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Patent Searching and Data


Title:
IMAGE DATA TRANSMISSION SYSTEM FOR A MEDICAL WORKSTATION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/210654
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates inter alia to an image data transmission system (2) for a medical workstation comprising a plurality of image data sources (11, 12, 13, 14) and at least two image data sinks (21, 22, 23, 24). In this case, the image data sources (11, 12, 13, 14) and the image data sinks (21, 22, 23, 24) are coupled or couplable to one another via a connecting node (30), wherein a surgical instrument (11), in particular an endoscope or video endoscope, is configured as an image data source (11) defined on start-up of the image data transmission system (2) and wherein an image data recording apparatus (21) is configured as an image data sink (21) defined on start-up of the image data transmission system (2), wherein the connecting node (30) is set up to provide the image data received at its input from the image data sources (11, 12, 13, 14) separately from one another at its output for the image data sinks (21, 22, 23, 24), wherein the connecting node (30) is configured such that, on start-up of the image data transmission system (2) and on transmission of image data from the defined image data source (11) configured as a surgical instrument (11) via the connecting node (30) to the image data recording apparatus (21) as defined image data sink (21), is directly connected or connectable to the image data recording apparatus (21) via a, in particular defined, connection (36), preset on start-up of the image data transmission system (2), of the connecting node (30).

Inventors:
ENDERS BORG (DE)
STEINHAUER LARS (DE)
TESSMANN RALF (DE)
JASKOLA SASCHA (DE)
Application Number:
PCT/EP2018/061990
Publication Date:
November 22, 2018
Filing Date:
May 09, 2018
Export Citation:
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Assignee:
WINTER & IBE OLYMPUS (DE)
International Classes:
G06F19/00; A61B1/00; H04N5/268; H04N7/18
Domestic Patent References:
WO2017009025A12017-01-19
Foreign References:
DE10056178A12001-05-17
US20010007468A12001-07-12
US20150256790A12015-09-10
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SEEMANN & PARTNER PATENTANWÄLTE MBB (DE)
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Claims:
Bilddatenübertragungssystem für einen medizinischen Arbeitsplatz Patentansprüche

1 . Bilddatenübertragungssystem (2) für einen medizinischen Arbeitsplatz umfassend eine Mehrzahl von Bilddatenquellen (1 1 , 12, 1 3, 14) und mindestens zwei Bilddatensenken (21 , 22, 23, 24), wobei die Bilddatenquellen (1 1 , 1 2, 1 3, 14) und die Bildda- tensenken (21 , 22, 23, 24) über einen Verbindungsknoten (30) miteinander gekoppelt oder koppelbar sind, wobei ein chirurgisches Instrument (1 1 ), insbesondere Endoskop oder Videoen- doskop, als eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems (2) festgelegte Bilddatenquelle (1 1 ) ausgebildet ist und wobei eine Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) als eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems (2) festgelegte Bilddatensenke (21 ) ausgebildet ist, wobei der Verbindungsknoten (30) dazu eingerichtet ist, die eingangsseitig empfangenen Bilddaten der Bilddatenquellen (1 1 , 1 2, 13, 14) ausgangsseitig getrennt voneinander für die Bilddatensenken

(21 , 22, 23, 24) bereitzustellen, wobei der Verbindungsknoten (30) derart ausgebildet ist, dass bei Inbetriebnahme des Bild- datenübertragungssystems (2) und bei Übertragung von Bilddaten der als chirurgisches Instrunnent (1 1 ) ausgebildeten, festgelegten Bilddatenquelle (1 1 ) über den Verbindungsknoten (30) an die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) als festgelegte Bilddatensenke (21 ) über eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems (2) voreingestellte, insbesondere festgelegte, Verbindung (36) des Verbindungsknotens (30) mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) direkt verbunden oder verbindbar ist.

