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Patent Searching and Data


Title:
KETTLE COMPRISING AN INTERCHANGEABLE LIQUID CONTAINER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/075243
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (1) for heating a liquid, said device comprising a vessel (2) for receiving the liquid and a holder (3). The invention further relates to a holder (3), into which a vessel (2) for receiving a liquid can be inserted.

Inventors:
KNEIP CASPAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2014/075428
Publication Date:
May 28, 2015
Filing Date:
November 24, 2014
Export Citation:
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Assignee:
KNEIP CASPAR (DE)
International Classes:
A47J27/21
Domestic Patent References:
WO2001001830A12001-01-11
Foreign References:
US6172339B12001-01-09
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
PATERIS, PATENTANWÄLTE, PARTNERSCHAFT (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Gerät (1 ) zum Erhitzen einer Flüssigkeit, mit einem Gefäß (2) zur Aufnah- me der Flüssigkeit, das einen Boden (9) und einen obenliegenden Gefäßrand (8) aufweist, der eine Öffnung des Gefäßes (2) umrandet, durch die das Gefäß (2) nach oben offen ist, und einer Halterung (3), die von einem Sockel (4), der an seiner Oberseite eine Aufnahmeplattform (10) zum Daraufstellen des Gefäßes (2) mit dessen Boden (9) und eine Heizung (1 1 ) zum Übertragen von Wärme auf das Gefäß (2) aufweist, einer an dem Sockel (4) befestigten und nach oben sich erstreckenden Säule (6) und einem Deckel (5), der an einem vom Sockel (4) abgewandten Ende der Säule (6) angebracht ist, gebildet ist, wobei der Deckel (5) eine Verrieglungseinheit (7) aufweist, die in eine Geschlossenstellung bringbar ist, in der der Deckel (5) derart in die Öffnung des Gefäßes (2) eingreift, dass der Gefäßrand (8) von dem Deckel (5) und dem oberen Ende der Säule (6) in einer Vertikalebene umgriffen ist, wodurch das Gefäß (2) von dem Sockel (4) am Boden (9), der Säule (6) und dem Deckel (5) am Gefäßrand (8) in der Halterung (3) gegen ein Herausnehmen gesichert ist, und die Verriegelungseinheit (7) in eine Offenstellung bringbar ist, in der der Deckel (5) mit dem Gefäßrand (8) außer Eingriff steht, wodurch das Gefäß (2) von der Aufnahmeplattform (10) nehmbar ist, und wobei die Verriegelungseinheit (7) durch Betätigen des Deckels (5) von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bringbar ist. 2. Gerät (1 ) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) schwenkbar ist.

3. Gerät (1 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (7) eine Schwenkhalterung des Deckels 5 ist.

4. Gerät (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (7) durch Öffnen des Deckels (5) von der Geschlossenstellung in die Offenstellung und durch Schließen des Deckels (5) von der Offenstellung in die Geschlossenstellung bringbar ist.

5. Gerät (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) in der Offenstellung der Verriegelungseinheit (7), zu über 90°, bevorzugt zu über 100°, ferner bevorzugt zu über 120° geöffnet ist.

6. Gerät (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (7) einen Riegel (20) und einen Schließhaken (21 ) aufweist, wobei der Riegel (20) schwenkbar an der Säule (6) befestigt ist und mit einem oberen Ende auf dem Gefäßrand (8) aufliegt, und der Schließhaken (21 ) das oberen Ende des Riegels (20) und den Gefäßrand (8) umgreift.

7. Gerät (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (6) in der Geschlossenstellung der Verriegelungseinheit (7) unter Spannung steht.

8. Gerät (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (6) ein Metallband ist, bevorzugt aus Federstahl.

9. Gerät (1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1 ) ein Wasserkocher ist.

10. Halterung (3), in die ein Gefäß (2) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, das einen Boden (9) und einen obenliegenden Gefäßrand (8) aufweist, der eine Öffnung des Gefäßes (2) umrandet, durch die das Gefäß (2) nach oben offen ist, einsetzbar ist, gebildet von einem Sockel (4), der an seiner Oberseite eine Aufnahmeplattform (10) zum Daraufstellen des Gefäßes (2) mit dessen Boden (9) und eine Heizung (1 1 ) zum Übertragen von Wärme auf das Gefäß (2) aufweist, einer an dem Sockel (4) befestigten und sich nach oben erstreckenden Säule (6) und einem Deckel (5), der an einem vom Sockel (4) abgewandten Ende der Säule (6) angebracht ist, wobei der Deckel (5) eine Verrieglungseinheit (7) aufweist, die in eine Geschlossenstel- lung bringbar ist, in der der Deckel (5) derart in die Öffnung des Gefäßes

