Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
INSTALLATION AND CONFIGURATION OF DALI OPERATING DEVICES FOR LAMPS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/166329
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an operating device for lamps, comprising: connections for supplying at least one lamp with power; a bus interface for connecting a wired bus, in particular a DALI bus, wherein the bus interface has a bus controller; a wireless interface, in particular a bluetooth interface, wherein the wireless interface has a controller; and a non-volatile memory to which both the bus controller and the controller of the wireless interface have access.

Inventors:
REIN THOMAS (AT)
STEFFENS THOMAS (DE)
Application Number:
PCT/EP2019/054385
Publication Date:
September 06, 2019
Filing Date:
February 21, 2019
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
ZUMTOBEL LIGHTING GMBH (AT)
International Classes:
H05B37/02
Domestic Patent References:
WO2015148929A12015-10-01
WO2003077610A12003-09-18
WO2018024528A12018-02-08
WO2006095315A12006-09-14
Foreign References:
US20060125426A12006-06-15
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
BARTH, Alexander et al. (AT)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche

1. Betriebsgerät für Leuchtmittel, aufweisend:

- Anschlüsse zur Versorgung wenigstens eines Leuchtmittels,

eine Bus-Schnittstelle zum Anschluss eines drahtgebundene Buses, insbesondere eines DALI-Buses, wobei die Bus-Schnittstelle einen Bus- Controller aufweist.

eine drahtlose Schnittstelle, insbesondere eine Bluetooth-Schnittstelle, wobei die drahtlose Schnittstelle einen Controller aufweist,

einen nichtflüchtiger Speicher, auf den sowohl der Bus-Controller wie auch der Controller der drahtlosen Schnittstelle zugreift.

2. Betriebsgerät nach Anspruch 1, das dazu ausgelegt ist, insbesondere über einen Befehl über die Bus-Schnittstelle mittels der drahtlosen Schnittstelle ein Signal auszusenden, das anzeigt, dass dem Betriebsgerät noch keine Betriebsadresse zugeteilt ist.

3. Betriebsgerät nach Anspruch 1 oder 2,

das dazu ausgelegt ist, drahtlos übermittelte Beacons, insbesondere Bluetooth- Beacons vorzugsweise hinsichtlich ihrer Signalstärke auszuwerten.

4. Leuchte, aufweisend ein Betriebsgerät nach einem der vorhergehenden

Ansprüche.

5. System, aufweisend ein oder mehrere Betriebsgeräte nach einem Ansprüche 1 bis 3, sowie ein Handgerät, das dazu ausgestaltet ist, von dem Betriebsgerät drahtlos ausgesandte Beacons, insbesondere Bluetooth-Beacons, auszuwerten.

6. System nach Anspruch 5,

bei dem das Handgerät dazu ausgelegt ist, die Signalstärke der Bluetooth- Beacons auszuwerten.

7. System nach Anspruch 5 oder 6, aufweisend mehrere Betriebsgeräte nach

einem der Ansprüche 1 bis 3,

die drahtlos oder drahtgebunden mit einer Zentrale verbunden sind, auf der eine

Heatmap angelegt ist, die die Signalstärken der drahtlosen Schnittstellen an unterschiedlichen Koordinaten eines Raumes wiedergibt, in dem die

Betriebsgeräte angeordnet sind. 8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7,

bei dem die Kommunikation der Betriebsgeräte mit einer vorzugsweise Cloud- basierten Zentrale über das Handgerät erfolgt, das vorzugsweise drahtlos mit der Zentrale kommuniziert.

9. Beleuchtungssystem mit mehreren Betriebsgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

die mit einer Zentrale verbunden sind, auf der eine Heatmap, also eine Karte der Drahtlos-Signalstärken in dem Raum angelegt ist, in dem sich die

Betriebsgeräte befinden.

10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 9,

bei dem in der Zentrale Konfigurationsdaten der Betriebsgeräte und/oder der den Betriebsgeräten zugeordneten Leuchten abgelegt sind. 11. Beleuchtungssystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Zentrale Cloud- basiert ist.

12. Verfahren zur Konfiguration eines Betriebsgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 3,

in einem Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11,

aufweisend die folgenden Schritte: Ersetzen einer Leuchte mit einem Betriebsgerät durch eine neue Leuchte mit Betriebsgerät,

Abgleich der durch das Betriebsgerät der neuen Leuchte gemessenen drahtlos übermittelten Beacons mit der Heatmap, um zu ermitteln welche Leuchte ersetzt wurde,

Herunterladen von Konfigurationsdaten der ersetzten Leuchte auf das Betriebsgerät der neuen Leuchte.

