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Patent Searching and Data


Title:
INSTALLATION SOCKET FOR USE WITH EITHER A HALOGEN LAMP OR A DROP LIGHT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/072878
Kind Code:
A1
Abstract:
The present description discloses an installation socket (10) for installation on a building. The installation socket comprises a housing (11) having a side wall, a housing bottom and a cover opening arranged opposite the housing bottom for receiving a housing cover, said cover opening being delimited by the side wall of the housing (11). The housing (11) comprises a two-pin receptacle, which is attached to the housing bottom, a fastening region formed on the housing bottom for fastening the housing (11) to a ceiling and at least one opening for feeding through a cable. Openings (14) are provided in the side wall for fastening the housing cover (12) in the region of an upper edge of the side wall. The installation socket (10) comprises a housing cover (12) having an insertion opening (13) and having openings for fastening, wherein the openings of the housing cover (12) are opposite the openings (1) in the side wall when the housing cover (12) is inserted into the cover opening. A strain relief disc (35) having an opening for feeding through a cable is arranged between the housing cover (12) and the housing bottom, wherein the strain relief disc (35) has a diameter that is greater than the insertion opening (13) in the housing cover (12). A two-pin adapter of the installation socket (10) can be inserted into the two-pin receptacle (19).

Inventors:
JETZT ULI (DE)
Application Number:
PCT/IB2013/059742
Publication Date:
May 15, 2014
Filing Date:
October 29, 2013
Export Citation:
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Assignee:
JETZT ULI (DE)
International Classes:
F21V21/03; H01R33/00; F21V17/12
Foreign References:
US20020111063A12002-08-15
EP1109270A22001-06-20
US20020163813A12002-11-07
US4919292A1990-04-24
DE597140C1934-05-17
GB409180A1934-04-26
EP0951628A11999-10-27
EP1109270A22001-06-20
US20070127234A12007-06-07
Attorney, Agent or Firm:
SCHWEIGER, Martin et al. (DE)
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Claims:
PATENTA S PRÜCHE

Installationsdose zur Installation an einem Gebäude, die die folgenden Merkmale aufweist:

- ein Gehäuse mit einer Seitenwand, einem Gehäuseboden und mit einer gegenüber dem Gehäuseboden angeordneten Deckelöffnung zur Aufnahme eines Gehäusedeckels, die durch die Seitenwand des Gehäuses begrenzt ist, wobei das Gehäuse die folgenden Merkmale aufweist:

- eine Zwei-Pin-Fassung, die an dem Gehäuseboden

angebracht ist,

- einen am Gehäuseboden ausgebildeten

Befestigungsbereich zur Befestigung des Gehäuses an einer Deckenwand,

- mindestens eine Öffnung zum Durchführen eines Kabels,

- Öffnungen zur Befestigung des Gehäusedeckels, die in der Seitenwand im Bereich einer Oberkante der Seitenwand vorgesehen sind,

wobei die Installationsdose weiterhin aufweist:

- einen Gehäusedeckel, der eine Einsetzöffnung aufweist, und der Öffnungen aufweist, wobei die Öffnungen des Gehäusedeckels den Öffnungen der Seitenwand

gegenüberliegen, wenn der Gehäusedeckel in die

Deckelöffnung eingesetzt ist,

- eine zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseboden angeordnete Zugentlastungsscheibe, mit einer Öffnung zur Durchführung eines Kabels, wobei die

Zugentlastungsscheibe einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Einsetzöffnung des Gehäusedeckels,

- einen in die Zwei-Pin-Fassung einsetzbaren Zwei-Pin- Adapter .

2. Installationsdose nach Anspruch 1, wobei der Zwei-Pin Adapter mindestens eine Schrauböffnung zur Befestigung eines Endbereichs eines Kabels einer Hängelampe

aufweist .

3. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei ein Durchmesser des Zwei-Pin-Adapters größer ist als der Durchmesser der Öffnung der

Zugentlastungsscheibe .

4. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei die Zwei-Pin Fassung und der Zwei-Pin Adapter der GU10 Norm entsprechen.

