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Title:
INSTALLATION FOR PRODUCING MODIFIED BITUMEN
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/022741
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an installation (20) for producing modified bitumen, in which bitumen is mixed with a foreign material, preferably plastic. Said installation (20) is provided inside at least one standardized transport container (1, 15).

Inventors:
LEITNER FRIEDRICH (AT)
Application Number:
PCT/AT2001/000288
Publication Date:
March 21, 2002
Filing Date:
September 13, 2001
Export Citation:
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Assignee:
FELSINGER ASPHALT (AT)
LEITNER FRIEDRICH (AT)
International Classes:
E01C19/45; (IPC1-7): C08L95/00; E01C19/45
Foreign References:
DE3727456A11989-03-02
Attorney, Agent or Firm:
Sonn, Helmut (Reimergasse 14 Wien, AT)
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Claims:
Patentansprüche :
1. Anlage (20) zur Herstellung von modifiziertem Bitumen, in der Bitumen mit einem Fremdmaterial, vorzugsweise Kunststoff, vermischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (20) in zumindest einem normierten Transportbehälter (1, 15) vorgesehen ist.
2. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (20) in zumin dest einem normierten, quaderförmigen Container (1, 15) vorgesehen ist.
3. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (20) in einem 40FußContainer vorgesehen ist.
4. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (20) auf meh rere normierte Container (1, 15) aufgeteilt ist, die modulartig zusammensetzbar sind.
5. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage (20) in zwei normierten, zusammensetzbaren Containern (1, 15) vorgesehen ist.
6. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stirnseiten (19) der Container (1, 15) in ihrer zusammengesetzten Betriebsstellung aneinandergrenzen.
7. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 5 oder. 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Container zwei 20FußContainer (1, 15) vorgesehen sind.
8. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Container (1) zwei Mischkammern (2,2'), eine'Mühle (3) und ge gebenenfalls eine Pumpe (4) vorgesehen sind, und in dem anderen Container (15) eine beheizte Vorratskammer (16), eine Heizein richtung (17) und eine Steuereinheit (18) vorgesehen sind.
9. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der zusammengesetzten Betriebsstellung der Container (1, 15), die Mühle (3) und die Vorratskammer (16) räumlich benachbart vorliegen.
10. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach An spruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammern (2,2') mittels einer sich in Längsrichtung des Containers er streckenden Trennwand voneinander getrennt sind.
11. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Misch kammer (2,2') eine Beschickungsöffnung (14) zur Aufnahme von Kunststoff, z. B. Polyethylene, SBS oder dergleichen, aufweist.
12. Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein bringen des Kunststoffes in die Beschickungsöffnungen (14) ein Schneckenförderer (13) vorgesehen ist.
Description:
Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von mo- difiziertem Bitumen, in der Bitumen mit einem Fremdmaterial, vorzugsweise Kunststoff, vermischt wird.

Es ist einerseits bekannt, Anlagen zur Herstellung von mo- difiziertem Bitumen als fest aufgestellte immobile Anlagen aus- zubilden, welche nicht transportabel sind.

Aus betrieblichen Gründen und im Hinblick auf verschiedene bei modifizierten Bitumina vorliegende Eigenschaften wird oft angestrebt, die Modifizierung des Bitumens in der Nähe des Ver- wendungsortes vorzunehmen. Hierfür sind Anlagen bekannt geworden, welche auf einem Fahrgestell eines LKW-Anhangers angeordnet sind.

Da jedoch die LKW-Anhängervorrichtungen international teilweise unterschiedlich sind, kann beispielsweise ein LKW-Anhänger aus den USA nicht problemlos an eine Zugmaschine aus Japan angehängt werden. Daher muss bei der Verschiffung von Anlagen zur Herstel- lung von modifiziertem Bitumen, welche auf einem LKW-Anhänger vorgesehen sind, auch die Zugmaschine mittransportiert werden.

Hierdurch ergibt sich ein relativ kostspieliger und aufwendiger Transport der Anlagen zur Herstellung von modifiziertem Bitumen.

Darüber hinaus sind die Zugmaschinen oftmals nicht für die je- weils vorliegenden Anforderungen geeignet ; beispielsweise sind US-Trucks oft nicht mit einem Schaltgetriebe ausgestattet, da sie nicht in gebirgigem Gelände zum Einsatz kommen, währenddessen ein Schaltgetriebe. beispielsweise in Österreich auf gebirgigen Stra- ßen von großem Vorteil ist.

Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Anlage der eingangs an- geführten Art zu schaffen, welche auf einfache Weise transpor- tiert, insbesondere verschifft werden kann, ohne dass hierzu eine passende Zugmaschine für den Weitertransport der Anlage am Land- weg mitverschifft werden müsste.

Die erfindungsgemäße Anlage zur Herstellung von modifizier- tem Bitumen der eingangs angeführten Art ist dadurch gekenn- zeichnet, dass die Anlage in zumindest einem normierten Transportbehälter vorgesehen ist. Durch das Vorsehen der Anlage in einem normierten Transportbehälter kann diese auf einfache Weise unter Benützung der vielerorts vorhandenen Verladeeinrich- tungen, welche auf normierte Transportbehälter abgestimmt sind, auf verschiedene Transportmittel (Schiff, Bahn, Straßenfahrzeuge usw.) verbracht und mit diesen Transportmitteln transportiert werden. Der Mit-Transport von Zugmaschinen, wie es bei mobilen Anlagen gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, kann hier- durch entfallen.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anlage in zumindest einem normierten, quaderförmigen Contai- ner vorgesehen. Ein solcher Container kann auch in Form eines Containerrahmens, der mit den für Container normierten Elementen für den Angriff von Hebezeugen und Fixiereinrichtungen versehen ist, ausgebildet sein. Anlagen zur Herstellung von modifiziertem Bitumen weisen üblicherweise eine Größe auf, welche sich dazu eignet, in zumindest einem normierten bzw. standardisierten Con- tainer bzw. Containerrahmen vorgesehen zu werden. Das Verladen von derartigen Containern bzw. Containerrahmen kann somit auf einfache Weise. von Verladekränen vorgenommen werden, die mit Hilfe von Aufnahmemitteln, sog. Spreadern, also die standardi- sierten Container bzw. Containerrahmen ergreifen können. Wenn im Folgenden der Begriff"Container"verwendet wird, so werden da- runter gleichzeitig auch offene bzw. teilweise verkleidete Rahmen verstanden, welche die standardisierten Abmessungen und Verrie- gelungspunkte von Containern aufweisen.

Um die gesamte Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bi- tumen in einem einzigen Container unterzubringen, ist es von Vorteil, wenn die Anlage in einem 40-Fuß-Container vorgesehen ist. Zur Verladung eines 40-Fuß-Containers, hiermit ist ein Con- tainer mit einer Standardlänge von 40 Fuß gemeint, ist jedoch ein Spezialverladekran erforderlich. Derartige Kräne stehen nicht an allen Containerverladungsplätzen zur Verfügung. Es ist daher für einen auch kleinere Verladungsplätze berücksichtigenden Einsatz von Vorteil, wenn die Anlage in mehreren normierten Containern vorgesehen ist, die modulartig zusammensetzbar sind. Hierdurch erfolgt eine Aufteilung der einzelnen Bestandteile der Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen auf mehrere Container, welche aufgrund ihrer geringeren Größe von verbreitet vorhandenen Verladekränen verladen werden können. Die einzelnen normierten Container weisen dabei Öffnungen zur Verbindung der Anlageteile miteinander auf, wodurch eine einfache und schnelle Aufstellung und Verbindung der Anlagenteile zu einer betriebsbereiten Anlage möglich ist.

Insbesondere hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Anlage in zwei normierten, zusammensetzbaren Containern vorgese- hen ist, da hierdurch einerseits die Verladung mit verbreitet vorhandenen Verladekränen möglich ist, andererseits auch ein einfaches und schnelles Zusammensetzen der Anlagenteile in eine Betriebsstellung ermöglicht wird, wobei die Container selbstver- ständlich in ihrer zusammengesetzten Betriebstellung in jeder möglichen Stellung zueinander (hintereinander, nebeneinander, übereinander, usw.) angeordnet sein können.

Für eine möglichst direkte Übertragung des modifizierten Bitumens zwischen den beiden Containern ist es günstig, wenn zwei Stirnseiten der Container in der zusammengesetzten Betriebsstel- lung der Anlage aneinandergrenzen und gegebenenfalls an den je- weiligen Stirnseiten geeignete Verbindungselemente aufweisen.

