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Patent Searching and Data


Title:
INTRAMEDULLARY NAIL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/082494
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an intramedullary nail (1) comprising: A) a distal end for introducing into the medullary space, the section of the nail (1) facing the distal end (2) having a diameter D; B) a proximal end (3); C) a central longitudinal axis (4); and D) a plurality of transversal boreholes (5) having a borehole axis (6), said boreholes each defining a virtual borehole cylinder (8) with a cylinder axis (9) corresponding to the axis (6) of the defining transversal borehole (5); E) the borehole cylinders (8) of at least two transversal boreholes (5) penetrating each other. The cylinder axes (9) of both penetrating borehole cylinders (8) have no common point of intersection P on the longitudinal axis (4). In this way, there is an improved mechanical resistance compared to prior art, without enlarging the cross-section of the nail.

Inventors:
SCHLIENGER ANDRE (CH)
BUETTLER MARKUS (CH)
SENN PETER (CH)
Application Number:
PCT/CH2003/000184
Publication Date:
September 30, 2004
Filing Date:
March 21, 2003
Export Citation:
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Assignee:
SYNTHES AG (CH)
SYNTHES USA (US)
SCHLIENGER ANDRE (CH)
BUETTLER MARKUS (CH)
SENN PETER (CH)
International Classes:
A61B17/56; A61B17/68; A61B17/72; A61F2/28; (IPC1-7): A61B17/72
Foreign References:
US5549610A1996-08-27
US6126661A2000-10-03
US20020173792A12002-11-21
DE19945611A12001-09-13
US5549610A1996-08-27
Attorney, Agent or Firm:
Lusuardi, Werther (Kreuzbühlstrasse 8, Zürich, CH)
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Claims:
Patentansprüche
1. Intramedullärer Marknagel (1) mit A) einem distalen, zur Einführung in den Markraum geeigneten Ende (2), wobei der dem distalen Ende (2) zugewandte Abschnitt des Marknagels (1) einen Durchmesser D aufweist ; B) einem proximalen Ende (3) ; C) einer zentralen Längsachse (4) ; und D) mehreren Querbohrungen (5) mit einer Bohrungsachse (6), welche je einen virtuellen Bohrungszylinder (8) definieren mit einer Zylinderachse (9), welche der Bohrungsachse (6) der definierenden Querbohrung (5) entspricht, wobei E) sich die Bohrungszylinder (8) von mindestens zwei Querbohrungen (5) gegenseitig durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass F) die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) keinen gemeinsamen Schnittpunkt P auf der Längsachse (4) besitzen.
2. Marknagel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) in einem Schnittpunkt P schneiden, der einen Abstand d > 0 von der Längsachse (4.) aufweist.
3. Marknagel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) windschief sind und einen kürzesten Abstand (11) der Länge x > 0 aufweisen.
4. Marknagel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge x kleiner ist als die halbe Summe der beiden Durchmesser der sich durchdringenden Bohrungszylinder (8).
5. Marknagel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den kürzesten Abstand (11) bildende Strecke S der Länge x zwischen den beiden windschiefen Zylinderachsen (9) parallel oder windschief zur Längsachse (4) verläuft und dazu einen kürzesten Abstand y > 0 aufweist.
6. Marknagel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand y kleiner ist als D/2.
7. Marknagel (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand y grösser ist als 0,4 D.
8. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) in einer zur Längsachse (4) orthogonalen Ebene liegen.
9. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) in einer Ebene liegen, welche von der Längsachse (4) unter einem Winkel a durchstossen wird, wobei 0° < a < 60° und vorzugsweise 0° < a < 30° gilt.
10. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1,2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) unter einem Winkel ß schneiden, wobei 30° < ß < 90°, und vorzugsweise 50° < ß < 80° ist.
11. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d relativ zum Durchmesser D im Bereich 0,0001 D < d < 0,6000 D, vorzugsweise im Bereich von 0,2 D < d < 0,5 D liegt.
12. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) zwei getrennte Eingänge in den Marknagel (1), aber nur einen gemeinsamen Ausgang aus dem Marknagel (1) heraus aufweisen.
13. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser DB der sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) höchsten das 0,6 fache, vorzugsweise höchstens das 0,5fache von D beträgt.
14. Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zur zentralen Längsachse (4) koaxiale Längsbohrung (10) aufweist. GEÄNDERTE ANSPRÜCHE [beim Internationalen Büro am 31 Dezember 2003 (31.12. 03) eingegangen ursprüngliche Ansprüche 1,8 und 9 durch geänderte Ansprüche 1,8 und 9 ersetzt (2 Seiten)] 1. Intramedullärer Marknagel (1) mit A) einem distalen, zur Einführung in den Markraum geeigneten Ende (2), wobei der dem distalen Ende (2) zugewandte Abschnitt des Marknagels (1) einen Durchmesser D aufweist ; B) einem proximalen Ende (3) ; C) einer zentralen Längsachse (4) ; und D) mehreren Querbohrungen (5) mit einer Bohrungsachse (6), welche je einen virtuellen Bohrungszylinder (8) definieren mit einer Zylinderachse (9), welche der Bohrungsachse (6) der definierenden Querbohrung (5) entspricht, wobei E) sich die Bohrungszylinder (8) von mindestens zwei Querbohrungen (5) gegenseitig durchdringen ; und F) die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) keinen gemeinsamen Schnittpunkt P auf der Längsachse (4) besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass G) die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) in einer zur Längsachse (4) orthogonalen Ebene liegen. <BR> <BR> <P>2. Marknagel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) in einem Schnittpunkt P schneiden, der einen Abstand d > 0 von der Längsachse (4) aufweist.
15. 3 Marknagel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) windschief sind und einen kürzesten Abstand (11) der Länge x > 0 aufweisen.
16. 4 Marknagel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge x kleiner ist als die halbe Summe der beiden Durchmesser der sich durchdringenden Bohrungszylinder (8).
17. 5 Marknagel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den kürzesten Abstand (11) bildende Strecke S der Länge x zwischen den beiden windschiefen Zylinderachsen (9) parallel oder windschief zur Längsachse (4) verläuft GEÄNDERTES BLATT (ARTIKEL 19) und dazu einen kürzesten Abstand y > 0 aufweist.
18. 6 Marknagel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand y kleiner ist als D/2.
19. 7 Marknagel (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand y grösser ist als 0,4 D.
20. 8 Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) in einer Ebene liegen, welche von der Längsachse (4) unter einem Winkel a durchstossen wird, wobei 0° < a <60° gilt.
21. 9 Marknagel (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass 0° < a < 30° gilt.
22. 10 Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zylinderachsen (9) der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) unter einem Winkel ß schneiden, wobei 30° < ß < 90°, und vorzugsweise 50° < ß < 80° ist.
23. 11 Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand d relativ zum Durchmesser D im Bereich 0,0001 D < d < 0,6000 D, vorzugsweise im Bereich von 0,2 D < d < 0,5 D liegt.
24. 12 Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) zwei getrennte Eingänge in den Marknagel (1), aber nur einen gemeinsamen Ausgang aus dem Marknagel (1) heraus aufweisen.
25. 13 Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser DB der sich durchdringenden Bohrungszylinder (8) höchsten das 0,6 fache, vorzugsweise höchstens das 0,5fache von D beträgt.
26. 14 Marknagel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass.
Description:
Intramedullärer Marknagel Die Erfindung betrifft einen intramedullären Marknagel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere für die distale Tibia.