5. Installationsdose zur Installation an einer Decke eines Gebäudeinnenraums, die die folgenden Merkmale aufweist:

- ein Gehäuse mit einer Seitenwand, einem Gehäuseboden und mit einer gegenüber dem Gehäuseboden angeordneten Deckelöffnung zur Aufnahme eines Gehäusedeckels, die durch die Seitenwand des Gehäuses begrenzt ist, wobei das Gehäuse aufweist:

- eine Zwei-Pin-Fassung, die an dem Gehäuseboden

angebracht ist,

- einen am Gehäuseboden angeordneten Befestigungsbereich zur Befestigung des Gehäuses an einer Deckenwand,

- mindestens eine Öffnung zum Durchführen eines Kabels,

- Öffnungen zur Befestigung des Gehäusedeckels, die in der Seitenwand im Bereich einer Oberkante der Seitenwand vorgesehen sind,

wobei die Installationsdose weiterhin aufweist:

- einen Gehäusedeckel, der eine Einsetzöffnung aufweist, und der Öffnungen zum Befestigen des Gehäusedeckels aufweist, wobei die Öffnungen des Gehäusedeckels den Öffnungen der Seitenwand gegenüberliegen, wenn der

Gehäusedeckel in die Deckelöffnung eingesetzt ist.

6. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei die Installationsdose einen elektrisch leitenden Bereich aufweist, der sich von dem

Schutzleiteranschluss bis zu dem Gehäusedeckel

erstreckt .

7. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei der Gehäuseboden einen Anschluss für einen Schutzleiter aufweist, der mit dem elektrisch leitenden Bereich verbunden ist.

8. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei das Gehäuse und der Gehäusedeckel aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt sind.

9. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei die Seitenwand einen Baj onettverschluss aufweist .

10. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei die Seitenwand und der Gehäusedeckel jeweils mindestens drei Schrauböffnungen zur Befestigung des Gehäusedeckels aufweisen.

11. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei die Zugentlastungsscheibe einen

elektrisch leitenden Bereich aufweist, und wobei der Gehäusedeckel eine elektrisch leitende Verbindung aufweist, die mit dem leitenden Bereich der

Zugentlastungscheibe in Berührung ist. Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei ein Durchmesser der Installationsdose nicht wesentlich größer ist als das Dreifache des

Durchmessers der Zwei-Pin-Fassung.

Installationsdose nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, wobei eine Höhe der Installationsdose das Doppelte der Höhe der Zwei-Pin-Fassung nicht

überschreitet .

Lampenanschluss mit den folgenden Merkmalen:

- einen Gehäusedeckel, der eine Einsetzöffnung aufweist, und der Öffnungen zum Befestigen des Gehäusedeckels aufweist, wobei die Öffnungen des Gehäusedeckels

Öffnungen einer Seitenwand einer Installationsdose gegenüberliegen, wenn der Gehäusedeckel in eine

Deckelöffnung der Installationsdose eingesetzt ist,

- eine in eingesetztem Zustand des Lampenanschlusses in eine Installationsdose zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseboden angeordnete Zugentlastungsscheibe, mit einer Öffnung zur Durchführung eines Kabels, wobei die Zugentlastungsscheibe einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Einsetzöffnung des Gehäusedeckels, einen mit der Zugentlastungsscheibe mechanisch in Verbindung stehenden Zwei-Pin-Adapter.

Description:
INSTALLATIONSDOSE ZUR WAHLWEISEN VERWENDUNG MIT EINER

HALOGENLAMPE ODER EINER HÄNGELAMPE Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf eine

Installationsdose für eine Beleuchtungsvorrichtung zur

Anbringung an einer Zimmerdecke.

Aus dem Stand der Technik sind Installationsvorrichtungen für verschiedene Arten von Deckenlampen bekannt. Beispielsweise ist aus der EP0951628 eine Deckensteckdose mit einem mittig angebrachten Aufhängehaken zum Aufhängen von Leuchten

bekannt. Aus der EP1109270 ist ein Lampenstecker mit einer austauschbaren Fassung bekannt. Die US 20070127234 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für eine Deckenleuchte, bei der ein Adapter in ein konventionelles Lampengewinde

eingeschraubt ist.

Im Unterschied zu den oben genannten

Installationsvorrichtungen ist eine Installationsdose gemäß der vorliegenden Beschreibung sowohl für eine Halogenlampe mit Stiftsockel geeignet als auch für ein Lampenkabel einer Hängelampe, das einen befestigbaren Endbereich aufweist.

Zudem kann die Installationsdose sowohl für eine Aufputz- als auch für eine Unterputz-Montage verwendet werden.

