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Patent Searching and Data


Title:
HOT WATER-CLEANING DEVICE AND METHOD FOR OPERATING A HOT WATER-CLEANING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/048851
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hot water-cleaning device which comprises a throughflow heater (14) with a heating device (16), a nozzle device (34) for spraying hot water, a pump (26) which is fluidically connected to the throughflow heater (14), and a connection (42) for a battery device (40) and/or a battery device (40) which provides electric energy for operating the heating device (16), wherein the heating device (16) is operated such that the throughflow heater (14) provides hot water without a water-steam phase transition.

Inventors:
KUTZ BENJAMIN (DE)
SCHÖNEWALD MICHAEL (DE)
GÄRTNER DIMITRI (DE)
GROSS JONAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/073007
Publication Date:
March 12, 2020
Filing Date:
August 28, 2019
Export Citation:
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Assignee:
KAERCHER ALFRED SE & CO KG (DE)
International Classes:
B08B3/02; A47L11/40; B05B7/00; B05B7/16
Domestic Patent References:
WO2003064224A12003-08-07
WO2015103600A12015-07-09
WO2017179080A12017-10-19
Foreign References:
GB2530568A2016-03-30
CN1803084A2006-07-19
DE4101186A11992-07-23
DE102008009221A12009-08-13
DE102012215746A12014-01-16
EP0054203A11982-06-23
CN105772437A2016-07-20
EP2017055806W2017-03-13
EP2017055790W2017-03-13
EP2017055797W2017-03-13
Attorney, Agent or Firm:
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWÄLTE MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Heißwasser-Reinigungsgerät, umfassend einen Durchlauferhitzer (14) mit einer Heizeinrichtung (16), eine Düseneinrichtung (34) zum Sprühen von Heißwasser, eine Pumpe (26), welche mit dem Durchlauferhitzer (14) fluidwirksam verbunden ist, und einen Anschluss (42) für eine Batterieeinrichtung (40) und/oder eine Batterieeinrichtung (40), welche elektrische Energie zum Betreiben der Heizeinrichtung (16) bereitstellt, wobei die Heizeinrichtung (16) so betrieben ist, dass der Durchlauf- erhitzer (14) Heißwasser ohne Dampf-Phasenübergang bereitstellt.

2. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Betriebsdruck vom Durchlauferhitzer (14) bereitge- stelltes Heißwasser eine Temperatur im Bereich zwischen 50°C und 95°C aufweist und insbesondere eine Temperatur im Bereich zwischen 65°C und 75°C aufweist.

3. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsdruck im Bereich zwischen 3 bar und 4 bar liegt und insbesondere im Bereich zwischen 3,3 bar und 3,7 bar liegt.

4. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißwasser-Reinigungsgerät bei einem Betriebsdruck von circa 3,5 bar betrieben wird und vom Durch- lauferhitzer (14) bereitgestelltes Heißwasser eine Temperatur im

Bereich zwischen 69°C und 73°C aufweist.

5. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strömungsweg (60) für Heißwasser zwischen einem Ausgang (58) des Durchlauferhitzers (14) und einem Ventil (32) eine Länge von höchstens 20 cm und insbesondere

höchstens 15 cm und insbesondere von höchstens 10 cm und insbe- sondere von höchstens 9 cm aufweist.

6. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düseneinrichtung (34) bezogen auf eine Strömungsrichtung ein Ventil (32) vorgeschaltet ist.

7. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (26) dem Durchlauferhitzer (14) vorgeschaltet ist.

8. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieeinrichtung (40) elektrische Energie zum Betrieb der Pumpe (26) bereitstellt.

9. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorratsbehältereinrichtung (20) für Wasser, wobei in einem Betriebsmodus eine Pumpe (26) Wasser von der Vor- ratsbehältereinrichtung zu dem Durchlauferhitzer (14) fördert.

10. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehältereinrichtung (20) eine Entkalkungseinrichtung (24) zugeordnet ist.

11. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Vorratsbehältereinrichtung (20) ein Füllstandssensor (22) zugeordnet ist.

12. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sperrventil (36), welches in einem Fluid- strömungsweg zwischen einer Pumpe (26) und der Düseneinrichtung (34) angeordnet ist.

13. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Sperrventil (36) an eine Rückführungsleitung (38) gekoppelt ist, welche zu einer Vorratsbehältereinrichtung (20) für Wasser führt, wobei in einem Sperrmodus des Sperrventils (36) ein Austritt von Fluid an der Düseneinrichtung (34) gesperrt ist und Wasser durch die Rückführungsleitung (38) in die Vorratsbehältereinrichtung (20) gefördert ist.

14. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch

gekennzeichnet, dass das Sperrventil (36) als Sicherheitsventil ausge- bildet ist.

15. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung, welche mindestens eines der Folgenden umfasst:

- einen Drucksensor (28), welcher einen Betriebsdruck im Fluid er- mittelt;

- einen Temperatursensor (18), welcher eine Temperatur für aufge- heiztes Fluid ermittelt;

- einen Füllstandssensor (22), welcher einen Füllstand an einer Vor- ratsbehältereinrichtung (20) für Wasser ermittelt.

16. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (44), welche mindestens eines der Folgenden ansteuert:

- die Heizeinrichtung (16),

- die Pumpe (26), wobei die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (44) signalwirk- sam mit einer Sensoreinrichtung verbunden ist und Steuersignale auf Grundlage von Sensorsignalen der Sensoreinrichtung ermittelt.

17. Heißwasser-Reinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (44) Steuersignale auf Grundlage von Sensorsignalen eines Drucksensors (28), welcher einen Betriebsdruck im Fluid ermittelt, und auf Grundlage von Temperatursignalen, welche von einem Temperatursensor (18) für das Fluid ermittelt sind, bestimmt.

18. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und/oder Regelungsein- richtung (44) eine Laufdauerermittlungseinrichtung (56) aufweist, welche insbesondere zur Ermittlung einer Abnutzung einer Entkalkungs- einrichtung (24) dient.

19. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (34) für einen Durchfluss von Heißwasser im Bereich zwischen 20 ml/min und

90 ml/min ausgelegt ist.

20. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (34) eine Ver- nebelungsdüse ist oder umfasst.

21. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (34) so angeordnet und ausgebildet ist, dass eine zu reinigende Fläche direkt mit Heiß- wasser beaufschlagbar ist.

22. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinrichtung (34) so angeordnet und ausgebildet ist, dass ein Reinigungswerkzeug (124) und insbe- sondere eine Reinigungsbürste oder Reinigungswalze mit Heißwasser beaufschlagbar ist.

23. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), in welchem der Durchlauf- erhitzer (14) und eine Pumpe (26) angeordnet sind, wobei der An- schluss (42) für die Batterieeinrichtung (40) und/oder die Batterieein- richtung (40) an oder in dem Gehäuse (12) angeordnet sind.

24. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als handgehaltenes oder hand- geführtes Gerät.

25. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,

gekennzeichnet durch eine Ausbildung als selbstfahrendes und selbst- lenkendes Gerät.

26. Heißwasser-Reinigungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlauferhitzer (14) eine gerade oder gebogene Form aufweist und insbesondere an ein Gehäuse (12) angepasst ist und dem Verlauf eines Gehäuseteils folgt.

27. Verfahren zum Betreiben eines Heißwasser-Reinigungsgeräts, insbe- sondere gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem elektrische Energie zum Betrieb durch eine Batterieeinrichtung (40) bereitgestellt wird, Wasser durch eine Pumpe (26) gefördert wird, an einem Durchlauferhitzer (14) mit Heizeinrichtung (16) Heißwasser bereitgestellt wird, und wobei die Pumpe (26) und/oder die Heizein- richtung (16) so angesteuert werden, dass Heißwasser an dem Durch- lauferhitzer (14) ohne Dampf-Phasenübergang bereitgestellt wird.

28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein

Betriebsdruck am Fluid gemessen wird und eine Temperatur für aufge- heiztes Fluid gemessen wird und auf Grundlage entsprechender Mess- signale die Pumpe (26) und/oder die Heizeinrichtung (16) angesteuert wird.

* * *

Description:
Heißwasser-Reinigungsgerät und Verfahren zum Betreiben

eines Heißwasser-Reinigungsgeräts

Die Erfindung betrifft ein Heißwasser-Reinigungsgerät.

Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Heißwasser- Reinigungsgeräts.

Die DE 41 01 186 Al offenbart einen Hochdruckreiniger mit einem Druck- behälter und einer Pumpe, wobei Reinigungsflüssigkeit unter Druck einer Spritzlanze bzw. einer Düse zuführbar ist. Dem Druckbehälter bzw. der Pumpe ist eine Heizeinrichtung vorgeschaltet und/oder nachgeschaltet.

Die DE 10 2008 009 221 Al offenbart ein System zur Bevorratung und Abgabe von flüssigem Reinigungszusatz für Hochdruckreinigungsgeräte.

Die DE 10 2012 215 746 Al offenbart eine Lanze für einen Hochdruckreiniger.

Die EP 0 054 203 Al offenbart einen Dampfsprayer und ein Verfahren zur Bereitstellung eines volatilen Fluids als ein Dampfspray.

Die WO 03/064224 Al offenbart ein Fluidheizgerät, welches Waschfluid über einen kontinuierlichen Labyrinth-Strömungspfad in einem thermisch leitenden Körper bereitstellt. Eine Heizquelle ist in dem thermisch leitenden Körper an- geordnet.

Die CN 105772437 offenbart einen Hochdruckreiniger mit Solarbetrieb.

Aus der WO 2015/103600 Al ist ein Dampfer bekannt.

Die WO 2017/179080 Al offenbart ein Gerät zur Nebelerzeugung. In der PCT/EP2017/055806, der PCT/EP2017/055790 und der PCT/EP2017/055797 sind Dampferzeugungsvorrichtungen beschrieben.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißwasser-Reinigungsgerät bereitzustellen, welches sich effektiv betreiben lässt.

Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Heißwasser-Reinigungsgerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Durchlauferhitzer mit einer Heiz- einrichtung vorgesehen ist, eine Pumpe vorgesehen ist, welche mit dem Durchlauferhitzer fluidwirksam verbunden ist, eine Düseneinrichtung zum Sprühen von Heißwasser vorgesehen ist, und ein Anschluss für eine Batterie- einrichtung und/oder eine Batterieeinrichtung, welche elektrische Energie zum Betreiben der Heizeinrichtung bereitstellt, vorgesehen ist, wobei die Heizein- richtung so betrieben ist, dass der Durchlauferhitzer Heißwasser ohne Dampf- Phasenübergang bereitstellt.

Durch die Düseneinrichtung lässt sich Heißwasser sprühen. Es ergibt sich eine effektive Reinigungswirkung für eine zu reinigende Fläche.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät ist so betrieben, dass kein Phasenübergang erfolgt. Dadurch ergibt sich eine energiesparende Betriebsweise und es lässt sich ein Reinigungsvorgang mit einer Batterieeinrichtung durchführen.

Dadurch ist das Heißwasser-Reinigungsgerät nicht netzgebunden und es lässt sich auf einfache und vorteilhafte Weise "autark" betreiben.

Es ergibt sich beispielsweise für die Aufheizung von Wasser von einer

Temperatur von 20°C auf 70°C im Vergleich zur Aufheizung von 20°C auf 140°C (mit der Erzeugung von Dampf) ein Energieersparnis von circa 90 %.

Es hat sich gezeigt, dass auch mit Heißwasser bei entsprechendem Sprühbild eine effektive Reinigung möglich ist.

Durch Verwendung eines Durchlauferhitzers ergibt sich ein schnelles Aufheizen und es ergibt sich auch ein geringes Gewicht für das Heißwasser-Reinigungs- gerät. Insbesondere lässt sich so auf einfache Weise ein autarkes handge- haltenes beziehungsweise handgeführtes Heißwasser-Reinigungsgerät reali- sieren.

Durch die Pumpe lässt sich Wasser zu dem Durchlauferhitzer fördern. Ferner lässt sich durch die Pumpe der erforderliche Betriebsdruck in dem Heißwasser- Reinigungsgerät hersteilen und auch einregeln.

Günstig ist es, wenn bei einem Betriebsdruck vom Durchlauferhitzer bereit- gestelltes Heißwasser eine Temperatur im Bereich zwischen 50°C und 95°C aufweist und insbesondere eine Temperatur im Bereich zwischen 65°C und 75°C aufweist. Das Heißwasser-Reinigungsgerät wird so betrieben, dass bei dem entsprechenden Betriebsdruck kein Phasenübergang zu Dampf erfolgt.

Der Betriebsdruck liegt insbesondere im Bereich zwischen 3 bar und 4 bar und insbesondere im Bereich zwischen 3,3 bar und 3,7 bar.