Bilddatenübertragungssystem (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellte Verbindung (36) des Verbindungsknotens (30) zwischen dem als eingangsseitig festgelegte Bilddatenquelle (1 1 ) ausgebildeten chirurgischen Instrument (1 1 ) und der als ausgangsseitig festgelegten Bilddatensenke (21 ) ausgebildeten Bilddatenaufzeichnungsvorrich- tung (21 ) als eine gegenüber weiteren Verbindungen des Verbindungsknotens (30), vorzugsweise bezogen auf eine oder die Verbindungslogik des Verbindungsknotens (30), übergeordnete Verbindung (36) bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems (2) ausgebildet ist.

Bilddatenübertragungssystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine, vorzugsweise externe, Triggervorrichtung mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) verbunden oder verbindbar ist, derart, dass bei Betätigung der Triggervorrichtung die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) für die Aufzeichnung von Bilddaten von dem als festgelegte Bilddatenquelle (1 1 ) ausgebildeten chirurgischen Instrument (1 1 ) aktiviert oder aktivierbar ist. Bilddatenübertragungssystem (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die festgelegte Bilddatenquelle (1 1 ) als chirurgisches Instrument (1 1 ), insbesondere Endoskop, mit einer Bilderfassungsvorrichtung, insbesondere CCD-Sensor, zur Erzeugung von Bilddaten ausgebildet ist und das chirurgische Instrument (1 1 ) eine Triggervorrichtung (1 8), insbesondere einen betätigbaren Knopf oder Schalter, für die Bilddatenauf- zeichnungsvorrichtung (21 ) aufweist, wobei insbesondere die Triggervorrichtung (1 8) des chirurgischen Instruments (1 1 ) mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) verbunden oder verbindbar ist.

Bilddatenübertragungssystem (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein betätigbarer, insbesondere externer, Schalter (28), insbesondere Fußschalter, als Triggervorrichtung mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) verbunden oder verbindbar ist.

Bilddatenübertragungssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Verbindungsknoten (30) als weitere Bilddatensenke (21 ) ein Monitor (22) verbunden oder verbindbar ist, wobei die Aufzeichnung von Bilddaten des als Bilddatenquelle (1 1 ) ausgebildeten chirurgischen Instruments (1 1 ) durch die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) der Aufzeichnungsmodus mittels des Monitors (22) angezeigt wird oder anzeigbar ist.

Medizinischer Arbeitsplatz mit einem Bilddatenübertragungssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mit einem chirurgischen Instrument (1 1 ), insbesondere Endoskop oder Videoendoskop, als eine festgelegte Bilddatenquelle (1 1 ) und mit einer Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) als eine fest- gelegte Bilddatensenke (21 ).

Verfahren zum Betreiben eines Bilddatenübertragungssystems (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem medizinischen Arbeitsplatz, wobei bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems (2) von einem chirurgischen Instrument (1 1 ), insbesondere Endoskop oder Videoendoskop, als eine festgelegte Bilddatenquelle (1 1 ) über eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems (2) festgelegte, insbesondere nicht-schaltbare, Verbindung des Verbindungsknotens (30) an eine Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) als eine festgelegte Bilddatensenke (21 ) direkt übertragen werden und von der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) die vom chirurgischen Instrument (1 1 ) über den Verbindungknoten (30) an die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) übertragenen Bilddaten aufgezeichnet werden .

Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnung der Bilddaten durch die Bilddatenaufzeichnungs- vorrichtung (21 ) nach oder durch Auslösen einer mit der Bild- datenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) verbundenen Triggervorrichtung (1 8, 28) gestartet wird .

Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem als weitere Bilddatensenke (21 ) ausgebildeten Monitor (22) der Aufzeichnungsmodus der Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung (21 ) angezeigt wird .

Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 1 0, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem oder dem Monitor (22) im Falle eines nicht-verfügbaren oder eines nicht-ausreichenden Speicherplatzes eines für die Bilddatenaufzeichnung vorgesehenen Bilddatenspeichers der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung (21 ) der Füllstand des Bilddatenspeichers angezeigt wird.

Description:
Bilddatenübertragungssystem für einen medizinischen Arbeitsplatz Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Bilddatenübertragungssystem für einen medizinischen Arbeitsplatz, umfassend eine Mehrzahl von Bilddatenquellen und mindestens zwei Bilddatensenken, wobei die Bilddatenquellen und die Bilddatensenken über einen Verbindungsknoten miteinander gekoppelt oder koppelbar sind .

