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Patent Searching and Data


Title:
ILLUMINATION APPARATUS FOR VEHICLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/174840
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an illumination apparatus for vehicles, comprising a plurality of light sources (4, 4', 4'') and a plurality of light-guiding elements (6, 6', 6'') associated with each of the light sources (4, 4', 4''), which light-guiding elements are arranged in the main emission direction (H) upstream of the light sources (4, 4', 4''), the light-guiding elements (6, 6', 6'') being in the form of micro light-guiding elements (6, 6', 6'') and an optical separating means (7, 7') being provided between adjacent micro light-guiding elements (6, 6', 6'') and/or in the main emission direction (H) downstream of the micro light-guiding elements (6, 6', 6'') such that a stray light fraction (16) emitted by a first light source (4') cannot be radiated or emitted by a light-guiding element (6'') associated with a second light source (4'').

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Inventors:
MÜGGE MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/053544
Publication Date:
September 19, 2019
Filing Date:
February 13, 2019
Export Citation:
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Assignee:
HELLA GMBH & CO KGAA (DE)
International Classes:
F21S43/20; B60Q1/26; B60Q1/32; B60Q1/50; B60Q3/74; F21S43/14; F21S43/15; F21S43/50
Foreign References:
TW201122708A2011-07-01
EP2677232A12013-12-25
US6152590A2000-11-28
US4733335A1988-03-22
US20130170203A12013-07-04
DE2748947A11979-05-03
EP2827049A22015-01-21
US20080013329A12008-01-17
EP1528527A12005-05-04
DE102015224305A12017-06-08
DE102009023916B42017-06-08
DE102014110599A12016-01-28
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Claims:
Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge

Patentansprüche

1. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Mehrzahl von Lichtquellen

(4, 4‘, 4“) und mit einer Mehrzahl von jeweils den Lichtquellen (4, 4‘, 4“) an zugeordneten Lichtführungselementen (6, 6‘, 6“), die in Hauptabstrahlrich- tung (H) vor den Lichtquellen (4, 4‘, 4“) angeordnet sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Lichtführungselemente (6, 6‘, 6“) als Mikrolichtführungs- elemente (6, 6‘, 6“) ausgebildet sind und dass zwischen benachbarten Mik- rolichtführungselementen (6, 6‘, 6“) und/oder in Hauptabstrahlrichtung (H) hinter den Mikrolichtführungselementen (6, 6‘, 6“) eine optische Trennung (7, 7‘) vorgesehen ist, so dass ein von einer ersten Lichtquelle (4‘) abgestrahlter Streulichtanteil (16) nicht von einem einer zweiten Lichtquelle (4“) zugeord- neten Lichtführungselement (6“) einstrahlbar bzw. abstrahlbar ist.

2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrolichtführungselement (6, 6‘, 6“) als ein Mikrolinsenelement (6, 6‘,

6“) ausgebildet ist und dass benachbarte optische Trennungen (7, 7‘) in ei- nem Abstand (a) zwischen 0,1 mm und 3 mm angeordnet sind.

3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (4, 4‘, 4“) derart ausgebildet sind, dass sie jeweils Licht (17) unterschiedlicher Farbe abstrahlen oder dass sie jeweils Licht einer fest vorgegebenen Farbe abstrahlen, wobei entsprechen einer zu projizierenden vorgegebenen Farbgrafik die Lichtquellen (4, 4‘, 4“) verteilt über eine Erstre- ckungsfläche (E1 ) angeordnet sind, und dass eine Ansteuerung für die Licht quellen (4, 4‘, 4“) vorgesehen ist mit einem Ansteuerungsschema für die vorgegebene Farbgrafik.

4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die optischen Trennungen (7, 7‘) und die Mikrolinsen- elemente (6, 6‘, 6“) matrixartig in einer zu einer Erstreckungsfläche (E1 ) der Lichtquellen (4) parallelen Erstreckungsebene (E2) angeordnet sind.

5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass die optischen Trennungen (7, 7‘) jeweils als Trennstege ausgebildet sind, die sich von einer Basisfläche (11 ) einer Trennstegeeinheit (8) erheben und in einer Montagestellung in Vertiefungen (15) oder Schlitze (25) einer die Mikrolinsenelemente (6) aufweisenden Mikrolinseneinheit (18) eingreifen, wobei die Basisfläche (11 ) der Trennstegeeinheit (8) flächig an einer Basisfläche (24) der Mikrolinseneinheit (18) anliegen.