Bei einer konkreten Ausführungsform wird das Heißwasser-Reinigungsgerät bei einem Betriebsdruck von circa 3,5 bar betrieben. Vom Durchlauferhitzer bereitgestelltes Heißwasser hat insbesondere eine Temperatur im Bereich zwischen 69°C und 73°C.

Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Strömungsweg für Heißwasser zwischen einem Ausgang des Durchlauferhitzers und einem Ventil eine Länge von höchstens 20 cm und insbesondere höchstens 15 cm und insbesondere von höchstens 10 cm und insbesondere von höchstens 9 cm aufweist. Dadurch wird eine zu starke Abkühlung von Heißwasser zwischen dem Ausgang des Durchlauferhitzers und der Düseneinrichtung weitgehend vermieden. Außer- dem lassen sich Wasserverluste innerhalb des Geräts vermeiden. Das Ventil ist insbesondere ein Ventil, welches zur Heißwasserabgabe steuerbar ist.

Bei einer Ausführungsform ist der Düseneinrichtung bezogen auf eine

Strömungsrichtung ein Ventil vorgeschaltet. Das Ventil ist insbesondere über einen Bediener betätigbar. Er kann dann über entsprechende Ansteuerung des Ventils (beispielsweise über einen Schalter) das Sprühen von Heißwasser frei- geben beziehungsweise sperren. Dadurch ergibt sich eine einfache Betriebs- weise.

GVorteilhaft ist es, wenn die Pumpe dem Durchlauferhitzer vorgeschaltet ist.

Günstigerweise stellt die Batterieeinrichtung auch elektrische Energie zum Betrieb der Pumpe bereit. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Batterie- einrichtung die gesamte elektrische Energie zum Betreiben des Heißwasser- Reinigungsgeräts bereitstellt.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Vorratsbehältereinrichtung für Wasser vorgesehen, wobei in einem Betriebsmodus eine Pumpe Wasser von der Vor- ratsbehältereinrichtung zu dem Durchlauferhitzer fördert. Die Vorratsbehälter- einrichtung stellt einen Tank für Wasser bereit beziehungsweise bildet einen Tank. Wenn diese an dem Heißwasser-Reinigungsgerät angeordnet ist, lässt sich dieses autark betreiben.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Vorratsbehältereinrichtung eine Ent- kalkungseinrichtung zugeordnet. Diese ist beispielsweise als Ionentauscher ausgebildet. Dadurch lässt sich der Wartungsaufwand beziehungsweise Entkalkungsaufwand für das Gesamtsystem gering halten.

Bei einer Ausführungsform ist der Vorratsbehältereinrichtung ein Füllstands- sensor zugeordnet. Es kann dann ermittelt werden, wieviel Wasser noch in dem entsprechenden Reservoir vorhanden ist. Es kann dadurch beispielsweise bei einem zu geringen Füllstand ein Betrieb verhindert werden.

Bei einer Ausführungsform ist ein Sperrventil vorgesehen, welches in einem Fluidströmungsweg zwischen einer Pumpe und der Düseneinrichtung ange- ordnet ist. Das Sperrventil kann dafür sorgen, dass wenn Irregularitäten auf- tauchen, kein Fluid nach außen abgegeben werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Sperrventil an eine Rückführungsleitung gekoppelt, welche zu einer Vorratsbehältereinrichtung für Wasser führt, wobei in einem Sperrmodus des Sperrventils ein Austritt von Fluid an der Düsenein- richtung gesperrt ist und Wasser durch die Rückführungsleitung in die Vorrats- behältereinrichtung gefördert ist. Es lässt sich dadurch eine Art von Wasser- kreislauf realisieren, wobei verhindert ist, dass Wasser austreten kann.

Insbesondere ist das Sperrventil als Sicherheitsventil ausgebildet. Wenn beispielsweise eine obere Druckschwelle überschritten wird, tritt dieses in den Sperrmodus und es wird ein Austritt von Fluid an der Düseneinrichtung ver- hindert.

Günstig ist es, wenn eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, welche

mindestens eines der Folgenden umfasst: einen Drucksensor, weicher einen Betriebsdruck im Fluid ermittelt; einen Temperatursensor, welcher eine Temperatur für aufgeheiztes Fluid- ermittelt; einen Füllstandssensor, weicher einen Füllstand an einer Vorrats- behältereinrichtung für Wasser ermittelt.

Es ergibt sich so eine optimierte Betriebsweise. Insbesondere lässt sich über den Drucksensor und den Temperatursensor das Heißwasser-Reinigungsgerät derart steuern beziehungsweise regeln, dass Heißwasser ohne Dampfphasen- übergang erzeugt wird. Der (mindestens eine) Temperatursensor ist beispiels- weise im Bereich des Durchlauferhitzers angeordnet. Er ermittelt beispiels- weise eine Temperatur außen an dem Durchlauferhitzer, worauf auf die Temperatur im (heißen) Fluid geschlossen werden kann. Vorteilhafterweise ist eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung vor- gesehen, welche mindestens eines der Folgenden ansteuert: die Heizeinrichtung, die Pumpe, wobei die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung signalwirksam mit einer Sensoreinrichtung verbunden ist und Steuersignale auf Grundlage von Sensor- signalen der Sensoreinrichtung ermittelt.

Insbesondere ermittelt die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung

Steuerungssignale auf Grundlage von Sensorsignalen eines Drucksensors, weicher einen Betriebsdruck in Fluid ermittelt, und auf Grundlage von

Temperatursignalen, welche von einem Temperatursensor an dem Durchlauf- erhitzer (und insbesondere an Heißwasser) ermittelt sind, bestimmt. Es kann dadurch das System so eingeregelt werden, dass Heißwasser erzeugt wird ohne einen Phasenübergang. Ferner kann dadurch auch ein entsprechender Durchfluss an Heißwasser an der Düseneinrichtung auf einen optimierten Wert insbesondere bezogen auf die Ausbildung der Düseneinrichtung eingestellt werden.

Günstig ist es, wenn die Düseneinrichtung für einen Durchfluss von Heiß- wasser im Bereich zwischen 20 ml/min und 90 ml/min ausgelegt ist. Dadurch ergibt sich bei einer autarken Betriebsweise (mit einer Batterieeinrichtung und an dem Gerät angeordneter Vorratsbehältereinrichtung für Wasser) ein opti- miertes Reinigungsergebnis.

Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Düseneinrichtung eine Ver- nebelungsdüse ist oder umfasst. Beispielsweise ist die Vernebelungsdüse in Form einer Ölbrennerdüse oder Hohlkegeldüse ausgebildet. Es ergibt sich ein optimiertes Sprühbild für Reinigungszwecke bei relativ moderatem Durchfluss an Heißwasser und bei autarker Betriebsweise.

Es ist möglich, dass die Düseneinrichtung so angeordnet und ausgebildet ist, dass eine zu reinigende Fläche direkt mit Heißwasser beaufschlagbar ist.

Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass die Düseneinrichtung so ange- ordnet und ausgebildet ist, dass ein Reinigungswerkzeug und insbesondere eine Reinigungsbürste oder (textile) Reinigungswalze mit Heißwasser beauf- schlagbar ist. Es ergeben sich dadurch optimierte Reinigungsmöglichkeiten.

Günstig ist es, wenn ein Gehäuse vorgesehen ist, in welchem der Durchlauf- erhitzer und eine Pumpe angeordnet sind, wobei der Anschluss für die

Batterieeinrichtung und/oder die Batterieeinrichtung an oder in dem Gehäuse angeordnet sind. Dadurch lässt sich beispielsweise ein handgeführtes oder handgehaltenes oder selbstfahrendes und selbstlenkendes Gerät realisieren. Es ergibt sich eine kompakte Bauweise. Insbesondere ist eine Vorrats- behältereinrichtung für Wasser an oder in dem Gehäuse angeordnet.

Bei einer Ausführungsform ist das Heißwasser-Reinigungsgerät als hand- gehaltenes oder handgeführtes Gerät ausgebildet. Es kann beispielsweise in einer Bedienerhand pistolenartig gehalten werden, oder es ist möglich, das Heißwasser-Reinigungsgerät handgeführt über eine zu reinigende Fläche wie einen Boden zu führen.

Es ist auch möglich, dass das Heißwasser-Reinigungsgerät selbstfahrend und selbstlenkend und insbesondere als Reinigungsroboter ausgebildet ist.

Der Durchlauferhitzer kann eine gerade oder gebogene Form aufweisen und kann insbesondere an ein Gehäuse angepasst sein und dem Verlauf eines Gehäuseteils folgen. Dadurch ergibt sich eine optimierte Bauraumnutzung. Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Betreiben eines Heißwasser- Reinigungsgeräts und insbesondere erfindungsgemäßen Heißwasser-Reini- gungsgeräts bereitgestellt, bei dem elektrische Energie zum Betrieb durch eine Batterieeinrichtung bereitgestellt wird, an einem Durchlauferhitzer mit Heiz- einrichtung Heißwasser bereitgestellt wird, und wobei die Pumpe und/oder die Heizeinrichtung so angesteuert werden, dass Heißwasser an dem Durchlauf- erhitzer ohne Dampf-Phasenübergang bereitgestellt wird.

Das erfindungsgemäße Verfahren weist die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Heißwasser-Reinigungsgerät erläuterten Vorteile auf.

Insbesondere wird ein Betriebsdruck am Fluid gemessen und es wird eine Temperatur für aufgeheiztes Fluid (beispielsweise an dem Durchlauferhitzer) gemessen und auf Grundlage entsprechender Messsignale werden die Pumpe und/oder die Heizeinrichtung entsprechend angesteuert, um Heißwasser ohne Dampf-Phasenübergang zu erzeugen.

Insbesondere wird das erzeugte Heißwasser über eine Düseneinrichtung ver- sprüht.

Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen :

Figur 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen

Heißwasser-Reinigungsgeräts in Blockschaltbilddarstellung;

Figur 2 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungs- gemäßen Heißwasser-Reinigungsgeräts in Form eines handge- haltenen Geräts;

Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen Heiß- wasser-Reinigungsgeräts in Schnittansicht; Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen Heiß- wasser-Reinigungsgeräts in Schnittansicht;

Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen oder handgeführten Heißwasser-Reinigungsgeräts in Schnittansicht;

Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen oder handgeführten Heißwasser- Reinigungsgeräts;

Figur 7 ein Ausführungsbeispiel eines handgeführten Heißwasser-Reini- gungsgeräts in Form eines Wischmopps;

Figur 8 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungs- gemäßen Heißwasser-Reinigungsgeräts, welches handgeführt ist;

Figur 9 schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Heißwasser-

Reinigungsgeräts in Schnittansicht in Form eines Reinigungs- roboters; und

Figur 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heißwasser-Reinigungs- geräts als bodenfahrbares Reinigungsgerät.

Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heißwasser-Reinigungs- geräts, welches in Figur 1 schematisch gezeigt und mit 10 bezeichnet ist, um fasst ein Gehäuse 12. In dem Gehäuse 12 ist ein Durchlauferhitzer 14 ange- ordnet. Der Durchlauferhitzer 14 umfasst eine Heizeinrichtung 16. Die Heiz- einrichtung 16 ist beispielsweise als Widerstands-Heizeinrichtung ausgebildet. Der Durchlauferhitzer 14 ist mit Wasser durchströmbar, welches an dem Durchlauferhitzer 14 aufheizbar ist.

An dem Durchlauferhitzer 14 ist ein Temperatursensor 18 angeordnet. Dieser umfasst beispielsweise einen NTC-Widerstand. Über den Temperatursensor 18 ist eine Fluidtemperatur von aufgeheiztem Fluid im Bereich des Durchlauf- erhitzers 14 ermittelbar. Der Temperatursensor 18 ermittelt beispielsweise eine Außentemperatur an einem Rohr des Durchlauferhitzers 14, wobei diese Außentemperatur mit der Temperatur im Fluid korreliert.

In dem Gehäuse ist eine Vorratsbehältereinrichtung 20 für Wasser angeordnet. Die Vorratsbehältereinrichtung 20 ist abnehmbar an dem Gehäuse 12 ange- ordnet, oder sie ist fest an dem Gehäuse 12 angeordnet. Bei fester Anordnung an dem Gehäuse ist sie entsprechend befüllbar auch bei Fixierung an dem Gehäuse 12.

Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die Vorratsbehältereinrichtung 20 außerhalb des Gehäuses 12 und dabei mit diesem verbindbar angeordnet ist.

Die Vorratsbehältereinrichtung 20 nimmt Wasser zur Zuführung zu dem

Durchlauferhitzer 14 und dortigen Erhitzung auf.

Der Vorratsbehältereinrichtung 20 ist bei einem Ausführungsbeispiel ein Fül I- standssensor 22 zugeordnet. Dieser ermittelt einen Füllstand an Wasser in der Vorratsbehältereinrichtung 20.

