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Patent Searching and Data


Title:
INSTALLATION FOR THE PREPARATION OF BITUMINOUS AGGREGATE, IN PARTICULAR ROAD ASPHALT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1985/004915
Kind Code:
A1
Abstract:
A reduction in the overall dimensions of the entire installation and in energy losses is achieved with at the same time improved handling characteristics of the installation and a comparative simplification of its construction by the fact that the rock mixture which is dried in a dry rotary drum (1) and constitutes the aggregate is introduced immediately after passing through the dry rotary drum (1) into an annular chamber (12) between the dry rotary drum (1) and another drum (13) surrounding the latter and is mixed with the bitumen or bitumen-containing material; next, the aggregate produced passes through the annular chamber (12) in the opposite direction to the movement of the rock mixture in the dry rotary drum (1) up to a delivery device (29).

Inventors:
SCHAMBECK ERICH (DE)
Application Number:
PCT/EP1985/000169
Publication Date:
November 07, 1985
Filing Date:
April 16, 1985
Export Citation:
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Assignee:
SCHAMBECK ERICH (DE)
International Classes:
E01C19/10; (IPC1-7): E01C19/10
Foreign References:
DE2725337A11978-12-07
GB190922682A1910-04-07
US4075710A1978-02-21
BE418994A
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Claims:
Patentansprüche
1. Einrichtung zur Aufbereitung von bituminösem Mischgut, ins¬ besondere Straßenbauasphalt, mit einer TrockenDrehtrommel (1), welche mittels einer Brenneranordnung (8) beheizbar ist, in welche mittels einer Fördervorrichtung (5) ein Gesteins¬ gemenge als Zuschlagstoffe von einem Ende her* einbringbar" ist, welche ferner so ausgebildet ist, daß das Gesteinsge¬ menge beim Trommelumlauf in Richtung auf das jeweils andere Ende der TrockenDrehtrommel wandert und welche über einen Abgaskanal (10) mittels eines Sauggebläses entlüftbar ist, sowie mit einer Mischvorrichtung zur Beigabe von Bitumen zum getrockneten Gesteinsgemenge, dadurch gekennzeichnet, daß die TrockenDrehtrommel von einer weiteren Trommel (13) umgeben ist, welche um eine zur TrockenDrehtrommel im we¬ sentlichen parallele Achse drehbar ist, daß der Innenraum der TrockenDrehtrommel (1) nahe ihrem von der Fördervor¬ richtung (5) abliegenden Ende mit dem Ringraum (12) zwischen der TrockenDrehtrommel (1) und der weiteren Trommel (13) in Verbindung steht, daß die Mischvorrichtung eine Bitumen¬ dosiervorrichtung (18) enthält, mittels welcher das Bitumen in den genannten Ringraum (12) nahe dem Bereich der Verbin¬ dung zwischen dem Innenraum der TrockenDrehtrommel (1) und dem Ringraum (12) einsprühbar ist und daß die weitere Trom . mel (13) so ausgebildet ist, daß in ihr das Mischgut ent¬ gegengesetzt zur* Wanderungsrichtung des Gesteinsgemenges zu einer Austragsvorrichtung (29, 30, 31) wandert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der* TrockenDrehtrommel (1) und der Ring¬ raum (12) über Durchbrüche (11) der Trommelwand der Trok kenDrehtrommel in Verbindung stehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (10) an dem von der Fördervorrichtung (5) ^ abliegenden Ende der TrockenDrehtrommel (1) mit dieser ver ' bunden ist und daß die Brenneranordnung (8) an dem der Förder¬ vorrichtung naheliegenden Ende der* TrockenDrehtrommel (1) eine in diese hinein gerichtete Brennerflamme (9) erzeugt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (10) an dem der Fördervorrichtung (5) nahe¬ liegenden Ende der TrockenDrehtrommel (1) mit dieser verbun¬ den ist und daß die Brenneranordnung (8) an dem von der För¬ dervorrichtung entfernten Ende der TrockenDrehtrommel (1) eine in diese hinein gerichtete Brennerflamme erzeugt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Ringraum (12) zwischen der Trocken Drehtrommel (1) und der* weiteren Trommel (13) nahe deren För¬ dervorrichtung zugewandtem Ende mittels eines gesonderten Abgaskanals (26) entlüftbar* ist, welcher ein einstellbares Drosselorgan (28) enthält und insbesondere in den an den Innenraum der TrockenDrehtrommel (1) angeschlossenen Abgas¬ kanal (10) einmündet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gesonderten Abgaskanal (26) und in dem an den Innenraum der TrockenDrehtrommel (1) angeschlossenen Ab¬ gaskanal (10) jeweils gesonderte Entstaubungseinrichtungen angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die TrockenDrehtrommel (1) und die weitere Trommel (13) zueinander parallele Achsen aufweisen, insbesondere zueinander koaxial angeordnet sind. • .
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die TrockenDrehtrommel (1) und/oder die weitere Trommel (13) zy¬ lindrisch sind, oder im Querschnitt polygonförmig sind.
9. Einrichtung nach einem der* Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die TrockenDrehtrommel (1) und die weitere Trommel (13) mit einer Innenbeschaufelung zur Erzeugung der Wanderung des Gesteinsgemenges bzw. des Mischgutes versehen sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die weitere Trommel (13) über im Ringraum (12) vorgesehene Speichen (14) mit der TrockenDrehtrommel (1) verbunden ist und daß Lager und Antriebsmittel (15, 16) zur* Abstützung der Trommeln und zur Erzeugung der Trommeldre¬ hung vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die TrockenDrehtrommel (1) größere Axiallänge als die weitere Trommel (13) hat und daß jeweils gesonderte Lager und Antriebsmittel für die TrockenDreh¬ trommel und die weitere Trommel vorgesehen sind.
12. Einrichtung nach einem der* Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Bitumendosiervorrichtung (18) das Bitumen in denjenigen Bereich (17) des Ringraumes (12) zwischen der TrockenDrehtrommel (1) und der weiteren Trommel (13) einsprühbar ist, in welchem das Gesteinsgemenge aus der TrockenDrehtrommel (1) in den Ringraum (11) fällt.
13. ^Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine BeimischZufördervorrichtung (33, 34, 35) zur Beigabe von Altaspahlt auf der von der Förder¬ vorrichtung (5) zur* Eingabe des Gesteinsgemenges abliegen¬ den Seite der TrockenDrehtrommel (1) in diese oder den Ringraum (12) hineinragt. iδ .
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer weiteren Brenneranordnung (39) mindestens eine etwa axial in den Ringraum (12) zwischen der TrockenDrehtrommel (1) und der weiteren Trommel (13) reichende Brennerflamme (40) erzeugbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Trommel (13) mindestens teil¬ weise demontierbar aus axial und umfangsmäßig unterteilten, bogenförmigen Wandelementen zusammengesetzt ist.
Description:
Einrichtung zur Aufbereitung von bituminösem Mischgut, insbe¬ sondere Straßenbauasphalt.