6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Trennstegeeinheit (8) auf einer der Mikrolinsenträ- gereinheit (18) abgewandten Seite oder die Mikrolinsenträgereinheit (18‘) auf einer den Lichtquellen (4, 4‘, 4“) zugewandten Seite einen Befestigungsdo- me (12) zur Befestigung an einer die Lichtquellen (4) tragenden Leiterplatte (5) aufweist.

7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Trennstegeeinheit (8) und die Mikrolinseneinheit (18) durch 2-Komponenten-Spritzgießen aus einer lichtundurchlässigen Kompo- nente für die Trennstegeeinheit (8) und einer lichtdurchlässigen Komponente für die Mikrolinseneinheit (18) herstellbar sind.

8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Trennstegeeinheit (8) als separates Metallteil ausge- bildet ist, wobei die Trennstege (7) verjüngend zu einem freien Ende dessel- ben ausgebildet sind, und dass die Trennstegeeinheit (8) von einem transpa- renten Kunststoffmaterial überspritzt ist zur Bildung der Mikrolinseneinheit (18).

9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die optischen Trennungen (7) aus einem tiefgezogenen Kunststoffmaterial gebildet oder als separat gespritztes Bauteil erstellt sind und dass die optischen Trennungen (7) von einem transparenten Kunst- stoffmaterial überspritzt sind zur Bildung der Mikrolinseneinheit (18).

10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mikrolinseneinheit (18) aus einem spritzgegossenen transparenten Kunststoffmaterial mit Vertiefungen zwischen benachbarten Mikrolinsenelementen (6) herstellbar ist, wobei die Mikrolinseneinheit (18) rückseitig mit einem lichtundurchlässigen Kunststoffmaterial übergossen o- der mit einer Lackierung aus lichtundurchlässigem Material lackiert ist zur Bildung der optischen Trennungen (7).

11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Mikrolinseneinheit (18“) als ein transparentes Kunst- stoffspritzgießbauteil ausgebildet ist mit rinnenförmigen Ausnehmungen (21 ), in die Trennstege (7) aus Metallmaterial eingesetzt und/oder eingepresst sind.

Description:
Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für mit einer Mehrzahl von Licht- quellen und mit einer Mehrzahl von jeweils den Lichtquellen an zugeordneten Licht- führungselementen, die in Hauptabstrahlrichtung vor den Lichtquellen angeordnet sind.

Aus der DE 10 2009 023 916 B4 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge be- kannt, die eine Mehrzahl von Lichtquellen und eine Mehrzahl von als Linsen ausgebil- dete Lichtführungselemente aufweist zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtvertei- lung. Den Lichtquellen ist jeweils ein Linsenelement zugeordnet, damit beispielsweise eine langgestreckte Fläche einer Zusatzbremsleuchte effektiv ausgeleuchtet wird. Soll beispielsweise ein Einstiegsbereich eines Fahrzeugs ausgeleuchtet werden, ist es wünschenswert, nicht nur den vorgegebenen Einstiegsbereich auszuleuchten, son- dern darüber hinaus zumindest einen Teil des Einstiegsbereiches von der Farbe und/oder von der Helligkeit her zu verändern. Hierdurch kann ein fahrzeughersteller- abhängige markentypische Färb- und/oder Helligkeitsgrafik erzeugt werden, die gege- benenfalls auch Informationen über den Fahrzeugzustand (Schließ- oder Öffnungszu- stand) liefert. Um solche„intelligenten“ Ausleuchtgrafiken zu erzeugen, weist die be- kannte Beleuchtungsvorrichtung den Nachteil auf, dass sie einen relativ großen Bau- raum erfordert.