Bei einer Ausführungsform ist der Vorratsbehältereinrichtung 20 eine Ent- kalkungseinrichtung 24 zugeordnet. Diese ist beispielsweise als Ionentauscher ausgebildet. Es lässt sich dadurch Wasser, welches sich in der Vorrats- behältereinrichtung 20 befindet beziehungsweise dann dem Durchlauferhitzer 14 zugeführt wird, entkalken.

In dem Gehäuse 12 ist eine Pumpe 26 angeordnet. Diese ist fluidwirksam mit der Vorratsbehältereinrichtung 20 und mit dem Durchlauferhitzer 14 ver- bunden. Die Pumpe 26 dient dazu, Wasser aus der Vorratsbehältereinrichtung 20 zu dem Durchlauferhitzer 14 zu fördern. Ferner sorgt die Pumpe 26 für eine Einstellung eines (Fluid-)Betriebsdrucks in dem Fluid-System des Heißwasser-Reinigungsgeräts 10.

In dem Gehäuse 12 ist ein Drucksensor 28 angeordnet. Dieser Drucksensor 28 ermittelt einen Betriebsdruck.

Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Drucksensor 28 zwischen der Pumpe 26 und dem Durchlauferhitzer 14 angeordnet.

Es ist grundsätzlich möglich, dass der Drucksensor 28 dem Durchlauferhitzer 14 vorgeschaltet ist (Figur 14) oder nachgeschaltet ist. Vorzugsweise ist der Durchlauferhitzer 28 vor einem Ausgang 30 für Heißwasser vorgeschaltet und dabei vorzugsweise einem Ventil 32 vorgeschaltet.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 weist eine Düseneinrichtung 34 auf, über welche Heißwasser sprühbar ist. Die Düseneinrichtung 34 ist so ausgebildet, dass ein für Reinigungszwecke gutes Streubild erreicht wird. Sie ist insbe- sondere so ausgebildet, dass auch ein relativ geringer Volumenstrom

beispielsweise im Bereich zwischen 20 ml/min und 90 ml/min an Heißwasser mit effektiver Reinigungswirkung möglich ist.

Insbesondere ist oder umfasst die Düseneinrichtung 34 eine Vernebelungs- düse, welche für ein entsprechendes Sprühbild sorgt.

In dem Gehäuse 12 ist ein Sperrventil 36 angeordnet, welches insbesondere als Sicherheitsventil ausgebildet ist. An das Sperrventil 36 ist eine Rück- führungsleitung 38 angeschlossen, welche zu der Vorratsbehältereinrichtung 20 führt.

Wenn das Sperrventil 36 in einem Sperrmodus ist, dann lässt sich Wasser über die Rückführungsleitung 38 in die Vorratsbehältereinrichtung 20 zurückführen. (In Figur 1 ist der Strömungsweg durch Pfeile angedeutet.) Auch wenn die Pumpe 26 in Betrieb ist, lässt sich dadurch eine Art Wasserkreislauf mit Rück- führung über die Rückführungsleitung 38 in die Vorratsbehältereinrichtung 20 realisieren.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sperrventil 36 zwischen der Pumpe 26 und dem Durchlauferhitzer 14 angeordnet.

Grundsätzlich ist es vorgesehen, dass das Sperrventil 36 zwischen der Pumpe 26 und dem Ausgang 30 positioniert ist und dabei insbesondere dem Ventil 32 vorgeschaltet ist.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sperrventil 36 dem Druck- sensor 28 nachgeschaltet. Das Sperrventil 36 kann auch dem Drucksensor 28 vorgeschaltet sein.

Das Sperrventil 36 ist insbesondere als Sicherheitsventil ausgebildet, welches beispielsweise bei Überschreiten einer Druckschwelle in den Sperrmodus über- geht und damit ein Austritt an Wasser aus dem Ausgang 30 verhindert.

Bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung wird im Sperrmodus auch eine

Förderung von Wasser zu dem Durchlauferhitzer 14 verhindert.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 umfasst eine Batterieeinrichtung 40 beziehungsweise einen Anschluss 42 für eine Batterieeinrichtung. Die Batterie- einrichtung 40 ist dabei insbesondere an oder in dem Gehäuse 12 angeordnet.

Die Batterieeinrichtung 40 ist vorzugsweise wiederaufladbar.

Die Batterieeinrichtung 40 stellt die notwendige elektrische Energie zum Betrieb des Heißwasser-Reinigungsgeräts 10 und insbesondere zum Betrieb der Heizeinrichtung 16, des Durchlauferhitzers 14 und zum Betrieb der Pumpe 26 bereit. Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 umfasst eine Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44, welche in dem Gehäuse 12 angeordnet ist.

Eine Sensoreinrichtung des Heißwasser-Reinigungsgeräts 10, welche den Temperatursensor 18, den Füllstandssensor 22 und den Drucksensor 28 um fasst, ist signalwirksam mit der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 verbunden. Diese stellen ihre entsprechenden Sensorsignale der

Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 bereit.

Entsprechende Signalleitungen sind in Figur 1 durch die Bezugszeichen 46a (welche dem Temperatursensor 18 zugeordnet ist), 46b (welche dem Fül I- standssensor 22 zugeordnet ist) und 46c (welche dem Drucksensor 28 zuge- ordnet ist) angedeutet.

Elektrische Leitungen 48a, 48b, über welche die Pumpe 26 beziehungsweise die Heizeinrichtung 16 mit elektrischer Energie durch die Batterieeinrichtung 40 versorgt sind, sind in Figur 1 durch die Bezugszeichen 48a, 48b ange- deutet.

Die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 steuert die Pumpe 26 und die Heizeinrichtung 16 an. Entsprechende Steuerleitungen sind in Figur 1 durch die Bezugszeichen 50 und 52 angedeutet.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 wird so betrieben, dass an der Düsenein- richtung 34 Heißwasser ohne Dampf-Phasenübergang bereitgestellt wird. Ins- besondere wird Heißwasser in einem Temperaturbereich zwischen 50°C und 95°C bereitgestellt. Ein typischer Betriebsdruck liegt dabei im Bereich zwischen 3 bar und 4 bar.