Um den für die Aufnahme einer Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen nötigen Raum vorzusehen, ist es günstig, wenn zwei 20-Fuß-Container vorgesehen sind, wobei mit einem 20- Fuß-Container ein standardisierter Container mit einer Länge von 20 Fuß gemeint ist.

Hinsichtlich einer günstigen Raumaufteilung der einzelnen Bestandteile der Anlage zur Herstellung von modifiziertem Bitumen für eine günstige Raumaufteilung in beiden Containern und einem einfachen Materialfluss zwischen den beiden Containern ist es zweckmäßig, wenn in einem Container zwei Mischkammern, eine Mühle bzw. Zwangsmischeinrichtung und gegebenenfalls eine Pumpe vorge- sehen sind, und in dem anderen Container eine beheizte Vorrats- kammer, eine Heizeinrichtung und eine Steuereinheit vorgesehen sind. Die Heizeinrichtung weist dabei vorzugsweise Anschlüsse für die Verbindung mit dem oberen Container auf.

Um die Transportwege zwischen den beiden Containern mög- lichst gering zu halten, ist es günstig, wenn in der zusammenge- setzten Betriebsstellung der Container die Mühle und die.

Vorratskammer benachbart vorliegen.

Für eine räumlich günstige Gestaltung der beiden Mischkam- mern in dem im Wesentlichen rechteckigen Container ist es von Vorteil, wenn die Mischkammern mittels einer sich in Längsrich- tung des Containers erstreckenden Trennwand voneinander getrennt sind.

Um dem Bitumen auf einfache Weise einen geeigneten Kunst- stoff als Zuschlagstoff zur Vermischung zuzuführen, ist es von Vorteil, wenn jede Mischkammer eine Beschickungsöffnung zur Auf- nahme von Kunststoff, z. B. Polyethylene, SBS (Styrol/Butadien/Styrol-Triblockcopolymere) oder dergleichen, aufweist.

Um den Kunststoff auf einfache Weise in die Anlage zur Her- stellung von modifiziertem Bitumen einzubringen, ist. es vorteil- haft, wenn zum Einbringen des Kunststoffes in die Beschickungsöffnungen ein Schneckenförderer vorzugsweise mit in- tegrierter Waage vorgesehen ist. Insbesondere kann der Container an seinen Randseiten Hilfsvorrichtungen zum Anbringen der För- derschnecke aufweisen.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel, auf das sie jedoch nicht beschrankt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der-Zeichnung : Fig. 1 eine Seitenansicht eines 20-Fuß-oder 40-Fuß-Contai- ners mit zwei Mischkammern und einer Mühle samt Pumpe ; Fig. 2 eine Aufsicht auf den Container gemäß Fig. 1 mit einer angekoppelten Förderschnecke zum Einbringen von Kunststoff ; Fig. 3 eine Seitenansicht eines 20-Fuß-oder 40-Fuß-Containers mit einer Vorratskammer und einer Heizvorrich- tung ; Fig. 4 eine Aufsicht auf den Container gemäß Fig. 3 ; Fig. 5 eine Seitenansicht der beiden Container in einer zu- sammengesetzten Betriebsstellung ; Fig. 6 eine Aufsicht auf die beiden Container gemäß Fig. 5 mit einem angekoppelten Schneckenförderer ; und Fig. 7 eine stirnsei- tige Ansicht des Containers mit den Mischkammern und einem ange- koppelten seitlichen Schneckenförderer.

In Fig. 1 und Fig. 2 sind eine Seitenansicht und Aufsicht eines Containers 1 dargestellt, in dem zwei Mischkammern 2,2', eine Mühle 3 zum Zermahlen von Bitumen und Kunststoff sowie eine Pumpe 4 vorgesehen sind. Selbstverständlich wäre es auch möglich eine Vorrichtung vorzusehen, in welcher die Pumpe 4 und die Mühle 3 integriert sind. Von der Mühle 3 wird das Bitumen- Kunststoff-Gemisch über die Zuführleitungen 5,6 in eine Misch- kammer 2 bzw. 2'eingebracht. Während die gesamte Menge an Bitu- men-Kunststoff-Gemisch in-eine der beiden Mischkammern 2 oder 2' eingebracht worden ist, in welchen das Bitumen-Kunststoff-Ge- misch von Rührern 7, welche von Motoren 8 angetrieben werden, weiter durchmischt wird, ist die andere Mischkammer 2 oder 2' leer. Über die Verbindungsleitung 9 wird das gesamte Bitumen- Kunststoff-Gemisch mittels Pumpe 4 über die Mühle 3 in die je- weils andere Mischkammer 2 oder 2'gebracht, dort wiederum mit- tels Rührern 7 vermischt und kann dann-gegebenenfalls nach mehreren Umläufen von Kammer 2 in 2'und wieder zurück-über eine Leitung 10 in einen weiteren Container, der mit Vorratskam- mern für das modifizierte Bitumen versehen ist, transportiert werden.