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung von bituminösem Mischgut, insbesondere Straßenbauasphalt, mit einer Trocken-Drehtrommel, welche mittels einer Brenneranord¬ nung beheizbar und in welche mittels einer Fördervorrichtung ein Gesteinsgemenge als Zuschlagstoffe von einem Ende, her einbringbar ist, welche fex * ner so ausgebildet ist, daß das Gesteinsgemenge bei Trommelumlauf in Richtung auf das je¬ weils andere Ende der Trocken-Drehtrommel wandert und welche über einen Abgaskanal mittels eines Sauggebläses entlüftbar ist, sowie mit einer Mischvorrichtung zur Beigabe von Bitu¬ men zum getrockneten Gesteinsgemenge.

Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird das in der * Trok- ken-Drehtrommel getrocknete und erhitzte Gesteinsgemenge aus der Trocken-Drehtrommel ausgetragen und mittels eines Hei߬ elevators hochgefördert, um nach Durchfallen einer Siebvor¬ richtung nach Korngrößen sortiert in eine Dosier- und Misch¬ vorrichtung zu gelangen, in welcher chargenweise Zuschlag- stoffmengen der jeweils gewünschten Korngröße aus Vorratsfä¬ chern entnommen und mit dosiert eingesprühtem Bitumen in ei¬ nem Mischer gemischt werden.

Eine nach diesem bekannten Prinzip aufgebaute Einrichtung hat einen beträchtlichen Raumbedarf, ist technisch aufwendig und verursacht Energieverluste.

Andere bekannte Einrichtungen zur Aufbereitung von bituminö¬ sem Mischgut sehen ein Einbringen des Gesteinsgemenges in die Trocken-Drehtrommel bereits in der gewünschten Zusammen¬ setzung bezüglich der Korngrößenanteile vor, so daß nach Ent¬ nehmen des Gesteinsgemenges aus der Trocken-Drehtrommel und Hochfördern über einen Heißelevator in einer Mischtrommel die Beigabe des Bitumen erfolgen kann, welches in die rotie¬ rende Mischtrommel eingespritzt wird. Das Mischgut kann aus dem von der Trocken-Drehtrommel abliegenden Ende der Misch¬ trommel entnommen und in einen Vorratssilo abgegeben werden.