Ferner betrifft die Erfindung einen medizinischen Arbeitsplatz mit einem Bilddatenübertragungssystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Bilddatenübertragungssystems.

In modernen medizinischen Arbeitsplätzen, beispielsweise in einem Operationssaal, sind eine Vielzahl von Bilddatenquellen und Bilddatensenken vorhanden . Typische Bilddatenquellen sind medizinische Geräte oder chirurgische Instrumente, wie z. B. Röntgen- oder Computertomographen, Endoskope oder Mikroskope. Ferner kommen zur Dokumentation der Untersuchung oder Operation auch gewöhnliche Bild- und Videokameras zum Einsatz. Bilddatensenken sind zum Beispiel Bildschirme oder Projektoren, mit deren Hilfe statische oder bewegte Bilder, insbesondere zur Unterstützung des medizinischen Personals, angezeigt werden . Um die gewünschten Bilddatenquellen und Bilddatensenken miteinander zu verbinden, so dass die entsprechend unterstützten Bildformate auf beiden Seiten vorhanden sind, ist es erforderl ich, zu jeder Bilddatenquelle auch die passende Wiedergabeeinheit (und umgekehrt) zu finden und an diese anzuschließen , so dass eine feh- lerfreie Bildwiedergabe stattfindet.

Die Steuerung der Bilddatenquellen und -senken erfolgt typischerweise über einen Verbindungsknoten, an dessen Eingangsschnittstellen die Bilddatenquellen und an dessen Ausgangsschnittstellen die Bilddatensenken angeschlossen sind . Ein solcher Verbindungsknoten ist frei konfigurierbar, so dass bevorzugt in Reaktion auf eine entsprechende Benutzereingabe flexibel und dynamisch eine Eingangsschnittstelle an eine oder mehrere Ausgangsschnittstellen gekoppelt wird . Die empfangenen Bilddaten werden an der oder den entsprechenden Ausgangsschnittstellen bereitgestellt.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Bilddatenübertragungssystem, einen medizinischen Arbeitsplatz und ein Verfahren zum Betreiben eines Bilddatenübertragungssystems anzugeben, wobei die technisch richtige Zuordnung zwischen wenigstens einer Bilddatenquelle und wenigstens einer Bilddatensenke auf einfache Weise ermöglicht werden soll .

Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Bilddatenübertragungssystem für einen medizinischen Arbeitsplatz, umfassend eine Mehrzahl von Bilddatenquellen und mindestens zwei Bilddatensenken, wobei die Bilddatenquellen und die Bilddatensenken über einen Verbindungs- knoten miteinander gekoppelt oder koppelbar sind, wobei ein chirurgisches Instrument, insbesondere Endoskop oder Videoendo- skop, als eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems festgelegte, vorzugsweise vordefinierte, Bilddatenquelle aus- gebildet ist und wobei eine Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung als eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems festgelegte, insbesondere vordefinierte, Bilddatensenke ausgebildet ist, wobei der Verbindungsknoten dazu eingerichtet ist, die eingangssei- tig empfangenen Bilddaten der Bilddatenquellen ausgangsseitig ge- trennt voneinander für die Bilddatensenken bereitzustellen, wobei der Verbindungsknoten derart ausgebildet ist, dass bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems und bei Übertragung von Bilddaten der als chirurgisches Instrument ausgebildeten, festgelegten Bilddatenquelle über den Verbindungsknoten an die Bilddaten- aufzeichnungsvorrichtung als festgelegte Bilddatensenke über eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems voreingestellte, insbesondere festgelegte, Verbindung des Verbindungsknotens mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung direkt verbunden oder verbindbar ist.

Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass bei der Anwendung eines chirurgischen Instruments das chirurgische Instrument als primäre Bilddatenquelle Bilddaten bei der Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems stets über den Verbindungsknoten an die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung als primäre Bilddatensenke überträgt, so dass stets bei der Handhabung des chirurgischen Instruments und bei der Erfassung und Erzeugung von Bildern die entsprechenden Bilddaten von dem chirurgischen Instrument übertragen werden und sofort über eine vordefinierte und voreingestell- te, nicht-konfigurierbare Verbindung oder Verbindungsleitung des Verbindungsknotens zur Aufzeichnung an die dazugehörige primäre Bilddatensenke übertragen wird. Erst nach einer Interaktion durch einen Benutzer bei dem in Betrieb genommenen Bilddatenübertragungssystem ist es z.B. möglich, dass Bilddaten einer anderen (sekundären) Bilddatenquelle aufgezeichnet werden oder dass die Bilddaten des chirurgischen Instruments nicht von der (primären) Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung aufgenommen werden und stattdessen auf einem Monitor dargestellt werden .

Dadurch, dass der Verbindungsknoten für die Verbindung zwischen der primären Bilddatenquelle (chirurgisches Instrument) und der primären Bilddatensenke (Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung) eine feste, voreingestellte und für die Dauer der Bilddatenübertragung zwischen der primären Bilddatenquelle und der primären Bilddatensenke vordefinierte Verbindungsleitung nach der direkten Inbetriebnahme umfasst, über die Bilddaten geführt oder übertragen werden, wird bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems sichergestellt, dass bei einer medizinischen Untersuchung oder Operation die entsprechenden Bilddaten der erfassten Bilder aufgenommen werden . Hierdurch werden die Handhabung des chirurgischen Instruments und auch die Aufzeichnung von Bilddaten vereinfacht, da es nicht mehr erforderlich ist, entsprechende Bedienknöpfe oder Einstellungen am Verbindungsknoten bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems vorzunehmen . Durch die bevorzugte, fest eingestellte Verbindung des Verbindungsknotens zwischen dem chirurgischen Instrument und der Bilddatenaufzeichnungsvorrich- tung werden die entsprechenden Bilddaten über die voreingestellte Verbindung bzw. Verbindungsleitung im Verbindungsknoten zwischen der primären Bilddatenquelle und der primären Bilddatensenke unmittelbar übertragen und aufgezeichnet. Vorzugsweise sind das chirurgische Instrument als bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems primäre Bilddatenquelle und die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung als bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems primäre Bilddatensenke ausgebildet.

Bei dem Verbindungsknoten ist hierbei erfindungsgemäß die Ver- bindung bzw. Verbindungsleitung zwischen dem chirurgischen Instrument als primäre Bilddatenquelle und der Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung als primäre Bilddatensenke bei oder mit Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems so voreingestellt, dass das chirurgische Instrument direkt, d .h . ohne Umschalten oder Betä- tigen von Schaltern am Verbindungsknoten, mit der Bilddatenauf- zeichnungsvorrichtung direkt verbunden ist. Hierdurch wird automatisch die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung immer mit dem chirurgischen Instrument, vorzugsweise für die Dauer der Bilddatenaufzeichnung, nach der Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssys- tems verbunden, so dass auch nach einem Neustart oder Systemneustart die primäre Bilddatenquelle (chirurgisches Instrument) mit der primären Bilddatensenke (Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung) ohne Interaktion mit einer Bedienperson verbunden ist oder wird . Hierdurch wird interaktionsfrei das chirurgische Instrument mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung, auch nach einem Systemneustart, automatisch bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems verbunden.

Es ist daher auch nicht erforderlich, bei der Bedienung des Verbin- dungsknotens zu bestätigen oder manuell einzustellen , dass die richtige (primäre) Bilddatenquelle und die richtige (primäre) Bilddatensenke nach der Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems miteinander über den Verbindungsknoten verbunden sind. Dadurch ist das System direkt nach Einschalten und ohne Interakti- on einsatzbereit.

Insofern wird durch die interaktionsfreie Verbindung bzw. Verbin- dungsleitung im Verbindungsknoten eine sichere Kopplung des chirurgischen Instruments mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung erreicht. Im Kontext der vorliegenden Beschreibung handelt es sich bei den

Bilddaten sowohl um Bilddaten unbewegter Bilder, zum Beispiel Fotos, als auch um Bilddaten dynamischer Bilder, zum Beispiel Videos. Mit anderen Worten umfasst der Begriff „Bilddaten" beispielsweise Bilddaten von Fotos als auch Bilddaten von Videos, also ins- besondere einen Videobilddatenstrom .