Die vorliegende Beschreibung offenbart eine Installationsdose zur Installation an einem Gebäude, insbesondere an einer Decke eines Gebäudeinnenraums, mit einem Gehäuse mit einer Seitenwand, einem Gehäuseboden und mit einer gegenüber dem Gehäuseboden angeordneten Deckelöffnung zur Aufnahme eines Gehäusedeckels, die durch die Seitenwand des Gehäuses

begrenzt ist. Insbesondere bei Installation an einer Decke ist es vorteilhaft, wenn die Deckelöffnung gegenüber dem

Gehäuseboden angeordnet ist und nach unten zeigt, so dass sie von einer Leiter aus gut zugänglich ist. Das Gehäuse weist eine Zwei-Pin-Fassung auf, die an dem

Gehäuseboden angebracht ist. Dadurch kann ein Lampenstecker bzw. eine Lampenfassung mit zwei Pins einfach eingesetzt werden. Um einen guten Halt zu gewährleisten kann die Zwei- Pin Fassung einen Schnappverschluss und/oder einen

Bajonettverschluß. Insbesondere kann der Schnappverschluss oder der Baj onettverschluss mit den Pins im Eingriff stehen. Während der Baj onettverschluss einen guten Halt bietet, ermöglicht der Schnappverschluss ein gerades Einstecken.

Zur Befestigung des Gehäuses an einer Wand ist am

Gehäuseboden ein Befestigungsbereich ausgebildet. Der

Befestigungsbereich weist im Allgemeinen zwei Löcher zur Durchführung von Schrauben auf, er kann aber auch zum

Beispiel eine Spange oder Klebestelle aufweisen. Die

Installationsdose weist mindestens eine Öffnung zum

Durchführen eines Kabels auf, das aus einer Wand

herausgeführt ist. Zum Verbergen des Kabels ist es

zweckmäßig, wenn diese Öffnung im Gehäuseboden angebracht ist. Es können auch zum Beispiel zwei separate Öffnungen für Schutzleiter und für Phase und Nullleiter im Gehäuseboden vorgesehen sein.

In der Seitenwand sind Öffnungen zur Befestigung des

Gehäusedeckels vorhanden, die sich im Bereich einer Oberkante der Seitenwand befinden. Insbesondere können die Öffnungen seitlich an der Seitenwand angebracht sein, wobei sie im Wesentlichen parallel zum Gehäuseboden orientiert sind. Bei einer Installation an einer Decke bietet diese Anordnung im Vergleich zu einer Orientierung senkrecht zum Gehäuseboden beispielsweise den Vorteil, dass Schrauben während des

Anschraubens des Gehäusedeckels nicht so leicht wieder herausfallen können. Des Weiteren bietet eine seitliche

Fläche der Seitenwand mehr Gestaltungsfreiheit zur Anbringung von Löchern als die Oberkante der Seitenwand.

Insbesondere können die Öffnungen der Gehäuseseitenwand mit einem Gewinde versehen sein, so dass der Gehäusedeckel stabil mit dem Gehäuse verschraubt werden kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind in den Löchern der Gehäuseseitenwand nach außen federnde Rastelemente angebracht, die beim

Einsetzen des Gehäusedeckels in gegenüberliegende Löcher des Gehäusedeckels eingreifen.

Die Installationsdose weist weiterhin einen Gehäusedeckel auf, der eine Einsetzöffnung aufweist, die zum leichten

Einsetzen einer Lampe insbesondere rund ausgeführt und/oder mittig auf dem Gehäusedeckel angebracht sein kann.

Insbesondere kann die Einsetzöffnung so dimensioniert sein, dass sie zur Aufnahme eines Unterteils einer Halogenlampe geeignet ist. Wenn der Durchmesser der Einsetzöffnung

ungefähr dem Durchmesser des Unterteils der Halogenlampe entspricht, entsteht ein bündiger Abschluss, der optisch ansprechend aussieht und das Eindringen von Staub vermindert.

Der Gehäusedeckel weist Öffnungen zur Befestigung des

Gehäusedeckels an dem Gehäuse auf, wobei die Öffnungen des Gehäusedeckels den Öffnungen der Seitenwand gegenüberliegen, wenn der Gehäusedeckel in die Deckelöffnung eingesetzt ist. Die Öffnungen können für eine stabile und einfache

Befestigung insbesondere seitlich am Gehäusedeckel angeordnet sein. Insbesondere kann die Einsetzöffnung der Zwei-Pin- Fassung gegenüberliegen, so dass eine Lampe oder ein

Lampenstecker einfach eingesetzt werden kann.

Zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseboden ist eine Zugentlastungsscheibe angeordnet, die mit einer Öffnung zur Durchführung eines Kabels versehen ist, wobei die

Zugentlastungsscheibe einen Durchmesser aufweist, der größer ist als die Einsetzöffnung des Gehäusedeckels bzw. des

Dosendeckels. Dadurch liegt die Zugentlastungsscheibe

zumindest teilweise auf dem Dosendeckel auf, und ein

Kraftfluss, der in die Zugentlastungsscheibe eingeleitet wird, wird auf den Dosendeckel übertragen.