(2) eingreift, dass der Gefäßrand (8) von dem Deckel (5) und dem oberen Ende der Säule (6) in einer Vertikalebene umgriffen ist, wodurch das Gefäß (2) von dem Sockel (4) am Boden (9), der Säule (6) und dem Deckel (5) am Gefäßrand (8) in der Halterung (3) gegen ein Herausnehmen gesichert ist, und die Verriegelungseinheit (7) in eine Offenstellung bringbar ist, in der der Deckel (5) mit dem Gefäßrand (8) außer Eingriff steht, wodurch das Gefäß (2) von der Aufnahmeplattform (10) nehmbar ist, und wobei die Verriegelungseinheit (7) durch Öffnen des Deckels (5) von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bringbar ist.

Description:
Wasserkocher mit austauschbarem Flüssigkeitsbehälter

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit mit einem Gefäß zur Aufnahme der Flüssigkeit und einer Halterung, sowie eine Halterung in die ein Gefäß einsetzbar ist.

Hintergrund der Erfindung

Bei herkömmlichen Wasserkochern wird das zu erhitzende Wasser in der Regel in einen Wassertank gefüllt, in dem sich eine Heizspirale befindet. Durch Aktivieren des Wasserkochers wird die Heizspirale erhitzt, welche die Wärme wiederum an das sie umgebende Wasser abgibt. Modernere Geräte besitzen statt der Heizspirale Heizelemente, die unter einer Bodenplatte des Wassertanks angebracht sind. Diese Heizelemente erhitzen die Bodenplatte, wodurch wiederum das darü- ber befindliche Wasser erwärmt wird. Die Stromversorgung erfolgt entweder durch ein direkt an den Wasserkocher angeschlossenes Stromkabel oder über eine unabhängige Basis. Dabei ist die Basis an die Stromversorgung angeschlossen und überträgt Strom mittels einer Stromversorgungskupplung auf den Wasserkocher. Eine Stromversorgung mittels einer Stromversorgungskupplung erlaubt es den Wasserkocher frei zu bewegen, wodurch das Verletzungsrisiko durch kochendes Wasser reduziert wird. In allen diesen Heißwassergeräten beinhaltet die Einheit mit dem Wassertank aber stets auch die elektronischen Komponenten zur Erhitzung des Wassers. Dadurch ist es kaum möglich, den Wassertank zuverlässig zu reinigen . Heizspiralen und Heizböden sollten nach Möglichkeit keinen scharfen Reinigungsmitteln ausgesetzt werden. Zudem ist eine automatische Reinigung, beispielsweise in einer Spülmaschine, nicht möglich, da dabei Wasser ins Innere des Geräts gelangen und die Elektronik beschädigen könnte. Eine gründliche und zuverlässige Reinigung von Heißwassergeräten, insbesondere wenn diese nicht ständig in Verwendung sind, ist jedoch geboten, da die beim Wasserkochen entstehenden Kalkablagerungen einen bevorzugten Nährboden für Mikroorganismen bilden. Durch regelmäßige Reinigung würden nicht nur Mikroorganismen abgetötet, sondern auch Kalkablagerungen von vorne herein verringert.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Erhitzen von Flüssigkeiten bereitzustellen, bei dem das Gefäß zur Aufnahme der Flüssigkeit problemlos gereinigt und gegebenenfalls desinfiziert werden kann. Zusammenfassung

