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Title:
HOSE-LINE CONNECTOR AND LINE ASSEMBLY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/074479
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a line connector (1) comprising an attachment part (2) with at least one hose nipple (4/ 4a, 4b)) onto which a media-hose line (6) can be plugged and fastened. The attachment part (2) is provided, along with the hose nipple (4; 4a, 4b), in the form of a formed or molded part, wherein the hose nipple (4; 4a, 4b), at its free, front end, has a sealing portion (8) with a circumferentially smooth, flash-free sealing surface (8a) and, following this, a retaining portion (10). The invention also relates to a line assembly (34) comprising at least one line connector (1) according to the invention and at least one hose line (6) which has one end plugged onto, and fastened on, an associated hose nipple (4; 4a, 4b). The hose line (6) is clamped radially over its circumference in two axially spaced-apart regions of its plugged-on end, to be precise, on the one hand, in the region of the sealing portion (8) and, on the other hand, in the region of the retaining portion (10) of the hose nipple (4; 4a, 4b).

Inventors:
ERB ULRICH (DE)
HILTEMANN ULRICH (DE)
STEINBACH BERND (DE)
MITTERER REINER (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/066566
Publication Date:
June 18, 2009
Filing Date:
December 02, 2008
Export Citation:
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Assignee:
VOSS AUTOMOTIVE GMBH (DE)
ERB ULRICH (DE)
HILTEMANN ULRICH (DE)
STEINBACH BERND (DE)
MITTERER REINER (DE)
International Classes:
F16L33/30; F16L3/22; F16L33/207; F16L39/02
Foreign References:
DE102004049449A12006-04-20
DE10347705A12005-05-04
US4009733A1977-03-01
EP1798460A12007-06-20
DE102005053391A12007-05-10
US20050099005A12005-05-12
US3869152A1975-03-04
Attorney, Agent or Firm:
SOLF & ZAPF (Wuppertal, DE)
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Claims:

Ansprüche

1. Leitungsverbinder (1), bestehend aus einem Anschlussteil (2) mit mindestens einem Schlauchstutzen (4) zum Aufstecken und Befestigen einer Medien- Schlauchleitung (6), d a d u rc h g e ke n n ze i c h n et, d a s s das Anschlussteil (2) mit dem Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) als urgeformtes oder umgeformtes Formteil ausgebildet ist, wobei der Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) an seinem freien, vorderen Ende einen Dichtabschnitt (8) mit einer in Umfangshchtung glatten, formgratfreien Dichtfläche (8a) und im Anschluss daran einen Halteabschnitt (10) aufweist.

2. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 , d ad u rch g e ken n ze i ch n et, d a ss der Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) mit dem Dichtabschnitt (8) und dem Halteabschnitt (10) derart ausgebildet ist, dass zwei axial hintereinander liegende Klemmbereiche für eine aufgesteckte Schlauchleitung (6) gebildet sind, so dass bevorzugt eine zumindest zweifache radiale Klemmung einerseits im Bereich des Dichtabschnittes (8) und andererseits im Bereich des Halteabschnittes (10) möglich ist.

3. Leitungsverbinder nach Anspruch 1 oder 2, d a d u rc h g e ke n n ze i c h n et, d a s s der Halteabschnitt (10) derart ausgebildet ist, dass die Schlauchleitung (6) im umfangsgemäß radial geklemmten Zustand formschlüssig gegen Abziehen gehalten wird.

4. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s der Halteabschnitt (10) mindestens ein radial über den Umfang des Dichtabschnittes (8) vorspringendes Formschlusselement (12) aufweist.

5. Leitungsverbinder nach Anspruch 4, d a d u rc h g e ke n n ze i c h n et, d a s s das Formschlusselement (12) als radial vorspringender Ringansatz (14) am übergang zwischen dem Dichtabschnitt (8) und dem Halteabschnitt (10) ausgebildet ist.

6. Leitungsverbinder nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s der Halteabschnitt (10) im Anschluss an eine radiale Haltestufe (16) des Ringansatzes (14) einen im Wesentlichen zylindrischen Flächenbereich (18) - gegebenenfalls mit zusätzlichen Haltemitteln (48) beispielsweise in Form von mehreren Ringstegen (50) - aufweist.

7. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s der Dichtabschnitt (8) zylindrisch oder schwach konisch ausgebildet ist und vorzugsweise am freien Ende eine Einführschrägfläche (20) aufweist.

8. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d ad u rch g e ke n n ze i ch n et, d a ss der Dichtabschnitt (8) und/oder der Halteabschnitt (10) ein zusätzliches, insbesondere elastomeres Dichtmittel (42/47) aufweist.

9. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d ad u rch g e ke n nze i ch n et, d a ss der Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) im Bereich des Dichtabschnittes (8) mit axialer Entformung und dadurch auf der Dichtfläche (8a) frei von Formgraten sowie im übrigen Bereich mit radialer Entformung hergestellt ist.

10. Leitungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d ad u rch g e ke n nze i ch n et, d a ss der Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) im Anschluss an den Halteabschnitt (10) einen Anschlag (24) als Aufsteckbegrenzung für die Schlauchleitung (6) und vorzugsweise für ein Klemmelement (26, 27) aufweist.

11. Leitungsverbinder (1 ) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s das Anschlussteil (2) mindestens zwei Schlauchstutzen (4a, 4b) aufweist, die bezüglich ihrer Längsachsen (Xa, Xb) einander - insbesondere parallel - benachbart angeordnet sind, wobei der eine Schlauchstutzen (4a) mit größerer Länge den

anderen Schlauchstutzen (4b) überragt, und zwar mindestens mit dem Bereich des Dichtabschnittes (8) und des Halteabschnittes (10).

12. Leitungssatz (34), bestehend aus mindestens einem Leitungsverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und mindestens einer mit mindestens einem Ende auf einem zugehörigen Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) aufgesteckten und befestigten Schlauchleitung (6), d a d u rc h g e ke n n ze i ch n et, d a ss die Schlauchleitung (6) in zwei axial beabstandeten Bereichen ihres aufgesteckten Endes über ihren Umfang hinweg radial geklemmt ist, und zwar einerseits im Bereich des Dichtabschnittes (8) und andererseits im Bereich des Halteabschnittes (10) des Schlauchstutzens (4; 4a, 4b).

13. Leitungssatz nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s für die radiale Klemmung der/jeder Schlauchleitung (6) zwei Einzelklemmen (26) oder eine Doppelklemme (27) vorgesehen sind/ist.

14. Leitungssatz nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die Doppelklemme (27) als Doppel-Quetschhülse (32) ausgebildet ist, die vorzugsweise zumindest im Bereich des Dichtabschnittes (8) über den ganzen Umfang hinweg gleichmäßig radial nach innen verquetscht ist.

15. Leitungssatz insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Leitungsverbinder (1) mindestens zwei unterschiedlich lange Schlauchstutzen (4a, 4b) mit zugehörigen Schlauchleitungen (6) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s die an dem längeren Schlauchstutzen (4a) befestigte Schlauchleitung (6) mit einer Quetschhülse (32) und die andere, an dem kürzeren Schlauchstutzen (4b) befestigte Schlauchleitung (6) vorzugsweise mit zwei Einzelklemmen (26) befestigt ist.

16. Leitungssatz (34) insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bestehend aus mindestens einem Leitungsverbinder (1) und mindestens einer Schlauchleitung (6), g eken nze ich net d u rch mindestens ein derart geformtes und derart lösbar auf der Schlauchleitung (6) befestigbares Schlauch-Halteteil (40), dass die Schlauchleitung (6) in einer bestimmten, aufgezwungenen Verlaufsform voraushchtbar ist.

17. Leitungssatz nach Anspruch 16, d ad u rc h g e ke n n ze i c h n et, d a ss das Schlauch-Halteteil (40) klammerartige Schlauch-Aufnahmen (42) mit jeweils einem an einen gewünschten Biegungsverlauf der Schlauchleitung (6) angepassten Krümmungsverlauf aufweist, wobei je mindestens zwei Schlauch-Aufnahmen (42) über mindestens einen Verbindungssteg (44) insbesondere einstückig verbunden sind.

18. Leitungssatz nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dad u rch geken nzeich net, dass die/jede Schlauchleitung (6) im Bereich ihres freien, auf den Schlauchstutzen (4; 4a, 4b) und dessen Dichtabschnitt (8) aufzusteckenden Endes innere Dichtmittel insbesondere in Form mindestens einer radial nach innen vorspringenden Ringwulst aufweist.