Aus der DE 10 2014 110 599 A1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge be- kannt, die eine Mehrzahl von Lichtquellen sowie Lichtführungselemente aufweist zur Erzeugung einer adaptiven Fernlichtverteilung. Die Lichtführungselemente sind in ei- ner Primäroptikeinheit und in einer Sekundäroptikeinheit zusammengefasst. Die Pri- märoptikeinheit weist eine Mehrzahl von Mikrolinsen als Lichtführungselemente auf, mittels derer bauraumsparend ein homogenisiertes Zwischenbild erzeugt werden kann. Somit kann hierdurch lediglich eine homogene Ausleuchtfläche erzeugt werden.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahr- zeuge derart weiterzubilden, dass bauraumsparend eine Mehrzahl von hinsichtlich Helligkeit und/oder Farbe unterschiedliche Leuchtgrafiken mit einer eindeutigen Ka- naltrennung zur Vermeidung von Streulicht bzw. Falschlicht erzeugt werden können.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtführungselemente als Mik- rolichtführungselemente ausgebildet sind und dass zwischen benachbarten Mikrolicht führungselementen und/oder in Hauptabstrahlrichtung hinter den Mikrolichtführungs- elementen eine optische Trennung vorgesehen ist, so dass ein von einer ersten Licht quelle abgestrahlter Streulichtanteil nicht von einem einer zweiten Lichtquelle zuge- ordneten Lichtführungselement einstrahlbar bzw. abstrahlbar ist.

Nach der Erfindung weist die Beleuchtungsvorrichtung eine Mehrzahl von Mikrolicht- führungselementen auf, denen jeweils eine einzige Lichtquelle zugeordnet ist. Durch die relativ kleindimensionierten Mikrolichtführungselement-Lichtquellen-Paare lässt sich eine Lichtverteilung bzw. Ausleuchtgrafik hoher Auflösung erzielen. Durch ent- sprechende Ansteuerung der Lichtquellen kann die Ausleuchtgrafik vorgegebene Be- reiche hoher und niedriger Helligkeit bzw. einer ersten und zweiten Farbe aufweisen. Vorteilhaft kann hierdurch eine Leuchtgrafik eines bestimmten Musters hinsichtlich der Fläche und/oder der Zeit erzeugt werden. Durch die Integration von optischen Tren- nungen zwischen benachbarten Mikrolichtführungselementen wird sichergestellt, dass kein Streulichtanteil eines für ein erstes Mikrolichtführungselement zugewiesenen Lichtes einer ersten Lichtquelle über ein benachbartes Mikrolichtführungselement ab- gestrahlt wird. Vorteilhaft kann somit eine Ausleuchtgrafik beispielsweise mit einem Farbmuster hoher Auflösung und geringer Unschärfe bereitgestellt werden. Die opti schen Trennungen führen zu einer Kanalisierung des Lichtes, wobei von den Mik- rolichtführungselementen ausschließlich das Licht des denselben zugeordneten Licht- quellen umgeformt bzw. abgestrahlt wird. Ein unerwünschtes Kreuzen oder Über- scheinen von Licht benachbarter„Lichtkanäle“ kann somit sicher vermieden werden. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht somit eine farbgetreue und scharfe Ausleuchtgrafik. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mikrolichtführungs- elemente als Mikrolinsenelemente ausgebildet. Benachbarte optische Trennungen sind in einem Abstand zwischen 0,1 mm und 3 mm angeordnet. Vorteilhaft ermögli- chen die Mikrolinsenelemente eine farbgetreue und scharfe Lichtabbildung bzw. Pro- jektionsgrafikform, so dass die Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise als„intelligen- te“ Einstiegsleuchte am Außenspiegel oder an einer Zierleiste oder an einem Fahr- zeugschweller angeordnet sein kann zur Ausleuchtung eines Einstiegsbereiches des Fahrzeugs oder als Beleuchtungsoptik für nachgeschaltete Optikelemente verwendet werden kann.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Lichtquellen derart ausgebildet, dass Licht unterschiedlicher Farbe oder Licht einer bestimmten Farbe abgestrahlt wird. Da jede Lichtquelle einem einzigen Mikrolichtführungselement zugeordnet ist und die Mik- rolichtführungselemente optisch voneinander getrennt sind, ist sichergestellt, dass Licht vorgegebener Helligkeit und/oder Farbe auf die jeweiligen Mikrolichtführungs- elemente trifft, ohne dass Streu- oder Fremdlicht derselben Lichtquelle über das be- nachbarte Mikrolichtführungselement quasi als Nebenkanal weitergeleitet würde.