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Title:
INERTIA DRIVE, INERTIA TECHNOLOGY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/154734
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to inertia technology, which means capturing kinetic energy and transferring the kinetic energy to a spacecraft or something else in order to slow, accelerate, or influence the spacecraft. The kinetic energy is captured by the acceleration of a mass (an object) in order to then transfer the captured kinetic energy of the mass to the spacecraft or something else via a braking chamber (a stopper, a net, a magnet, or other). The kinetic energies are added together in space to a velocity which is higher than the previous velocity, as long as the mass which was accelerated is not relatively too light. Naturally, deceleration and a change to the attitude of the spacecraft (or other) are also possible. Three initial models, the "Inertia Models," are shown on an extra page; said models are also explained in "The description of the inertia technology and the three initial models."

Inventors:
LÄSSIG JÜRGEN WILLY (DE)
Application Number:
PCT/DE2014/000650
Publication Date:
October 15, 2015
Filing Date:
March 21, 2015
Export Citation:
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Assignee:
LÄSSIG JÜRGEN WILLY (DE)
International Classes:
F03G7/00; F03G7/10
Domestic Patent References:
WO2009047818A12009-04-16
WO1985003743A11985-08-29
WO1995007410A11995-03-16
Foreign References:
DE3435076A11986-04-03
Other References:
None
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Claims:
Die Patentansprüche der Inertia Technologie und der drei Ausgangsmodelle

1. Inertia Technologie und derer Eigenschaft Bewegungsenergie zu gewinnen und zu nutzen;

gekennzeichnet durch das Beschleunigen eines Körpers (Masse / Gewicht) um dessen

Bewegungsenergie durch eine Bremskammer (eine Bremsvorrichtung) auf ein Raumschiff zu übertragen.

2. Das Modell Anker; gekennzeichnet durch die einfache Übergabe der gewonnenen

Bewegungsenergie (und wie auf der Zeichnung Fig. 1 zu sehen)

3. Das Modell Impuls; gekennzeichnet durch die Übergabe der gewonnenen Bewegungsenergie und der Rückführung [(eigene) Rückbewegung] des Buffer oder Puffer (der beschleunigten Masse) in die Ausgangsposition (und wie auf der Zeichnung Fig. 2 zu sehen).

4. Das Modell Inertia; gekennzeichnet durch die Übergabe der gewonnenen Bewegungsenergie, der Rückführung des Ball (Buffer oder Puffer bzw. der beschleunigten Masse) in die

Ausgangsposition und das mehrere Bälle (mehrere Buffer oder Puffer) genutzt bzw. eingesetzt werden können (und wie auf der Zeichnung Fig. 3 zu sehen).

Description:
Bezeichnung: Inertia Drive, Inertia Technologie

Die Beschreibung der Inertia Technologie und der drei Ausgangsmodelle

Beschreibung: Die Inertia Technologie biete die Möglichkeit ein Raumschiff auf beliebige Geschwindigkeit zu beschleunigen, indem Bewegungsenergie gewonnen und diese an das Raumschiff übergeben wird.

Durch eine Explosion, durch das Hinzuführen von Druckluft oder durch ein oder mehrere Katapult (z.B. Rollen) wird ein Gewicht beschleunigt und übergibt folgend die gewonnene Bewegungsenergie an ein Raumschiff.

Grundidee: Um ein Raumschiff auf Überlichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, braucht man mehr Antriebsleistung als einfache Explosionen, normale Antriebe (Triebwerke, Raketentriebwerke und andere Antriebe / Triebwerke) oder Düsen produzieren können. Also ist der Gedanke, wie überwindet man diese natürliche Höchstgeschwindigkeit der Entscheidende; und die Tatsache, dass im Weltraum sehr wenig Gravitation und Reibung vorhanden sind. Dass Antriebe Bewegungsenergie erzeugen, dass also deren Hauptaufgabe ist, ist einfach zu verstehen. Die Inertia Technologie produziert Bewegungsenergie und übergibt diese folgend an ein Raumschiff (oder eine Raumstation oder Sonstiges).

Funktionsweise: In einem Raumschiff ist ein Inertia Drive verbaut und produziert Bewegungsenergie, welche folgend auf das Raumschiff übertragen wird. Dabei ist die vorhandene Bewegungsenergie des Raumschiffs (die Geschwindigkeit) plus der neu erzeugten Bewegungsenergie die resultierende

Geschwindigkeit oder die erzeugte Bewegungsenergie wird als Bremskraft genutzt.

Problematik: Wirkt sich die erzeugte Bewegungsenergie auf eine Masse im Weltraum, das Raumschiff selbst, aus? Sind entgegengesetzte Kräfte möglich, da sich das Raumschiff als eine Masse verhält?

Ist das Innere des Raumschiffs ein eigener Raum im Sinne frei schwebender Gegenstände oder

Besatzung, oder wird er durch neue Bewegungsenergien beeinflusst?

Beschreibung der drei Ausgangsmodelle (Skizzen sind im Anhang; Inertia Modelle):

Modell 1. Anker (Fig. 1 ):

Ist ein Testmodell um die Funktionsweise im Orbit der Erde oder in der Raumstation zu testen.

In eine Dose (oder eine Spritze) wird Luft (Druckluft), Gas oder Treibstoff in die Verbrennungskammer injiziert um das Gewicht, in diesem Modell Anker genannt, zu bewegen. Falls Treibstoff eingeführt wird, dann kann dieser zur Explosion gebracht werden. Die Bewegungsenergie des Ankers wird durch Aufprall oder durch die Komprimierung von Gas auf die Dose (die Spritze) übergeben. Die Dose [(die Spritze) sollte schnurlos sein] wird sich nun in Richtung der erzeugten Bewegungsenergie des Ankers bewegen.

