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Title:
INTERCONNECT SYSTEM FOR A PRINTED CIRCUIT BOARD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/124878
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an interconnect system for a printed circuit board (1) having at least one first connecting element (2) and one second connecting element (3). The first connecting element (2) is formed of a first conductive film (21) and a second conductive film (22). The first conductive film (21) is printed on a first side (A) of the printed circuit board (1), whereas the second conductive film (22) is printed on a second side (B) of the printed circuit board (1). The invention provides that the second connecting element (3) is comprised of a first spring (31) and a second spring (32). The first spring (31) and the second spring (32) are constructed such that with the first spring (31) exerting pressure on the first conductive film (21), and the second spring (32) exerting pressure on the second conductive film (22), a respective galvanic contact of spring (31, 32) and conductive film (21, 22) is made.

Inventors:
RIOBOO MACIAS JULIO (ES)
LAGO RAMA MANUEL (ES)
Application Number:
PCT/EP2010/002664
Publication Date:
November 04, 2010
Filing Date:
April 30, 2010
Export Citation:
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Assignee:
TELEVES SA (ES)
RIOBOO MACIAS JULIO (ES)
LAGO RAMA MANUEL (ES)
International Classes:
H01R13/64
Foreign References:
EP1257014A12002-11-13
US20030181073A12003-09-25
EP1257014A12002-11-13
US20030181073A12003-09-25
EP2230727A12010-09-22
Other References:
See also references of EP 2425498A1
Attorney, Agent or Firm:
DOSTERSCHILL, Peter (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Verbindungssystem für eine Schaltungsplatine mit einer gedruckten Schaltung (1 ), mit mindestens einem ersten Verbindungselement (2) und einem zweiten Verbindungselement (3), wobei das erste Verbindungselement (2) aus einem ersten Leitungsfilm (21 ) gebildet ist, der auf einer ersten Seite (A) der Schaltungsplatine (1 ) gedruckt ist, und/oder aus einem zweiten Leitungsfilm (22), der auf einer zweiten Seite (B) der Schaltungsplatine (1 ) gedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (3) aus einer ersten Feder (31 ) und/oder aus einer zweiten Feder (32) besteht, und dass die erste Feder (31 ) und/oder die zweite Feder (32) in der Weise ausgebildet ist, dass mittels Druck der ersten Feder (31 ) auf den ersten Leitungsfilm (21 ) und/oder mittels Druck der zweiten Feder (32) auf den zweiten Leitungsfilm

(22) jeweils ein galvanischer Kontakt von Feder (31 , 32) und Leitungsfilm (21 , 22) hergestellt wird.

2. Verbindungssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (31 ) und/oder die zweite Feder (232) elastisch ausgebildet ist/sind und aus einem elektrisch leitfähigem Material, insbesondere einer Legierung, besteht.

3. Verbindungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (31 ) an ihrem der Schaltungsplatine

(1 ) zugewandten Ende eine erste abgeschrägte Verlängerung (311 ) aufweist, und/oder dass die zweite Feder (32) an ihrem der Schaltungsplatine (1 ) zugewandten Ende eine zweite abgeschrägte Verlängerung (321 ) aufweist, dass die erste abgeschrägte Verlängerung (311 ) auf dem ersten Leitungsfilm (21 ) kontaktierend angeordnet ist, und/oder dass die zweite abgeschrägte Verlängerung (321) auf dem zweiten Leitungsfilm kontaktierend angeordnet ist.

4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder (31 ) und die erste abgeschrägte Verlängerung (311 ) im Bereich des galvanischen Kontaktes im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind und/oder dass die zweite Feder (32) und die zweite abgeschrägte Verlängerung (312) im Bereich des galvanischen Kontaktes im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.

5. Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste abgeschrägte Verlängerung (311 ) einen V-Schenkel bildet und/oder dass die zweite abgeschrägte Verlängerung (312) einen V-Schenkel bildet.

6. Verbindungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (3) in einem Gehäuse (41 ) eines Steckers (4) integriert ist.

7. Verbindungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (3) ein drittes

Verbindungselement (5) für einen Innenleiter (61 ) eines Koaxialkabels (6) aufweist.

8. Verbindungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Verbindungselement (5) einen Mechanismus aufweist, der in der

Weise ausgestaltet ist, dass er ausgelöst durch eine Einführung des Innenleiters (61 ) des Koaxialkabels (6) den Innenleiter (61 ) am dritten Verbindungselement (5) befestigt.

9. Verbindungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus in der Weise ausgestaltet ist, dass er ausgelöst durch die Einführung des Innenleiters (61 ) des Koaxialkabels (6), das einen Außenleiter (62) aufweist, eine galvanische Verbindung zwischen der Außenleiter (62) des Koaxialkabels (6) und dem Gehäuse (41 ) des Steckers (4) herstellt.

10. Verbindungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (4) das Gehäuse (41 ) und eine Verschlussschraube (42) aufweist, die den Außenleiter (62) des Koaxialkabels (6) gegen das Gehäuse (41 ) des Steckers (4) drückt.

Description:
Verbindungssystem für Platine mit einer gedruckten Schaltung

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für eine Platine mit einer gedruckten Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es ist eine Vielzahl von Systemen und Vorrichtungen zum Anschluss an eine Schaltungsplatine bzw. zur Verbindung mit einem Anschlusselement bekannt. In diesen Systemen und Vorrichtungen ist mindestens eine Lötverbindung vorgesehen. Dies gestaltet den Herstellungsprozess vergleichsweise aufwändig. Ein weiterer Nachteil besteht in der Lötverbindung als solchen, die mangelhaft sein kann und damit den gewünschten galvanischen Kontakt nicht in der erforderlichen Qualität herstellt. Beispiele einer solchen mangelhaften Lötverbindung sind Bruch, "kalte" Lötstelle, usw. Schließlich erfordert die Herstellung von Lötverbindungen Lötmittel und andere Chemikalien (Lotpaste), Energie und Werkzeuge (Lötkolben, entsprechende Maschinen); sie sind betriebswirtschaftlich und ökologisch nachteilig.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich in einfacher Weise herstellen lässt.

Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem gelöst, das in den Ansprüchen definiert ist.

Die Erfindung zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Die Kontaktierung eines Koaxialkabels mit einer Schaltungsplatine erfolgt ohne

Löten. Damit wird die Verwendung von Chemikalien und der Einsatz der sonst erforderlichen Energie vermieden. Die Verbindung lässt sich in einfacher Weise herstellen; Werkzeuge bzw. Maschine sind für das Verbinden von Platine und Koaxialkabel nicht erforderlich.

Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungs- Systems für eine Schaltungsplatine besteht aus einer gedruckten Schaltung, aus mindestens einem ersten Verbindungselement und einem zweiten

Verbindungselement, wobei das erste Verbindungselement aus einem ersten

Leitungsfilm gebildet ist, der auf einer ersten Seite der Schaltungsplatine gedruckt ist, und/oder aus einem zweiten Leitungsfilm, der auf einer zweiten Seite der Schaltungsplatine gedruckt ist.

Das zweite Verbindungselement besteht aus einer ersten Feder und gegebenenfalls aus einer zweiten Feder, wobei die Feder(n) in der Weise ausgebildet ist/sind, dass mittels Druck auf einen Leitungsfilm (Leiterbahn) bzw. auf zwei Leitungsfilme der gedruckten Schaltung jeweils ein galvanischer Kontakt von Feder und Leitungsfilm hergestellt wird.

Die erste Feder und/oder die zweite Feder sind elastisch ausgebildet, sie bestehen beispielsweise aus einem elektrisch leitfähigem Blech.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Feder an ihrem der Schaltungsplatine zugewandten Ende eine erste abgeschrägte Verlängerung aufweist, und/oder dass die zweite Feder an ihrem der Schaltungsplatine zugewandten Ende eine zweite abgeschrägte Verlängerung aufweist. Im montierten Zustand ist die erste abgeschrägte Verlängerung auf dem ersten Leitungsfilm kontaktierend angeordnet, während die zweite abgeschrägte Verlängerung auf dem zweiten Leitungsfilm kontaktierend angeordnet ist. Die Federn lassen sich in einfacher Weise auf die Leitungsfilme (Leiterbahnen) aufbringen, auf diesen in eine Endstellung verschieben; sie wirken wie eine Zange oder ein Haken und bewirken damit galvanische Kontakte guter Qualität.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste abgeschrägte Verlängerung einen V-Schenkel bildet und/oder dass die zweite abgeschrägte Verlängerung einen V-Schenkel bildet. Diese Ausgestaltung unterstützt die zuvor beschriebenen vorteilhaften Wirkungen.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Verbindungselement einen Mechanismus aufweist, der in der Weise ausgestaltet ist, dass er ausgelöst durch eine Einführung des Innenleiters des Koaxialkabels den Innenleiter am dritten Verbindungselement befestigt. Hierdurch wird in vorteil- hafter Weise eine einfache Einführung des Innenleiters des Koaxialkabels an das (dritte) Verbindungselement ermöglicht.