Ein Zwei-Pin-Adapter, der passend zu der Zwei-Pin Fassung geformt ist, ist in die Zwei-Pin Fassung eingesetzt.

Vorteilhafterweise steht der Zwei-Pin-Adapter mechanisch in Verbindung mit der Zugentlastungsscheibe, so dass ein

Kraftfluss, der in den Zwei-Pin Adapter eingeleitet wird, auf die Zugentlastungscheibe übertragen wird. Durch Verwendung des Zwei-Pin-Adapters braucht für die Stromführung keine Verschraubung mit dem Gehäuse zu erfolgen und die

Installationsdose kann sowohl für Lampen mit Zwei-Pin Sockel als auch für Hängelampen und dazu ähnliche Lampen verwendet werden, wie zum Beispiel für Lampen, die am Ende einer Stange angebracht sind.

Des Weiteren offenbart die vorliegende Beschreibung einen Lampenanschluss zur Verwendung mit einer Installationsdose, der die folgenden Merkmale aufweist.

Einen Gehäusedeckel mit einer Einsetzöffnung, wobei die

Einsetzöffnung insbesondere rund ausgeführt und mittig auf dem Gehäusedeckel angeordnet sein kann und wobei die Einsetzöffnung zur Aufnahme eines Unterteils einer Halogenlampe geeignet sein kann.

Der Gehäusedeckel weist Öffnungen auf, die insbesondere seitlich am Gehäusedeckel angeordnet und/oder als

Schrauböffnungen ausgebildet sein können, wobei die Öffnungen des Gehäusedeckels entsprechenden Öffnungen einer Seitenwand einer Installationsdose gegenüberliegen, wenn der

Gehäusedeckel in eine Deckelöffnung der Installationsdose eingesetzt ist.

Insbesondere kann die Einsetzöffnung so auf dem Gehäusedeckel angeordnet und so dimensioniert sein, dass sie im

eingesetzten Zustand einer Zwei-Pin-Fassung der

Installationsdose gegenüberliegt und dass sie mindestens so groß ist wie ein innerer Aufnahmebereich der Zwei-Pin- Fassung .

Des Weiteren weist der Lampenanschluss eine

Zugentlastungsscheibe auf, die in eingesetztem Zustand des Lampenanschlusses in eine Installationsdose zwischen dem

Gehäusedeckel und dem Gehäuseboden angeordnet ist, und die eine Öffnung zur Durchführung eines Kabels aufweist. Die Zugentlastungsscheibe weist einen Durchmesser auf, der größer ist als die Einsetzöffnung des Dosendeckels. Weiterhin weist der Lampenanschluss einen mit der Zugentlastungsscheibe mechanisch in Verbindung stehenden Zwei-Pin-Adapter auf, der passend zu der Zwei-Pin Fassung geformt ist, so dass der Zwei-Pin-Adapter in die Zwei-Pin-Fassung einsetzbar ist. Zur Befestigung eines Endbereichs eines Kabels einer

Hängelampe kann der der Zwei-Pin Adapter mindestens eine Schrauböffnung aufweisen. Auf diese Weise können

Befestigungsschrauben für das Lampenkabel durch das Loch der Zugentlastungsscheibe hindurchgeführt und an dem Zwei-Pin- Adapter befestigt werden. Vorteilhafterweise ist in diesem Fall ein Durchmesser des Zwei-Pin-Adapters größer als das Loch in der Zugentlastungsscheibe, so dass der Zwei-Pin- Adapter zumindest teilweise auf der Zugentlastungsscheibe aufliegt und ein Kraftfluss von dem Zwei-Pin-Adapter in die Zugentlastungsscheibe eingeleitet wird. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass ein Endbereich eines Kabels direkt an der Zugentlastungsscheibe befestigt ist, beispielsweise über Schrauben. Jedoch bietet eine

Anordnung der Schrauböffnungen an dem Zwei-Pin-Adapter aus Platzgründen eine größere Gestaltungsfreiheit.

Insbesondere können die Zwei-Pin Fassung und der Zwei-Pin Adapter der GU10 Norm entsprechen. Gemäß der GU10 Norm ist in der Fassung ein Baj onettverschluss vorgesehen, der in die Pins eingreift.

Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel einer

Installationsdose, das insbesondere zur Anbringung von Lampen mit Zwei-Pin-Sockel geeignet ist, offenbart die vorliegende Beschreibung eine Installationsdose zur Installation an einer Gebäudewand, die ein Gehäuse mit einer Seitenwand, einem Gehäuseboden und mit einer gegenüber dem Gehäuseboden

angeordneten Deckelöffnung zur Aufnahme eines Gehäusedeckels aufweist, die durch die Seitenwand des Gehäuses begrenzt ist. Das Gehäuse weist eine Zwei-Pin-Fassung auf, die an dem

Gehäuseboden angebracht ist, sowie einen am Gehäuseboden angeordneten Befestigungsbereich zur Befestigung des Gehäuses an einer Wand und mindestens eine Öffnung zum Durchführen eines Kabels, die vorteilhafterweise im Gehäuseboden

vorgesehen ist. Weiterhin sind Öffnungen zur Befestigung des Gehäusedeckels in der Seitenwand im Bereich einer Oberkante der Seitenwand vorgesehen.

Weiterhin weist die Installationsdose gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel einen Gehäusedeckel auf, der eine

Einsetzöffnung aufweist, und der seitliche Schrauböffnungen aufweist, wobei die seitlichen Schrauböffnungen des

Gehäusedeckels den seitlichen Schrauböffnungen der Seitenwand gegenüberliegen, wenn der Gehäusedeckel in die Deckelöffnung eingesetzt ist.

Die Installationsdose kann einen elektrisch leitenden Bereich aufweisen, der sich von einem in dem Gehäuseboden oder in der Seitenwand angebrachten Schutzleiteranschluss bis zu dem Gehäusedeckel erstreckt. Insbesondere kann der Gehäuseboden einen Anschluss für einen Schutzleiter aufweisen, der mit dem elektrisch leitenden Bereich verbunden ist.

Der elektrisch leitende Bereich kann zum Beispiel so

hergestellt sein, dass das Gehäuse und der Dosendeckel aus einem elektrisch leitenden Material wie einem Metall

gefertigt sind oder aber mit einem elektrisch leitenden

Material überzogen sind. Zum bequemen Einsetzen des Gehäusedeckels kann die Seitenwand einen Baj onettverschluss aufweist, wobei der Verschluss einrastet wenn sich die entsprechenden Öffnungen von

Gehäusedeckel und Gehäuse-Seitenwand gegenüberliegen. Für eine besonders stabile Befestigung können die Seitenwand und der Gehäusedeckel insbesondere jeweils mindestens drei Schrauböffnungen zur Befestigung des Gehäusedeckels

aufweisen . Zur Verbindung mit einem Schutzleiter einer Hängelampe oder einer ähnlich gearteten Beleuchtungsvorrichtung kann die Zugentlastungsscheibe einen elektrisch leitenden Bereich aufweisen und der Gehäusedeckel eine elektrisch leitende Verbindung aufweisen, die mit dem leitenden Bereich der

Zugentlastungscheibe in Berührung ist. Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Zugentlastungsscheibe und

Gehäusedeckel kann insbesondere durch Schrauben oder

Metallfedern erfolgen.

Für eine raumsparende Anbringung und ein gefälliges Aussehen kann die Installationsdose so dimensioniert sein, dass ein Durchmesser der Installationsdose nicht wesentlich größer ist als das Dreifache des Durchmessers der Zwei-Pin-Fassung.

Des Weiteren kann eine Höhe der Installationsdose so

dimensioniert sein, dass eine Höhe der Installationsdose das Doppelte der Höhe der Zwei-Pin-Fassung nicht überschreitet. Somit kann beispielsweise ein Abstand zwischen einem

Lampenreflektor und dem Gehäusedeckel hergestellt werden und es können auch noch Lampen mit relativ kurzem Sockel

eingesetzt werden. Insbesondere kann die Höhe so dimensioniert sein, dass der Abstand vom Gehäuseboden zur Oberseite des Dosendeckels die Höhe eines Unterteils einer Standard-Halogenleuchte, die eine Fassung nach GUlO-Norm hat, nicht überschreitet. Speziell kann ein Außendurchmesser des Gehäuses 74,5 mm, eine Höhe des Gehäuses 27 mm und ein Durchmesser der

Einsetzöffnung 24mm betragen. Eine Installationsdose gemäß der vorliegenden Beschreibung weist eine Fassung zur Aufnahme eines Zwei-Pin-Sockels einer Halogenlampe auf. Die Zwei-Pin bzw. Bi-Pin-Fuß-Normierung ist bei Lampensockeln für Halogenlampen gemäß IEC Normen

standardisiert, die von der Internationalen

Elektrotechnischen Kommission ausgeben werden. Ein Zwei-Pin- Sockel kann zum Beispiel gemäß den untenstehenden IEC-Normen gefertigt sein:

Gemäß der GU-Normen wird ein mechanischer Halt der Lampe im Fassungssystem gewährleistet, in dem der Lampensockel zwei Nuten aufweist, in die eine fassungsseitig eingebaute Feder einrasten kann.