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Lichtquellen als RGB-Lichtquellen, insbesondere RGB-LED, vorgesehen, um in den einzelnen Kanälen oder über alle Kanäle eine beliebige Farbe einstellen zu können oder animierte Farbverläufe und Farbübergängen realisieren zu können.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Lichtquellen in einer ersten Erstre- ckungsfläche und die optischen Trennungen in einer zweiten Erstreckungsfläche an- geordnet, wobei die erste Erstreckungsfläche und die zweite Erstreckungsfläche pa- rallel versetzt zueinander angeordnet sind. Die jeweils aus einer Lichtquelle und ei- nem Mikrolinsenelement bestehenden Lichtpaare ermöglichen somit eine gleichmäßig scharfe Abbildung der vorgegebenen Ausleuchtgrafik.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die optischen Trennungen jeweils als Trennstege ausgebildet, die sich von einer Basisfläche einer Trennstegeeinheit erhe- ben und in Montagestellung jeweils in Vertiefungen einer die Mikrolinsen aufnehmen- den Mikrolinseneinheit eingreifen. Die Basisfläche der Trennstegeeinheit liegt flächig an einer Basisfläche der Mikrolinseneinheit an. Vorteilhaft wird hierdurch eine einfache Montage gewährleistet, wobei eine definierte Relativposition zwischen dem paarweise angeordneten Linsen und Lichtquellen erzielen lässt. Die Trennstegeinheit bzw. die Trennstege sind in Richtung der Lichtquellenerstreckungsebene bis zur Höhe der Lichtabstrahlungsfläche der Lichtquelle geführt und im Idealfall bis auf die Leiterplat tenebene geführt.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Trennstegeeinheit auf einer der Mik- rolinsenträger abgewandten Seite einen Befestigungsdom zur Befestigung an eine die Lichtquellen tragende Leiterplatte auf. Vorteilhaft können die zwischen den Trennste- gen gebildeten Öffnungen zur Aufnahme der Lichtquellen dienen.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind der Trennstegträger und der Mikrolinse- neinheit durch 2-Komponenten-Spritzgießen aus einer lichtundurchlässigen und einer lichtdurchlässigen Komponente hergestellt. Vorteilhaft kann hierdurch auf einfache und schnelle Weise eine mit Trennstegen versehene Mikrolinsenanordnung herge- stellt werden.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Trennstegeeinheit durch ein separa- tes Metallteil gebildet sein, dass beispielsweise durch Druckgießen hergestellt ist. Vor- teilhaft lassen sich hierdurch relativ geringe Wandstärken der optischen Trennungen realisieren. Vorderseitig kann die Trennstegeeinheit mit einem transparenten Kunst- stoffmaterial überspritzt werden zur Bildung der Mikrolinsenelemente, wobei die opti schen Trennstege dicht umspritzt sind.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die optischen Trennungen aus einem lichtundurchlässigen tiefgezogenen Kunststoffmaterial gebildet, welches von einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial überspritzt wird zur Bildung der Mikrolinsenele- mente. Das tiefgezogene Kunststoffmaterial kann beispielsweise als eine Kunststofffo- lie ausgebildet sein. Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Mikrolinsenelemente aus einem separaten spritzgegossenen transparenten Kunststoffmaterial bestehen mit Vertiefun- gen zwischen benachbarten Mikrolinsenelementen. Durch Maskierung und Übergie- ßen oder Lackierung eines lichtundurchlässigen Kunststoffmaterials oder Lackes von der Rückseite her können die Vertiefungen ausgefüllt oder beschichtet werden und somit optische Trennungen erzeugt werden.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Mikrolinsenelemente als ein transparentes Kunststoffspritzgießteil ausgebildet sein mit rinnenförmigen Ausneh- mungen, in die Trennstege aus einem Metallmaterial eingesetzt und/oder eingepresst sind.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer in einem Außenspiegel eines Fahr- zeugs integrierten Beleuchtungsvorrichtung zur Erzeugung einer vorgege- benen Leuchtgrafik,