Darüber hinaus zeichnet sich eine Ausführungsform des Bilddatenübertragungssystems dadurch aus, dass die voreingestellte Verbindung des Verbindungsknotens zwischen dem als eingangsseitig festgelegte Bilddatenquelle ausgebildeten chirurgischen Instrument und der als ausgangsseitig festgelegten Bilddatensenke ausgebildeten Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung als eine gegenüber weiteren Verbindungen des Verbindungsknotens, vorzugsweise bezogen auf eine oder die Verbindungslogik des Verbindungsknotens, überge- ordnete Verbindung bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems ausgebildet ist. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen voreingestellten und festgelegten Verbindung bzw. Verbindungsleitung des Verbindungsknotens für die Verbindung zwischen dem chirurgischen Instrument und der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung sind die weiteren Verbindungen des Verbindungsknotens frei konfigurierbar, das heißt, dass durch Interaktion mit einer Bedienperson die weiteren (sekundären) Bilddatenquellen mit den anderen (sekundären) Bilddatensenken frei und beliebig miteinander verbindbar sind. Im Gegensatz dazu ist die bevorzugte, fest eingestellte Ver- bindung zwischen dem chirurgischen Instrument und der Bilddaten- aufzeichnungsvorrichtung interaktionsfrei vorkonfiguriert. Dadurch ist die bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems vor- eingestellte Verbindung des Verbindungsknotens gegenüber den frei konfigurierbaren Verbindungen des Verbindungsknotens für die sekundären Bilddatenquellen und sekundären Bilddatensenken übergeordnet, wodurch der Verbindungsknoten eine entsprechende Verbindungslogik aufweist und die bei Inbetriebnahme des Bildda- tenübertragungssystems voreingestellte, konfigurierfreie Verbindung den anderen konfigurierbaren Verbindungen übergeordnet ist.

Außerdem zeichnet sich eine Weiterbildung des Bilddatenübertra- gungssystems dadurch aus, dass eine, vorzugsweise externe, Triggervorrichtung mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung verbunden oder verbindbar ist, derart, dass bei Betätigung der Triggervorrichtung die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung für die Aufzeichnung von Bilddaten von dem als festgelegte Bilddatenquelle ausge- bildeten chirurgischen Instrument aktiviert oder aktivierbar ist.

Dadurch wird sichergestellt, dass für die Aufzeichnung der Bilddaten mittels der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung die Bilddatenauf- zeichnungsvorrichtung eingeschaltet wird, wenn die Triggervorrich- tung entsprechend betätigt wird . Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Triggervorrichtung als Schaltknopf oder als Fußschalter ausgebildet ist.

Dabei ist es weiterhin bei dem Bilddatenübertragungssystem vor- teilhaft, dass die festgelegte Bilddatenquelle als chirurgisches Instrument, insbesondere Endoskop, mit einer Bilderfassungsvorrichtung, insbesondere CCD-Sensor, zur Erzeugung von Bilddaten ausgebildet ist und das chirurgische Instrument eine Triggervorrichtung, insbesondere einen betätigbaren Knopf oder Schalter, für die Bild- datenaufzeichnungsvorrichtung aufweist, wobei insbesondere die Triggervorrichtung des chirurgischen Instruments mit der Bilddaten- aufzeichnungsvorrichtung verbunden oder verbindbar ist. Erfindungsgemäß weist das Endoskop als primäre Bilddatenquelle eine Triggervorrichtung auf, die bei Betätigung die Bilddatenauf- zeichnungsvorrichtung aktiviert, wodurch bei der Handhabung des chirurgischen Instruments entsprechende erzeugte Bilddaten mittels der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet werden . Hierdurch wird die Handhabung des Bilddatenübertragungssystems sowie des Endoskops verbessert, da sichergestellt wird, dass bei der Betätigung des chirurgischen Instruments die erfassten Bilddaten von dem Endoskop über den Verbindungsknoten und die voreingestellte Verbindung im Verbindungsknoten zur Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung übertragen werden . Beispielsweise ist ein Knopf oder ein Schalter als Triggervorrichtung am Handgriff des Endoskops vorgesehen, wodurch sich eine leichte Handhabung und Be- dienung des Endoskops zum Starten des Aufzeichnungsmodus in der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung ergibt.