Auch diese bekannte Anlage hat in Richtung der Trommelachse beträchtlichen Platzbedarf und macht aufwendige Maßnahmen zur Isolierung der Anlageteile gegen Wärmeverluste erforder¬ lich.

Ebenfalls bekannte Einrichtungen zur Aufbereitung von bitu¬ minösem Mischgut sind so ausgebildet- daß die Trocken-Dreh¬ trommel zugleich die Mischvorrichtung bildet, wobei das Bi¬ tumen unmittelbar * in die Trocken-Drehtrommel längs einer be¬ stimmten axialen Länge derselben in einem Bereich einge¬ spritzt wird, in welchem das in die Trocken-Drehtrommel in der gewünschten Zusammensetzung eingebrachte Gesteinsgemenge bereits in ausreichendem Maße durch die Beheizung der Trok- ken-Drehtrommel getrocknet ist. Einrichtungen solcher Ax * t haben den Vorteil eines geringen Raumbedarfes und eines vergleichsweise einfachen Aufbaus, doch ergeben sich be¬ trächtliche Schwierigkeiten der Einstellung eines stabilen Betriebes in solcher Weise, daß ein überhitzen des Bitumens aufgrund einer zu starken Beheizung der Trocken-Drehtrommel durch die in sie hinein gerichtete Brennerflamme einerseits vermieden wird und andererseits eine ausreichende Trocknung

des Gesteinsgemenges vor der Vereinigung mit dem eingesprüh¬ ten Bitumen erzielt wird, damit das Bitumen an den Oberflä¬ chen der Gesteinskörner zufriedenstellend haftet. Weiter hat sich bei Einrichtungen der zuletzt erwähnten Art das Problem ergeben, daß die Abgase aus der Trocken-Drehtrommel insbeson¬ dere während der Inbetriebsetzung der Anlage mit Bitumenne¬ bel oder daraus entstehenden Verbrennungsprodukten versetzt sein können, wodurch in Abgaskanal angeordnete Entstaubungs- einrichtungen sich zusetzen und unwirksam werden. Eine Abga¬ be ungereinigter Abgase aus der Trocken-Drehtrommel der zu¬ letzt erwähnten bekannten Einrichtung in die Umgebung ist zumindest in bewohnten Gebieten unzuträglich und in vielen Ländern., insbesondere Europas streng verboten.

Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ein¬ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 in solcher Weise auszugestalten.- daß ein geringer Raumbe¬ darf der gesamten Anlage sowie eine Verringerung der Energie¬ verluste und eine Vereinfachung des Aufbaus erzielt werden und gleichzeitig eine Einstellung des Trocknungsergebnisses bzw. der Erwärmung des in die Trocken-Drehtrommel eingegebe¬ nen Gesteinsgemenges einerseits und der Beigabe und Dosie¬ rung des Bindemittels andererseits im wesentlichen unabhän¬ gig voneinander möglich ist.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegen¬ stand der anliegenden Ansprüche 2 bis 15. deren Inhalt hier¬ durch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.

Es sei darauf hingewiesen, daß es aus der deutschen Patent¬ schrift 1 217 992 an sich bekannt ist, einen sich an die Trocknung des Gesteinsgemenges anschließenden Verfahrens-

schritt bei der Aufbereitung von bituminösem Mischgut, näm¬ lich das Klassifizieren in Gesteinsgemengeanteile bestimmter -=- Korngröße, in eine die Trocken-Drehtrommel koaxial umgebende Siebtrommel zu verlegen und dadurch eine vorteilhafte gedräng¬ te Bauweise der gesamten Einrichtung ohne einen der Trocken- Drehtrommel nachgeschalteten Heißelevator und eine daran sich anschließede Siebvorrichtung zu erhalten. Die Siebtrommel der bekannten Einrichtung bietet jedoch nicht die Möglichkeit, andere Verfahrensschritte außer dem Siebvorgang in ihr durch¬ zuführen.

Vor einer detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele sei an dieser Stelle auf eine bevorzugte Ausführungsform kurz eingegangen.