Der Zwei-Pin-Sockel nach GU10 ist für Hochvoltreflektorlampen geeignet, die unter Netzspannung betrieben werden und die eine gute Ausleuchtung gewährleisten können. Bei diesem Zwei- Pin-Sockel weisen die beiden Pins des Lampensockels

Verdickungen mit einem Durchmesser von 5 mm auf. Dadurch kann der Lampensockel mittels einer Drehverriegelung in der zugehörigen Fassung befestigt werden.

Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht

Installationsdose gemäß der vorliegenden Beschreibung, Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der

Installationsdose von Fig. 1 bei abgenommenem

Deckel ,

Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die Installationsdose von Fig. 1,

Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch eine

Installationsdose mit Zwei-Pin-Adapter und

Zugentlastungsscheibe,

Figur 5 zeigt eine Ausschnittansicht mit einer Befestigung eines Lampenkabels an einer Entlastungsscheibe, und Figur 6 zeigt eine Hängelampe mit angeschraubter

Entlastungsscheibe .

Fig. 1 zeigt eine Installationsdose 10, die ein zylindrisches Gehäuse 11 und einen Dosendeckel 12 aufweist. Eine kreisrunde Öffnung 13 ist mittig in dem Dosendeckel 12 angeordnet. Der Dosendeckel 12 ist auf dem Gehäuse 11 über einen

Baj onettverschluss der Installationsdose 10 aufgeschraubt, der in Fig. 1 nicht gezeigt ist.

Das Gehäuse 11 weist unterhalb eines kreisförmigen

Gehäuserands drei Schrauböffnungen 14 auf, von denen eine Schrauböffnung 14 in Fig. 1 gezeigt ist. Der Dosendeckel 12 ist mit dem Gehäuse 11 über Schrauben 15 verbunden, die in die Schrauböffnungen 14 eingesetzt sind, wobei eine der

Schrauben 15 in Fig. 1 gezeigt ist. Die Schrauben 15 können beispielsweise als Kreuzschlitzschrauben oder als

Innenkantschrauben ausgeführt sein.

Eine Halogenlampe 16, die eine Reflektorschüssel 17 und ein zylindrisches Unterteil 18 aufweist, ist mit dem

zylindrischen Unterteil 18 in die Öffnung 13 eingesetzt. Die Reflektorschüssel 17 weist Kühlrippen zur Wärmeabfuhr auf. Fig. 2 zeigt die Installationsdose 10 bei abgenommenem

Dosendeckel 12. Auf einer Bodenfläche 18 des Gehäuses 11 ist mittig eine Zwei-Pin-Fassung 19 nach GU10 Norm angeschraubt. Die Zwei-Pin-Fassung 19 weist an eine Unterseite separate Anschlüsse für Phase und Nullleiter auf, die über eine

Kabeldurchführung in der Bodenfläche 18 an einen Phasenleiter und an einen Nullleiter angeschlossen werden können. Die Anschlüsse für Phase und Nullleiter sowie die

Kabeldurchführung sind in Fig. 2 nicht gezeigt.

Weiterhin weist die Bodenfläche 18 eine Öffnung 20 für die Durchführung eines Kabels auf. Hierbei kann es sich

insbesondere um eine 3 - 5 adriges NYM Kabel handeln. Ein Schutzleiter-Abschnitt 21 kann mit einer ersten Klemme 22 mit einer Schutzleiter-Ader eines Anschlusskabels verbunden werden. Eine weitere Klemme 23 des Schutzleiter-Abschnitts 21 ist über einen leitenden Sockel 24 mit dem Gehäuse 11

verbunden .

Insbesondere kann ein Anschluss der Zwei-Pin-Fassung 19 mit einer genormten NYM Leitung erfolgen, die separate Adern für Phase, Nullleiter und Schutzleiter aufweist, wobei die Adern jeweils mit Polyvinylchlorid isoliert sind, und wobei die Leitung von einem isolierenden Mantel umgeben ist. Die Zwei- Pin-Fassung 19 weist Aufnahmeöffnungen 27, 28 zur Aufnahme von Pins auf

Die Bodenfläche 18 weist außerdem ein erstes Schraubloch und eine zweites Schraubloch 26 auf, die zur Durchführung von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, wobei die

Befestigungsschrauben beispielsweise in Deckendübel

eingeschraubt sein können. In der Ansicht von Fig. 2 ist zudem eine zweite Schrauböffnung 14 von den oben genannten drei Schrauböffnungen 14 des Gehäuses 11 gezeigt, die im Bereich eines Randes des Gehäuses 11 angeordnet sind. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Installationsdose 10 von Fig. 1, wobei die Installationsdose 10 an einer