Vorzugsweise weist das chirurgische Instrument als festgelegte (primäre) Bilddatenquelle als Bilderfassungsvorrichtung einen CCD- Sensor auf, mittels dem entsprechende Bilder aus der Umgebung des Endoskops erfasst werden und erzeugt werden, die anschließend an die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung übertragen werden.

Vorteilhafterweise ist ein betätigbarer, insbesondere externer, Schalter, insbesondere Fußschalter, als Triggervorrichtung mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung verbunden oder verbindbar.

Des Weiteren ist es bei dem Bilddatenübertragungssystem vorteilhafterweise vorgesehen, dass mit dem Verbindungsknoten als wei- tere Bilddatensenke ein Monitor verbunden oder verbindbar ist, wobei die Aufzeichnung von Bilddaten des als Bilddatenquelle ausgebildeten chirurgischen Instruments durch die Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung der Aufzeichnungsmodus mittels des Monitors angezeigt wird oder anzeigbar ist. Dadurch wird beispielsweise auf einem Monitor, der mit dem Verbindungsknoten ebenfalls verbunden ist, angezeigt, dass die Aufzeichnung der Bilddaten von der pri- mären festgelegten Bilddatenquelle (chirurgisches Instrument) in der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung gestartet oder gestoppt ist, sowie welche primäre Bilddatenquelle an die primäre Bilddatensenke (Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung) angeschlossen ist. Darüber hinaus können mittels des Monitors auch weitere Informationen für das Bedienpersonal angezeigt werden .

Um die Bilddatenquelle und die Bilddatensenke mit dem Verbindungsknoten zu verbinden, weist der Verbindungsknoten mehrere eingangsseitigen Schnittstellen und mehrere ausgangsseitigen Schnittstellen auf, wobei die Bilddatenquellen an jeweils eine ein- gangsseitige Schnittstelle des Verbindungsknotens gekoppelt sind . Außerdem sind die Bilddatensenken an jeweils eine ausgangsseiti- ge Schnittstelle des Verbindungsknotens gekoppelt. Im Rahmen der Erfindung ist es mögl ich, dass als weitere (sekundäre) Bilddatenquelle eine Operationskamera sowie eine Raumkamera oder andere Bilddatenquellen mit dem Verbindungsknoten verbunden sind . Ferner wird die Aufgabe gelöst durch einen medizinischen Arbeitsplatz mit einem erfindungsgemäßen Bilddatenübertragungssystem und mit einem chirurgischen Instrument, insbesondere Endoskop oder Videoendoskop, als eine festgelegte Bilddatenquelle und mit einer Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung als eine festgelegte Bild- datensenke.

Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausfüh- rungen ausdrücklich verwiesen .

Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines Bilddatenübertragungssystems, wie voranstehend beschrieben, in einem medizinischen Arbeitsplatz, wobei bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems von einem chirurgischen Instrument, insbesondere Endoskop oder Videoendoskop, als eine festgelegte Bilddatenquelle über eine bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems festgelegte, insbesondere nicht- schaltbare, Verbindung des Verbindungsknotens an eine Bilddaten- aufzeichnungsvorrichtung als eine festgelegte Bilddatensenke Bilddaten direkt übertragen werden und von der Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung die vom chirurgischen Instrument über den Verbindungknoten an die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung übertra- genen Bilddaten aufgezeichnet werden .

Auf das Verfahren treffen gleiche oder ähnliche Vorteile zu, wie sie bereits im Hinblick auf das erfindungsgemäße Bilddatenübertragungssystem erwähnt wurden. Gleiches gilt für die bezügl ich des Bilddatenübertragungssystems genannten vorteilhaften Aspekte, welche in analoger Weise auch für Verfahren zutreffen .