Wird gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Ringraum zwischen Trocken-Drehtrommel und der sie umgebenden weiteren Trommel über einen gesonderten Abgaskanal entlüftet, der in den Abgaskanal für die Trocken-Drehtrommel einmündet und ein Drosselorgan enthält, so kann die von der Brenneranordnung in die Trocken-Drehtrommel eingebrachte Wärmeenergie durch entsprechende Einstellung des Drosselorganes zwischen den beiden Arbeitsräumen der Einrichtung, nämlich dem Innenraum der Trocken-Drehtrommel und dem Ringraum zwischen der Trok- ken-Drehtrommel und der sie umgebenden weiteren Trommel be¬ liebig aufgeteilt werden.

Die Einstellung des Drosselorgans kann so vorgenommen wer¬ den, daß bereits in der Anlaufphase der Einrichtung, in wel¬ cher sich noch nicht sämtliche Anlageteile in einem thermi¬ schen Gleichgewicht befinden, ein optimales Trocknungsergeb¬ nis des Gesteinsgemenges und gleichzeitig eine ausreichende Beheizung des das Mischgut enthaltenden Ringraumes zwischen Trocken-Drehtrommel und der weiteren Trommel erreicht werden, da das Sauggebläse einen Teil der heißen Abluft und der Ver- brenriungsgase aus der Trocken-Drehtrommel unmittelbar über

den daran angeschlossenen Abgaskanal absaugt, einen weiteren Teil dieser heißen Abluft und der Verbrennungsgase aber über Wandbrüche der Trocken-Drehtrommel und den genannten Ringraum entsprechend der Einstellung des Drosselorganes über den das Drosselorgan enthaltenden weiteren Abgaskanal ab¬ zieht. Ein überhitzen oder Verbrennen des Bitumens durch zu starke Beheizung des Mischgutes kann sicher vermieden wer¬ den. Gleichzeitig ergibt sich der wesentliche Vorteil einer guten Ausnützung der Wärmeenergie, welche aufgrund der hohen Temperaturen im Innenraum der Trocken-Drehtrommel von deren Mantel abgestrahlt wird und bei der hier angegebenen Einrich¬ tung in dem die Trocken-Drehtrommel umgebenden Ringraum zu dessen Beheizung zusätzlich nutzbar gemacht wird.

Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen-

Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Axial¬ schnittes durch eine mit Gegenstrom- trocknung arbeitende Einrichtung zur Auf¬ bereitung von bituminösem Mischgut der hier angegebenen Art,

Fig. 2 eine gegenüber Figur 1 abgewandelte mit Gleichstromtrocknung arbeitende Ausfüh¬ rungsform einer Einrichtung zur Aufberei¬ tung von bituminösem Mischgut, ebenfalls in einem Axialschnitt dargestellt,

Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine der Einrich¬ tung nach Figur 1 ähnliche Einrichtung mit einer Beimisch-Zufördervorrichtung zur Bei- έ. gäbe von Altasphalt,

Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine der Ein¬ richtung nach Figur 2 ähnliche Einrich¬ tung mit einer Beimisch-Zufördervorrich¬ tung zur Beigabe von Altasphalt und

Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine der Ein¬ richtung nach Figur 1 ähnliche Einrich¬ tung mit jeweils gesonderten Lager- und Antriebsvorrichtungen für die Trocken- Drehtrommel und die sie umgebende weitere Trommel sowie mit einer weiteren Brenner¬ anordnung zur zusätzlichen Beheizung des die Trocken-Drehtrommel umgebenden Rin- raumes.

Zunächst sei darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungsfigu¬ ren 1 bis 5 die im Axialschnitt dargestellten Einrichtungen zur Aufbereitung von bituminösem Mischgut in Axialrichtung verkürzt abgebildet sind, um eine Gesamtansicht der wesentli¬ chen Anlageteile in einer Darstellung wiedergeben zu können. Praktisch haben jedoch die Trocken-Drehtrommel und die sie um¬ gebende weitere Trommel gegenüber der dargestellten axialen Abmessung etwa doppelte Länge. Allerdings können auc ' andere Verhältnisse der Abmessungen vom Fachmann jederzeit bei Be¬ darf vorgesehen werden.

Die in Figur 1 gezeigte Einrichtung enthält eine Trocken- Drehtrommel 1, welche an ihrem Vorderende durch eine Abschlu߬ wand 2 verschlossen ist, die über einen eine Trommeldrehung zulassenden Dichtungsspalt 3 an die Trocken-Drehtrommel an¬ grenzt. Durch eine Öffnung 4 der Abschlußwand 2 reicht ein Förderband 5 in den Innenraum der Trocken-Drehtrommel hinein. Das Förderband 5 dient zur Eingabe eines vorbereiteten Ge¬ steinsgemenges mit den jeweils gewünschten Körnungsanteilen in den Innenraum der Trocken-Drehtrommel.