Aus dem Stand der Technik sind bereits Marknägel bekannt, welche auf der gleichen Höhe zwei sich schneidenden Querbohrungen aufweisen, damit der gleiche Marknagel sowohl für einen rechten wie für einen linken Röhrenknochen verwendbar ist.

Die Nachteile dieser bekannten Anordnungen bestehen darin, dass die beiden (oder auch mehrere) Bohrungen sich schneiden und ihr Achsenschnittpunkt auf der Nagellängsachse zu liegen kommt, so dass relativ viel Material aus dem Querschnitt des Marknagels herausgenommen wird, was zu einer erheblichen mechanischen Schwächung des Marknagel an dieser Stelle führt.

Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Marknagel mit zwei (oder mehreren) sich kreuzenden Querbohrungen zu schaffen, der eine verbesserte mechanische Festigkeit im Vergleich zum oben beschriebenen Stand der Technik aufweist, ohne dass sein Querschnitt dazu vergrössert werden muss.

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Marknagel, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.

Eine Variante besteht darin, dass sich die Zylinderachsen der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder in einem Schnittpunkt P schneiden, der einen Abstand d > 0 von der Längsachse aufweist. Vorteilhafterweise liegt der Abstand d relativ zum Durchmesser D des Marknagels im Bereich 0,0001 D < d < 0,6000 D, vorzugsweise im Bereich von 0,2 D < d < 0,5 D.

Eine andere Variante besteht darin, dass die Zylinderachsen der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder windschief sind und einen kürzesten Abstand der Länge x > 0 aufweisen. Die Länge x sollte dabei kleiner sein als die halbe Summe der beiden Durchmesser der sich durchdringenden Bohrungszylinder, damit überhaupt eine Durchdringung der beiden Bohrungszylinder stattfindet. Die den kürzesten Abstand bildende Strecke S der Länge x zwischen den beiden windschiefen Zylinderachsen kann parallel oder windschief zur Längsachse verlaufen und einen kürzesten Abstand y > 0 aufweisen. Der Abstand y ist dabei vorteilhafterweise kleiner als D/2, aber grösser als 0,4 D.

Bei einer weiteren Ausführungsform liegen die Zylinderachsen der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder in einer zur Längsachse orthogonalen Ebene.

