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Patent Searching and Data


Title:
INTERSECTION ELEMENT FOR AIR DUCTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2018/167698
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an intersection element (K) for producing an intersection for a first air duct (L1) and a second air duct (L2) which intersect each other. The intersection element (K) has the following: an intersection region (Z) in which the two air ducts (L1, L2) intersect; a first connection region (K1) for a first sub-section of the first air duct (L1); a second connection region (K2) for a second sub-section of the first air duct (L1); a third connection region (K3) for a first sub-section of the second air duct (L2); and a fourth connection region (K4) for a second sub-section of the second air duct (L2), wherein the first connection region (K1) has a small connection formation (K1k) for an air duct with a smaller cross-section and a large connection formation (K1g) for an air duct with a larger cross-section, and the second connection region (K2) has a small connection formation (K2k) for an air duct with a smaller cross-section and a large connection formation (K2g) for an air duct with a larger cross-section.

Inventors:
WESCHLE HANS-PETER (DE)
Application Number:
PCT/IB2018/051721
Publication Date:
September 20, 2018
Filing Date:
March 14, 2018
Export Citation:
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Assignee:
ZEHNDER GROUP INT AG (CH)
International Classes:
F16L3/08; F16L25/14; F16L47/26; F24F13/02
Domestic Patent References:
WO2014140714A12014-09-18
Foreign References:
JPH094911A1997-01-10
FR2935772A12010-03-12
CH577152A51976-06-30
CH711118A12016-11-30
DE202005003475U12005-05-25
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
KRUMPHOLZ, Erhard (CH)
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Claims:
Ansprüche

1 . Kreuzungselement (K) zur Erstellung einer Kreuzung für eine erste Luftleitung (L1 ) und eine zweite Luftleitung (L2), welche einander kreuzen, wobei das

Kreuzungselement (K) aufweist:

- einen Kreuzungsbereich (Z), in welchem sich die beiden Luftleitungen (L1 , L2) kreuzen;

- einen ersten Anschlussbereich (K1 ) für einen ersten Teilabschnitt der ersten Luftleitung (L1 );

- einen zweiten Anschlussbereich (K2) für einen zweiten Teilabschnitt der ersten Luftleitung (L1 );

- einen dritten Anschlussbereich (K3) für einen ersten Teilabschnitt der zweiten Luftleitung (L2); und

- einen vierten Anschlussbereich (K4) für einen zweiten Teilabschnitt der zweiten Luftleitung (L2),

dadurch gekennzeichnet, dass

- der erste Anschlussbereich (K1 ) eine kleine Anschlussformation (K1 k) für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation (K1 g) fü eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt aufweist, und

- der zweite Anschlussbereich (K2) eine kleine Anschlussformation (K2k) für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation (K2g) fü eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt aufweist.

2. Kreuzungselement (K) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass

- der dritte Anschlussbereich (K3) eine kleine Anschlussformation (K3k) für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation (K3g) fü eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt aufweist, und

- der vierte Anschlussbereich (K4) eine kleine Anschlussformation (K4k) für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation (K4g) fü eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt aufweist.

3. Kreuzungselement (K) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Anschlussbereich (K1 , K2, K3, K4) jeweils eine kleine Anschlussformation (K1 k, K2k, K3k, K4k) und eine grosse Anschlussformation (K1 g, K2g, K3g, K4g) entlang der Strömungsrichtung bzw. Kanal-Längsrichtung in Serie angeordnet sind.

4. Kreuzungselement (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch

gekennzeichnet, dass bei den Anschlussbereichen (K1 , K2, K3, K4) die grosse Anschlussformation (K1 g, K2g, K3g, K4g) jeweils an dem vom Kreuzungsbereich (Z) entfernten Ende der jeweiligen Anschlussbereiche (K1 , K2, K3, K4) angeordnet ist und die kleine Anschlussformation (K1 k, K2k, K3k, K4k) jeweils zwischen dem

Kreuzungsbereich (Z) und der jeweiligen grossen Anschlussformation (K1 g, K2g, K3g, K4g) angeordnet ist.