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit, mit einem Gefäß zur Aufnahme der Flüssigkeit, das einen Boden und einen obenliegenden Gefäßrand aufweist, der eine Öffnung des Gefäßes umrandet, durch die das Gefäß nach oben offen ist, und einer Halterung, die von einem Sockel, der an seiner Oberseite eine Aufnahmeplattform zum Daraufstellen des Gefäßes mit dessen Boden und eine Heizung zum Übertragen von Wärme auf das Gefäß aufweist, einer an dem Sockel befestigten und nach oben sich erstreckenden Säule und einem Deckel, der an einem vom Sockel abgewandten Ende der Säule angebracht ist, gebildet ist, wobei der Deckel eine Verrieglungseinheit aufweist, die in eine Geschlossenstellung bringbar ist, in der der Deckel derart in die Öffnung des Gefäßes eingreift, dass der Gefäßrand von dem Deckel und dem oberen Ende der Säule in einer Vertikalebene umgriffen ist, wodurch das Gefäß von dem Sockel am Boden, der Säule und dem Deckel am Gefäßrand in der Halterung gegen ein Herausnehmen gesichert ist, und die Verriegelungseinheit in eine Offenstel- lung bringbar ist, in der der Deckel mit dem Gefäßrand außer Eingriff steht, wodurch das Gefäß von der Aufnahmeplattform nehmbar ist, und wobei die Verriegelungseinheit durch Betätigen des Deckels von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bringbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Halterung, in die ein Gefäß zur Aufnahme einer Flüssigkeit, das einen Boden und einen obenliegenden Gefäßrand aufweist, der eine Öffnung des Gefäßes umrandet, durch die das Gefäß nach oben offen ist, einsetzbar ist, gebildet von einem Sockel, der an seiner Oberseite eine Aufnah- meplattform zum Daraufstellen des Gefäßes mit dessen Boden und eine Heizung zum Übertragen von Wärme auf das Gefäß aufweist, einer an dem Sockel befestigten und sich nach oben erstreckenden Säule und einem Deckel, der an einem vom Sockel abgewandten Ende der Säule angebracht ist, wobei der Deckel eine Verrieglungseinheit aufweist, die in eine Geschlossenstellung bringbar ist, in der der Deckel derart in die Öffnung des Gefäßes eingreift, dass der Gefäßrand von dem Deckel und dem oberen Ende der Säule in einer Vertikalebene umgriffen ist, wodurch das Gefäß von dem Sockel am Boden, der Säule und dem Deckel am Gefäßrand in der Halterung gegen ein Herausnehmen gesichert ist, und die Verriegelungseinheit in eine Offenstellung bringbar ist, in der der Deckel mit dem Ge- fäßrand außer Eingriff steht, wodurch das Gefäß von der Aufnahmeplattform nehmbar ist, und wobei die Verriegelungseinheit durch Betätigen des Deckels von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bringbar ist.

Kurzbeschreibung der Figuren

Figur 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geräts (A) und ei- ner erfindungsgemäßen Halterung (B).

Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts inkl. einer Detailvergrößerung.

Figur 3 zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines Deckels mit einer Verriegelungseinheit. Detaillierte Beschreibung der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erhitzen einer Flüssigkeit mit einem Gefäß zur Aufnahme der Flüssigkeit und einer Halterung. Das Gefäß hat einen Boden und einen dem Boden gegenüberliegenden Gefäßrand, der eine Öffnung umran- det, durch die das Gefäß nach oben hin offen ist. Durch diese Öffnung kann Flüssigkeit in das Gefäß gefüllt und aus dem Gefäß gegossen werden.

Die Halterung weist einen Sockel, eine Säule und einen Deckel auf. Der Sockel hat an seiner Oberseite eine Aufnahmeplattform, auf die das Gefäß mit dessen Boden gestellt wird. Des Weiteren weist der Sockel eine Heizung auf, die unterhalb der Aufnahmeplattform angeordnet ist und Wärme auf das Gefäß überträgt. Auf diese Weise wird die Flüssigkeit im Gefäß erhitzt. Die Säule ist an dem Sockel befestigt und erstreckt sich von diesem nach oben. Am oberen, dem Sockel abgewandten, Ende der Säule, ist der Deckel angebracht. Der Deckel weist eine Verriegelungseinheit auf, die in zwei unterschiedliche Konfigurationen bringbar ist, nämlich in eine Geschlossenstellung und eine Offenstellung. In der Geschlossenstellung der Verriegelungseinheit greift der Deckel derart in die Öffnung ein, dass der Deckel und die Säule den Gefäßrand von oben her umgreifen. Zudem ist der Deckel in der Geschlossenstellung der Verriegelungs- einheit am Ende der Säule in Vertikalrichtung festgelegt. Dadurch ist das Gefäß in der Geschlossenstellung der Verriegelungseinheit von dem Sockel am Boden, der Säule und dem Deckel am Gefäßrand fest umgriffen. Es ist in der Halterung verankert und kann weder herausfallen noch entnommen werden. In der Offenstellung der Verriegelungseinheit steht der Deckel mit dem Gefäßrand außer Eingriff, so dass das Gefäß aus der Halterung gelöst ist und entnommen werden kann.