Deckenwand 30 über Dübelschrauben 31 festgeschraubt ist. Die Halogenlampe 16 weist einen Zwei-Pin-Sockel nach GUlO-Norm auf, der Pins 32, 33 aufweist, die sich jeweils in den

Aufnahmeöffnungen 27, 28 der Zwei-Pin-Fassung 19 befinden. Abhängig davon in welcher Richtung die Halogenlampe

eingeschraubt wurde ist ein Pin 32, 33 jeweils mit der Phase oder mit dem Nullleiter einer elektrischen Zuleitung

verbunden, die in Fig. 3 nicht gezeigt ist.

Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine erweiterte

Ausführungsform, die einen Zwei-Pin-Adapter 34 und eine

Zugentlastungsscheibe 35 aufweist. Der Zwei-Pin-Adapter 34 ist über Schrauben 38 mit einem

Endbereich 36 eines Kabels 37 einer Hängelampe verschraubt, so dass sich ein innerer Bereich der Entlastungsscheibe 35 zwischen dem Endbereich 36 des Lampenkabels 37 und dem Zwei- Pin-Adapter 34 befindet. Die Entlastungsscheibe 35 weist eine Öffnung auf, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als ein Durchmesser des Endbereichs 36 des Lampenkabels 37 und der kleiner als ein Durchmesser des Zwei-Pin-Adapters 34 ist.

Ein Kraftfluss 39 von dem Lampenkabel 37 in die

Installationsdose 10 verläuft über die Schrauben 38 und die Zugentlastungsscheibe 35 in den Deckel 12 der

Installationsdose 10. Ein weiterer Kraftfluss 40 verläuft von dem Deckel 12 der Installationsdose 10 über die Schrauben 15 in das Gehäuse 11 und von dort über die Schrauben 31 und hier nicht gezeigte Dübel in die Decke 30. Der Einfachheit halber sind die Kraftflüsse 39, 40 nur auf der linken Seite des Querschnitts von Fig. 4 gezeigt.

Zur Erdung des Lampenkabels 37 ist eine Schutzleiter-Ader des Lampenkabels 37 mit der Zugentlastungsscheibe 35 verbunden. Weiterhin weist die Zugentlastungsscheibe 35 leitende

Verbindungen 41, 42 zu dem Dosendeckel 12 auf. Fig. 4 zeigt eine leitende Schraubverbindung 41 und eine leitende

Verbindung 42 über eine Metallklammer oder Metallfeder 43. Die Verbindungen 41, 42 können beide vorhanden sein, es kann aber auch nur eine der Verbindungen 41, 42 oder auch mehrere der Verbindungen 41 oder 42 vorhanden sein.

Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die

Installationsdose 10 aus einem leitenden Material gefertigt oder enthält ein leitendes Material oder eine leitende

Beschichtung, so dass ein durchgehender leitender Pfad zwischen einem Anschluss 23 eines Schutzleiters und den leitenden Verbindungen 41, 42 besteht. Der Anschluss 23 ist am besten in Fig. 2 zu erkennen. Weiterhin weist die

Zugentlastungsscheibe 35 einen leitenden Bereich auf, so dass ein leitender Pfad zwischen den leitenden Verbindungen 41, 42 und einem Anschluss eines Schutzleiters des Lampenkabels 37 an der Zugentlastungsscheibe 35 besteht, der in Fig. 4 nicht gezeigt ist.

Ein Schutzleiteranschluss am Gehäuse der Installationsdose gemäß der vorliegenden Beschreibung ist insbesondere

vorteilhaft, wenn eine Hängelampe, die an dem Lampenkabel 37 befestigt ist, einen Lampenschirm aus Metall aufweist.

Dadurch dass das Gehäuse einen leitenden Bereich aufweist braucht kein Erdungskabel oder andere feste Verbindung innerhalb der Installationsdose verlegt zu werden. Dies ist auch im Hinblick darauf vorteilhaft, dass der Deckel der Dose zusammen mit der Zugentlastungsscheibe und dem Zwei-Pin

Adapter abnehmbar sein soll.