5. Kreuzungselement (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch

gekennzeichnet, dass bei den Anschlussbereichen (K1 , K2, K3, K4) die kleine Anschlussformation (K1 k, K2k, K3k, K4k) jeweils an dem vom Kreuzungsbereich (Z) entfernten Ende der jeweiligen Anschlussbereiche (K1 , K2, K3, K4) angeordnet ist und die grosse Anschlussformation (K1 g, K2g, K3g, K4g) jeweils zwischen dem Kreuzungsbereich (Z) und der jeweiligen kleinen Anschlussformation (K1 g, K2g, K3g, K4g) angeordnet ist.

6. Kreuzungselement (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch

gekennzeichnet, dass bei den vier Anschlussbereichen (K1 , K2, K3, K4) alle für den Anschluss einer Luftleitung (L1 , L2) benötigten funktionellen Formationen an der Innenseite und/oder an der Aussenseite des jeweiligen Rohrabschnitts der vier Anschlussbereiche (K1 , K2, K3, K4) angeordnet sind.

7. Kreuzungselement (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch

gekennzeichnet, das die Kanalabschnitte des Kreuzungselements (K) in dem

Kreuzungsbereich (Z) abgeflacht sind.

8. Kreuzungselement (K) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsquerschnitte der Kanalabschnitte innerhalb des Kreuzungselements (K) konstant sind.

9. Kreuzungselement (K) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzungselement Befestigungslaschen (B1 , B2, B3, B4) aufweist.

10. Kreuzungselement (K) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuzungselement (K) vier gleichmassig verteilte Befestigungslaschen (B1 , B2, B3, B4) aufweist.

Description:
Kreuzungselement für Luftleitungen

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreuzungselement zur Erstellung einer Kreuzung für eine erste Luftleitung und eine zweite Luftleitung, welche einander kreuzen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreuzungselement für eine Luftleitung bereitzustellen, das für verschiedene Rohrgrössen und/oder verschiedene

Rohrformen verwendbar ist.

Zur Lösung der Aufgabe wird gemäss der Erfindung wird Kreuzungselement bereitgestellt zur Erstellung einer Kreuzung für eine erste Luftleitung und eine zweite Luftleitung, welche einander kreuzen, wobei das Kreuzungselement aufweist:

- einen Kreuzungsbereich, in welchem sich die beiden Luftleitungen kreuzen;

- einen ersten Anschlussbereich für einen ersten Teilabschnitt der ersten Luftleitung;

- einen zweiten Anschlussbereich für einen zweiten Teilabschnitt der ersten

Luftleitung;

- einen dritten Anschlussbereich für einen ersten Teilabschnitt der zweiten

Luftleitung; und

- einen vierten Anschlussbereich für einen zweiten Teilabschnitt der zweiten

Luftleitung, wobei

- der erste Anschlussbereich eine kleine Anschlussformation für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt hat, und

- der zweite Anschlussbereich eine kleine Anschlussformation für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt hat.

Je nach Bedarf, d.h. je nach Grösse des Rohrquerschnitts der anzuschliessenden Luftleitungen, kann die jeweilige kleine Anschlussformation oder die jeweilige grosse Anschlussformation des ersten Anschlussbereichs bzw. des zweiten

Anschlussbereichs verwendet werden.

Vorzugsweise ist das Kreuzungselement so derart ausgestaltet, dass ausserdem

- der dritte Anschlussbereich eine kleine Anschlussformation für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt hat, und

- der vierte Anschlussbereich eine kleine Anschlussformation für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt hat.

Je nach Bedarf, d.h. je nach Grösse des Rohrquerschnitts der anzuschliessenden Luftleitungen, kann dann auch die jeweilige kleine Anschlussformation oder die jeweilige grosse Anschlussformation des dritten Anschlussbereichs bzw. des vierten Anschlussbereichs verwendet werden.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Kreuzungselements sind in jedem Anschlussbereich jeweils eine kleine Anschlussformation und eine grosse Anschlussformation entlang der Strömungsrichtung bzw. Kanal-Längsrichtung in Serie angeordnet.

Dies ermöglicht es, ausgehend von einem Standard-Kreuzungselement, durch Absägen oder Abschneiden der jeweils endseitigen Anschlussformation eines Anschlussbereichs das Standard-Kreuzungselement für eine jeweilige Kombination unterschiedlicher anzuschliessender Luftleitungen (z.B. mit grösserem oder kleinerem Rohrquerschnitt) zu konfektionieren.