Description:
Installation und Konfiguration von DALI-Betriebsgeräten für Leuchtmittel

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Installation und Konfiguration von Betriebsgeräten für Leuchtmittel, die über einen drahtgebundenen Bus, wie

beispielsweise eine DALI-Bus, ansprechbar sind.

Aus dem Stand der Technik sind Betriebsgeräte für Leuchtmittel mit DALI- Busschnittstelle gut bekannt. Das DALI-Protokoll erlaubt eine adressierte

Kommunikation mit einem Betriebsgerät für Leuchtmittel, für weitere Details sieh bspw.

https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Addressable_Lightin g_Interface

Dabei wird bei der Installation/Konfiguration eines derartigen DALI-Betriebsgeräts vor dem eigentlichen Betrieb eine Betriebsadresse zugewiesen.

Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Erleichterung der Vergabe von Betriebsadressen an derartige Betriebsgeräte, sowie eine Vereinfachung der

Konfiguration von Betriebsgeräten bei einem Austausch einer Leuchte mit

Betriebsgerät durch eine neue Leuchte mit einem anderen Betriebsgerät.

Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.

Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein busfähiges Betriebsgerät für Leuchtmittel vorgeschlagen, das Ausgangsanschlüsse zur Versorgung wenigstens eines Leuchtmittels, wie beispielsweise einer oder mehrerer LEDs, OLEDs, etc. aufweist. Weiterhin weist das Betriebsgerät eine Busschnittstelle zum Anschluss eines drahtgebundenen Busses, beispielsweise in Form eines Busleitungspaares und somit mit zwei Anschlüssen auf. Die Bus-Schnittstelle kann insbesondere für einen DALI- Bus ausgestaltet sein. Typischerweise weist diese eine Bus- Schnittstelle einen Bus- Controller auf.

Zu dieser drahtgebundenen Bus-Schnittstelle hinaus weist das erfindungsgemäße Betriebsgerät eine drahtlose Schnittstelle, insbesondere eine Bluetooth-Schnittstelle auf, wobei auch die drahtlose Schnittstelle einen Controller aufweist.

Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Betriebsgerät einen nicht flüchtigen Speicher auf, auf den sowohl der Bus-Controller (des drahtgebundenen Busses) wie auch der Controller der drahtlosen Schnittstelle zugreifen können. Dies hat Vorteile insbesondere bei der Installation und Konfiguration des erfindungsgemäßen

Betriebsgeräts, wie beispielsweise bei der Vergabe von Betriebsadressen und/oder dem Ersetzen eines Betriebsgeräts durch ein neues Betriebsgerät. Das Betriebsgerät kann dazu ausgelegt sein, beispielsweise über einen Befehl über die Bus-Schnittstelle hin mittels der drahtlosen Schnittstelle ein Signal auszusenden, das anzeigt, dass dem Betriebsgerät noch keine Betriebsadresse zugeteilt ist.

Beispielsweise kann also ein erfmdungsgemäßes Betriebsgerät über Bluetooth ein Signal aussenden, das dem zugehörigen Betriebsgerät noch keine Betriebsadresse zugeteilt ist.

Das Betriebsgerät kann indessen auch dazu ausgelegt sein, drahtlos übermittelte Beacons, insbesondere Bluetooth-Beacons auszuwerten, vorzugsweise hinsichtlich ihrer Signalstärke, aber beispielsweise auch hinsichtlich eines in einer in dem Beacon enthaltenen Sende-ID, also einer Identifikations-Information des sendenden Bluetooth- Gerätes. Insbesondere kann ein Beacon verwendet werden, der auf der Bluetooth Low Energy (BLE) oder auch Bluetooth Smart Technologie basiert. Ausweislich Wikipedia ist BLE

eine Funktechnik, mit der sich Geräte in einer Umgebung von etwa 10 Metern vernetzen lassen. Im Vergleich zum„ klassischen“ Bluetooth soll BLE deutlich geringeren Stromverbrauch und geringere Kosten mit einem ähnlichen Kommunikationsbereich haben. Technisch ist Bluetooth Smart nicht rückwärtskompatibel, neuere Bluetooth-Geräte müssen zusätzlich den LE- Protokollstapel unterstützen, um sich verbinden zu können.

Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Leuchte, die ein derartiges Betriebsgerät aufweist.