Description:

„Schlauchleitungsverbinder sowie Leitungssatz"

Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst einen Leitungsverbinder, bestehend aus einem Anschlussteil mit mindestens einem Schlauchstutzen zum Aufstecken und Befestigen einer Medien-Schlauchleitung.

Ferner betrifft die Erfindung auch einen Leitungssatz, bestehend aus mindestens einem Leitungsverbinder und mindestens einer zumindest einendig auf einen zugehörigen Schlauchstutzen aufgesteckten und befestigten Schlauchleitung. Der Leitungssatz kann auch aus zwei Leitungsverbindern bestehen, die über mindestens eine Schlauchleitung miteinander verbunden sind, indem die Schlauchleitung beidendig mit jeweils einem Schlauchstutzen verbunden ist.

Zum Anschluss von flexiblen Schlauchleitungen sind Schlauchstutzen mit so genanntem Tannenbaumprofil bekannt, die auf ihrer Außenumfangsfläche mehrere axial hintereinander liegende, umfangsgemäße Zahnkanten aufweisen. Dabei muss eine aufgesteckte Schlauchleitung vor allem bei höheren Medien-Drücken stets mit einem Klemmelement, wie einer Schlauchschelle oder einer Quetschhülse, befestigt werden, weil eine Schlauchleitung durch ihre Flexibilität allein keine ausreichende radiale Rückstell kraft und dadurch keine ausreichende axiale Haltekraft in Abzugsrichtung gewährleisten kann. Eine Abdichtung erfolgt stets durch die Zahnkanten, indem diese über den gesamten Umfang hinweg dichtend mit der Innenfläche der Schlauchleitung zusammenwirken. Bei bekannten Schlauchstutzen handelt es sich deshalb überwiegend um metallische Drehteile, was hinsichtlich der Herstellungs- und Material kosten aufwänd ig ist.

Bekannt sind weiterhin Leitungsverbinder mit mehreren, beispielsweise zwei Schlauchstutzen, die je nach Anwendungsfall für verschiedene Systemdrücke des jeweiligen Mediums vorgesehen sein können. Für einen relativ geringeren Druck, beispielsweise bis 10 bar, kann die jeweilige Schlauchleitung durch eine übliche Schlauchschelle gesichert werden. Für einen höheren Druck, z. B. über 15 bar, werden üblicherweise so genannte Quetschhülsen verwendet, die die mit einem Ende auf dem Schlauchstutzen sitzende Schlauchleitung umschließen und mittels besonderer

Quetschwerkzeuge radial verquetscht werden müssen. Da solche Quetschwerkzeuge relativ viel Platz im Umgebungsbereich der zu verformenden Quetschhülse benötigen, müssen bei solchen bekannten Mehrfachverbindern die Schlauchstutzen einen großen Abstand voneinander haben, was insgesamt aber zu einer nachteilig großen Bauform des Leitungsverbinders führt.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Leitungsverbinder der beschriebenen Art zu schaffen, der bei einfacher und preisgünstiger Herstellbarkeit eine gute Abdichtung und Halterung der Schlauchleitung ermöglicht. Zudem soll insbesondere im Falle eines Mehrfachverbinders auch bei Verwendung von Quetschhülsen eine kompakte Bauform erreicht werden.

Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass das Anschlussteil mit dem Schlauchstutzen als insbesondere einstückiges, spanlos in einem Urformverfahren oder Umformverfahren, wie Spritzguss-, Fließpress- oder Thixoformen, hergestelltes Formteil ausgebildet ist, wobei der Schlauchstutzen an seinem freien, vorderen Ende einen Dichtabschnitt mit einer in Umfangshchtung glatten, formgratfreien Dichtfläche und im Anschluss daran einen Halteabschnitt derart aufweist, dass eine aufgesteckte Schlauchleitung bevorzugt zweifach umfangsgemäß radial klemmbar ist, und zwar einerseits im Bereich des Dichtabschnittes und andererseits im Bereich des Halteabschnittes. Die Herstellung als Formteil ist sehr wirtschaftlich. So kann das Formteil als Kunststoff-Sphtzgussteil aus einem starren, formstabilen Kunststoff hergestellt werden, beispielsweise aus einem faserverstärkten Polyamid, wie PA 6.6 mit einem Glas-Faseranteil GF 30 oder GF 35 oder einem entsprechenden Kohle- Faseranteil (CF-Anteil). Bevorzugt ist es aber auch möglich, das Formteil als Metall- Druckgussteil beispielsweise aus Aluminium, Magnesium oder dergleichen herzustellen. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Schlauchstutzen im Bereich des Dichtabschnittes mit axialer Entformung und dadurch auf der Dichtfläche frei von Formgraten sowie im übrigen Bereich des Halteabschnittes mit radialer Entformung und dadurch unter Bildung von axial verlaufenden Formgraten hergestellt ist. Auf diese Weise ist die Dichtfläche unmittelbar nach dem Form- bzw. Entformvorgang - also ohne jegliche Nachbearbeitung - gratfrei, was eine gute Dichtung innerhalb der Schlauchleitung gewährleistet. Im Bereich des Halteabschnittes sind die auf diametral gegenüberliegenden Seiten axial verlaufenden Formgrate jedoch unschädlich, weil die Dichtung ja durch den vorgelagerten, gratfreien Dichtabschnitt erfolgt.