Bei einer konkreten Ausführungsform liegt der Betriebsdruck bei circa 3,5 bar und Heißwasser wird bei einer Temperatur von circa 70°C bereitgestellt. Die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 führt dabei einen der- artigen Steuerungsvorgang beziehungsweise Regelungsvorgang durch, dass die genannten Betriebsparameter eingehalten werden. Dazu werden die Pumpe 26 (zur Einstellung des Betriebsdrucks) und die Heizeinrichtung 16 (zur Einstellung der Temperatur) entsprechend angesteuert.

Die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 ermittelt dabei die ent- sprechenden Ansteuerungssignale aus entsprechenden Messsignalen insbe- sondere des Temperatursensors 18 und des Drucksensors 28.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 weist eine Anzeigeeinrichtung 54 auf, welche beispielsweise mehrere LEDs umfasst. Insbesondere wird die Anzeige- einrichtung 54 durch die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 ange- steuert. Es ist beispielsweise an der Anzeigeeinrichtung 54 anzeigbar, ob das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 in einem Betriebszustand ist oder nicht, ob die Vorratsbehältereinrichtung 20 ausreichend gefüllt ist oder nicht, ob die Ent- kalkungseinrichtung 24 abgenutzt ist oder nicht usw.

Die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 umfasst bei einer Aus- führungsform eine Laufdauerermittlungseinrichtung 56. Durch diese lässt sich eine Laufdauer des Heißwasser-Reinigungsgeräts im Betrieb ermitteln.

Beispielsweise wird ein Laufdauerbetrieb der Pumpe 26 ermittelt. Dadurch lässt sich zumindest indirekt der Abnutzungsgrad der Entkalkungseinrichtung 24 ermitteln. Es kann dann rechtzeitig ein Austauschsignal abgegeben werden.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 wird wie folgt betrieben :

Flüssiges Wasser wird in der Vorratsbehältereinrichtung 20 aufgenommen. Im Betrieb wird es durch die Pumpe 26 zu dem Durchlauferhitzer 14 gefördert.

Die Pumpe 26 stellt dabei auch einen entsprechenden Betriebsdruck ein. An dem Durchlauferhitzer 14 wird Heißwasser ohne Phasenübergang zu Dampf erzeugt. Es wird also Heißwasser in einem Einphasenzustand erzeugt. Dies wird durch die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44 geregelt, welche die Heizeinrichtung 16 und die Pumpe 26 entsprechend ansteuert.

Die Ansteuerung erfolgt auf Grundlage von Sensordaten des Drucksensors 28 und des Temperatursensors 18.

Das Heißwasser, welches an einem Ausgang 58 des Durchlauferhitzers bereit- gestellt ist, wird an der Düseneinrichtung 34 abgegeben. Die Düseneinrichtung 34 sorgt für eine entsprechende Vernebelung oder Versprühung.

Die Batterieeinrichtung 40 sorgt für die notwendige elektrische Energie zum Betrieb des Heißwasser-Reinigungsgeräts 10 und insbesondere der Pumpe 26 an der Heizeinrichtung 16.

Es lässt sich ein relativ geringer Volumenstrom (siehe oben) an Heißwasser erreichen, wobei bei entsprechendem Streubild an der Düseneinrichtung 34 eine effektive Reinigungswirkung mit Heißwasser erreichbar ist.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 wird so betrieben, dass kein Dampf ent- steht. Dadurch lässt sich bei gutem Reinigungsergebnis eine hohe Energieein- sparung erreichen. Beispielsweise lässt sich bezogen auf eine Erhitzung von Wasser von 20°C auf 70°C ohne Dampf-Phasenübergang im Vergleich zu einer Erhitzung von 20°C auf 140°C eine Energieeinsparung von circa 90 % erreichen. Dadurch lässt sich das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 optimiert mit der Batterieeinrichtung 40 betreiben und es lässt sich ein effektiver Reini- gungsvorgang durchführen, ohne zu schnelle Entladung der Batterieein- richtung 40.

Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass ein Strömungsweg 60 zwischen dem Ausgang 58 des Durchlauferhitzers 14 und dem Ventil 32 kurz gehalten wird.

Er weist eine Länge von höchstens 20 cm und insbesondere höchstens 15 cm auf. Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel ist diese Länge des Strömungs- wegs 60 kleiner als 9 cm. Durch eine relativ geringe Länge des Strömungswegs 60 lässt sich das Aus- laufen von Wasser gering halten. Ferner lässt sich eine Abkühlung von Wasser (von Heißwasser) auf diesem Strömungsweg 60 minimieren.

Die Anordnung der einzelnen Komponenten in dem Gehäuse 12 hängt vom Typ des Heißwasser-Reinigungsgeräts 10 ab.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 lässt sich beispielsweise als handge- haltenes Gerät realisieren. Entsprechende Ausführungsbeispiele sind in den Figuren 2 bis 4 gezeigt, wobei für gleiche Komponenten wie bei dem Heiß- wasser-Reinigungsgerät 10 gleiche Bezugszeichen verwendet werden.

Ein Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen Heißwasser-Reinigungsgeräts 62 (Figur 2) umfasst ein Gehäuse 64, an welchem ein Griff 66 ausgebildet ist. An dem Griff 66 ist das Heißwasser-Reinigungsgerät 62 einhändig haltbar.

Dem Griff 66 ist ein Schalter 68 zugeordnet, welcher beispielsweise durch einen Zeigefinger beim Halten des Heißwasser-Reinigungsgeräts an dem Griff 66 bedienbar ist. Der Schalter 68 wirkt insbesondere auf das Ventil 32, um das Aussprühen von Heißwasser freigeben zu können.

Beispielsweise ist an dem Griff 66 die Steuerungs- und/oder Regelungsein- richtung 44 (insbesondere als ein oder mehrere elektronische Bauteile) ange- ordnet.

Beabstandet zu dem Griff 66 umfasst das Gehäuse 64 einen Steg 70.

Zwischen dem Griff 66 und dem Steg 70 ist ein Freiraum 72 gebildet, durch den Finger einer Haltehand zum Halten an dem Griff 66 durchtauchen können. Der Schalter 68 ragt in den Freiraum 72. Das Gehäuse 64 weist einen unteren Gehäuseteil 74 auf, welcher unterhalb des Griffs 66 und des Stegs 70 angeordnet ist und diese miteinander ver- bindet.

An dem unteren Gehäuseteil 74 ist die Batterieeinrichtung 40 positioniert.

Ferner ist an dem unteren Gehäuseteil 74 die Vorratsbehältereinrichtung 20 (gegebenenfalls mit einer Entkalkungseinrichtung 24) positioniert.