An ikrem hinteren, in Figur 1 rechts liegenden Ende ist die Trocken-Drehtrommel 1 durch eine Abschlußwand 6 abgeschlos¬ sen, welche über einen eine Trommeldrehung zulassenden Dich¬ tungsspalt 7 an die Trocken-Drehtrommel 1 angrenzt. Wird die Trocken-Drehtrommel 1 in Umdrehung versetzt, so wandert das

zu trocknende Gesteinsgemenge, welches über das Förderband 5 in den Innenraum der Trocken-Drehtrommel eingegeben worden ist, in Richtung des Pfeiles P allmählich in der Trocken- Drehtrommel von links nach rechts, wobei das Gesteinsgemenge aufgrund der Trommeldrehung mit Hilfe von in den Zeichnungen nicht gezeigten Einbauten, etwa in Gestalt einer Beschaufe¬ lung der Trommelinnenwand, an dieser hochtransportiert wird und dann in der Trommel niederfällt, wobei in der Trocken- Drehtrommel von rechts nach links strömende heiße Verbren- nungsgase eine intensive Trocknung des Gesteinsgemenges be¬ wirken.

Die heißen Verbrennungsgase werden durch einen Brenner 8 erzeugt, welcher über eine Öffnung der Abschlußwand 6 in den Innenraum der Trocken-Drehtrommel 1 hineinreicht und eine axial in die Trocken-Drehtrommel 1 gerichtete Brennerflam¬ me 9 erzeugt. Der Brenner 8 kann mit den üblichen Brennstof¬ fen gespeist werden.

Die Abschlußwand 2 ist mit einer Öffnung versehen, von wel¬ cher ein Abgaskanal 10 wegführt, der an ein Sauggebläse an¬ geschlossen ist. Dieses in den Zeichnungen nicht gezeigte Sauggebläse saugt aus der Trocken-Drehtrommel Verbren¬ nungsprodukte, Abgas und Wasserdampf ab.

Nahe dem brennerseitigen Ende der Trocken-Drehtrommel 1 ist deren Wand mit Durchbrüchen 11 versehen, welche solche axia¬ le und umfangsmäßige Abmessung aufweisen, daß das getrockne¬ te Gesteinsgemenge, wenn es auf seinem Wege durch die Trocken- Drehtrommel von links nach rechts in den Bereich der Durch¬ bräche gelangt, durch diese vollständig hindurch in einen Ringraum 12 fällt, welcher zwischen der Außenwand der Trok- ken-Drehtrommel 1 und einer diese umgebenden weiteren Trommel 13 gebildet ist.

Die ' weitere Trommel 13 ist gegen die Trocken-Drehtrommel 1

über in Figur 1 nur schematisch angegebene Speichen 14 abge¬ stützt. Es sei jedoch bemerkt- daß die Abstützung der Trocken-_ ^ Drehtrommel gegenüber der weiteren Trommel auch mittels einer den Ringraum 12 überspannenden Beschaufelung erfolgen kann.

Die Speichen 14 dienen auch zur Abstützung von Laufringen 15 gegen die Trocken-Drehtrommel 1 unter überbrückung des Ring¬ raumes 12, so daß die Trocken-Drehtrommel 1 mittels der Lauf¬ ringe 15 und mit diesen zusammenwirkenden Spurkranzrollen 16 drehbar gelagert ist, wobei in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigte Lager- und Antriebsmittel sowie Antriebsmotoren die Trommeldrehung herbeiführen.

Die weitere Trommel 13 hat bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 solche axiale Länge, daß sie sich nicht nur in dem Ab¬ schnitt zwischen den beiden gezeigten Laufringen 15 erstreckt, sondern auch links von dem linken Laufring 15 und rechts von dem rechten Laufring 15 gelegene Trommelabschnitte aufweist. Dabei ist bedeutsam, daß die Trocken-Drehtrommel 1 das kragen¬ de» durch die Speichen 14 und die Laufringe 15 abgestützte Konstruktionsteil der Trommelanordnung bildet, welches sei¬ nerseits zur Abstützung der weiteren Trommel 13 dient, die aus einer Anzahl bogenförmiger Wandelemente in solcher Weise zusammengesetzt ist, daß der Ringraum 12 zur Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten durch Abnahme einzelner oder sämtlicher Wandelemente der weiteren Trommel 13 zugänglich gemacht werden kann.