Vorteilhaft ist das Verfahren dadurch fortgebildet, dass die Aufzeichnung der Bilddaten durch die Bilddatenaufzeichnungsvorrich- tung nach oder durch Auslösen einer mit der Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung verbundenen , insbesondere externen, Triggervorrichtung gestartet wird .

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist außerdem vorgesehen, dass auf einem als weitere Bilddatensenke ausgebildeten Monitor der Aufzeichnungsmodus der Bilddatenaufzeichnungs- vorrichtung angezeigt wird . Darüber hinaus ist vorgesehen, dass auf dem Monitor weitere Informationen zu dem eingesetzten chirurgischen Instrument (als primäre Bilddatenquelle) und/oder der Bilddatenaufzeichnungsvorrich- tung (als primäre Bilddatensenke) angezeigt werden .

Außerdem zeichnet sich eine Ausführungsform des Verfahrens dadurch aus, dass auf einem oder dem Monitor im Falle eines nichtverfügbaren oder eines nicht-ausreichenden Speicherplatzes eines für die Bilddatenaufzeichnung vorgesehenen Bilddatenspeichers der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung der Füllstand des Bilddatenspeichers angezeigt wird. Dadurch wird dem Bedienpersonal rechtzeitig angezeigt, wann oder dass eine Aufzeichnung nicht stattfindet. Dies ist insbesondere der Fall, wenn kein (ausreichender) Speicherplatz mehr auf dem Bildspeicher der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung steht.

Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprü- chen und der beigefügten Zeichnung ersichtlich . Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen .

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemei- nen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter

Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnung verwiesen wird. Es zeigt:

Fig . 1 eine vereinfachte und schematische Darstellung eines

Bilddatenübertragungssystems, insbesondere in einem medizinischen Arbeitsplatz. In Fig . 1 ist in einer vereinfachten Ansicht schematisch ein Bildda- tenübertragungssystem 2 gezeigt, das eine Mehrzahl von Bilddatenquellen 1 1 , 1 2, 1 3, 14 umfasst. Ferner umfasst das Bilddaten- übertragungssystem 2 mehrere Bilddatensenken 21 , 22, 23, 24.

Bei der ersten Bilddatenquelle 1 1 handelt es sich um ein Endoskop. Ferner ist die zweite Bilddatenquelle 1 2 beispielsweise eine Operationskamera. Außerdem ist zum Beispiel die dritte Bilddatenquelle 13 als Raumkamera ausgebildet.

Als Bilddatensenke ist die erste Bilddatensenke 21 als Bilddaten- aufzeichnungsvorrichtung für die von dem Endoskop 1 1 gelieferten Bilddaten ausgebildet. Die zweite Bilddatensenke 22 ist beispielhaft ein Monitor. Ferner ist die dritte Bilddatensenke 23 ebenfalls als weiterer Monitor ausgebildet. Darüber hinaus können weitere Bilddatenquellen und weitere Bilddatensenken vorgesehen sein .

Ferner umfasst das Bilddatenübertragungssystem 2 einen Verbin- dungsknoten 30. Über den Verbindungsknoten 30 sind die Bilddatenquellen 1 1 , 1 2, 1 3, 14 und die Bilddatensenken 21 , 22, 23, 24 miteinander verbunden bzw. gekoppelt. Der Verbindungsknoten 30 ist vorzugsweise dazu eingerichtet, die eingangsseitig empfangenen Bilddaten der Bilddatenquellen 1 1 , 12, 13, 14 ausgangsseitig ge- trennt voneinander bereitzustellen. Die Bilddatenquellen 1 1 , 12, 13, 14 sind über Datenverbindungen 32.1 , 32.2, 32.3 und 32.4 mit dem Verbindungsknoten 30 verbunden. Die Datenverbindungen 32.1 bis 32.4 können drahtgebunden oder drahtlos sein . Ausgangsseitig des Verbindungsknotens 30 sind die Bilddatensenken 21 , 22, 23, 24 über entsprechende Datenverbindungen 34.1 , 34.2, 34.3 und 34.4 mit der Ausgangsseite des Verbindungsknotens 30 verbunden. Die Datenverbindungen 34.1 bis 34.4 können drahtgebunden oder drahtlos sein .

