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Patent Searching and Data


Title:
HOUSING SEALING ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2017/036930
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a housing sealing arrangement for a vehicle application, in particular for electric vehicles, comprising a housing with a sealing end face provided for creating a seal with a mating housing, wherein a stepped groove is provided in the housing along the sealing end face, this stepped groove having at least a first step as a support surface for a first sealing element and a second (lower) step as a support surface for a second sealing element.

Inventors:
SZYMURA DAWID (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/070125
Publication Date:
March 09, 2017
Filing Date:
August 25, 2016
Export Citation:
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Assignee:
AMPHENOL-TUCHEL ELECTRONICS GMBH (DE)
International Classes:
H05K5/00; H05K5/06; H05K9/00
Foreign References:
GB2236215A1991-03-27
US20030173100A12003-09-18
DE10351710A12004-05-27
DE102013212301A12014-12-31
US20040190244A12004-09-30
DE102009054758A12011-06-22
US20010040037A12001-11-15
DE102013102283A12014-09-11
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
WENDELS, Stefan (DE)
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Claims:
Ansprüche

Gehäusedichtungsanordnung

1. Gehäusedichtungsanordnung (1) für eine Fahrzeuganwendung, insbesondere für

Elektrofahrzeuge umfassend ein Gehäuse (10) mit einer zur Dichtung mit einem

Gegengehäuse vorgesehener Dichtungsstirnseite (11), wobei im Gehäuse (10) erstlang der Dichtungsstirnseite (11) eine abgestufte Nut (20) vorgesehen ist, welche wenigstens eine erste Stufe (21) als Äuflagefläche (21a) für ein erstes Dichtelement (22) und eine zweite (tiefere) Stufe (23) als Auflagefläche (23a) für ein zweites Dichtelement (24) ausgebildet ist.

2. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (21a) der ersten Stufe (21) gegenüber der Dichtungsstirnseite (11)

- des Gehäuses (10) in Richtung des Gehäuseinneren zurückgesetzt ist.

3. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (23a) der zweiten Stufe (23) gegenüber der Dichtungsstirnseite (11) des Gehäuses (10) in Richtung des Gehäuseinneren zurückgesetzt ist.

4. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (23a) der zweiten Stufe (23) gegenüber der Auflagefläche (21 a) der ersten Stufe (21) tiefer in Richtung des

Gehäuseinneren des Gehäuses (10) zurückgesetzt ist.

5. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflagefläche (21a) der ersten Stufe (21) ein erstes Dichtelement (22) angeordnet ist.

8. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,,

dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflagefläche (23a) der zweiten Stufe (23) ein zweites Dichtelement (24) angeordnet ist.

7, Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche

5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtende Stirnseiten (22s, 24s) der Dichtelemente (22 und 24) aus dem Gehäuse (10) hervorsteht.

8. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der ersten Dichtung (22) in etwa 20 % bis 30 % des Querschnittes der zweiten Dichtung (24) aufweist.

9. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche

5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten Dichtelement (22 bzw. 24) ein Abstand (A) von wenigstens der Breite (B) des ersten Dichtelements (22) vorgesehen ist.

10. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche

5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dichtelemente (22 und 24) um die Gehäuseöffnung (12) entlang einer gemeinsamen unterbrechungsfreien Nut (20) umlaufend in die Dichtungsstirnseite (11) eingebracht sind, wobei das zweite

Dichtelement (24) als Inneres gegenüber dem ersten Dichtelement (22) zur

Gehäuseöffnung (12) hin näher angeordnetes Dichtelement vorgesehen ist.

11. Gehäusedichtungsanordnung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche

5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (22) eine

Umweltdichtung und die zweite Dichtung (24) eine EMV-Dichtung darstellt.

Description:
Beschreibung

Gehäusedichtungsanordnung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehäusedichtungsanordnung, insbesondere eine

Gehäusedichtungsanordnung für eine Fahrzeuganwendung.