Der Mechanismus ist beispielsweise auch in der Weise ausgestaltet, dass er ausgelöst durch die Einführung des Innenleiters des Koaxialkabels, das einen Außenleiter aufweist, eine galvanische Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Gehäuse des Steckers herstellt.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ausgelöst durch die Einführung des Innenleiters des Koaxialkabels, das einen Außenleiter aufweist, eine galvanische Verbindung zwischen dem Außenleiter des Koaxialkabels und dem Gehäuse des Steckers hergestellt wird.

Der Stecker weist das Gehäuse und eine Verschlussschraube auf, die den Außenleiter des Koaxialkabels gegen das Gehäuse des Steckers drückt.

Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun beispielhaft ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem anhand der Zeichnung beschrieben.

Es zeigt Figur 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem, und

Figur 2 Elemente des erfindungsgemäßen Verbindungssystems nach Figur 1.

Das in Figur 1 dargestellte Verbindungssystem für eine Schaltungsplatine 1 mit einer ersten (Ober-)Seite A und einer zweiten (Unter-)Seite B und einer gedruckten Schaltung, die im dargestellten Ausfϋhrungsbeispiel auf der ersten Seite A und auf der zweiten Seite B angeordnet ist, besteht im wesentlichen aus einem ersten Verbindungselement 2 und einem zweiten Verbindungselement 3.

Das erste Verbindungselement 2 besteht aus einem ersten Leitungsfilm (Leiterbahn) 21 , der auf die erste Seite A gedruckt ist und aus einem zweiten Leitungsfilm (Leiterbahn) 22, der auf der zweiten Seite B der Schaltungsplatine 1 gedruckt ist. Eine erste Feder (Einspannelement) 31 und eine zweite Feder (Einspannelement) 32 sind in der Weise ausgebildet, dass mittels Druck der ersten Feder 3 auf den ersten Leitungsfilm 21 und mittels Druck der zweiten Feder 32 auf den zweiten Leitungsfilm 22 jeweils ein galvanischer Kontakt von Feder 31 , 32 und Leitungsfilm 21 , 22 hergestellt wird.

In einem in der Figur 1 nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nur eine Feder auf einer Seite (z.B. A) der Schaltungsplatine 1 und dort ein Leitungsfilm 21 vorgesehen.

In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Federn 31 , 32 vorgesehen, wobei eine Feder (z.B. 31 ) auf einen Leitungsfilm 21 drückt und damit einen galvanischen Kontakt (31-(311 )-21 ) herstellt, während die andere Feder 2 auf die Schaltungsplatine 1 drückt, die an dieser Druckstelle keinen Leitungsfilm 2 aufweist.

Das zweite Verbindungselement 3 besteht aus einer ersten Lamelle/Kontaktfeder 31 und aus einer zweiten Lamelle/Kontaktfeder 32. Die erste und die zweite Lamelle 31 weisen an ihren der Schaltungsplatine 1 zugewandten Seite abgeschrägte Verlängerungen 311 und 321 auf.

Die erste und die zweite Lamelle 31 , 32 sind elastisch ausgebildet und bestehen aus einem elektrisch leitenden Material, insbesondere aus Kupfer, Silber, einer Legierung, Bronze, usw. Die Kontaktfedern (Lamellen) sind vorzugsweise aus einem entsprechenden Blech hergestellt. Die erste abgeschrägte Verlängerung 311 ist auf dem ersten Leitungsfilm 21 kontaktierend angeordnet und die zweite abgeschrägte Verlängerung 321 ist auf dem zweiten Leitungsfilm 22 kontaktierend angeordnet.

Die erste Feder 31 und die erste abgeschrägte Verlängerung 311 sind im Bereich des galvanischen Kontaktes im wesentlichen V-förmig ausgebildet und die zweite Feder 32 und die zweite abgeschrägte Verlängerung 321 sind im Bereich des galvanischen Kontaktes im wesentlichen V-förmig ausgebildet.

Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die erste abgeschrägte Verlängerung 311 einen V-Schenkel und die zweite abgeschrägte Verlängerung 312 bildet ebenfalls einen V-Schenkel.