Eine erste Variante dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass bei den Anschlussbereichen die grosse Anschlussformation jeweils an dem vom Kreuzungsbereich entfernten Ende der jeweiligen

Anschlussbereiche angeordnet ist und die kleine Anschlussformation jeweils zwischen dem Kreuzungsbereich und der jeweiligen grossen Anschlussformation angeordnet ist.

Eine zweite Variante dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass bei den Anschlussbereichen die kleine Anschlussformation jeweils an dem vom Kreuzungsbereich entfernten Ende der jeweiligen Anschlussbereiche angeordnet ist und die grosse Anschlussformation jeweils zwischen dem Kreuzungsbereich und der jeweiligen kleinen Anschlussformation angeordnet ist.

Zweckmässigerweise sind bei den vier Anschlussbereichen alle für den Anschluss einer Luftleitung benötigten funktionellen Formationen an der Innenseite und/oder an der Aussenseite des jeweiligen Rohrabschnitts der vier Anschlussbereiche

angeordnet.

Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Kreuzungselements sind die Kanalabschnitte des Kreuzungselements in dem Kreuzungsbereich abgeflacht.

Dadurch erhält man ein Kreuzungselement, das im Kreuzungsbereich nicht über die Bauhöhe der Luftleitungen ragt.

Zweckmässigerweise sind die Leitungsquerschnitte der Kanalabschnitte innerhalb des Kreuzungselements konstant.

Zweckmässigerweise hat das Kreuzungselement Befestigungslaschen.

Dies ermöglicht die Befestigung des Kreuzungselements an einer Wand, einer Decke oder einem Boden, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Befestigung eines ganzen Systems von Luftleitungen an einer Wand, einer Decke oder einem Boden erzielt wird.

Vorzugsweise hat das Kreuzungselement vier gleichmässig verteilte

Befestigungslaschen, die jeweils zwischen zwei benachbarten Anschlussbereichen angeordnet sind.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden, nicht einschränkend aufzufassenden Beschreibung anhand der Zeichnung, wobei:

Fig. 1 , Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des

erfindungsgemässen Kreuzungselements zeigen, wobei

Fig. 1 eine Perspektivansicht des Kreuzungselements ist;

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kreuzungselement von Fig. 1 ist;

Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Kreuzungselement von Fig. 1 ist; Fig. 4 einen ersten Schritt (Konfektionieren) bei der Verwendung des

Kreuzungselements zeigt; und

Fig. 5 einen zweiten Schritt (Befestigen) bei der Verwendung des

Kreuzungselements zeigt.

Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht ein Kreuzungselement K zur Erstellung einer Kreuzung für eine erste Luftleitung L1 (siehe Fig. 2) und eine zweite Luftleitung L2 (siehe Fig. 2), welche einander kreuzen.

Das Kreuzungselement K enthält einen Kreuzungsbereich Z, in welchem sich die beiden Luftleitungen L1 , L2 kreuzen. Das Kreuzungselement K enthält:

einen ersten Anschlussbereich K1 für einen ersten Teilabschnitt der ersten

Luftleitung L1 , einen zweiten Anschlussbereich K2 für einen zweiten Teilabschnitt der ersten Luftleitung L1 , einen dritten Anschlussbereich K3 für einen ersten

Teilabschnitt der zweiten Luftleitung L2, und einen vierten Anschlussbereich für einen zweiten Teilabschnitt der zweiten Luftleitung L2.

Der erste Anschlussbereich K1 hat eine kleine Anschlussformation K1 k für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation K1 g für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt.

Der zweite Anschlussbereich K2 hat eine kleine Anschlussformation K2k für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation K2g für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt.

Der dritte Anschlussbereich K3 hat eine kleine Anschlussformation K3k für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation K3g für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt.

Der vierte Anschlussbereich K4 hat eine kleine Anschlussformation K4k für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt und eine grosse Anschlussformation K4g für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt.