Bei einer anderen Ausführungsform liegen die Zylinderachsen der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder hingegen in einer Ebene, welche von der Längsachse unter einem Winkel a durchstossen wird, wobei 0° < a < 60° und vorzugsweise 0° < a < 30° gilt. Der Vorteil dieser schiefen Anordnung im Vergleich zur orthogonalen Anordnung liegt in der potentiell längeren Auflagelänge der in den Bohrungszylinder einzuführenden Schraube, was eine erhöhte Stabilität ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht in der optimaleren Frakturversorgung.

Bei einer weiteren Ausführungsform schneiden sich die Zylinderachsen der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder unter einem Winkel ß, wobei 30° < ß < 90°, und vorzugsweise 50° < ß < 80° gilt. Die optimale Winkelauswahl ergibt eine Optimierung der Wandstärke des Marknagels.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die sich durchdringenden Bohrungszylinder zwei getrennte Eingänge in den Marknagel, aber nur einen gemeinsamen Ausgang aus dem Marknagel auf. Der Vorteil gegenüber 4 Öffnungen liegt im möglichst geringen Materialverlust, d. h. einer höheren Festigkeit des Marknagels.

Der Durchmesser DB der sich durchdringenden Bohrungszylinder beträgt vorteilhafterweise höchsten das 0,6-fache, vorzugsweise höchstens das 0,5-fache von D.

Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Marknagel eine zur zentralen Längsachse koaxiale Längsbohrung auf. Je grösser der Durchmesser dieser Kannulierung relativ zu den Durchmessern der Bohrungszylinder ist, um so angulierter können die sich durchdringenden Querbohrungen zueinander stehen, ohne dass die Querschnittsfläche des Marknagels beeinträchtigt wird d. h. ohne dass die Festigkeit des Marknageis zu reduziert wird.

Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.

Es zeigen : Fig. 1 eine Vorder-und Hinteransicht des Marknagels mit zwei sich kreuzenden Querbohrungen ; Fig. 2 eine Vorderansicht des Marknagels mit schematischer, perspektivischer Ansicht der Bohrungszylinder ; Fig. 3 einen orthogonalen Querschnitt durch den Marknagel nach Fig. 2 im Bereich der sich kreuzenden Querbohrungen ; und Fig. 4 eine schematische perspektivischen Ansicht zweier sich durchdringender Bohrungszylinder mit windschiefen Zylinderachsen.

Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte intramedulläre Marknagel weist ein distales, zur Einführung in den Markraum eines Röhrenknochens geeignetes Ende 2 auf, ein proximales Ende 3, eine zentrale Längsachse 4 sowie zwei Querbohrungen 5 mit einer Bohrungsachse 6, welche je einen virtuellen Bohrungszylinder 8 definieren mit einer Zylinderachse 9, welche der Bohrungsachse 6 der definierenden Querbohrung 5 entspricht. Der Marknagel weist einen im wesentlichen konstanten Durchmesser D auf und eine zur zentralen Längsachse 4 koaxiale Längsbohrung 10.

Wie in Fig. 3 dargestellt durchdringen sich die Bohrungszylinder 8 der beiden Querbohrungen 5 gegenseitig, wobei sich die Zylinderachsen 9 der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 im Punkt P schneiden, welcher einen Abstand d = 0,4 D von der Längsachse 4 aufweist. Mit anderen Worten der Punkt P liegt nicht auf der Längsachse 4 des Marknagels.

Die sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 weisen zwei getrennte Eingänge in den Marknagel 1 auf, aber nur einen gemeinsamen Ausgang aus dem Marknagel 1 heraus.

Die Zylinderachsen 9 der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 liegen in einer zur Längsachse 4 orthogonalen Ebene, welche der Zeichenebene der Fig. 3 entspricht. Die Zylinderachsen 9 der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 können aber auch in einer Ebene liegen, welche von der Längsachse 4 unter einem definierten Winkel a durchstossen wird (Fig. 2).

Im gezeigten Beispiel schneiden die Zylinderachsen 9 der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 unter einem Winkel ß von 60°.

Der Durchmesser DB der sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 beträgt im gezeigten Beispiel das 0,3-fache von D.

Wie in Fig. 4 dargestellt ! it können bei einer aiternativen Ausführungsform die Zylinderachsen 9 der beiden sich durchdringenden Bohrungszylinder 8 auch windschief verlaufen und einen kürzesten Abstand 11 der definierten Länge x aufweisen, welche kleiner ist als die halbe Summe der beiden Durchmesser der sich durchdringenden Bohrungszylinder 8. Die den kürzesten Abstand 11 bildende Strecke S der Länge x zwischen den beiden windschiefen Zylinderachsen 9 verläuft im gezeigten Beispiel parallel zur Längsachse 4 und weist dazu einen kürzesten Abstand y > 0 auf.

Die Strecke S kann aber auch windschief zur Längsachse 4 verlaufen. Der Abstand y liegt im Bereich von D/2 > y > 0,4 D.