Fig. 2a ein erster Montageschritt zur Herstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform, wobei eine Trennstegeeinheit auf ei- ner Leiterplatte montiert ist,

Fig. 2b Darstellung eines weiteren Montageschrittes, bei dem Mikrolinsenelemen- te auf den Trennstegeeinheit gemäß Figur 2a aufgespritzt werden,

Fig. 2c eine fertig umspritzte Leiterplatten-Trennstegeeinheit-Mikrolinseneinheit- Baugruppe, Fig. 3a eine Vorderansicht eines Segmentes der Beleuchtungsvorrichtung mit scherbenförmig angeordneten Mikrolichtführungselementen und optischen Trennungen nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 3b eine schematische Explosionsdarstellung zweier Komponenten der Be- leuchtungsvorrichtung gemäß Figur 3a,

Fig. 4a eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Mikrolinsenbauteil erstellt und mit einem lichtundurchlässigen Kunststoffmaterial rückseitig übergossen wird,

Fig. 4b eine Darstellung des Mikrolinsenbauteils gemäß Figur 4a im fertiggegos- senen Zustand der Trennelemente,

Fig. 5a eine Beleuchtungsvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Mikrolinsenbauteil rückseitig mit einer Lackierschablone versehen ist,

Fig. 5b eine Darstellung des Mikrolinsenbauteils gemäß Figur 5a während des

Einbringens der Lackierung bestehend aus lichtundurchlässigem Kunst- stoffmaterial,

Fig. 5c eine Darstellung des fertig lackierten Mikrolinsenbauteils,

Fig. 6a eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung mit einem Mik- rolinsenbauteil enthaltend rinnenförmige Ausnehmungen,

Fig. 6b eine Darstellung des Mikrolinsenbauteils gemäß Figur 6a während des mechanischen Einbringens von Trennstegen aus einem Blechmaterial und

Fig. 6c eine Darstellung des fertig gestellten Mikrolinsenbauteils mit eingepressten

Trennungsstegen. Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ist vorzugsweise als eine Einstiegs- leuchte 1 ausgebildet, die in einem Außenspiegel 2 eines Fahrzeugs integriert ist. Die Einstiegsleuchte 1 dient zur Erzeugung einer Leuchtgrafik 3, mittels derer ein Bereich vor einer Fahrertür des Fahrzeugs ausgeleuchtet wird. Die Einstiegsleuchte 1 weist eine Ansteuerung auf, die beispielsweise mittels einer zentralen Fernbedienung des Fahrzeugschlüssels durch den Fahrer aktivierbar ist.

Alternativ kann die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung auch in einer Zierleis te entlang der Türen des Fahrzeugs oder in seitlichen Fahrzeugschwellern unterhalb der Türen oder im Bereich eines vorderen und/oder hinteren Radkastens des Fahr- zeugs angeordnet sein. Alternativ kann die Beleuchtungsvorrichtung in einem Innen- raum des Fahrzeugs zur Beleuchtung eines Ausleuchtbereiches im Innenraum ange- ordnet sein, beispielsweise zur Beleuchtung von fest vorgegebenen Ausleuchtberei- chen der Armaturentafel oder der Mittelkonsole.

Die Einstiegsleuchte 1 weist als Lichtquelleneinheit eine Mehrzahl von Lichtquellen 4 auf, die in einer Erstreckungsfläche E1 angeordnet sind. Vorzugsweise ist die Erstre- ckungsfläche E1 eben ausgebildet. Die Lichtquellen 4 sind vorzugsweise als LED- Lichtquellen ausgebildet. Die Lichtquellen 4 können als Chips auf einer gemeinsamen Leiterplatte 5 angeordnet sein.

In Hauptabstrahlrichtung H der Lichtquellen 4 vor denselben ist eine Lichtführungsein- heit angeordnet, die eine Mehrzahl von als Mikrolichtführungselemente 6 ausgebilde- ten Lichtführungselementen sowie zwischen den Mikrolichtführungselementen 6 an- geordnete optische Trennungen 7 aufweist. Die Mikrolichtführungselemente 6 und die optischen Trennungen 7 sind vorzugsweise fest miteinander verbunden und bilden eine gemeinsame Baueinheit. Die Mikrolichtführungselemente 6 erstrecken sich in einer Erstreckungsfläche E2, die parallel versetzt zu der Erstreckungsfläche E1 der Lichtquellen 4 angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Erstreckungsfläche E2 der Mik- rolichtführungselemente 6 eben ausgebildet. Die Mikrolichtführungselemente 6 sind in Hauptabstrahlrichtung H vor den Lichtquellen 4 angeordnet. Die Mikrolichtführungs- elemente 6 sind vorzugsweise als Mikrolinsenelemente aus einem transparenten und/oder glasklaren Material, beispielsweise Kunststoffmaterial, hergestellt.

Die optischen Trennungen sind vorzugsweise als Trennstege ausgebildet, die in Hauptabstrahlrichtung H hinter den Mikrolinsenelementen 6 und/oder zwischen be- nachbarten Mikrolinsenelementen 6 angeordnet sind. Die optischen Trennungen 7 bestehen aus einem lichtundurchlässigen, beispielsweise schwarzen, Material, so dass auf dasselbe treffende Licht überwiegend und/oder annährend vollständig und/oder vollständig absorbiert wird.