Die beschriebene Konstruktion gestattet es, abweichend von der in Figur 1 gezeigten Ausbildung die weitere Trommel 13 lediglich im axialen Bereich zwischen den Laufringen 14 vor¬ zusehen oder aber mit solcher axialer Länge auszustatten, daß die weitere Trommel 13 auf der linken Seite nicht über den Laufring 15 hinausreicht. Gemäß einer wiederum anderen Ausgestaltung kann die weitere Trommel 13 auch nur im Bereich eines frei auskragenden Teiles der Trocken-Drehtrommel 1 aus-

serhalb des Bereiches der Laufringe 15 der Trocken-Drehtrom¬ mel vorgesehen werden.

Ferner besteht die Möglichkeit, die Trocken-Drehtrommel 1 am in Figur 1 rechts liegenden Ende mit geringerer axialer Länge auszustatten, so daß die Trocken-Drehtrommel 1 in bestimmtem axialem Abstand vor dem Ende der weiteren Trommel 13 endet und das getrocknete Gesteinsgemenge von der Trocken-Drehtrom¬ mel 1 aus deren rechts liegender Trommelöffnung unmittelbar auf die Innenwand der weiteren Trommel 13 fällt, wobei auf Durchbrüche 11 bei dieser abgewandelten Ausführungsform ver¬ zichtet werden kann.

Eine in Figur 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ein¬ gezeichnete Innenbeschaufelung der weiteren Trommel 13 be¬ wirkt, daß das über die Durchbrüche 11 im Bereich 17 in den Ringraum 12 fallende Material von dem Bereich 17 aus all¬ mählich entgegen der Wanderungsrichtung innerhalb der Trok- ken-Drehtrommel mit Bezug auf die Darstellung von Figur 1 wieder nach links wandert, wobei das Material aufgrund der Trommeldrehung an der Innenwand der weiteren Trommel 13 hoch¬ geführt wird und ständig innerhalb des Ringraumes 12 wieder zu dem unteren Bereich der weiteren Trommel 13 teilsweise niederfällt und teilweise hinabrutscht.

Eine Bitumendosiervorrichtung 18 enthält einen Getriebe¬ motor 19 und eine Bitumenpumpe 20, von welcher aus eine Einspritzleitung 21 durch eine Öffnung der Abschlußwand 6 in den Ringraum zwischen der Trocken-Drehtrommel 1 und der weiteren Trommel 13 hineinreicht und nahe dem Bereich 17 in einer Einspritzdüse endet. Die Beigabe des Bitumens zu dem getrockneten Gesteinsgemenge erfolgt also durch Einsprühen des Bitumens vorzugsweise dort, wo das getrocknete Gesteins¬ gemenge durch die Durchbrüche 1 hindurch auf die Innenwand der weiteren Trommel 13 fällt.

Es sei noch bemerkt, daß die Abschlußwand 6 über einen die Trommeldrehung zulassenden Dichtungsspalt 22 an die weitere * " Trommel 13 angrenzt.

Auf der von den Durchbrüchen 11 abliegenden Seite der weite¬ ren Trommel 13 reicht diese in ein Sammlergehäuse 23 hinein, welches an die Trommel 13 über einen die Trommeldrehung zu¬ lassenden Dichtungsspalt 24 angrenzt. Ein weiterer, die Trom¬ meldrehung zulassender" Ringspalt 25 ist zwischen dem Sammler¬ gehäuse 23 und der Trocken-Drehtrommel 1 vorgesehen, wie aus Figur 1 ohne weiteres hervorgeht. Von dem Sammlergehäuse 23 führt in dessen oberem Bereich ein gesonderter Abgaskanal 26 weg, der ein mittels eines Stelltriebs 27 einstellbares Dros¬ selorgan 28 enthält.

Im unteren Bereich ist das Sammlergehäuse 23 mit einer Aus- tragsöffnung 29 zur Entnahme des bituminösen Mischgutes aus dem Ringraum 12 versehen. Die Austragsöffnung 29 ist mit einem Entnahmekanal 30 verbunden, der * zu einem Entnahmesilo 31 führt, und zur Vermeidung des Ansaugens von: Falschluft als Doppelschleuse ausgebildet ist.