Weiterhin schlägt die Erfindung ein System vor, das ein oder mehrere Betriebsgeräte der oben genannten Art aufweist, in Kombination mit einem Handgerät (beispielsweise Tablet, Smartphone, Notebook Computer, etc.). Das Handgerät ist dazu ausgestaltet, die von einem Betriebsgerät drahtlos ausgesandten Beacons, insbesondere Bluetooth- Beacons auszuwerten. Auch dies kann hinsichtlich der Signalstärke der Beacons, der Richtung, aber auch hinsichtlich einer in dem Beacon enthaltenen Sender-ID erfolgen.

Das System kann weiterhin eine Zentrale aufweisen, die beispielsweise Cloud-basiert vorliegt. Die Betriebsgeräte können mit dieser Zentrale drahtlos oder drahtgebunden verbunden sein. Dabei kann die Verbindung direkt zwischen den Betriebsgeräten und der Zentrale, und/oder unter Einschaltung eines Handgeräts erfolgen. Beispielsweise kann die Kommunikation zwischen Betriebsgerät und Handgerät gemäß dem

Bluetooth-Standard erfolgen, während die Kommunikation zwischen dem Handgerät und der Zentrale gemäß einem WLAN-Protokoll erfolgen kann.

In der Zentrale kann eine Heatmap angelegt sein, die die Signalstärken und/oder die IDs der drahtlosen Schnittstellen (beispielsweise Bluetooth-Schnittstellen) der

Betriebsgeräte an unterschiedlichen Koordinaten eines Raums wiedergibt, in dem die Betriebsgeräte angeordnet sind. Die Heatmap ist also so eine Art Landkarte

hinsichtlich der Bluetooth-Signalstärken, zugeordnet der entsprechenden (2d) Position.

Ein weiterer Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Konfiguration eines vorzugsweise neu - als Ersatz für eine bestehende Leuchte mit Betriebsgerät- in einem System eingesetzten Betriebsgeräts. Dabei kann nach dem Austausch eines in einem derartigen System vorliegenden Betriebsgeräts durch ein neues Betriebsgerät ein Abgleich erfolgen, wie sich im Zuge des Austausche (also insbesondere des

Wegnehmens des bestehenden Betriebsgeräts) die Heatmap verändert hat, was also die Auswirkung des Wegnehmens des bestehenden Betriebsgeräts auf die Heatmap war. Aus diesem„Delta“ kann darauf geschlossen werden, was die Identität der zu herausgenommenen Leuchte war. Somit können anhand dieser Identität

Konfigurationsdaten beispielsweise von der Zentrale an das neu eingesetzte

Betriebsgerät heruntergeladen werden, so dass dann dieses Betriebsgerät identisch zu dem ersetzten Gerät konfiguriert ist.

Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sollen nunmehr unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnungen erläutert werden

In der Figur ist schematisch eine Leuchte 1 gezeigt, die hinsichtlich der

Kommunikationsfähigkeiten einen DALI-Controller mit Schnittstelle 5 und ein Bluetooth-Modul 2 aufweist. Erfmdungsgemäß weist diese Leuchte 1 einen vorzugsweise persistenten Speicher mit DALI-Konfiguration auf, wobei sowohl das Bluetooth-Modul 2 wie auch der DALl-Controller 5 auf diesen Speicher 4 zugreifen können.

Die Leuchte 1 weist darüber hinaus noch Leuchtmittel auf, die von einer zugeordneten Steuerschaltung angesteuert werden. Diese Ansteuerung kann insbesondere in Abhängigkeit von Signalen erfolgen, die über die DALI- Schnittstelle 5, die an dem DALI-Bus 6 angeschlossen ist, eingehen. Dies können beispielsweise Ein- und Ausschaltbefehle, Dimmbefehle, etc. sein.

In dem System sind neben der Leuchte 1 noch weitere Leuchten 7, 8 vorgesehen, die sämtlich über den DALI-Bus 6 verbunden sind, wobei typischerweise an dem DALI- Bus auch eine Bus-Zentrale 30 vorgesehen ist. Diese Bus-Zentrale 30 kann auch die Spannungsversorgung des DALI-Busses übernehmen. Alternativ oder zusätzlich können in einer oder mehreren der Leuchten 1, 7, 8 auch dezentrale

Busspannungsversorgungen für den DALI-Bus 6 vorgesehen sein.

