizfrequenzeinheit in wenigstens einem Betriebszustand in Abhängigkeit von einer Heizzonenkonfiguration und/oder von einer Gargeschirrkonfigura tion dem Teil der ersten Heizeinheiten oder dem Teil der zweiten Heizeinheiten zuordnet. Insbesondere könnte die Steuereinheit im Fall einer Heizzonenkonfiguration, welche ins besondere genau eine insbesondere sehr große Heizzone aufweisen und zu einer Behei zung von genau einem insbesondere sehr großen Gargeschirr vorgesehen sein könnte, den die Heizzone beheizenden Heizeinheiten zumindest zwei und vorteilhaft zumindest drei Heizfrequenzeinheiten, insbesondere die erste Heizfrequenzeinheit und/oder die zweite Heizfrequenzeinheit und/oder die dritte Heizfrequenzeinheit zuordnen. Ein sehr großes Gargeschirr könnte beispielsweise wenigstens teilweise oberhalb von zumindest einer ersten Heizeinheit und von zumindest einer zweiten Heizeinheit angeordnet sein und insbesondere einen Anteil von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 60 % und vorteilhaft von mindestens 70 % der den ersten Kochflächenteilbereich definierenden Heizeinheiten bedecken. Insbesondere könnte die Steuereinheit im Fall einer Heizzonen konfiguration, welche insbesondere zumindest zwei insbesondere unterschiedlich große Heizzonen aufweisen und zu einer Beheizung von zumindest zwei Gargeschirren vorge sehen sein könnte, den eine größere der Heizzonen beheizenden Heizeinheiten eine grö ßere Anzahl an Heizfrequenzeinheiten zuordnen als den eine kleinere der Heizzonen be heizenden Heizeinheiten. Unter einer„Heizzonenkonfiguration“ soll insbesondere eine Eigenschaft verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbeson dere zumindest eine Eigenschaft zumindest einer Heizzone kennzeichnet. Die Heizzo nenkonfiguration könnte beispielsweise eine Anordnung von Heizzonen in dem variablen Kochflächenbereich insbesondere absolut und/oder relativ zu zumindest einer Begren zungskante des variablen Kochflächenbereichs und/oder relativ zu zumindest einer Koch feldkante und/oder relativ zueinander sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizzo nenkonfiguration insbesondere eine Eigenschaft einer Heizzone selbst sein, wie bei spielsweise eine Größe und/oder eine Form der Heizzone. Die Heizzonenkonfiguration könnte beispielsweise eine insbesondere zeitliche Reihenfolge sein, in welcher Heizzonen geformt werden und/oder wurden. Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizzonenkonfigu ration insbesondere eine räumliche Nähe von zumindest zwei Heizzonen zueinander sein. Die Heizzonenkonfiguration könnte alternativ oder zusätzlich beispielsweise eine Kopp lung, und zwar insbesondere absolut und/oder relativ zueinander, von Heizeinheiten sein, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere benachbart angeordnete Heizzonen bilden könnten und/oder eine Reihenfolge einer Kopplung von Heizeinheiten, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere benachbart angeordnete Heizzonen bilden könnten. Unter einer„Gargeschirrkonfiguration“ soll insbesondere eine Eigenschaft verstanden werden, welche insbesondere auf dem Kochfeld, insbesondere zum Zweck einer Beheizung durch das Kochfeld, befindliches Gargeschirr kennzeichnet. Die Gargeschirrkonfiguration könnte beispielsweise eine Anordnung von Gargeschirren in dem variablen Kochflächenbereich insbesondere absolut und/oder relativ zu zumindest einer Begrenzungskante des variablen Kochflächenbereichs und/oder relativ zu zumin dest einer Kochfeldkante und/oder relativ zueinander sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Gargeschirrkonfiguration insbesondere eine Eigenschaft eines Gargeschirrs selbst sein, wie beispielsweise eine Größe und/oder eine Form und/oder ein Material des Gargeschirrs. Die Gargeschirrkonfiguration könnte beispielsweise eine insbesondere zeit liche Reihenfolge sein, in welcher Gargeschirre in dem variablen Kochflächenbereich an geordnet werden und/oder wurden. Alternativ oder zusätzlich könnte die Gargeschirrkon figuration insbesondere eine räumliche Nähe von zumindest zwei Gargeschirren zueinan der sein. Die Gargeschirrkonfiguration könnte alternativ oder zusätzlich beispielsweise eine Kopplung, und zwar insbesondere absolut und/oder relativ zueinander, von Heizein heiten sein, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere benachbart ange ordnete Gargeschirre beheizen und/oder eine Reihenfolge einer Kopplung von Heizein heiten sein, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere benachbart ange ordnete Gargeschirre beheizen. Insbesondere könnte die Heizzonenkonfiguration einer Gargeschirrkonfiguration entsprechen. Alternativ könnte die Heizzonenkonfiguration bei spielsweise zumindest eine Heizzone aufweisen, welche zu einer Beheizung von zumin dest zwei Gargeschirren vorgesehen sein könnte. Dadurch können Heizzonen und/oder Gargeschirre insbesondere optimal beheizt werden, wodurch insbesondere optimale Ga rergebnisse und/oder eine hohe Zufriedenheit bei einem Bediener erreicht werden kann. Die Steuereinheit könnte in wenigstens einem Betriebszustand beispielsweise zumindest zwei Heizfrequenzeinheiten einer insbesondere einzigen Heizeinheit zuordnen und die Heizeinheit in dem Betriebszustand insbesondere in einem Boost-Modus und/oder mit erhöhter Heizleistung betreiben. Vorzugsweise vermeidet die Steuereinheit in dem Be triebszustand zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Zuordnung von zwei Heizfrequenzein heiten zu einer Heizeinheit. In wenigstens einem Betriebszustand ordnet die Steuereinheit insbesondere zumindest einer insbesondere einzigen Heizeinheit zeitgleich insbesondere maximal eine Heizfrequenzeinheit zu. Die Steuereinheit könnte in wenigstens einem Be triebszustand insbesondere zumindest einer insbesondere einzigen Heizeinheit in zumin dest zwei insbesondere direkt aufeinanderfolgenden Zeitintervallen, welche insbesondere Teil einer insbesondere einzigen Periodendauer sein könnten, zumindest zwei verschie dene Heizfrequenzeinheiten zuordnen. Dadurch kann insbesondere eine Überlastung der Heizeinheiten vermieden werden, wodurch insbesondere eine langlebige Ausgestaltung erzielt werden kann.