Ein Test ist auch auf der Erde möglich.

Modell 2. Impuls (Fig. 2):

Ist ein„Impulsantrieb". Ein Gewicht wird in Bewegung versetzt und übergibt die gewonnene

Bewegungsenergie an das Raumschiff. Der Antrieb ist fest mit dem Raumschiff verbunden.

In die Verbrennungskammer wird Luft, Gas oder Treibstoff injiziert und soll das Gewicht (Buffer oder Puffer) in Bewegung versetzen, bei Treibstoff Injektion kann dieser zur Explosion gebracht werden. Die Bewegungsenergie des Gewichts (Buffer oder Puffer) wird durch eine Bremskammer, welche mit Gas oder Luft gefüllt ist, oder magnetische Eigenschaften hat um das Gewicht zu stoppen, auf das Raumschiff übertragen. Der Buffer oder Puffer wird, solange er nicht magnetisch gebremst wird und so ein kleiner Split der Bewegungsenergie verhindert wird, nach dem Aufprall auf die Hülle oder auf das Bremsgas die Geschwindigkeit des Gehäuse (Raumschiff oder Sonstigem) annehmen und sich nicht mit dem Gehäuse bewegen; oder der Buffer / Puffer ist zu fest mit dem Gehäuse verbunden. Der Buffer oder Puffer wird in die Ausgangsposition geführt und kann erneut benutzt werden.

Modell 3. Inertia (Fig. 3):

Ist die optimierte Art des zweiten Modells. In einer Röhre wird eine Masse (ein Ball, ein Gewicht, Buffer oder Puffer) durch ein Katapult, durch Druckluft oder durch eine Explosion, oder anderes beschleunigt, um die entstehende Bewegungsenergie durch eine Bremskammer (wie im zweitem Modell beschrieben oder durch Bremsbacken, durch eine Verengung oder durch einen Stopper, ein Magnetfeld oder anderes) auf das Schiff übertragen. Das Gewicht, welches die Laufbahn durchlief, wird durch einen Rücklauf erneut in Position für die Bewegungsenergiegewinnung gebracht oder dort in Wartestellung gelagert. Mehrere Gewichte können in dieses Inertia Modell eingebaut werden.

Anmerkungen: Es ist auch möglich das Gewicht (die Masse) an einer Art Schnur (Leine, Kette, magnetisch oder durch ein Fangnetz) zu fuhren und (durch an der Schnur befestigte Bremsen) die gewonnene Bewegungsenergie auf das Schiff zu übertragen.

Das Gewicht (der Ball, der Anker, der Buffer oder Puffer) muss in Relation zu der zubewegenden Masse, also dem Raumschiff oder der Raumstation oder anderem, ein Verhältnis haben, welches sich auf das Raumschiff (die zubewegende Masse) auswirkt!

Andere aber kaum bedeutende Methoden sind zum Beispiel: ein Triebwerk in einem geschlossenem Raum zu benutzen, um Bewegungsenergie zu gewinnen und diese folgend auf einen Gegenstand (das Raumschiff oder Sonstiges) zu übertragen. Das Triebwerk ist / kann dabei selbst die Masse (sein), welche ihre Bewegungsenergie übergibt.

Oder ein Fahrzeug sehr langsam oder nur in Bewegung zu bringen, um folgend die Bewegungsenergie auf das Raumschiff oder Sonstiges zu übertragen.

Bemerkungen: Die Bewegungsrichtung ist durch das Modell den Antrieb gegeben. Die Beschleunigung kann frei gewählt werden. Der Antrieb kann schwenkbar, drehbar und in beliebiger Position installiert werden. Es entstehen nicht zwingend Abgase, welche im Weltraum zu einer Todesfalle werden können, wenn diese abgekühlt sind.

Hinweis: Bei zu starker Gravitation ist der Inertia Antrieb möglicherweise nicht stark genug, das Raumschiff oder Sonstiges im Orbit zu halten. Normale Raketentriebwerke, Steuerdüsen, oder Antriebe sind also notwendig. Der Inertia sollte vielleicht erst bei einer höheren Geschwindigkeit zum Einsatz kommen, solange Energie (Treibstoff) gespart werden kann; also nach dem Einsatz von

Raketentriebwerken . Erläuterung der Funktionsweise der einzelnen Elemente der Zeichnungen (Figuren):

1. Ist für die Gewinnung und folgend für die Übergabe der Bewegungsenergie in Form eines Gewichts, als Ball (Kugel), Anker (Hantel) oder als Buffer / Puffer (Gewicht) verbaut.

2. Absorbiert die Bewegungsenergie von 1. und überträgt diese auf das Raumschiff, in Form eines Magneten, einer Gaskammer oder durch einen Stopper, oder anderes.

3. Die Verbrennungskammer oder das Katapult gewinnt die Bewegungsenergie für 1. durch eine Verbrennung (Explosion), durch Druck (Bsp. Druckluft), oder durch das Katapultieren, oder anderes.

4. Die Zufuhr oder das Katapult. Als Katapult wie unter 3. beschrieben, und als Zufuhr für Luft, Gas oder Treibstoff, oder anderes.

5. Der Einlass oder Auslass für (Brems-) Gas, Luft, Druckluft oder anderes.

6. Die Laufbahn für die folgende Übergabe der Bewegungsenergie von 1. an 2..

7. Der Rücklauf von 1. zu 4..