Der Halteabschnitt ist bevorzugt derart ausgebildet, dass die Schlauchleitung im aufgesteckten und radial geklemmten Zustand formschlüssig gegen Abziehen gehalten wird. Dazu weist der Halteabschnitt mindestens ein radial über den Umfang des Dichtabschnittes vorspringendes Formschlusselement mit einer dadurch gebildeten Hinterschneidungsfläche auf. Mit Vorteil kann das Formschlusselement als radial vorspringender, wulstförmiger oder sich konisch erweiternder Ringansatz am übergang zwischen dem Dichtabschnitt und dem Halteabschnitt ausgebildet sein, wobei eine Hinterschneidungsfläche als radiale Ringstufe gebildet ist. Die zweifache Klemmung der Schlauchleitung erfolgt dann jeweils axial beidseitig des Ringansatzes in den Bereichen des Dichtabschnittes und des Halteabschnittes. Im Anschluss an den Ringansatz kann der Halteabschnitt einen im Wesentlichen zylindrischen Flächenbereich aufweisen; in diesem Flächenbereich erfolgt die Klemmung der Schlauchleitung zur formschlüssigen Halterung gegen axiales Abziehen.

Bei einer Ausführung des Leitungsverbinders als Mehrfachverbinder mit mindestens zwei Schlauchstutzen sind diese erfindungsgemäß mit geringem Abstand vorzugsweise parallel nebeneinander angeordnet, wobei der eine Schlauchstutzen mit größerer Länge den anderen Schlauchstutzen überragt, und zwar zumindest mit dem Bereich des Dichtabschnittes und des Halteabschnittes. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung, die auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des/jedes Schlauchstutzens gemäß Anspruch 1 vorgesehen sein kann, wird eine kleine, kompakte Bauform erreicht, wobei aber trotzdem eine Montage einer Quetschhülse erfolgen kann, weil in dem axial überstehenden Bereich des längeren Schlauchstutzens genügend Umgebungsraum für ein Quetschwerkzeug vorhanden ist. In einem zweiten Montageschritt kann dann auf den benachbarten kürzeren Schlauchstutzen ein Schlauch aufgesteckt und mit zwei üblichen Schlauchschellen oder einer Doppelschelle gesichert werden. Dazu reicht ein geringer Abstand zwischen den beiden Schlauchstutzen aus.

Die Erfindung betrifft zudem einen Leitungssatz gemäß Anspruch 12.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung enthalten.

Anhand der Zeichnungen und darin veranschaulichter, bevorzugter Ausführungs- und Anwendungsbeispiele soll die Erfindung im Folgenden genauer erläutert werden. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine Perspektivansicht auf einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Leitungsverbinders in einer Ausführung als Doppelverbinder mit zwei Schlauchstutzen,

Fig. 2 eine Draufsicht des Leitungsverbinders (Pfeilrichtung Il in Fig. 1 ),

Fig. 3 eine Darstellung des Leitungsverbinders wie in Fig. 2, jedoch als

Leitungssatz mit angeschlossenen Schlauchleitungen,

Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Endabschnittes eines der

Schlauchstutzen in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 1 ,

Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Schlauchstutzens aus einer

Blickrichtung entsprechend Pfeil V in Fig. 4,

Fig. 6 eine seitliche Perspektivansicht des Schlauchstutzens in

Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 5,

Fig. 7 eine schematische Darstellung des Form- bzw. Entformvorgangs bei der Herstellung des Leitungsverbinders beispielhaft für die Stutzen-Ausführung gemäß Fig. 5 und 6,