Besonders vorteilhaft vermeidet die Steuereinheit in dem Betriebszustand zu jedem belie bigen Zeitpunkt eine Zuordnung von einer der Heizfrequenzeinheiten zu zumindest zwei Heizzonen, welche zu einer Beheizung von zumindest zwei insbesondere unterschiedli chen Gargeschirren vorgesehen sind, wodurch insbesondere Intermodulationsbrummen vermieden werden kann.

In wenigstens einem Betriebszustand könnte die Steuereinheit beispielsweise einer ins besondere einzigen vorteilhaft gemeinsamen Heizzone insbesondere ausschließlich eine insbesondere einzige Heizfrequenzeinheit zuordnen. Vorzugsweise ordnet die Steuerein heit in dem Betriebszustand zumindest zwei der Heizfrequenzeinheiten einer insbesonde re einzigen vorteilhaft gemeinsamen Heizzone zu. Insbesondere ordnet die Steuereinheit in wenigstens einem Betriebszustand eine der Heizfrequenzeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizfrequenzeinheiten insbesondere maximal einer Heizzone zu, wodurch eine ma ximal beheizbare Anzahl an Gargeschirren und/oder eine maximal mögliche Anzahl an Heizzonen einer Anzahl an Heizfrequenzeinheiten entspricht. Dadurch können insbeson dere selbst große Heizzonen und/oder große Gargeschirre optimal beheizt und/oder in annehmbarer Zeit aufgeheizt werden, wodurch insbesondere eine kurze Garzeit und/oder optimale Garergebnisse und/oder eine hohe Zufriedenheit bei einem Bediener erreicht werden kann. Die Steuereinheit könnte in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere bei einer Heizzonenkonfiguration, bei welcher zumindest drei Heizzonen, welche jeweils einem in zumindest einem der Kochflächenabschnitte aufgestellten Gargeschirr zugeordnet sein könnten, angeordnet sind, zumindest eine Information mittels zumindest einer Bediener schnittstelle ausgeben. Die Information könnte beispielsweise eine Bedienaufforderung zu einem Aufstellen zumindest eines der Gargeschirre in einem weiteren der Kochflächenab schnitte sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Information zumindest einen Hinweis aufweisen, dass maximal zwei Gargeschirre in einem der Kochflächenteilbereiche und/oder maximal drei Gargeschirre in einem der Kochflächenteilbereiche beheizbar sind.