Man erkennt, dass in jedem Anschlussbereich K1 , K2, K3, K4 jeweils eine kleine Anschlussformation K1 k, K2k, K3k, K4k und eine grosse Anschlussformation K1 g, K2g, K3g, K4g entlang der Strömungsrichtung bzw. Kanal-Längsrichtung der beiden Luftleitungen L1 , L2 (siehe Fig. 2) in Serie angeordnet sind.

Man erkennt ausserdem, dass bei den Anschlussbereichen K1 , K2, K3, K4 die grosse Anschlussformation K1 g, K2g, K3g, K4g jeweils an dem vom Kreuzungsbereich Z entfernt gelegenen Ende der jeweiligen Anschlussbereiche K1 , K2, K3, K4 angeordnet ist und die kleine Anschlussformation K1 k, K2k, K3k, K4k jeweils zwischen dem Kreuzungsbereich Z und der jeweiligen grossen

Anschlussformation K1 g, K2g, K3g, K4g angeordnet ist.

Jede der kleinen Anschlussformationen K1 k, K2k, K3k, K4k hat ein kleines

Verriegelungsglied Vk und ein kleines Dichtungsglied Sk, mit denen eine Luftleitung L1 , L2 mit kleinerem Querschnitt an dem Kreuzungselement K abdichtend befestig werden kann.

Jede der grossen Anschlussformationen K1 g, K2g, K3g, K4g hat ein grosses Verriegelungsglied Vg und ein grosses Dichtungsglied Sg, mit denen eine Luftleitung L1 , L2 mit grösserem Querschnitt an dem Kreuzungselement K abdichtend befestigt werden kann.

Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht das Kreuzungselement K zur Erstellung einer Kreuzung für die erste Luftleitung L1 und die zweite Luftleitung L2, welche einander kreuzen.

Man erkennt die vier Anschlussbereiche K1 , K2, K3, K4 und vier

Befestigungslaschen B1 , B2, B3, B4, von denen jeweils eine zwischen zwei benachbarten Anschlussbereichen angeordnet ist.

Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht das Kreuzungselement K zur Erstellung einer Kreuzung für die erste Luftleitung L1 (siehe Fig. 2) und die zweite Luftleitung L2 (siehe Fig. 2), welche einander kreuzen.

Das Kreuzungselement K ist an der Oberfläche F einer festen Unterlage (Boden, Decke oder Wand W) befestigt. Man erkennt die kleine Anschlussformationen K1 k und die grosse Anschlussformationen K1 g des ersten Anschlussbereichs K1 sowie die kleine Anschlussformationen K2k und die grosse Anschlussformationen K2g des zweiten Anschlussbereichs K2. Ausserdem erkennt man zwei Befestigungslaschen B1 und B2.

Fig. 4 zeigt einen ersten Schritt (Konfektionieren) bei der Verwendung des

Kreuzungselements K. Ausgehend von dem erfindungsgemässen Standard-Kreuzungselement K wird durch Absägen mittels einer Säge 1 der jeweils endseitigen, grösseren Anschlussformation K1 g und K2g des ersten bzw. zweiten Anschlussbereichs K1 und K2 das Standard- Kreuzungselement K für eine jeweilige Kombination unterschiedlicher

anzuschliessender Luftleitungen (z.B. mit grösserem oder kleinerem Rohrquerschnitt) konfektioniert.

Vor dem Absägen der Anschlussformationen K1 g und K2g eignet sich das Standard- Kreuzungselement K für eine Luftleitung mit grösserem Querschnitt.

Nach dem Absägen der Anschlussformationen K1 g und K2g eignet sich das konfektionierte Kreuzungselement K * für eine Luftleitung mit kleinerem Querschnitt.

Fig. 5 zeigt einen zweiten Schritt (Befestigen) bei der Verwendung des

Kreuzungselements K.

Ausgehend von dem konfektionierten Kreuzungselement K * , an welchem mittels der kleinen Verriegelungsglieder Vk und der kleinen Dichtungsglieder Sk die beiden Teile der Luftleitung L1 an den beiden Anschlussbereichen K1 und K2 abdichtend befestigt wurden, wird an den vier Befestigungslaschen B1 , B2, B3, B4 mittels eines Hammers 2 jeweils ein Nagel 3 in die Oberfläche F der festen Unterlage (Boden, Decke oder Wand W, siehe Fig. 4) geschlagen.