Wird die Wanderung des Gesteinsgemenges in der Trocken- Drehtrommel 1 durch eine Neigung ihrer Achse zur * Bildung eines Gefälles von links nach rechts erzeugt, so muß die weitere Trommel 13 auf ihrer Innenwand mit einer * Beschaufe¬ lung versehen werden, welche die Wanderung des im Bereich 17 erzeugten Mischgutes in der weiteren Trommel 13 von rechts nach links erzwingt. In entsprechender Weise muß dann, wenn die Wanderung des Mischgutes in der weiteren Trommel durch ein Gefälle von rechts nach links erzeugt wird, die Trocken-Drehtrommel auf ihrer Innenwand mit einer Beschau¬ felung versehen werden, welche die allmähliche Wanderung des Gesteinsgemenges in der Trocken-Drehtrommel von links nach rechts erzwingt. Liegt die Drehachse der Trocken-Drehtrommel 1 und der sie umgebenden weiteren Trommel 13 horizontal, so müs-

sen zur * Erzeugung der gewünschten Wanderungsrichtung des Ma¬ terials beide Trommeln mit einer entsprechenden Beschaufelung *r ihrer Innenwand ausgestattet werden. Die Erzeugung der Wande¬ rung des Materials in den Trommeln nur durch Neigung der * je¬ weiligen Trommeldrehachse ist dann möglich, wenn die Trocken- Drehtrommel und die weitere Trommel jeweils gesondert gela¬ gert und angetrieben sind. Auf eine derartige Konstruktion sei weite unten noch näher eingegangen.

In der Zeichnung nicht gezeigte Steuerleitungen können von dem Stelltrieb 27, dem Antrieb für das Förderband 5, dem Antrieb für das an den Abgaskanal 10 angeschlossene Saugge¬ bläse, den Steuermitteln für den Brenner 8 und für den Ge¬ triebemotor 19 zu einer zentralen Steuereinheit geführt wer¬ den, um die gesamte Einrichtung automatisch steuern zu kön¬ nen, wobei sich zeigt, daß die Einstellbarkeit des Drossel¬ organes 28 eine Aufteilung der vom Brenner 8 erzeugten Wärmeenergie auf den Innenraum der Trocken-Drehtrommel 1 und den Ringraum 12 ermöglicht, so daß das Trocknungsergeb- nis bezüglich des Gesteinsgemenges einerseits und das Er¬ gebnis der Bereitung des bituminösen Mischgutes anderer¬ seits optimiert werden können.

Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der Einrichtung gemäß Figur 1 dadurch, daß bei der Ausfüh¬ rungsform nach Figur 2 im Gegensatz zu der Konstruktion gemäß Figur 1 der Brenner 8 über eine Öffnung der Abschlu߬ wand 2 in den Innenraum der Trocken-Drehtrommel 1 hinein¬ reicht, während der Abgaskanal 10 von einer Öffnung der Ab¬ schlußwand 6 auf der rechten Seite der Einrichtung weg-

£_ führt, derart, daß die Strömung der heißen Abluft und der Verbrennungsgase in der Trocken-Drehtrommel 1 von links nach rechts orientiert ist und eine Gleichstromtrocknung des Gesteinsgemenges durchgeführt wird.

Ähnlich der Ausführungsform nach Figur 1 wird der geson-

derte, das einstellbare Drosselorgan enthaltende Abgaskanal 26 an das Sammlergehäuse 23 angeschlossen, wie in Figur 2 bei 26a, 27a und 28a für den Fachmann in ausreichendem Maße deutlich gemacht ist» Durch eine solche Konstruktion wird erreicht, daß die für den Ringraum 12 abzuzweigenden heißen Verbrennungsgase über die Durchbrüche 11 in den Ringraum 12 gelangen und dort mit Bezug auf die Darstellung von Figur 2 von rechts nach links den Ringraum durchströmen und eine beträchtliche Einwirkdauer innerhalb des Ringraumes 12 erzielt wird.