Die Federn 31 , 32 und die abgeschrägten Verlängerungen 311 , 321 bilden Haken und pressen gegen die Leitungsfilme 21 , 22.; sie umfassen die Schaltungsplatine wie eine Zange und stellen so den galvanischen Kontakt bzw. die galvanischen Kontakte auf beiden Seiten A, B der Schaltungsplatine her.

Die Ausgestaltung der Federn 31 , 32 mit den zugehörigen abgeschrägten Verlängerungen 311 , 321 ermöglichen zum einen ein sicheres Aufbringen (Schieben) der Federn 31 , 32 mit den Verlängerungen 311 , 321 auf die Leitungsfilme 21 , 22., Dabei gleiten die Verlängerungen 311 , 321 auf den Leitungsfilmen und bilden schon während des Gleitens einen galvanischen Kontakt. Mit dem Abschluss des Schiebevorgangs umgreifen die Federn 31 , 32 mit den Verlängerungen 311 , 321 die Schaltungsplatine, drücken auf diese und bilden mit den Leitungsfilmen 21 , 22 galvanische linienförmige Kontakte. Zudem verhindert diese Ausgestaltung auch, dass die Federn mit den abgeschrägten Verlängerung sich von der Schaltungsplatine bzw. den Leitungsfilmen lösen, Hierzu sind die Federn 31 , 32 im Gehäuse 41 des Steckers 4 und in einem isolierenden Teil 71 (in Figur 2) so integriert, dass eine Bewegung (nach oben; in Figur 1 und 2, weg von der Platine) eingeschränkt bzw. unterbunden wird. Die abgeschrägten Verlängerung 311 und/oder 312 können an ihren Kontaktenden mit jeweils einem Kontaktschuh ausgebildet sein, wobei jeweils ein Kontaktschuhfläche flächig auf dem Leitungsfilm 21 bzw. 22 kontaktierend aufliegt.

Das zweite Verbindungselement 3 weist an seinem den Federn 31 , 32 abgewandten Ende ein drittes Verbindungselement 5 auf, das bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei Kontaktfedern 51 (Figur 2) besteht. Beide Kontaktfedern 51 drücken im Nichtbetriebszustand gegeneinander, sie bilden einen Mechanismus, der der Kontaktierung mit Innen- und Außenleiter 61 , 62 eines Koaxialkabels 6, wie in Figur 2 dargestellt, dient.

Das erste und das zweite Verbindungselement 3, 5 bilden eine einstückige Einheit.

In Figur 2 ist die Struktur des erfindungsgemäßen Verbindungssystems mit seinen wesentlichen Elementen dargestellt. Das zweite Verbindungselement 3 in einem Gehäuse 41 eines Steckers 4 integriert, wobei zwei isolierende Teile 7, 71 , 72 das zweite und dritte Verbindungselement 3, 5 umschließen und in den Stecker 4 montiert werden. Dieser besteht aus einem Gehäuse 41 mit einem äußeren Schraubgewinde, auf das eine Verschlussmutter 42 aufgeschraubt wird.

Das schon erwähnte dritte Verbindungselement 5 bildet einen Mechanismus, der ausgelöst durch eine Einführung des Innenleiters 61 des Koaxialkabels 6 den Innenleiter 6 am dritten Verbindungselement 5 befestigt.

Ausgelöst durch die Einführung des Innenleiters 61 des Koaxialkabels 6 in das dritte Verbindungselement wird der Außenleiter (insbesondere ein Draht- gewebe) 62 des Koaxialkabels 6 gegen die Federn 51 gedrückt und so ein galvanischer Kontakt zwischen Außenleiter 62 des Koaxialkabels 6 und dem Gehäuse 41 des Steckers 4 hergestellt. Bezuqszeichenliste

1 Schaltungsplatine

2 Erstes Verbindungselement

21 Erster Leitungsfilm

22 Zweiter Leitungsfilm

3 Zweites Verbindungselement

31 Erstes Einspannelement/Erste Feder

311 Erste abgeschrägte Verlängerung

32 Zweites Einspannelement/Zweite Feder

4 Stecker

41 Gehäuse

42 Verschlussschraube

5 Drittes Verbindungselement, Mechanismus

51 Feder

6 Koaxialkabel

61 Innenleiter

62 Außenleiter

7, 71 , 72 Isolierendes Element