Dichtungen und Dichtungsanordnungen für Gehäuse sind im Stand der Technik umfangreich bekannt. Dichtungen zeigen unterschiedliche Eigenschaften betreffend ihrer Funktion und ihrer Eigenschaften.

In Fahrzeuganwendungen weisen Gehäuse, insbesondere Gehäuse von Steckverbindungen oder elektrischen Geräten neben einer Dichtungsfunktion gegen Umwelteinflüsse auch weitere technische Funktionen auf. So sind insbesondere bei der Verwendung von metallischen

Gehäusen in Elektrofahrzeugen an Leitungssträngen auch Aufgaben gegen elektromagnetische Strahlung zu erfüllen.

Hierzu gibt es insbesondere die von dem Europäischen Parlament herausgegebene Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit (E V-Richtlinie). Die elektromagnetische

Verträglichkeit (kurz: EMV-Eigenschaften) von elektrisch betriebenen Geräten im Europäischen Binnenmarkt wird darin beschrieben. Unter elektromagnetischer Verträglichkeit ist hierbei die Fähigkeit eines Betriebsmittels zu verstehen, in seiner elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu arbeiten, ohne dabei selbst elektromagnetische Störungen zu verursachen, die für andere Betriebsmittel in der selben Umgebung wiederum unannehmbar bzw. störend wären, Somit ist unter elektromagnetischer Störung jede elektromagnetische Erscheinung zu verstehen, die die bestimmungsgemäße Funktion eines Betriebsmittels beeinträchtigen könnte.

Zur Vermeidung einer solchen elektromagnetischen Störung ist ein angemessenes

EMV-Niveau der elektromagnetischen Verträglichkeit für jedes Betriebsmittel festzulegen. Die EMV-Richtlinie nennt hierzu jedoch keine einzuhaltenden prinzipiellen Grenzwerte. Vielmehr ist festgelegt, dass die von einem Betriebsmittel verursachten elektromagnetischen Störungen einen applikationsspezifischen Pegel nicht übersteigen dürfen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gehäusedichtungsanordnung

bereitzusehen, bei der ein Gehäuseteil mit einem korrespondierenden Gehäuseteil

zusammengebracht werden soll und einerseits die Gehäuseteile eine Dichtung gegen

Umwelteinflüsse bereitzustellen. Andererseits soll das Gehäuse seine EMV-Eigenschaften beibehalten, was durch eine insbesondere elektrisch nicht leitfähige Dichtung nicht gewährleistet ist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf engstem Bauraum eine

entsprechende ' Lösung bereitzustellen, bei der einerseits eine Schirmübertragung und andererseits eine Dichtung gegenüber Medien ermöglicht wird. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung sicherzustellen, dass Schirmübergabeelemente nicht durch

Umwelteinflüsse wie Flüssigkeit und der gleichen Korrosionserscheinungen unterliegen.

Diese Aufgabe wird mit einer Gehäusedichtungsanordnung gemäß den Merkmalen von

Anspruch 1 gelöst.

Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mehrstufige bzw. abgestufte Nut auf der Stirnseite eines Gehäuses vorzusehen, die bestimmungsgemäß als Dichtungsstirnseite ausgebildet ist und gegen ein korrespondierendes Gehäuse abdichten soll.

Mit Vorteil wird daher eine wenigstens zweistufig abgestufte Nut entlang einer Dichtkontur auf der Dichtungsstirnseite des Gehäuses eingebracht. Eine erste Stufe bildet eine Auflagefläche für ein erstes Dichtungselement aus, vorzugsweise für eine Umweltdichtung und die zweite oder eine zweite tiefer angeordnete Stufe stellt eine Auflagefläche für ein zweites Dichtelement, vorzugsweise eine E V-Dichtung bereit.