Fig. 5 zeigt eine Schraubverbindung zwischen dem Zwei-Pin- Adapter 34 und dem Endbereich 36 des Lampenkabels 37. In der Ansicht von Fig. 5 ist eine erste Schraube 38 und eine zweite Schraube 38 gezeigt, die in Schraubgewinde des Endbereichs 36 eingreifen. Durch die Schrauben 38 ist die Entlastungsscheibe 35 sandwichartig zwischen dem Zwei-Pin-Adapter 34 und dem Endbereich 36 des Lampenkabels eingeklemmt. Fig. 6 zeigt eine Anordnung aus einer Hängelampe 40, die an einem Lampenkabel 37 hängt, das über den Endbereich 36 mit der Deckeldose 12, der Zugentlastungsscheibe 35 und dem Zwei- Pin-Adapter 34 verbunden ist. Insbesondere kann eine

Lampenschale der Hängelampe 40 mit einem Schutzleiter

verbunden sein. Stromversorgungsleitungen der Hängelampe 40 und der Schutzleiter sind durch die Öffnung der

Zugentlastungsscheibe 35 hindurchgeführt. Die

Stromversorgungsleitungen sind mit Anschlüssen des Zwei-Pin- Adapters 34 verbunden, beispielsweise durch Schraubklemmen.

In einem Ausführungsbeispiel weist die Zugentlastungsscheibe 35 auf der Seite des Zwei-Pin-Adapters 34 eine Rille auf, so dass der Schutzleiter zwischen dem Zwei-Pin-Adapter und der Zugentlastungsscheibe hindurchgeführt werden kann. In einem anderen Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Schutzleiter elektrisch leitend an der

Zugentlastungsscheibe 35 befestigt und die Zugentlastungsscheibe 35 ist wiederum elektrisch leitend mit dem Dosendeckel 12 bzw. dem Gehäusedeckel 12 verbunden.

Für das in Fig. 1 - 3 gezeigte Ausführungsbeispiel kann eine Installation einer Halogenlampe erfolgen, in dem der

Gehäusedeckel 12 auf die Installationsdose 10 aufgesetzt wird, die Installationsdose mit Null-Leiter und Phase

verbunden und mit Deckendübeln verschraubt wird und die

Halogenlampe in die Öffnung 13 des Dosendeckel eingeführt und in die Zwei-Fassung 19 eingesteckt wird.

Gemäß einer Installation für das in Fig. 4 - 6 gezeigte

Ausführungsbeispiel wird erst der Dosendeckel über den

Endbereich des Kabels geschoben und dann die

Zugentlastungsscheibe 35 mit dem Zwei-Pin-Adapter und dem

Endbereich des Lampenkabels verbunden und die Anschlüsse des Lampenkabels werden an den Zwei-Pin-Adapter und

gegebenenfalls an die Zugentlastungsscheibe angeschlossen. Dann wird der Dosendeckel 12 auf die Installationsdose 10 aufgesetzt, wobei der Zwei-Pin-Adapter in die Zwei-Pin- Fassung eingesteckt wird. Der Dosendeckel wird durch die Schrauböffnungen an das Gehäuse der Installationsdose

angeschraubt. Das Gehäuse der Installationsdose 10 ist zweckmäßigerweise bereits an der Decke installiert bevor der Dosendeckel 12 aufgesetzt wird.

Durch einen leitenden Bereich zwischen Dosendeckel 12 und Gehäuse der Installationsdose ist es nicht erforderlich einen zusätzlichen Schutzleiter zu verlegen, der den Endbereich des Kabels 37 und den aus der Decke herausgeführten Schutzleiter verbindet. Ebenso ist es durch die Zwei-Pin Steckverbindung nicht erforderlich, die aus der Decke austretenden Phase und Nullleiter-Leitungen mit Phase und Nullleiter einer Lampe zu verschrauben . Somit ist es sehr einfach möglich eine Lampe zu wechseln, wobei die Verschraubung mit dem Kabel einer

Hängelampe nicht an der Decke erfolgen muss sondern in einer bequemen Lage erfolgen kann.

Bezugsziffern

10 Installationsdose 26 Sehraublöeher

11 zylindrisches Gehäuse 27 Aufnähmeöffnung

12 Dosendeckel 28 Aufnähmeöffnung

13 Öffnung 30 Decke

14 Schrauböffnungen 31 Dübelschrauben

15 Schrauben 32 Pin

16 Halogenlampe 33 Pin

17 Reflektorschüssel 34 Zwei-Pin-Adapter

18 zylindrisches Unterteil 35 Zugentlastungsscheibe

19 Zwei-Pin-Fassung 36 Endbereich

20 Öffnung für 37 Lampenkabel

Schutzleiter 38 Schrauben

21 Schutzleiter Abschnitt 39 Kraftfluss

22 Klemme 40 Kraftfluss

23 Klemme 41 leitende Verbindung

24 leitender Sockel 42 leitende Verbindung

43 Metallfeder