Gemäß der Erfindung weist der Verbindungsknoten 30 eine bei In- betriebnahme des Bilddatenübertragungssystems 2 nicht-schaltbare oder nicht-umkonfigurierbare, voreingestellte Verbindung 36 auf, um das als (primäre) Bilddatenquelle 1 1 ausgebildete chirurgische Instrument über die Datenverbindung 32.1 und die Datenverbindung 34.1 mit der als Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung ausgebildeten (primären) Bilddatensenke 21 bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems zu verbinden .

Die Verbindung 36 ist hierbei auch nach einem Neustart (Reboot) des Bilddatenübertragungssystems 2 nicht umkonfigurierbar, so dass die Verbindung 36 stets bei Inbetriebnahme des Bilddatenübertragungssystems 2 voreingestellt ist, um vom chirurgischen Instrument 1 1 gelieferte Bilddaten mittels der Bilddatenaufzeich- nungsvorrichtung 21 nach der Inbetriebnahme aufzuzeichnen. Hierbei ist die (primäre) Verbindung 36 zwischen der Ausgangsseite und der Eingangsseite des Verbindungsknotens 30 standardmäßig voreingestellt bzw. festgelegt, während die anderen (sekundären) Verbindungen zwischen der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Verbindungsknotens 30 manuell oder durch eine Steuereinrichtung konfigurierbar sind .

Um die Aufzeichnungen der Bilddaten vom chirurgischen Instrument 1 1 zu starten, ist am chirurgischen Instrument 1 1 ein Triggerschalter 18 vorgesehen, der mit der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung 21 verbunden ist. Bei Betätigung des chirurgischen Instruments 1 1 und des Schalters 18 wird die Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung 21 gestartet, um die vom chirurgischen Instrument 1 1 übertragenen und gelieferten Daten aufzuzeichnen . Hierbei ist gemäß der Erfin- dung das chirurgische Instrument 1 1 (als primäre Bilddatenquelle) über die Verbindung 36 als gegenüber den anderen Verbindungen des Verknüpfungsknotens 30 bevorzugte Verbindung mit der Bildda- tenaufzeichnungsvorrichtung 21 verbunden . Dadurch wird sicherge- stellt, dass bei Betätigung des chirurgischen Instruments 1 1 immer die entsprechenden Bilddaten aufgezeichnet werden .

Darüber hinaus ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Aufzeichnung gestartet werden kann, indem ein schematisch einge- zeichneter Fußschalter 28 betätigt wird, der mit der Bilddatenauf- zeichnungsvorrichtung 21 verbunden ist.

Um die Anwendungsfreundl ichkeit zu erhöhen, wird der Aufzeichnungsmodus der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung 21 m ittels einer Einblendung auf dem Monitor 22 dargestellt. Darüber hinaus kann auch auf dem Monitor 22 dargestellt werden, wenn kein ausreichender Speicherplatz der Bilddatenaufzeichnungsvorrichtung 21 zur Verfügung steht. Durch die voreingestellte Verbindung 36 entfällt für das Bedienpersonal die Notwendigkeit, nach einem Neustart den Verbindungsknoten manuell so einzustellen, dass Bilddaten vom chirurgischen Instrument 1 1 an die Bilddatenaufzeichnungsvorrich- tung 21 übertragen werden .

Alle genannten Merkmale, auch die der Zeichnung allein zu ent- nehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen . Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere" oder „vorzugsweise" gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen . Bezuqszeichenliste

2 Bilddatenübertragungssystem

11, 12, 13, 14 Bilddatenquelle

18 Schalter

21, 22, 23, 24 Bilddatensenke

28 Fußschalter

30 Verbindungsknoten

32.1, 32.2, 32.3, 32.4 Datenverbindung

34.1, 34.2, 34.3, 34.4 Datenverbindung

36 Verbindung