Insbesondere könnten der erste Kochflächenteilbereich und der zweite Kochflächenteilbe reich in wenigstens einem Betriebszustand in zumindest einer Querrichtung zueinander benachbart angeordnet sein. Vorzugsweise sind der erste Kochflächenabschnitt und der zweite Kochflächenabschnitt in wenigstens einem Betriebszustand in zumindest einer Tiefenrichtung zueinander benachbart angeordnet. Unter einer„Tiefenrichtung“ soll insbe sondere eine Richtung verstanden werden, welche bei einer senkrechten Betrachtung auf den variablen Kochflächenbereich und/oder insbesondere auf eine Haupterstreckungs ebene der Aufstellplatte in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere von einem einem Bediener zugewandten Bereich in einen einem Bediener abgewandten Bereich und insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu zumindest einer dem Bediener zugewandten Kochfeldkante und/oder zu zumindest einer dem Bediener zugewandten Begrenzungskante des variablen Kochflächenbereichs ausgerichtet ist. Der Ausdruck "im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesonde re in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine ma ximale Abweichung von insbesondere maximal 8°, vorteilhaft maximal 5° und besonders vorteilhaft maximal 2° aufweist. Unter einer„Querrichtung“ soll insbesondere eine Rich tung verstanden werden, welche bei einer senkrechten Betrachtung auf den variablen Kochflächenbereich und/oder insbesondere auf eine Haupterstreckungsebene der Auf stellplatte in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere wenigstens im Wesentli chen parallel zu zumindest einer dem Bediener zugewandten Kochfeldkante und/oder zu zumindest einer dem Bediener zugewandten Begrenzungskante des variablen Kochflä chenbereichs ausgerichtet ist und welche bei einer senkrechten Betrachtung auf den vari ablen Kochflächenbereich und/oder insbesondere auf eine Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere senkrecht zu der Tiefen richtung ausgerichtet ist. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder gleichbe rechtigte Zugänglichkeit zu den Kochflächenteilbereichen ermöglicht werden, wodurch einem Bediener insbesondere ein flexibles Arbeiten ermöglicht werden kann.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die den ersten Kochflächenabschnitt definierenden Hei zeinheiten und die den zweiten Kochflächenabschnitt definierenden Heizeinheiten in we nigstens einem Betriebszustand an insbesondere genau eine insbesondere einzige und/oder gemeinsame Netzstromspannungsphase angeschlossen sind. Dadurch kann insbesondere eine geringe Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Intermodulations brummen und/oder eine einfache Ausgestaltung erzielt werden.

Eine besonders optimierte Beheizung von Gargeschirr und/oder von Heizzonen kann ins besondere erreicht werden durch ein Kochfeld, insbesondere durch ein Induktionskoch feld, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung.

Eine Beheizung von Gargeschirr und/oder von Heizzonen kann insbesondere weiter ver bessert werden durch ein Verfahren zu einem Betrieb einer Kochfeldvorrichtung mit einer Vielzahl an Heizeinheiten, welche zumindest einen variablen Kochflächenbereich definie ren und welche insbesondere als Induktionsheizeinheiten ausgebildet sind, mit zumindest einer ersten Heizfrequenzeinheit, welche ausschließlich ersten Heizeinheiten der Heizein heiten zugeordnet ist, die einen insbesondere fest definierten ersten Kochflächenabschnitt des variablen Kochflächenbereichs definieren, und mit zumindest einer zweiten Heizfre quenzeinheit, welche ausschließlich zweiten Heizeinheiten der Heizeinheiten zugeordnet ist, die einen von dem ersten Kochflächenabschnitt verschiedenen, insbesondere fest definierten zweiten Kochflächenabschnitt des variablen Kochflächenbereichs definieren, und mit zumindest einer dritten Heizfrequenzeinheit, wobei die dritte Heizfrequenzeinheit in wenigstens einem Betriebszustand wahlweise zumindest einem Teil der ersten Heiz einheiten und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinheiten zugeordnet wird.

Die Kochfeldvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Kochfeldvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten An zahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich nung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei- bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite ren Kombinationen zusammenfassen.

Es zeigen:

Fig. 1 ein Kochfeld mit einer Kochfeldvorrichtung in einer schematischen

Draufsicht,

Fig. 2 einen Ausschnitt der Kochfeldvorrichtung in einem schematischen

Schaltbild,

Fig. 3 das Kochfeld in einem Betriebszustand mit einer ersten Heizzonenkonfi guration in einer schematischen Darstellung,

Fig. 4 das Kochfeld in einem Betriebszustand mit einer zweiten Heizzonenkon figuration in einer schematischen Darstellung,

Fig. 5 das Kochfeld in einem Betriebszustand mit einer dritten Heizzonenkonfi guration in einer schematischen Darstellung,