Fig. 8 eine Ansicht eines Leitungssatzes, der beispielhaft aus zwei

Leitungsverbindern und zwei diese verbindenden Schlauchleitungen besteht,

Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Leitungssatzes mit einem zusätzlichen Schlauch-Halteteil,

Fig. 10 eine gesonderte Teilschnittansicht des Schlauch-Halteteils gemäß

Fig. 9,

Fig. 11a bis c jeweils einen Halb-Axialschnitt des Schlauchstutzens in vorteilhaften Ausgestaltungen und

Fig. 12 eine Darstellung des Schlauchstutzens ähnlich Fig. 6 in einer weiteren Ausgestaltung.

In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Ein erfindungsgemäßer Leitungsverbinder 1 besteht aus einem Anschlussteil 2 mit mindestens einem Schlauchstutzen 4 (s. Fig. 4 bis 6). In den bevorzugten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 und 8 weist das Anschlussteil 2 zwei Schlauchstutzen 4a und 4b auf. Der/jeder Schlauchstutzen 4 bzw. 4a, 4b dient zum Aufstecken und Befestigen einer flexiblen Medien-Schlauchleitung 6 (s. Fig. 3, 8 und 9).

Die/jede Schlauchleitung 6 sollte in ihrem endseitig auf den zugehörigen Schlauchstutzen 4 bzw. 4a oder 4b aufgesteckten Zustand zusätzlich zur Halterung über ihren Umfang hinweg radial geklemmt werden, um eine ausreichende Abzugssicherung zu gewährleisten.

Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Anschlussteil 2 zusammen mit dem/den Schlauchstutzen 4 bzw. 4a, 4b als insbesondere einstückiges Formteil ausgebildet ist. Dabei weist der/jeder Schlauchstutzen 4; 4a, 4b an seinem freien, vorderen Ende einen Dichtabschnitt 8 mit einer in Umfangshchtung glatten, formgratfreien Dichtfläche 8a und im Anschluss daran einen Halteabschnitt 10 derart auf, dass zwei axial hintereinander liegende Klemmbereiche für eine aufgesteckte Schlauchleitung 6 gebildet sind. Eine aufgesteckte Schlauchleitung 6 ist dadurch zumindest zweifach umfangsgemäß radial klemmbar, und zwar einerseits im Bereich des Dichtabschnittes 8 und andererseits im Bereich des Halteabschnittes 10. Der Halteabschnitt 10 ist dabei derart ausgebildet, dass die Schlauchleitung 6 im radial geklemmten Zustand formschlüssig gegen Abziehen gehalten wird. Dazu weist der Halteabschnitt 10 mindestens ein radial über den größten Umfang des Dichtabschnittes 8 vorspringendes Formschlusselement 12 auf. In den dargestellten, bevorzugten Ausführungen ist das Formschlusselement 12 als radial vorspringender, sich über den gesamten Umfang erstreckender Ringansatz 14 am übergang zwischen dem Dichtabschnitt 8 und dem Halteabschnitt 10 ausgebildet. Bei der ersten

Ausführungsform gemäß Fig. 1 , 2 und 4 ist der Ringansatz 14 wulstförmig ausgebildet. Bei der alternativen Ausgestaltung gemäß Fig. 5 und 6 erweitert sich der Ringansatz 14 ausgehend von der Dichtfläche 8a konisch. In beiden Fällen ist somit eine radiale Haltestufe 16 als Hinterschneidungsfläche gebildet. Im Anschluss an diese radiale Haltestufe 16 des Ringansatzes 14 kann der Halteabschnitt 10 einen im Wesentlichen zylindrischen Flächenbereich 18 aufweisen. In diesem Flächenbereich 18 erfolgt die radiale Klemmung der Schlauchleitung 6 zwecks formschlüssiger Halterung.

Der Dichtabschnitt 8 kann im Bereich seiner Dichtfläche 8a konisch (Fig. 1 , 2 und 4) oder annähernd zylindrisch (Fig. 5, 6), insbesondere aber - wegen der axialen Entformung - jedenfalls zumindest schwach konisch mit einer Formschräge von z. B. 0 bis 3° ausgebildet sein. Vorzugsweise ist am freien Ende eine Einführschrägfläche 20 gebildet, die das Aufstecken der Schlauchleitung 6 erleichtert.

Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 ist die Dichtfläche 8a im Grunde noch durch eine Konusfläche 14a des sich konisch erweiternden Ringansatzes 14 vergrößert.

Wie schematisch in Fig. 7 veranschaulicht ist, wird bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Leitungsverbinders 1 bzw. des Anschlussteils 2 der/jeder Schlauchstutzen 4 (4a, 4b) im Bereich des Dichtabschnittes 8 axial (Pfeile A) aus einem umfangsgemäß geschlossenen, gestrichelt angedeuteten Formwerkzeugteil 21a entformt. Der Bereich, der axial entformt wird, erstreckt sich vom freien Ende des Schlauchstutzens bis zu dem größten Durchmesser des angrenzenden Ringansatzes 14 (vgl. auch Fig. 4). Bis zu diesem Bereich des größten Durchmessers des Ringansatzes 14 werden somit Formgrate vorteilhafterweise vermieden. Im übrigen Bereich des Schlauchstutzens erfolgt eine radiale Entformung (Pfeile R) durch öffnen von zwei Werkzeughälften 21 b, 21c unter Bildung von axial verlaufenden Formgraten 22, wie sie beispielhaft in Fig. 1 , 4 und 6 angedeutet sind.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der/jeder Schlauchstutzen 4 (4a, 4b) im Anschluss an den Halteabschnitt 10 einen Anschlag 24 als Aufsteckbegrenzung für die Schlauchleitung 6 und vorzugsweise auch für eine Einzelklemme 26 oder für eine Doppelklemme 27 (s. insbesondere Fig. 3) auf. Dabei kann der Anschlag 24 von einem Basisteil 28 des Anschlussteils 2 oder von einem beispielsweise wulstförmigen Ringansatz 30 des Schlauchstutzens 4 bzw. 4a, 4b gebildet sein.

Wie sich weiterhin insbesondere aus Fig. 3 sowie auch aus Fig. 8 ergibt, kann jede Schlauchleitung 6 in ihrem auf den zugehörigen Schlauchstutzen aufgesteckten Endbereich vorteilhafterweise zweifach radial geklemmt werden, und zwar entweder durch zwei Einzelklemmen 26 oder durch eine Doppelklemme 27. Die Klemmung erfolgt in den Bereichen des Dichtabschnittes 8 und des Halteabschnittes 10 und somit beidseitig axial neben dem bevorzugten Ringansatz 14. Hierdurch wird einerseits eine optimale Abdichtung und andererseits eine sehr gute formschlüssige Halterung der Schlauchleitung 6 erreicht. Eventuelle, durch die Klemmung im Bereich des Halteabschnittes 10 hervorgerufene Verformungen der Schlauchleitung 6 aus ihrer kreisförmigen Innenquerschnittsform werden vorteilhafterweise durch den Ringansatz 14 ausgeglichen (kompensiert), so dass sich solche eventuellen Verformungen nicht in dem Bereich des Dichtabschnittes 8 fortsetzen können.

Was die bevorzugte Ausführung des Leitungsverbinders 1 als Mehrfach- bzw. Doppelverbinder betrifft, so sind die (mindestens) zwei Schlauchstutzen 4a, 4b bezüglich ihrer Längsachsen Xa, Xb (s. Fig. 2) einander insbesondere parallel, eventuell aber auch (spitz-)winklig zueinander, benachbart angeordnet und dabei mit unterschiedlicher Länge ausgebildet. Der eine Schlauchstutzen 4a überragt mit größerer Länge den anderen Schlauchstutzen 4b, und zwar zumindest mit dem Bereich des Dichtabschnittes 8 und des Halteabschnittes 10. Dadurch können die Schlauchstutzen 4a, 4b mit sehr geringem Abstand voneinander angeordnet sein. Trotzdem kann im Endbereich des längeren Schlauchstutzens 4a eine insbesondere als Doppelklemme 27 ausgebildete Quetschhülse 32 montiert werden. Im Bereich des Halteabschnittes 10 wird die Quetschhülse 32 bevorzugt im Querschnitt sternartig verformt. Im Bereich des Dichtabschnittes 8 wird allerdings vorzugsweise die Quetschhülse 32 über ihren Umfang hinweg gleichmäßig radial nach innen verformt, um eine über den Umfang hinweg gleichmäßige Dichtwirkung zu erreichen. Grundsätzlich kann allerdings auch im Bereich des Dichtabschnittes 8 eine ähnliche Quetschung wie im Halteabschnitt 10 vorgesehen sein; vgl. dazu das Ausführungsbeispiel in Fig. 8.