Das dargestellte System weist weiterhin ein Handgerät 9 auf, das beispielsweise ein Smartphone, Tablet etc. sein kann. Das Handgerät 9 ist mit einer Bluetooth- Schnittstelle 10 ausgestattet, mittels der es mit den Leuchten 1, 7, 8 kommunizieren kann. Weiterhin weist es ein weiteres drahtloses Kommunikationsmodul 11 beispielsweise gemäß einem WLAN, UMTS, LTE, etc. Standard auf, mittels dem es beispielsweise mit einer Cloud-basierten Zentrale 12 kommunizieren kann. Die Bluetooth-Kommunikation zwischen den Leuchten und/oder zwischen Leuchten und dem Handgerät 9 ist dabei derart, dass der Empfänger jeweils die Bluetooth- Signalstärke ermitteln kann, vorzugsweise aber auch eine ID-Information, die den sendenden Bluetooth-T eilnehmer kennzeichnet. Im Vorliegenden soll nunmehr dargelegt werden, wie ein System gemäß der dargestellten und oben erläuterten Figur in vorteilhafter Weise bei der Installation und Konfiguration betrieben werden kann:

Beispielsweise kann bei der Vergabe von Betriebsadressen an die DALI- Betriebsgeräte der Leuchten 1, 7, 8 ein menschlicher Installateur mit einem

Handgerät 9 in dem Raum, in dem die Leuchten 1, 7, 8 angeordnet sind, die Bluetooth-Beacons der Leuchten empfangen. Dabei können die Betriebsgeräte der Leuchten 1, 7, 8 derart ausgestaltet sein, dass nur diejenigen Leuchten Bluetooth-Beacons aussenden, denen noch keine Betriebsadresse zugeteilt wurde. Es kann beispielsweise durch eine entsprechende Betriebsart erreicht werden, in die die Betriebsgeräte der Leuchten 1, 7, 8 durch ein Signal über den DALI-Bus 6 versetzt werden.

Alternativ oder zusätzlich kann indessen auch in der Bluetooth-Information selbst kodiert sein, dass das sendende Betriebsgerät noch keine Betriebsadresse zugewiesen hat.

Die Zuordnung eines sendenden Bluetooth-Gerätes zu der tatsächlichen physikalischen Leuchte kann anhand der Signalstärke erfolgen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß der Figur kann auch

vorteilhafterweise angewandt werden, um bei Austausch von Leuchten die Neukonfiguration zu vereinfachen. Wenn eine zuvor bereits konfigurierte Leuchte ausgetauscht wird, kann die neu eingesetzte Leuchte die Adresse (Betriebsadresse) und die Konfiguration der zuvor installierten Leuchte übernehmen, indem sie über die Bluetooth-Beacons feststellt, welche Leuchte sie ersetzt hat. Sie ersetzt natürlich diejenige Leuchte, deren Bluetooth-Beacon in den zugehörigen Raum nicht mehr vorhanden ist.

Die Konfigurationsdaten sämtlicher Leuchten oder aber nur einer zu

ersetzenden Leuchte können beispielsweise in der Cloud-basierten Zentrale 12 vorab abgelegt sein. Die Kommunikation zwischen der Cloud-basierten Zentrale 12 und den Leuchten 1, 7, 8 kann entweder direkt (über DALI oder Bluetooth) oder unter Einschaltung des Handgerätes 9 erfolgen.

Unter„Cloud-basiert“ ist dabei zu verstehen, dass auf die Zentrale über das Internet zugegriffen werden kann. Nach dem Einsetzen der neuen Leuchte kann diese die Konfigurationsdaten der ersetzten Leuchte übernehmen.

In der vorzugsweise Cloud-basierten Zentrale 12 kann eine sogenannte 2d oder 3d Heatmap hinsichtlich der Bluetooth-Signalstärken angelegt sein. Eine Heatmap im Sinne der vorliegenden Erfindung ist eine kartographische

Darstellung der Bluetooth-Beacon-Signalstärken mit zugeordneten Positionen in dem Raum, in dem die Leuchten 1, 7, 8 angeordnet sind. Diese Heatmap kann beispielsweise angelegt werden, indem ein menschlicher Benutzer den Raum beispielsweise mit dem Handgerät 9 abläuft, und somit das Handgerät 9 die Bluetooth-Signalstärke an den entsprechenden Positionen an dem Raum abspeichert und/oder an die Zentrale 12 übermittelt. Wenn eine Leuchte ausgetauscht wird, ändert sich natürlich auch die Heatmap, da natürlich die Bluetooth-Signalstärke der ersetzten Leuchte fehlen wird. Gemäß der Erfindung ist ein weiteres erneutes Kartographieren durch Ablaufen des entsprechenden Raumes nicht notwendig, wenn sich die neu eingesetzte Leuchte bei der Zentrale 12 anmeldet und dort automatisch in der Heatmap die neue Leuchte hinsichtlich ihrer Identifikation, Konfigurationsdaten und Signalstärke eingepflegt wird.