Fig. 6 einen Ausschnitt einer alternativen Kochfeldvorrichtung eines alternati ven Kochfelds in einem schematischen Schaltbild,

Fig. 7 ein alternatives Kochfeld mit einer alternativen Kochfeldvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,

Fig. 8 einen Ausschnitt der Kochfeldvorrichtung in einem schematischen

Schaltbild, welches für einen Großteil eines Kochflächenteilbereichs ei nes variablen Kochflächenbereichs der Kochfeldvorrichtung gültig ist, und

Fig. 9 einen weiteren Ausschnitt der Kochfeldvorrichtung in einem schemati schen Schaltbild, welches für einen Randbereich des Kochflächenteilbe reichs gültig ist.

Fig. 1 zeigt ein Kochfeld 42a, welches als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist. Das Kochfeld 42a weist eine Kochfeldvorrichtung 10a auf, die als eine Induktionskochfeldvor richtung ausgebildet ist.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Aufstellplatte 44a auf. Im vorliegenden Ausfüh rungsbeispiel ist die Aufstellplatte 44a als eine Kochfeldplatte ausgebildet. In einem mon tierten Zustand bildet die Aufstell platte 44a einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses aus, und zwar insbesondere eines Kochfeldaußengehäuses insbesondere des Kochfelds 42a. Die Aufstellplatte 44a ist zu einem Aufstellen von Gargeschirr 60a vorgesehen (vgl. Fig. 3 bis 5).

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Vielzahl an Heizeinheiten 12a zu einer Beheizung von Gargeschirr 60a auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kochfeldvorrichtung 10a sechsundfünfzig Heizeinheiten 12a auf. Die Heizeinhei ten 12a sind in einer Einbaulage unterhalb der Aufstellplatte 44a angeordnet. Die Heiz einheiten 12a sind dazu vorgesehen, auf der Aufstellplatte 44a oberhalb der Heizeinheiten 12a aufgestelltes Gargeschirr 60a zu erhitzen. Die Heizeinheiten 12a sind im vorliegen den Ausführungsbeispiel als Induktionsheizeinheiten ausgebildet.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Bedienerschnittstelle 46a zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern auf, beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bedienerschnittstelle 46a ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorge sehen.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Steuereinheit 36a auf. Die Steuereinheit 36a ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedienerschnittstelle 46a eingegebenen Betriebs parametern Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Steuereinheit 36a regelt in einem Heizbetriebszustand eine Energiezufuhr zu den Heiz einheiten 12a.

Die Heizeinheiten 12a definieren einen variablen Kochflächenbereich 14a. Der Kochflä chenbereich 14a weist einen ersten Kochflächenteilbereich 16a und einen zweiten Koch flächenteilbereich 18a auf. Der erste Kochflächenteilbereich 16a und der zweite Kochflä chenteilbereich 18a sind zueinander benachbart angeordnet und grenzen insbesondere teilweise aneinander an. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Kochflächen teilbereich 16a und der zweite Kochflächenteilbereich 18a in einem Betriebszustand in einer Querrichtung 48a zueinander benachbart angeordnet.

Den ersten Kochflächenteilbereich 16a definierende Heizeinheiten 12a der Heizeinheiten 12a sind in einem Betriebszustand an eine erste Netzstromspannungsphase 40a ange schlossen. Den zweiten Kochflächenteilbereich 18a definierende Heizeinheiten 12a der Heizeinheiten 12a sind in einem Betriebszustand an eine von der ersten Netzstromspan nungsphase 40a verschiedene zweite Netzstromspannungsphase 50a angeschlossen. Der variable Kochflächenbereich 14a weist einen ersten Kochflächenabschnitt 20a und einen zweiten Kochflächenabschnitt 22a auf. Der erste Kochflächenabschnitt 20a und der zweite Kochflächenabschnitt 22a sind Teil des ersten Kochflächenteilbereichs 16a und bilden den ersten Kochflächenteilbereich 16a insbesondere aus. Der erste Kochflächen abschnitt 20a und der zweite Kochflächenabschnitt 22a sind zueinander benachbart an geordnet und grenzen insbesondere teilweise aneinander an. Im vorliegenden Ausfüh rungsbeispiel sind der erste Kochflächenabschnitt 20a und der zweite Kochflächenab schnitt 22a in einem Betriebszustand in einer Tiefenrichtung 38a zueinander benachbart angeordnet.