Wie sich nun aus Fig. 3, 8 und 9 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer Leitungssatz 34 aus mindestens einem Leitungsverbinder 1 insbesondere in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung und mindestens einer Schlauchleitung 6. Dabei ist die auf den zugehörigen Schlauchstutzen 4 bzw. 4a oder 4b aufgesteckte Schlauchleitung 6 in zwei axial beabstandeten Bereichen über ihren Umfang hinweg

radial geklemmt, und zwar einerseits im Bereich des Dichtabschnittes 8 und andererseits des Halteabschnittes 10 des Schlauchstutzens. Für die radiale Klemmung der Schlauchleitung 6 sind dabei zwei Einzelklemmen 26 oder eine Doppelklemme 27 vorgesehen. In den dargestellten Beispielen sind als Einzelklemmen 26 übliche Schlauchschellen vorgesehen. Die Doppelklemme 27 wird durch die Quetschhülse 32 gebildet.

Jeder der in Fig. 9 schematisch dargestellten Leitungsverbinder 1 kann zum Anschluss an einen nicht dargestellten Gegenverbinder, z. B. ein beliebiges Aggregat, nach Art eines Flansches ausgebildet sein, wobei in einer - in Fig. 9 zur Zeichnungsebene weisenden und daher nicht sichtbaren - Flanschdichtfläche für den bzw. jeden Schlauchstutzen eine korrespondierende Kanalöffnung gebildet ist. Zur Abdichtung des Kanal-überganges ist die/jede Kanalöffnung von einer als Axialdichtung zwischen Dichtflächen wirkenden Dichtung umschlossen, die bevorzugt unverlierbar fixiert, insbesondere stoffschlüssig angeformt ist. Dies macht die Anschlussmontage einfach und sicher, weil ein Abfallen oder Verrutschen der/jeder Dichtung vermieden wird. Zudem bewirkt die/jede aus einem elastischen Material gebildete Dichtung auch einen Toleranzausgleich, was hinsichtlich der Herstellung des Leitungsverbinders 1 bzw. des Anschlussteils 2 als Ur- oder Umformteil ein besonderer Vorteil ist. Die/jede Dichtung kann dabei stoffschlüssig in eine Ringnut eingeformt sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Anschlussteil 2 auch flächig mit einer Kunststoffschicht umspritzt sein.

Wie sich noch aus Fig. 8 bis 10 ergibt, gibt es Anwendungen, wobei die/jede Schlauchleitung 6 des Leitungssatzes 34 nicht geradlinig, sondern mit einer gebogenen Verlaufsform anzuordnen ist. Grundsätzlich könnten dafür formgebogene Schläuche verwendet werden, die mit dem jeweils erforderlichen Verlauf relativ formstabil vorgeformt sind. Daraus resultiert allerdings eine aufwändige Herstellung, so dass derartige vorgeformte Schläuche recht teuer sind. Deshalb werden üblicherweise Schläuche als abgelängte Endlosware verwendet. Dabei kann allerdings eine elastische Rückstell kraft eine optimale Montage behindern, weil während der Montage immer eine bestimmte Kraft aufgebracht werden muss, um die/jede Schlauchleitung in der jeweils gewünschten Verlaufsform zu positionieren.

Deshalb ist für solche Anwendungen gemäß Fig. 9 und 10 mindestens ein Schlauch- Halteteil 40 vorgesehen. Dieses Halteteil 40 ist derart geformt und derart lösbar auf der/jeder Schlauchleitung 6 befestigbar, dass die Schlauchleitung 6 in einer

bestimmten, aufgezwungenen Verlaufsform voraushchtbar ist. Dazu weist das Schlauch-Halteteil 40 klammerartige Schlauch-Aufnahmen 42 mit jeweils einem an einen gewünschten Biegungsverlauf der Schlauchleitung 6 angepassten Krümmungsverlauf auf. Hierbei sind jeweils mindestens zwei Schlauch-Aufnahmen 42 über mindestens einen Verbindungssteg 44 insbesondere einstückig verbunden. Die Aufnahmen 42 sind derart zu einer Seite hin offen ausgebildet, dass die Schlauchleitung 6 quer zu ihrer Längsachse kraftschlüssig rastend eingeführt werden kann. Bei der in Fig. 9 und 10 veranschaulichten Ausführungsform weist das Halteteil 40 zwei Paare von je zwei Aufnahmen 42 auf, wodurch zwei benachbarte Schlauchleitungen 6 in eine bestimmte, beispielsweise S-förmige Verlaufsform gebracht werden können.