Erfindungsgemäß ist demnach eine Gehäusedichtungsanordnung für eine

Fahrzeuganwendung, insbesondere für Elektrofahrzeuge vorgeschlagen, umfassend ein Gehäuse mit einer zur Dichtung mit einer zum Gegengehäuse vorgesehenen

Dichtungsstirnseite, wobei im Gehäuse entlang der Dichtungsstirnseite eine abgestufte Nut vorgesehen ist, welche wenigstens eine erste Stufe als Auflagefläche für ein erstes

Dichtelement und eine zweite (tiefere) Stufe als Auflagefläche für ein zweites Funktionselement, vorzugsweise ein Schirmübergabeelement oder ein zweites Dichtungselement aufweist.

Weiter bevorzugt stellt das zweite Dichtelement gleichzeitig ein Schirmübergabeelement dar.

In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auflagefläche der ersten Stufe gegenüber der Dichtungsstirnseite des Gehäuses und zwar in Richtung des Gehäuseinneren zurückgesetzt ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass gegenüber der Dichtungsstirnseite die Nut mit einer ersten zurückliegenden Stufe ausgebildet ist, auf weiche ein erstes Dichtungselement aufgebracht werden kann.

In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die

Auflagefläche der zweiten Stufe ebenfalls gegenüber der Dichtungsstirnseite des Gehäuses in Richtung des Gehäuseinneren zurückgesetzt ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Auflagefläche der zweiten Stufe auch gegenüber der Auflageflächen der ersten Stufe tiefer, und zwar in Richtung des Gehäuseinneren des Gehäuses zurückgesetzt ist.

Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass beginnend von der Dichtungsstirnseite eine erste Stufe auf die Auflagefläche für ein erstes Dichtungselement und von dieser Auflagefläche eine zweite Stufe auf die Auflagefläche für ein zweites Dichtungselement führt.

Es ist weiter mit Vorteil vorgesehen, dass auf der Auflagefläche der ersten Stufe ein erstes Dichtelement angeordnet ist.

Weiter bevorzugt ist es, wenn auf der Auflagefläche der zweiten Stufe ein Funktionselement, vorzugsweise ein zweites Dichtelement mit einer weiteren Funktion angeordnet ist.

Erfindungsgemäß ist mit Vorteil vorgesehen, dass die dichtenden Stirnseiten der ersten und zweiten Dichtung jeweils gegenüber der Gehäusestirnseite aus dieser bzw. aus der Nut hervorstehen und über diese Stirnseite hinausragen.

Es ist weiter mit Vorteil vorgesehen, wenn die erste und zweite Dichtung in einer speziellen Querschnittsgröße zueinander ausgebildet sind. So ist es mit Vorteil vorgesehen, wenn der Querschnitt der ersten Dichtung in etwa 20 % bis 30 %, weiter bevorzugt etwa 22 % bis 26 % des Querschnittes der zweiten Dichtung aufweist.

In einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgesehen, dass zwischen dem ersten (kleineren) und dem zweiten (größeren) Dichtelement ein Abstand von wenigstens der Breite (in Abstandsrichtung betrachtet) des ersten Dichtelementes vorgesehen ist. Durch die zuvor genannten Maßnahmen kann dadurch sichergestellt werden, dass einerseits ein ausreichender Spalt zwischen den beiden Funktionselementen, sprich Dichtelementen vorgesehen ist und andererseits die Pressung der jeweiligen Dichtung den gewünschten funktionalen und strukturellen Anforderungen genügt.

Hierzu kann vorgesehen sein, dass beide Dichtungen als Elastomere ausgebildet sind, wobei die Umweltdichtung bevorzugt als ein aufgeschäumter Silikonwerkstoff ausgebildet ist, während die EMV-Dichtung ein Elastomer mit einem Additiv, insbesondere einem Aluminiumpulver ausgebildet wird. Andere leitfähige Pulver, die insbesondere hoch korrosionsbeständigen Pulver, können in alternativen Ausführungsformen vorgesehen werden.