Erste Heizeinheiten 12a1 der Heizeinheiten 12a definieren den ersten Kochflächenab schnitt 20a. Zweite Heizeinheiten 12a2 der Heizeinheiten 12a definieren den zweiten Kochflächenabschnitt 22a. In einem Betriebszustand sind die ersten Heizeinheiten 12a1 und die zweiten Heizeinheiten 12a2 an die erste Netzstromspannungsphase 40a ange schlossen.

Der variable Kochflächenbereich 14a weist einen dritten Kochflächenabschnitt 24a und einen vierten Kochflächenabschnitt 26a auf. Der dritte Kochflächenabschnitt 24a und der vierte Kochflächenabschnitt 26a sind Teil des zweiten Kochflächenteilbereichs 18a und bilden den zweiten Kochflächenteilbereich 18a insbesondere aus. Der dritte Kochflächen abschnitt 24a und der vierte Kochflächenabschnitt 26a sind zueinander benachbart ange ordnet und grenzen insbesondere teilweise aneinander an. Im vorliegenden Ausführungs beispiel sind der dritte Kochflächenabschnitt 24a und der vierte Kochflächenabschnitt 26a in einem Betriebszustand in einer Tiefenrichtung 38a zueinander benachbart angeordnet.

Dritte Heizeinheiten 12a3 der Heizeinheiten 12a definieren den dritten Kochflächenab schnitt 24a. Vierte Heizeinheiten 12a4 der Heizeinheiten 12a definieren den vierten Koch flächenabschnitt 26a. In einem Betriebszustand sind die dritten Heizeinheiten 12a3 und die vierten Heizeinheiten 12a4 an die zweite Netzstromspannungsphase 50a angeschlos sen.

Der erste Kochflächenteilbereich 16a und der zweite Kochflächenteilbereich 18a sind im Wesentlichen identisch aufgebaut, weshalb im Folgenden insbesondere lediglich der erste Kochflächenteilbereich 16a beschrieben wird.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine erste Heizfrequenzeinheit 28a auf (vgl. Fig. 2). Die erste Heizfrequenzeinheit 28a ist ausschließlich den ersten Heizeinheiten 12a1 der Heiz- einheiten 12a zugeordnet, die den ersten Kochflächenabschnitt 20a des variablen Koch flächenbereichs 14a definieren. In einem Betriebszustand ist die erste Heizfrequenzein heit 28a ausschließlich mit zumindest einer der ersten Heizeinheiten 12a1 verbindbar.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine zweite Heizfrequenzeinheit 30a auf. Die zweite Heizfrequenzeinheit 30a ist ausschließlich den zweiten Heizeinheiten 12a2 der Heizein heiten 12a zugeordnet ist, die den zweiten Kochflächenabschnitt 22a des variablen Koch flächenbereichs 14a definieren. In einem Betriebszustand ist die zweite Heizfrequenzein heit 30a ausschließlich mit zumindest einer der zweiten Heizeinheiten 12a2 verbindbar.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine dritte Heizfrequenzeinheit 32a auf. Die dritte Heiz frequenzeinheit 32a ist in einem Betriebszustand wahlweise zumindest einem Teil der ersten Heizeinheiten 12a1 und/oder zumindest einem Teil der zweiten Heizeinheiten 12a2 zuordenbar. In einem Betriebszustand ist die dritte Heizfrequenzeinheit 32a wahlweise mit dem Teil der ersten Heizeinheiten 12a1 und/oder mit dem Teil der zweiten Heizeinheiten 12a2 verbindbar.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Schalteinheit 52a auf. Die Schalteinheit 52a ist dazu vorgesehen, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Heizfrequenzeinhei ten 28a, 30a, 32a und den Heizeinheiten 12a herzustellen und/oder zu trennen. Die Schalteinheit 52a ist elektrisch zwischen den Heizeinheiten 12a und den Heizfrequenz einheiten 28a, 30a 32a angeordnet. In einem Betriebszustand ist die Schalteinheit 52a zu einer Ansteuerung durch die Steuereinheit 36a vorgesehen.

Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Aktivierungsschalteinheit 54a auf. Die Aktivie rungsschalteinheit 54a ist dazu vorgesehen ist, die Heizeinheiten 12a einzeln zu aktivie ren und/oder zu deaktivieren. Die Aktivierungsschalteinheit 54a ist elektrisch zwischen einer insbesondere jeden der Heizeinheiten 12a und der Schalteinheit 52a angeordnet. In einem Betriebszustand ist die Aktivierungsschalteinheit 54a zu einer Ansteuerung durch die Steuereinheit 36a vorgesehen.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die dritte Heizfrequenzeinheit 32a in einem Be triebszustand wahlweise mit den ersten Heizeinheiten 12a1 und/oder mit den zweiten Heizeinheiten 12a2 verbindbar. Die dritte Heizfrequenzeinheit 32a ist in einem Betriebs zustand einem Anteil von im Wesentlichen 100 % der ersten Heizeinheiten 12a1 zuord enbar. Die dritte Heizfrequenzeinheit 32a ist in einem Betriebszustand einem Anteil von im Wesentlichen 100 % der zweiten Heizeinheiten 12a2 zuordenbar. Zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten 12a1 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zeitgleich jeweils wahlweise der ersten Heizfrequenzeinheit 28a und/oder der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zuordenbar. Beispielsweise könnten zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten 12a1 in einem Betriebszustand zeitgleich beide jeweils der ersten Heizfrequenzeinheit 28a zugeordnet sein. Eine der zwei zueinander benachbart angeordneten ersten Heizeinheiten 12a1 könnte in einem Betriebszustand beispielsweise der ersten Heizfrequenzeinheit 28a und eine weitere der zwei zueinander benachbart angeordneten ersten Heizeinheiten 12a1 könnte in einem Betriebszustand beispielsweise der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zugeordnet sein. Bei spielsweise könnten zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten 12a1 in einem Betriebszustand zeitgleich beide jeweils der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zu geordnet sein.

Zwei zueinander benachbart angeordnete zweite Heizeinheiten 12a2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel zeitgleich jeweils wahlweise der zweiten Heizfrequenzeinheit 30a und/oder der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zuordenbar. Beispielsweise könnten zwei zueinander benachbart angeordnete zweite Heizeinheiten 12a2 in einem Betriebszustand zeitgleich beide jeweils der zweiten Heizfrequenzeinheit 30a zugeordnet sein. Eine der zwei zueinander benachbart angeordneten zweiten Heizeinheiten 12a2 könnte in einem Betriebszustand beispielsweise der zweiten Heizfrequenzeinheit 30a und eine weitere der zwei zueinander benachbart angeordneten zweiten Heizeinheiten 12a2 könnte in einem Betriebszustand beispielsweise der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zugeordnet sein. Bei spielsweise könnten zwei zueinander benachbart angeordnete zweite Heizeinheiten 12a2 in einem Betriebszustand zeitgleich beide jeweils der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zu geordnet sein.

In einem Betriebszustand ordnet die Steuereinheit 36a die dritte Heizfrequenzeinheit 32a in Abhängigkeit von einer Heizzonenkonfiguration dem Teil der ersten Heizeinheiten 12a1 oder dem Teil der zweiten Heizeinheiten 12a2 zu. Zu der Zuordnung der Heizfrequenz einheiten 28a, 30a, 32a zu den entsprechenden Heizeinheiten 12a steuert die Steuerein heit 36a in einem Betriebszustand die Schalteinheit 52a und/oder die Aktivierungsschalt einheit 54a an.

Im Fall einer Heizzonenkonfiguration, bei welcher drei insbesondere kleine Gargeschirre 60a in dem ersten Kochflächenteilbereich 16a angeordnet sind, formt die Steuereinheit 36a in einem Betriebszustand aus den Heizeinheiten 12a für jedes aufgestellte Garge- schirr 60a eine Heizzone (vgl. Fig. 3). Die Steuereinheit 36a ordnet in einem Betriebszu stand im Fall der Heizzonenkonfiguration, bei welcher drei insbesondere kleine Garge schirre 60a in dem ersten Kochflächenteilbereich 16a angeordnet sind, den Heizeinheiten 12a, welche eine Heizzone bilden, gemeinsam eine der Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a zu.

Im Fall einer Heizzonenkonfiguration, bei welcher ein insbesondere kleines Gargeschirr 60a und ein insbesondere großes Gargeschirr 60a in dem ersten Kochflächenteilbereich 16a angeordnet sind, formt die Steuereinheit 36a in einem Betriebszustand aus den Heiz einheiten 12a für jedes aufgestellte Gargeschirr 60a eine Heizzone (vgl. Fig. 4). Die Steu ereinheit 36a ordnet in einem Betriebszustand im Fall der Heizzonenkonfiguration, bei welcher ein insbesondere kleines Gargeschirr 60a und ein insbesondere großes Garge schirr 60a in dem ersten Kochflächenteilbereich 16a angeordnet sind, den Heizeinheiten 12a, welche eine das kleine Gargeschirr 60a beheizende Heizzone bilden, gemeinsam eine der Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a und den Heizeinheiten 12a, welche eine das große Gargeschirr 60a beheizende Heizzone bilden, gemeinsam zwei der Heizfre quenzeinheiten 28a, 30a, 32a zu. Die Steuereinheit 36a ordnet in einem Betriebszustand zwei der Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a einer insbesondere einzigen Heizzone zu.