Das Gehäuse weist ferner einen oberen Gehäuseteil 76 auf. Dieser verbindet den Griff 66 und den Steg 70 beabstandet zu dem unteren Gehäuseteil 74; zwischen dem unteren Gehäuseteil 74 und dem oberen Gehäuseteil 76 sind der Steg 70 und der Griff 66 positioniert.

In dem Steg 70 ist beispielsweise die Pumpe 26 positioniert.

In dem oberen Gehäuseteil 76 ist der Durchlauferhitzer 14 positioniert. Ferner ist in ihm das Ventil 32 positioniert.

Es kann vorgesehen sein, dass das Sperrventil 36 und/oder der Drucksensor 28 in dem oberen Gehäuseteil 76 positioniert sind.

Sie können jeweils beziehungsweise zusammen auch in dem Steg 70 positio- niert sein.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 62 ist pistolenartig ausgebildet. Es kann an dem Griff 66 gehalten werden. Über die Düseneinrichtung 34 an einem Ende des oberen Gehäuseteils 76 lässt sich eine zu reinigende Fläche mit Heiß- wasser beaufschlagen.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen Heißwasser-Reini- gungsgeräts 78 (Figur 3) umfasst ein Gehäuse 80. An dem Gehäuse 80 ist ein Bügelgriff 82 angeordnet. Zwischen dem Gehäuse 80 und dem Bügelgriff ist ein Freiraum 84 gebildet, durch den Finger einer Bedienerhand durchtauchen können.

An dem Bügelgriff 82 sitzt ein Schalter 86, welcher bei an dem Bügelgriff 82 insbesondere einhändig gehaltenem Heißwasser-Reinigungsgerät 78 bedienbar ist. Über den Schalter 66 lässt sich insbesondere das Ventil 32 freigeben.

Bei einer Ausführungsform sitzt zumindest teilweise in dem Bügelgriff 82 die Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 44.

Das Gehäuse 80 weist einen Flansch 88 auf. An dem Flansch 88 oder an einem Reinigungsaufsatz auf dem Flansch 88 (in Figur 3 nicht gezeigt) sitzt die Düseneinrichtung 34.

Bei einem Ausführungsbeispiel ist in dem Flansch 88 das Ventil 32 positioniert.

In dem Gehäuse 80 sind die Batterieeinrichtung 40, die Vorratsbehälterein- richtung 20, die Pumpe 26, das Sperrventil 36 und der Durchlauferhitzer 14 positioniert. Ferner ist in ihm der Drucksensor 28 positioniert.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel (Figur 3) ist der Drucksensor 28 zwischen dem Durchlauferhitzer 14 und dem Ventil 32 angeordnet.

Der Temperatursensor 18 ist in Figur 3 nicht eingezeichnet.

Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchlauferhitzer 14 gekrümmt ausgebildet, um eine raumsparende Unterbringung in dem Gehäuse 80 zu ermöglichen.

In Figur 4 ist eine Variante 62' des Heißwasser-Reinigungsgeräts 62 gezeigt. Dieses ist mit dem Bügelgriff 82 und dem Gehäuse 80 grundsätzlich gleich ausgebildet wie das Heißwasser-Reinigungsgerät 62, wobei bei der gezeigten Variante der Drucksensor 28 zwischen der Pumpe 26 und dem Sperrventil 36 positioniert ist.

Die Heißwasser-Reinigungsgeräte 62, 62' lassen sich ebenfalls pistolenartig halten.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen beziehungsweise handgeführten Heißwasser-Reinigungsgeräts 90 (Figur 5) umfasst ein Gehäuse 92. An dem Gehäuse ist ein Griff 94 ausgebildet. Das Gehäuse 92 weist eine Öffnung 96 auf, welche durchgehend ist und durch den Griff 94 begrenzt ist. Durch die Öffnung 96 können Finger einer Bedienerhand, welche das Heiß- wasser-Reinigungsgerät 90 an dem Griff 94 halten, durchtauchen.

In dem Gehäuse sind die Komponenten Vorratsbehältereinrichtung 20, Pumpe 26, Sperrventil 36, Durchlauferhitzer 14, Drucksensor 28, Ventil 32, Batterie- einrichtung 40 angeordnet.

An dem Gehäuse 92 sitzt ein Teleskoprohr 98. An dem Teleskoprohr 98 ist die Düseneinrichtung 34 über einen (lösbaren) Reinigungsaufsatz positioniert.

Der Griff 94 ist an einer Hinterseite und Oberseite des Gehäuses 92 positio- niert. Durch ihn lässt sich das Heißwasser-Reinigungsgerät 90 gewissermaßen nach unten hängend halten und führen.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgehaltenen beziehungsweise handgeführten Heißwasser-Reinigungsgeräts 102 (Figur 6) umfasst ein

Gehäuse 104. Von dem Gehäuse 104 ragt von einer Hinterseite ein Bügelgriff 106 ab. Über diesen lässt sich das Heißwasser-Reinigungsgerät 102 insbe- sondere nach unten hängend halten.

In dem Gehäuse 104 sind die entsprechenden Komponenten angeordnet. Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgeführten Heißwasser-Reinigungs- geräts 108 (Figur 7) ist beispielsweise als Wischmopp ausgebildet. Das Heiß- wasser-Reinigungsgerät 108 weist einen Reinigungskopf 110 auf. Er weist ferner einen Gehäusekörper 112 auf. Der Reinigungskopf 110 ist fest oder beweglich mit dem Gehäusekörper 112 verbunden.

An einer Hinterseite 114 des Gehäusekörpers 112 ist ein Griff und insbe- sondere Bügelgriff 114 angeordnet. Über diesen lässt sich das Heißwasser- Reinigungsgerät 108 über eine zu reinigende Fläche und insbesondere über einen zu reinigenden Boden führen.

In dem Gehäusekörper 112 sind die entsprechenden Komponenten des Heiß- wasser-Reinigungsgeräts 108 wie oben beschrieben angeordnet.

Die Düseneinrichtung 34 ist in dem Reinigungskopf 110 positioniert. Eine zu reinigende Fläche, an welcher insbesondere der Reinigungskopf 110 abgestützt ist, lässt sich über die Düseneinrichtung 34 an dem Reinigungskopf 110 mit Heißwasser beaufschlagen.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines handgeführten Heißwasser-Reinigungs- geräts 116, welches in Figur 8 gezeigt ist, weist einen grundsätzlichen gleichen Aufbau wie das Heißwasser-Reinigungsgerät 108 mit einem Reinigungskopf 118, einem Gehäusekörper 120 und einem Bügelgriff 122 auf.