Es ist weiter mit Vorteil vorgesehen, dass die beiden Dichtelemente um die Gehäuseöffnung entlang einer gemeinsamen unterbrechungsfreien Nut (einer Dichtkontur) umlaufend in die Dichtungsstirnseite des Gehäuses eingebracht sind, wobei das zweite Dichtelement als inneres, d. h. innen liegendes Dichtelement ausgebildet ist, während das erste Dichtelement als äußeres, d. h. außen liegendes, um das zweite Dichtelement herum angeordnetes

Dichtelement vorgesehen ist. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass das zweite Dichtelement als inneres gegenüber dem ersten Dichtelement zur Gehäuseöffnung hin näher angeordnetes Dichtelement vorgesehen ist.

In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Dichtelement als eine Umweltdichtung ausgebildet ist und das zweite Dichtelement als eine EMV-Dichtung ausgebildet ist.

Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen

gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusedichtungsanordnung eines

Gehäuses;

Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Gehäusedichtungsanordnung gemäß Fig. 1 ;

Fig. 3 eine Detailansicht des Details C aus Fig. 2. Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Fig. 1 bis Fig. 3 näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen weisen auf gleiche funktionale und/oder strukturelle Merkmale hin.

In den Fig. 1 bis Fig. 3 wird ein Ausführungsbeispiel einer Gehäusedichtungsanordnung 1 gezeigt. Die Gehäusedichtungsanordnung 1 umfasst ein Gehäuse 10, welches mit einer zur Dichtung mit einem nicht gezeigten Gegengehäuse, vorgesehen einer Dichtungsstirnseite 11 ausgebildet ist. Im Gehäuse 10 ist entlang der Dichtungsstirnseite 1 1 eine zweifach abgestufte Nut 20 vorgesehen mit einer ersten Stufe 21 und einer zweiten tiefer angeordneten Stufe 23. Die erste Stufe 21 bildet eine Auflagefläche 21a für ein wie in Fig. 3 gezeigtes erstes

Dichtelement 22 aus, während die zweite (tiefere) Stufe 23 eine Auflagefläche 23a für ein zweites Dichtelement 24 ausbildet. Wie ferner zu erkennen, läuft die Nut 20 entlang einer Dichtungskontur umlaufend um die

Gehäuseöffnung 12 herum, um das Gehäuseinnere abzudichten. An den Ecken des Gehäuses 10 befinden sich Befestigungsöffnungen 13.

Die Schnittansicht gemäß Fig. 2 und das Detail gemäß Fig. 3 zeigen die erfindungsgemäß zweifach abgestufte Nut 20.

Wie zu erkennen ist, ist die Auflagefläche 21 a der ersten Stufe 21 gegenüber der

Dichtungsstirnseite 1 1 des Gehäuses 10 in Richtung des Gehäuseinneren (in den Fig. 2 und Fig. 3 nach oben) zurückgesetzt.

Es ist ferner zu erkennen, dass auch die Auflagefläche 23a der zweiten Stufe 23 gegenüber der Dichtungsstirnseite 1 des Gehäuses 10 in Richtung des Gehäuseinneren zurückgesetzt ist.

Die Auflagefläche 23a der zweiten Stufe 23 ist ferner gegenüber der Auflagefläche 21 a der ersten Stufe 21 tiefer angeordnet, d. h. in Richtung des Gehäuseinneren des Gehäuses 10 weiter zurückgesetzt. Hierdurch ergibt sich die abgestufte Form der Nut 20.

Wie weiter in den Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, ist auf der Auflagefläche 21 a der ersten Stufe 21 ein erstes Dichtelement 22 und auf der Auflagefläche 23a der zweiten Stufe 23 ein zweites Dichtelement 24 angeordnet. Beide Stirnseiten 22s, 24s der beiden Dichtelemente 22, 24 aus dem Gehäuse 10 und zwar gegenüber der Dichtungsstirnseite 1 1 hervorstehen. Bezugszeichenliste

I Gehäusedichtungsanordnung 10 Gehäuse

I I Dichtungsstirnseite

12 Gehäuseöffnung

13 Befestigungsöffnung 20 Nut

21 erste Stufe

21a Auflagefläche

22 erstes Dichtelement

22s Stirnseite

23 zweite Stufe

23a Auflagefiäche

24 zweites Dichtelement

24s Stirnseite A Abstand

B ' Breite