Im Fall einer Heizzonenkonfiguration, bei welcher ein insbesondere sehr großes Garge schirr 60a in dem ersten Kochflächenteilbereich 16a angeordnet ist, formt die Steuerein heit 36a in einem Betriebszustand aus den Heizeinheiten 12a für das aufgestellte Garge schirr 60a eine Heizzone (vgl. Fig. 5). Die Steuereinheit 36a ordnet in einem Betriebszu stand im Fall der Heizzonenkonfiguration, bei welcher ein insbesondere sehr großes Gar geschirr 60a in dem ersten Kochflächenteilbereich 16a angeordnet ist, den Heizeinheiten 12a, welche eine das sehr große Gargeschirr 60a beheizende Heizzone bilden, gemein sam drei der Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a, und damit insbesondere alle für die den ersten Kochflächenteilbereich 16a definierenden Heizeinheiten 12a verfügbaren Heiz frequenzeinheiten 28a, 30a, 32a, zu. Die Steuereinheit 36a ordnet in einem Betriebszu stand drei der Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a einer insbesondere einzigen Heizzo ne zu.

In einem Betriebszustand vermeidet die Steuereinheit 36a, insbesondere durch entspre chende Ansteuerung der Schalteinheit 52a und/oder der Aktivierungsschalteinheit 54a, zu jedem beliebigen Zeitpunkt eine Zuordnung von zwei Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a zu einer einzigen Heizeinheit 12a. Die Steuereinheit 36a ordnet in einem Betriebszu stand jeder Heizeinheit 12a maximal eine der Heizfrequenzeinheiten 28a, 30a, 32a zu.

In einem Verfahren zu einem Betrieb der Kochfeldvorrichtung 10a wird die dritte Heizfre quenzeinheit 32a in einem Betriebszustand wahlweise dem Teil der ersten Heizeinheiten 12a1 und/oder dem Teil der zweiten Heizeinheiten 12a2 zugeordnet.

In Fig. 6 bis 9 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfol genden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwi schen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 5 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Fig. 1 bis 5 durch die Buchstaben b und c in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 bis 9 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszei chen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Aus führungsbeispiels der Fig. 1 bis 5 verwiesen werden.

Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt einer alternativen Kochfeldvorrichtung 10b eines alternativen Kochfelds 42b in einem schematischen Schaltbild. Zwei zueinander benachbart angeord nete erste Heizeinheiten 12b1 , welche insbesondere einen ersten Kochflächenabschnitt 20b eines ersten Kochflächenteilbereichs 16b eines variablen Kochflächenbereichs 14b der Kochfeldvorrichtung 10b definieren, sind zeitgleich entweder einer ersten Heizfre quenzeinheit 28b der Kochfeldvorrichtung 10b oder einer dritten Heizfrequenzeinheit 32b der Kochfeldvorrichtung 10b zuordenbar. Beispielsweise könnten zwei zueinander be nachbart angeordnete erste Heizeinheiten 12b1 in einem Betriebszustand zeitgleich beide jeweils der ersten Heizfrequenzeinheit 28b zugeordnet sein. Zwei zueinander benachbart angeordnete erste Heizeinheiten 12b1 könnten in einem Betriebszustand beispielsweise zeitgleich beide jeweils der dritten Heizfrequenzeinheit 32b zugeordnet sein.

Zwei zueinander benachbart angeordnete zweite Heizeinheiten 12b2, welche insbesonde re einen zweiten Kochflächenabschnitt 22b des ersten Kochflächenteilbereichs 16b defi nieren, sind zeitgleich entweder einer zweiten Heizfrequenzeinheit 30b der Kochfeldvor richtung 10b oder der dritten Heizfrequenzeinheit 32a zuordenbar. Beispielsweise könnten zwei zueinander benachbart angeordnete zweite Heizeinheiten 12b2 in einem Betriebszu stand zeitgleich beide jeweils der zweiten Heizfrequenzeinheit 30b zugeordnet sein. Zwei zueinander benachbart angeordnete zweite Heizeinheiten 12b2 könnten in einem Be triebszustand beispielsweise zeitgleich beide jeweils der dritten Heizfrequenzeinheit 32b zugeordnet sein.

Fig. 7 zeigt ein Kochfeld 42c, welches als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist, mit einer Kochfeldvorrichtung 10c, die als eine Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet ist. Die Kochfeldvorrichtung 10c weist eine Vielzahl an Heizeinheiten 12c auf. Die Heizeinheiten 12c definieren einen variablen Kochflächenbereich 14c. Der variable Kochflächenbereich 14c weist einen ersten Kochflächenteilbereich 16c und einen zweiten Kochflächenteilbe reich 18c auf.