In dem Gehäusekörper 120 sind die entsprechenden funktionellen Kompo- nenten des Heißwasser-Reinigungsgeräts 116 angeordnet.

An dem Reinigungskopf 118 ist ein Reinigungswerkzeug 124 angeordnet. Das Reinigungswerkzeug 124 ist beispielsweise eine Walze mit einem Besatz aus einem textilen Material und/oder eine Reinigungsbürste. Es kann beispiels- weise auch eine Walze vorgesehen sein, welche einen Bürstenbesatz und einen textilen Besatz aufweist. Insbesondere ist das Reinigungswerkzeug 124 um eine Rotationsachse 126 drehbar. Es kann dem Reinigungswerkzeug 124 ein entsprechender Antriebs- motor zur Drehung um die Rotationsachse 126 zugeordnet sein.

Die Düseneinrichtung 34 ist so ausgebildet, dass sie das Reinigungswerkzeug 124 an dem Reinigungskopf 118 mit Heißwasser beispielsweise in Tropfenform beaufschlägt.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heißwasser-Reinigungsgeräts 128 (Figur 9) ist selbstfahrend ausgebildet. Es weist ein Gehäuse 130 auf, in dem die entsprechenden funktionellen Komponenten des Heißwasser-Reinigungs- geräts 128 angeordnet sind.

Das Heißwasser-Reinigungsgerät 128 ist selbstfahrend und selbstlenkend. (Eine entsprechende Antriebseinrichtung und Rädereinrichtung ist in Figur 9 nicht gezeigt).

Das Gehäuse 130 hat eine Unterseite 132. Eine entsprechende Düsenein- richtung 34 ist so angeordnet, dass über die Unterseite 132 eine zu reinigende Fläche mit Heißwasser beaufschlagbar ist; das Heißwasser-Reinigungsgerät 128 kann als Reinigungsroboter über die zu reinigende Fläche fahren und dabei über die Düseneinrichtung 34 mittels der Unterseite 132 diese mit Heiß- wasser beaufschlagen.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heißwasser-Reinigungsgeräts 134 um fasst ein Gehäuse 136. An dem Gehäuse 136 ist eine Radeinrichtung 138 mit Hinterrädern 140 und einem oder mehreren Vorderrädern insbesondere in der Form von einer Stützrolle angeordnet. Über die Radeinrichtung 138 lässt sich das Heißwasser-Reinigungsgerät 134 auf einer Unterlage aufstellen.

Es ist grundsätzlich auch möglich, dass nur eine Aufstellung über die Hinter- räder 140 erfolgt. Im Vergleich zu der in Figur 10 gezeigten Darstellung ist dann das Gehäuse 136 um 90° nach links gekippt. In dem Gehäuse 136 sind die funktionellen Komponenten des Heißwasser- Reinigungsgeräts 134 angeordnet.

An dem Gehäuse 136 ist dem Ventil 32 nachgeschaltet ein Anschluss 144 positioniert. An den Anschluss 144 ist beispielsweise ein Schlauch 146 (Ver- längerungsschlauch) anschließbar. An den Schlauch 146 ist wiederum ein Halter 148 für einen Reinigungsaufsatz 150 anschließbar beziehungsweise an- geschlossen. An dem Halter 150 sitzt der Reinigungsaufsatz 150 mit der Düseneinrichtung 34.

Der Anschluss 144 ist so ausgebildet, dass unterschiedliche Zubehörteile an- schließbar sind.

Erfindungsgemäß wird ein Heißwasser-Reinigungsgerät 10 bereitgestellt, bei welchem als Reinigungsfluid Heißwasser verwendet wird, wobei das Heiß- wasser-Reinigungsgerät 10 so betrieben wird, dass kein Dampf-Phasenüber- gang erfolgt.

Dadurch lässt sich das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 energiesparend betrei- ben und es lässt sich insbesondere mit der Batterieeinrichtung 40 betreiben. Die Batterieeinrichtung 40 ist vorteilhafterweise wiederaufladbar. Es kann dabei eine Wiederaufladung an dem Heißwasser-Reinigungsgerät 10

vorgesehen sein, oder diese kann von diesem abnehmbar sein und in einem getrennten Ladegerät aufladbar sein.

Es lässt sich so ohne Netzstrom ein effektiver Reinigungsvorgang durchführen.

Insbesondere umfasst die Düseneinrichtung 34 eine oder mehrere Ver- nebelungsdüsen, um ein optimiertes Sprühbild für einen Reinigungsvorgang zu erreichen. Grundsätzlich ist es möglich, dass alternativ zu der Batterieeinrichtung 40 das Heißwasser-Reinigungsgerät 10 auch mit Netzstrom betreibbar ist.

Bezugszeichenliste

Heißwasser- Reinigungsgerät

Gehäuse

Durchlauferhitzer

Heizeinrichtung

Temperatursensor

Vorratsbehältereinrichtung

Füllstandssensor

Entkalkungseinrichtung

Pumpe

Drucksensor

Ausgang

Ventil

Düseneinrichtung

Sperrventil

Rückführungsleitung

Batterieeinrichtung

Anschluss

Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtunga Signalleitung

b Signalleitung

c Signalleitung

a Elektrische Leitung

b Elektrische Leitung

Steuerleitung

Steuerleitung

Anzeigeeinrichtung

Laufdauerermittlungseinrichtung

Ausgang

Strömungsweg

Heißwasser- Reinigungsgerät Heißwasser- Reinigungsgerät

Gehäuse

Griff

Schalter

Steg

Frei raum

Unterer Gehäuseteil

Oberer Gehäuseteil

Heißwasser- Reinigungsgerät

Gehäuse

Bügelgriff

Frei raum

Schalter

Flansch

Heißwasser- Reinigungsgerät

Gehäuse

Griff

Öffnung

Teleskoprohr

Heißwasser- Reinigungsgerät

Gehäuse

Bügelgriff

Heißwasser- Reinigungsgerät Reinigungskopf

Gehäusekörper

Bügelgriff

Heißwasser- Reinigungsgerät Reinigungskopf

Gehäusekörper

Bügelgriff

Reinigungswerkzeug

Rotationsachse

Heißwasser- Reinigungsgerät Gehäuse

Unterseite

Heißwasser- Reinigungsgerät

Gehäuse

Radeinrichtung

Hinterrad

Vorderrad

Anschluss

Schlauch

Halter

Reinigungsaufsatz