Die Ausführungsform nach Figur 3 entspricht in ihrem grund¬ sätzlichen Aufbau in allen Einzelheiten der Konstruktion ge¬ mäß Figur 1. Zusätzlich ist jedoch die in Figur 3 gezeigte Einrichtung mit einer Bei isch-Zufördervorrichtung 33 verse¬ hen, welche eine Förderschnecke 34 enthält, die von einem Eingabetrichter- 35 über einen Durchbruch der Abschlußwand 6 in den Innenraum der Trocken-Drehtrommel 1 hineinreicht. Das vordere Ende der Förderschnecke 34 und des sie umgebenden Mantels befindet sich nahe den Durchbrüchen 11. Mittels der Beimisch-Zufördervorrichtung 33 können Altasphaltstucke zu¬ sammen mit dem in der Trocken-Drehtrommel getrockneten Ge¬ steinsgemenge in den Bereich 17 eingegeben und nach zusätz¬ licher Beigabe von Bitumen mittels der Bitumendosiervorrich¬ tung 18 durch den Ringraum 12 geführt und in diesem Ringraum erhitzt werden. Die Einstellbarkeit des Drosselorgans 28 in dem gesonderten Abgaskanal 26 gewährleistet im wesentlichen unabhängig von dem Trocknungsvorgang innerhalb der Trocken- Drehtrommel 1 eine Einstellung der Wärmezufuhr zu dem mit Altasphalt versetzten Mischgut innerhalb des Ringraumes 12. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann die Beimisch- Zufördervorrichtung 33 auch in die Trocken-Drehtrommel 1 hin¬ einreichend und hineinfördernd ausgebildet sein.

Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem prinzipellen Aufbau der Ausführungsform gemäß Figur 2. Zusätzlich enthält die Ausführungsform gemäß Fi¬ gur 4 in entsprechender Weise, wie im Zusammenhang mit Fi¬ gur 3 beschrieben, eine Beimisch-Zufördervorrichtung 33 mit einer Förderschnecke 34 und dem Eingabetrichter 35 zur Zu-

führung von Altasphalt. Der weitere Abgaskanal 26, welcher das Drosselorgan enthält, ist wiederum an das Sammlergehäuse 23 angeschlossen.

Die Ausführungsform nach Figur 5 schließlich enthält einige bemerkenswerte Abwandlungen gegenüber den bisher beschriebe¬ nen Ausführungsbeispielen.

Bei der Einrichtung nach Figur 5 mündet der Ringraum 12 an seinem rechts liegenden, dem Brenner 8 benachbarten Ende in ein Eingangs-Sammlergehäuse 36 ein, welches über die Trommel¬ drehung zulassende Ringspalte 37 und 38 an die weitere Trom¬ mel 13 bzw. die Trocken-Drehtrommel 1 angrenzt. Eine weite¬ re Brenneranordnung 39 reicht durch eine Öffnung im Ein¬ gangs-Sammlergehäuse 36 hindurch und vermag eine Brennerflam¬ me 40 in den Ringraum 12 hinein zu richten. Die im Ringraum 12 verfügbare Wärmeenergie wird also bei der Ausführungsform nach Figur 5 durch Regulieren des Drosselorgans 28 und durch die Wärmezufuhr durch den Brenner 39 im wesentlichen unab¬ hängig von den Verhältnissen im Innenraum der Trocken-Dreh¬ trommel 1 reguliert.

Weiter erkennt man aus Figur 5, daß die Trocken-Drehtrommel 1 und die sie umgebende weitere Trommel 13 jeweils gesonderte Lager- und Antriebsmittel mit jeweils gesonderten Laufringen, Spurkranzrollen und Antriebsmotoren aufweisen.

Die jeweils getrennte Lagerung für die Trocken-Drehtrommel 1 und die weitere Trommel 13 ermöglicht es, die beiden Trom¬ meln relativ zueinander exzentrisch zu lagern, um auf einer Trommelseite größere Abmessungen des Ringraumes 12 für die Bearbeitung des Mischgutes zur Verfügung zu haben. Weiter ¬ können die Trommeln entgegengesetzt zueinander und/oder mit unterschiedlicher Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wer¬ den. Schließlich besteht aufgrund des grundsätzlichen, in Figur 5 gezeigten Aufbaus die Möglichkeit, eine jeweils un-

terschiedliche Neigung der Trommeldrehachsen vorzusehen, um die Wanderung des Materials innerhalb der Trommeln entspre- -* chend zu beeinflussen. _

Aufgrund der * unterschiedlichen Art der Abgase, welche aus dem Innenraum der Trocken-Drehtrommel einerseits und dem Ringraum 12 andererseits entweichen, wird bei einer in der Zeichnung nicht gezeigten, vorteilhaften Weiterbildung eine bessere Entstaubung und Filterung dann erreicht, wenn im Abgaskanal 10 und im gesonderten Abgaskanal 26 jeweils getrennte, unter¬ schiedliche Entstaubungseinrichtungen bzw. Filter vorgesehen werden-

Schließlich ist in den Figuren 1 bis 4 bei 41 durch strich¬ punktierte Linien ein die wesentlichen Teile der Einrichtung umgebendes Gehäuse angedeutet, welches zur weiteren Vermin¬ derung der Wärmeverluste mit einer Isolierung versehen sein kann.