Der Container weist einen im Wesentlichen quaderförmigen Rahmen auf, der aus mehreren Profilen 11 zusammengesetzt ist und in seinen Eckbereichen übliche standardisierte Aufnahmeöffnungen aufweist, die für einen Verladekran bzw. zur Befestigung an einem Fahrzeug vorgesehen sind. In den Eckbereichen sind auch schräge Verstrebungen 12 zur Versteifung der Rahmenstruktur vorgesehen.

In Fig. 2 ist zusätzlich eine Fördereinrichtung 13 gezeigt, welche zum Einbringen des Zusatzstoffes, insbesondere Kunststof- fes, vorzugsweise einem Polymer vorgesehen ist. Die Förderein- richtung 13 ist insbesondere mit einer Förderschnecke versehen und gegebenenfalls mit automatisch integrierter Waage ausgestat- tet. Für die Zugabe des Kunststoffes weisen beide Mischkammern 2, 2t Beschickungsöffnungen 14 auf.

In den Figuren 3 und 4 sind wiederum Seitenansicht und Auf- sicht eines Containers 15 gezeigt, der eine Vorratskammer 16 und eine Heizvorrichtung 17 sowie eine Steuereinheit 18 aufweist. Das Bitumen-Kunststoff-Gemisch wird über eine Leitung 19 in die von der Heizvorrichtung 17 beheizte Vorratskammer 16 eingebracht und kann dort mit Hilfe von Rührern 7 in Mischung gehalten werden.

Zum Schalten der Ventile in den verschiedenen Förderleitun- gen 6,9,10,19 ist eine Steuereinheit 18 vorgesehen. Die Ver- bindung zwischen den beiden Containern kann dabei über Zentralstecker erfolgen.

In den Fig. 5 und 6 sind eine Seitenansicht und Aufsicht der Container 1 und 15 in ihrer zusammengesetzten Betriebsstellung gezeigt, wobei die beiden Stirnseiten 19 aneinandergrenzen und somit die Anlage 20 zur Herstellung von modifiziertem Bitumen ergeben. Somit ergibt sich eine modulartig zusammensetzbare An- lage 20, welche durch Trennung in die beiden Container 1 und 15 auf einfache Weise transportiert werden kann, mit Hilfe von Ver- ladekränen einfach verladen werden kann, und auf einfache Weise zusammengesetzt und somit betriebsbereit gemacht werden kann.

In Fig. 7 ist eine Stirnansicht des Containers 1 mit den beiden Motoren 8 für die Rührer 7 (nicht gezeigt) dargestellt.

Insbesondere ist im Detail die angekoppelte Fördereinrichtung 13 ersichtlich, welche beispielsweise eine Förderschnecke zum Ein- bringen von polymerem Kunststoff aufweisen kann. Die Förderein- richtung 13 weist einen Einfülltrichter 21 sowie vorzugsweise eine automatische Verwiegeeinrichtung (nicht gezeigt) auf und wird mit Hilfe eines leicht konischen Rohres 22, das in die Be- schickungsöffnung 14 ragt, an die Mischkammern 2. bzw. 2t ange- schlossen.

Insbesondere kann auch ein einziger Container, der bei- spielsweise eine Länge von 40 Fuß aufweist, vorgesehen sein und somit die gesamte Anlage 20 zur Herstellung von modifiziertem Bitumen durch ein einmaliges Verladen zwischen verschiedenen Transportmitteln (beispielsweise Schiff-LKW, und umgekehrt) verladen werden und danach auf einfache Weise weitertransportiert werden.