Nach einer ersten Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung gemäß den Figuren 2a bis 2c werden die Mikrolinsenelemente 6 getrennt zu den optischen Trennungen 7 hergestellt. Die optischen Trennstege 7 sind in einer Trennstegeeinheit 8 integriert, die über einen Trennstegeträger 9 und die von diesem auf einer den Lichtquellen 4 abge- wandten Seite abragende Trennstege 7 aufweist. Der Trennstegeträger 9 erstreckt sich in einer zu der Erstreckungsfläche E1 parallelen Ebene und weist Durchlässe 10 auf, die in der Montagestellung jeweils fluchtend zu einer Lichtquelle 4 angeordnet sind. Die Lichtquellen 4 können in den Durchlass 10 des Trennstegeträgers 9 eingrei- fen. Eine Basisfläche 11 des Trennstegeträgers 9 erstreckt sich somit in einer Ebene, die die Lichtquellen 4 schneidet. Auf einer den Trennstegen 7 abgewandten Seite ra- gen von der Basisfläche 11 des Trennstegeträgers 9 Befestigungsdome 12 ab, mittels derer die Trennstegeeinheit 8 an der Leiterplatte 5 der Leuchteinheit befestigbar ist.

Die Trennstegeeinheit 8 ist einstückig ausgebildet und kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden. Alternativ kann die Trennstegeeinheit 8 auch aus einem Metallmaterial, insbesondere Blechmaterial, bestehen. Beispielsweise kann die Trennstegeeinheit 8 als ein Druckgießbauteil ausgebildet sein, mittels dessen relativ dünnwandige Trennstege 7 ausbildbar sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Trennstege 7 zu einem freien Ende desselben hin verjüngend ausgeformt.

Nachdem die Trennstegeeinheit 8 hergestellt und mit der die Lichtquellen 4 aufwei- sende Leiterplatte 5 verbunden worden ist, wird die so gebildete Baugruppe in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und mit einem transparenten Kunststoff- oder mit einem optischen, transparenten Silikonmaterial überspritzt bzw. umspritzt, wobei jeweils den Lichtquellen 4 zugeordnete Mikrolinsenelemente 6 ausgeformt werden, s. Figur 2b und Figur 2c. Die vorzugsweise gleich ausgebildeten Mikrolinsenelemente 6 weisen vorzugsweise eine ebene Lichteintrittsfläche 13 auf einer den Lichtquellen 4 zuge- wandten Seite und eine asphärische Fläche 14 auf einer den Lichtquellen 4 abge- wandten Seite auf. Die Mikrolinsenelemente 6 haften an den Flanken der Trennstege 7 sowie an einer Vorderseite der Basisfläche 11 an und sind damit fest mit der

Trennstegeeinheit 8 verbunden. Die Trennstege 7 erstrecken sich in in einem Grenz- bereich zwischen zwei benachbarten Mikrolinsenelementen 6 ausgebildeten Vertie- fungen 15, wobei die Vertiefungen 15 entsprechend der Ausbildung der Trennstege 7 in Hauptabstrahlrichtung H verjüngend verlaufen.