Vorteilhafterweise kann eine Vormontage der Schlauchleitungen 6 mit dem Halteteil 40 schon beim Hersteller des kompletten Leitungssatzes 34 erfolgen. Elastische Rückstell kräfte der Schlauchleitungen werden hierdurch aufgenommen (absorbiert). Das Halteteil 40 ist Material sparend gestaltet, indem die Aufnahmen 42 nur an Biegestellen der Schlauchleitungen vorgesehen sind. Der jeweils gewünschte Abstand zwischen den Schlauchleitungen 6 wird ebenfalls durch Stege 44 definiert.

Optional kann das Halteteil 40 insbesondere im Bereich der Verbindungsstege 44 Montagehilfen für eine Endmontage aufweisen. Diese Montagehilfen können von Bohrungen, Zapfen oder sonstigen Elementen gebildet sein, an denen beispielsweise ein Montageautomat angreifen kann.

In einem fertig montierten Zustand der Leitungsverbinder 1 können eventuell die Halteteile 40 entfernt werden. Insofern handelt es sich eigentlich hauptsächlich um eine Montagehilfe.

Bei den in Fig. 11a und b dargestellten Ausführungen des Schlauchstutzens 4 ist im Bereich des Dichtabschnittes 8 ein zusätzliches Dichtmittel 42 insbesondere aus einem elastomeren Material zur umfangsgemäßen Abdichtung angeordnet. Gemäß Fig. 11a kann als Dichtmittel 42 ein Dichtring 44, beispielsweise in Form eines O-Rings oder eines Profilrings (Formrings) vorgesehen sein, wobei der Dichtring 44 vorzugsweise in einer entsprechend geformten Aufnahmevertiefung (Ringnut) sitzt. Alternativ kann der Dichtring 44 auch angespritzt sein. Bei der Ausführung gemäß Fig. 11 b handelt es sich

bei dem Dichtmittel 42 um eine kappenartige Umhüllung 46. Auch diese Umhüllung 46 kann als separates Teil aufgesetzt oder aber aufgespritzt sein.

Zusätzlich oder alternativ zu dem Dichtmittel 42 im Bereich des Dichtabschnittes 8 des Schlauchstutzens 4 kann auch eine besondere Schlauchleitung verwendet werden, die im Bereich ihres freien, auf den Schlauchstutzen 4 aufzusteckenden Endes in ihrem Inneren ein Dichtmittel insbesondere in Form eines radial nach innen vorspringenden Ringwulstes aufweist (in der Zeichnung nicht dargestellt).

Weiterhin kann zusätzlich zu dem Dichtmittel 42 im Bereich des Dichtabschnittes 8 oder gemäß Fig. 11c alternativ dazu auch im Bereich des Halteabschnittes 10 ein insbesondere elastomeres Umfangs-Dichtmittel 47 beispielsweise in Form mindestens eines aufgesetzten oder angespritzten Dichtringes 47a angeordnet sein. Indem das Dichtmittel 47 bzw. der Dichtring 47a axial zwischen den Ringansätzen 14, 30, insbesondere in der Nähe des vorderen, dem Dichtabschnitt 8 zugewandten Ringansatzes 14, angeordnet ist, kann auch eine nur einfache radiale Klemmung der aufgesteckten Schlauchleitung 6 im Bereich des Halteabschnittes 10 zur Halterung und Abdichtung ausreichen.

Was noch die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform des Schlauchstutzens 4 betrifft, so weist dabei der im Wesentlichen zylindrische Flächenbereich 18 zusätzliche, radial vorspringende Haltemittel 48 auf, um eine zusätzliche form- oder kraftformschlüssige Halteverbindung mit der Schlauchleitung 6 zu erreichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Haltemittel 48 als mehrere, axial hintereinander angeordnete Ringstege 50 ausgebildet. Diese können auch eine zahnartige Haltekontur bilden.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des jeweiligen unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes

Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.