Der variable Kochflächenbereich 14c weist einen ersten Kochflächenabschnitt 20c und einen zweiten Kochflächenabschnitt 22c auf. Der erste Kochflächenabschnitt 20c und der zweite Kochflächenabschnitt 22c sind Teil des ersten Kochflächenteilbereichs 16c und bilden den ersten Kochflächenteilbereich 16c insbesondere aus. Erste Heizeinheiten 12c1 der Heizeinheiten 12c definieren den ersten Kochflächenabschnitt 20c. Zweite Heizeinhei ten 12c2 der Heizeinheiten 12c definieren den zweiten Kochflächenabschnitt 22c.

Der variable Kochflächenbereich 14c weist einen dritten Kochflächenabschnitt 24c und einen vierten Kochflächenabschnitt 26c auf. Der dritte Kochflächenabschnitt 24c und der vierte Kochflächenabschnitt 26c sind Teil des zweiten Kochflächenteilbereichs 18c und bilden den zweiten Kochflächenteilbereich 18c insbesondere aus. Dritte Heizeinheiten 12c3 der Heizeinheiten 12c definieren den dritten Kochflächenabschnitt 24c. Vierte Heiz einheiten 12c4 der Heizeinheiten 12c definieren den vierten Kochflächenabschnitt 26c.

Eine erste Heizfrequenzeinheit 28c der Kochfeldvorrichtung 10c ist ausschließlich den ersten Heizeinheiten 12c1 zugeordnet (vgl. Fig. 8 und 9). Eine zweite Heizfrequenzeinheit 30c der Kochfeldvorrichtung 10c ist ausschließlich den zweiten Heizeinheiten 12c2 zuge ordnet. Eine dritte Heizfrequenzeinheit 32c der Kochfeldvorrichtung 10c ist wahlweise einem Teil der ersten Heizeinheiten 12c1 und/oder einem Teil der zweiten Heizeinheiten 12c2 zuordenbar.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die dritte Heizfrequenzeinheit 32c einem Anteil von im Wesentlichen 71 ,5 % der ersten Heizeinheiten 12c1 zuordenbar. Der Anteil der ersten Heizeinheiten 12c1 , welchen ausschließlich die erste Heizfrequenzeinheit 28c zu ordenbar ist, definiert einen Randbereich 34c des ersten Kochflächenabschnitts 20c. Die dritte Heizfrequenzeinheit 32c ist einem Anteil von im Wesentlichen 71 ,5 % der zwei ten Heizeinheiten 12c2 zuordenbar. Der Anteil der zweiten Heizeinheiten 12c2, welchen ausschließlich die zweite Heizfrequenzeinheit 30c zuordenbar ist, definiert einen Randbe reich 34c des zweiten Kochflächenabschnitts 22c.

In einem Großteil des ersten Kochflächenabschnitts 20c und/oder des zweiten Kochflä chenabschnitts 22c ist ein Schaltbild analog zu dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Aus führungsbeispiel ausgebildet (vgl. Fig. 8). In dem Randbereich 34c des ersten Kochflä chenabschnitts 20c angeordnete erste Heizeinheiten 12c1 sind ausschließlich der ersten Heizfrequenzeinheit 28c zuordenbar (vgl. Fig. 9). In dem Randbereich 34c des zweiten Kochflächenabschnitts 22c angeordnete zweite Heizeinheiten 12c2 sind ausschließlich der zweiten Heizfrequenzeinheit 30c zuordenbar.

Bezugszeichen

10 Kochfeldvorrichtung

12 Heizeinheit

14 Variabler Kochflächenbereich

16 Erster Kochflächenteilbereich

18 Zweiter Kochflächenteilbereich 20 Erster Kochflächenabschnitt

22 Zweiter Kochflächenabschnitt 24 Dritter Kochflächenabschnitt

26 Vierter Kochflächenabschnitt

28 Erste Heizfrequenzeinheit

30 Zweite Heizfrequenzeinheit

32 Dritte Heizfrequenzeinheit

34 Randbereich

36 Steuereinheit

38 Tiefenrichtung

40 Erste Netzstromspannungsphase 42 Kochfeld

44 Aufstellplatte

46 Bedienerschnittstelle

48 Querrichtung

50 Zweite Netzstromspannungsphase 52 Schalteinheit

54 Aktivierungsschalteinheit

60 Gargeschirr