Die Trennstege 7 bzw. die Basisfläche 11 des Trennstegeträgers 9 bewirken, dass ein Streulichtanteil 16 eines von einer ersten Lichtquelle 4‘ abgestrahlten Lichtes 17 nicht in einer benachbarten Lichtquelle 4“ zugeordneten Mikrolinsenelement 6 eintreten kann. Stattdessen wird dieser Streulichtanteil 16 an den Trennstegen 7 bzw. Basisflä- che 11 absorbiert. Das Licht der ersten Lichtquelle 4‘ tritt ausschließlich in das den- selben zugeordnete und vor demselben angeordneten Mikrolinsenelement 6‘ ein. Von diesem Mikrolinsenelement 6‘ tritt ausschließlich das von der ersten Lichtquelle 4‘ ab- gestrahlte Licht 17 aus. Das von der zweiten Lichtquelle 4“ abgestrahlte Licht 17 tritt ausschließlich in das vor demselben angeordnete Mikrolinsenelement 6“ ein. Von die sem Mikrolinsenelement 6“ tritt ausschließlich das von dem der zweiten Lichtquelle 4“ abgestrahlte Licht 17 aus. Ein unerwünschtes Stör- bzw. Fremdlicht 16 benachbarter Lichtquellen tritt somit nicht aus den jeweiligen Mikrolinsenelementen 6 aus. Hierdurch ist sichergestellt, dass von den jeweiligen Mikrolinsenelementen 6 nur das Licht 17 der unmittelbar in Hauptabstrahlrichtung H hinter denselben angeordnete Lichtquellen 4 an der Fläche 14 der Mikrolinsenelemente 6 austreten kann. Es wird somit aus- schließlich die den jeweiligen Mikrolinsenelementen 6 zugeordneten Lichtquellen 4 abgebildet. Der Lichtquellen 4 bzw. der Mikrolinsenelemente 6 können matrixartig in einer Anzahl von Zeilen und Spalten angeordnet sein. Alternativ können die Lichtquellen 4 und die Mikrolinsenelemente 6 auch reihenförmig bzw. langgestreckt ausgebildet sein. Die Trennstege 7 erstrecken sich jeweils in einer Ebene T, die senkrecht zu der Leiterplat te 5 bzw. parallel zu einer optischen Achse A der Lichtquellen 4 verläuft. Ein Abstand a benachbarter Trennstege 7 bzw. Ebenen T derselben liegt in einem Bereich zwi- schen 0,1 mm und 3 mm, bevorzugterweise im Bereich von 0,1 mm bis 2 mm, beson- ders bevorzugterweise im Beriech von 0,3 mm bis 0,5 mm.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2a bis 2c sind die Lichtquel- len 4 als einfarbige lichtabstrahlende Lichtquellen ausgebildet. Beispielsweise können die einen Lichtquellen 4 weißes Licht abstrahlen, während die anderen Lichtquellen 4 blaues oder grünes Licht oder Licht einer weiteren Farbe abstrahlen. Darüber hinaus sind die Lichtquellen 4 dimmbar, so dass sie Licht unterschiedlicher Helligkeit bzw. Lichtstärke abstrahlen können. Den Lichtquellen 4 ist eine Ansteuerung zugeordnet mit einem vorgegebenen Ansteuerungsschema zur Erzeugung der vorgegebenen Leuchtgrafik 3 der Einstiegsleuchte 1. Beispielsweise kann die Leuchtgrafik 3 als eine Farbgrafik ausgebildet sein, mittels derer Logos oder andere Zeichen abbildbar sind. Die Leuchtgrafik 3 kann hierzu örtlich und/oder zeitlich Bereiche unterschiedlicher Hel- ligkeit und/oder Farbe aufweisen. Vorteilhaft kann hierdurch beispielsweise eine mar- kentypische Differenzierung der Fahrzeughersteller erreicht werden.

Alternativ können die Lichtquellen 4 auch als RGB-Lichtquellen (RGB-LED) ausgebil- det sein, die jeweils unterschiedliche Lichtfarbe abstrahlen können, so dasseine freie Farbeinstellung oder eine Farbanimation ermöglicht wird.

Die Mikrolinseneinheit 18 der Ausführungsbeispiele besteht aus mehreren Mikrolinsen 6.

Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen der Ausführungsführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 3a und 3b können die Trennstegeeinheit 8 und die Mikrolinseneinheit 18 auch durch 2- Komponenten-Spritzgießen aus einer lichtundurchlässigen Komponente für die Trennstegeeinheit 8 und einer lichtdurchlässigen Komponente für die Mikrolinsenein- heit 18 hergestellt werden.

In einem ersten Schritt des Spritzgießens wird das lichtundurchlässige Kunststoffma- terial in einem Formraum der Spritzgießvorrichtung eingespritzt. In einem zweiten Schritt wird dann ein transparenter, glasklarer Kunststoff über die bereits geformte Trennstegeeinheit 8 gespritzt und somit die Mikrolinseneinheit 18 gebildet. Das so gefertigte Spritzgießbauteil wird dann über die Befestigungsdome 12 an der Leiterplat te 5 befestigt.

Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Trennstegeeinheit 8 durch Tiefziehen hergestellt werden, wobei ein entsprechend der Form der Trennstegeeinheit 8 tiefgezogenes Kunststoffmaterial aus einem undurch- sichtigen Kunststoffmaterial verformt wird. Beispielsweise kann hierzu eine undurch- sichtige Kunststofffolie verwendet werden. Die verformte Folie bzw. das tiefgezogene Kunststoffmaterial kann dann in einem Spritzgießwerkzeug eingelegt und mit dem transparenten Kunststoff überspritzt werden zur Bildung der Mikrolinseneinheit 18. Alternativ kann die Trennstegeeinheit 8 auch separat gespritztes Bauteil erstellt sein, dass dann mit dem transparenten Kunststoff überspritzt wird zur Bildung der Mikrolin seneinheit 18.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 4a und 4b wird die Mikrolinseneinheit 18‘ aus einem transparenten Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellt. Im Unterschied zu den vorhergenannten Beispielen weist die Mikrolinseneinheit 18‘ randseitig die Befestigungsdome 12 zur Befestigung an der Lei terplatte 5 auf. In einem weiteren Schritt wird die Mikrolinseneinheit 18‘ in einer Halte- vorrichtung eingelegt und mit einem flüssigen, undurchsichtigen, beispielsweise schwarzen Kunststoffmaterial (PU-Kunststoffmaterial), übergossen. Das undurchsich- tige Kunststoffmaterial füllt die Vertiefungen 15 der Mikrolinseneinheit 18‘ auf, verbin- det sich mit dem transparenten Kunststoff der Mikrolinseneinheit 18 und bildet somit die lichtundurchlässigen Trennstege 7 zwischen den Mikrolinsenelementen 6. Zum bündigen Abschluss der Trennstege 7 mit der Eintrittsfläche 13 der Mikrolinsenele- mente 6 kann überstehendes Material beispielsweise durch Fräsen abgearbeitet oder abgeschliffen werden.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 5a bis 5c kann die Mikrolinseneinheit 18‘ mit den Trennstegen 7 durch Lackierung derselben verbunden werden. Hierzu wird die in einer Haltevorrichtung eingesetzte Mikrolinsen- einheit 18‘ mit einer Lackierschablone 19 versehen, wobei die Lackierschablone 19 die vorgegebene Eintrittsfläche 13 der Mikrolinsenelemente 6 abdeckt. Nur die Vertie- fungen 15 bleiben frei. In einem weiteren Schritt erfolgt mittels einer Lackiereinrich- tung 20 das Lackieren der Eintrittsseite der Mikrolinseneinheit 18‘, wobei lediglich eine Oberfläche der Vertiefungen 15 mit der Lackierung versehen wird. Nach Entfernen der Lackierschablone 19 bildet die Lackierung die Trennstege 7.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren 6a bis 6c kann eine Mikrolinseneinheit 18“ beispielsweise durch Spritzgießen aus einem trans- parenten Kunststoffmaterial hergestellt sein, wobei zwischen den Mikrolinsenelemen- ten 6 eingangsseitig rinnenförmige Ausnehmungen 21 gebildet werden. In einem wei- teren Schritt werden einzelne Trennstege 7‘ aus einem Metallmaterial in die rinnen- förmigen Ausnehmungen 21 eingesetzt und/oder eingepresst. Die Trennstege 7‘ kön- nen aus einem Blechmaterial bestehen. Sie können durch Laserschneiden oder Stan- zen hergestellt sein. Vorzugsweise sind die Trennstege 7‘ widerhakenförmig ausgebil- det mit einem V-förmigen Kopf 22, so dass sie sich in der Montageposition innerhalb der Ausnehmung 21 verkrallen können. Die Trennstege 7‘ werden mittels einer Press- vorrichtung 23 in die Ausnehmung 21 der Mikrolinseneinheit 18“ eingedrückt.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Ausführungsbeispiele je für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Verwendung finden können.

Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen. Bezugszeichenliste

1 Einstiegsleuchte

2 Außenspiegel

3 Leuchtgrafik

4,4' A“ Lichtquellen

5 Leiterplatte

6 Mikrolinsenelemente

7,7“ optische Trennungen

8 Trennstegeeinheit

9 Trennstegeträger

10 Durchlass

11 Basisfläche

12 Befestigungsdome

13 Eintrittsfläche

14 asphärische Form

15 Versteifung

16 Streulichtanteil

17 Licht

18,18“, 18“ Mikrolinseneinheit

19 Lackierschablone

20 Lackiereinrichtung

21 Rinnenförmige Ausnehmung 22 V-förmiger Kopf

23 Pressvorrichtung

25 Schlitze

A optische Achse

T Ebene

a Abstand

H Hauptabstrahlrichtung

E1 ,E2 Erstreckungsfläche