Die Verriegelungseinheit ist durch Betätigen des Deckels von der Geschlossenstellung in die Offenstellung bringbar. Der Deckel erfüllt somit zwei Funktionen, er dient sowohl zum Verschließen der Öffnung des Gefäßes als auch zum Verankern und Lösen des Gefäßes in bzw. aus der Halterung. Dabei kann der Deckel zum Befüllen und Entleeren des Gefäßes geöffnet werden, ohne die Verriegelungseinheit in die Offenstellung zu bringen.

Die Heizung und alle anderen, gegebenenfalls vorhandenen, Elektronikbauteile sind Teil der Halterung und können vollständig von dem Gefäß, in welchem die Flüssigkeit erhitzt wird, getrennt werden. Dadurch kann das Gefäß gründlich, gegebenenfalls sogar chemisch gereinigt, bzw. in einer Spülmaschine gewaschen werden. Falls notwendig, kann das Gefäß auch maschinell desinfiziert werden. Darüber hinaus kann das Gefäß aber auch ausgetauscht bzw. ersetzt werden. Wird das Gefäß beschädigt, ist es nicht notwendig, dass gesamte Gerät, das heißt auch die elektronischen Bauteile zu ersetzen. Dadurch kann der Verbrauch von teuren Werkstoffen, insbesondere Edelmetallen und seltenen Erden, reduziert werden. Des Weiteren erlaubt die Erfindung eine einfache Herstellung von Serien unterschiedlich gestalteter Geräte, wobei die Halterung stets die gleiche ist, das Gefäß hingegen individuell gestaltet werden kann.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel schwenkbar. Hierbei ist sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Schwenkung des Deckels möglich, wobei jedoch eine vertikale Schwenkung eine einfachere Handhabung des Geräts erlaubt. Ein schwenkbarer Deckel erleichtert sowohl das Öffnen und Schließen des Gefäßes als auch das Lösen der Verriegelung des Gefäßes.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungseinheit eine Schwenkhalterung. Mit dieser greift der Deckel in die Öffnung des Gefäßes ein. Die Schwenkhalterung ist dabei vorzugsweise an einer Position angeordnet, an der der Deckel an der Säule angebracht ist, so dass die Schwenkhalterung in die Öffnung eingreift, und der Gefäßrand von Deckel und Säule umgriffen wird. Durch Schwenken des Deckels kann einerseits das Gefäß zum Befüllen oder Entleeren geöffnet werden. Andererseits kann der Deckel durch Schwenken betätigt und dadurch die Verriegelungseinheit in eine Offenstellung gebracht werden.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungseinheit durch Öffnen des Deckels von der Geschlossenstellung in die Offenstellung und durch Schließen des Deckels von der Offenstellung in die Geschlossenstellung bringbar. In geschlossenem Zustand verschließt der Deckel die Öffnung des Gefäßes. Dadurch wird ein effizientes Erhitzen der Flüssigkeit in dem Gefäß ermöglicht. Zum Befüllen und Entleeren des Gefäßes kann der Deckel geöffnet werden. Durch das Öffnen des Deckels kann aber auch die Verriegelungseinheit von der Geschlossenstellung in die Offenstellung überführt werden. Dies kann beispielsweise durch das Lösen einer Sicherung an der Verriegelungseinheit ermöglicht werden. Alter- nativ kann der Deckel so ausgebildet sein, dass die Verriegelungseinheit in die Offenstellung gebracht wird, sobald der Deckel eine bestimmte Position, die Entriegelungsposition, erreicht. Bei allen anderen Positionen des Deckels befindet sich die Verriegelungseinheit hingegen in der Geschlossenstellung. Beim Öffnen des Deckels bis zur Entriegelungsposition passiert der Deckel somit verschiedene Positionen, in denen das Gefäß zugänglich ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel in der Offenstellung der Verriegelungseinheit, zu über 90°, bevorzugt zu über 100°, ferner bevorzugt zu über 120° geöffnet. Die Verriegelungseinheit wird durch Öffnen des Deckeln von der Geschlossenstellung in die Offenstellung überführt, wobei die Offenstellung er- reicht wird, sobald der Deckel die Entriegelungsposition erreicht. In den dazwischen liegenden Positionen ist das Gefäß zugänglich, ohne dass die Verriegelungseinheit gelöst wird. Die Entriegelungsposition ist erreicht, sobald der Deckel zu über 90°, bevorzugt zu über 100°, ferner bevorzugt zu über 120° geöffnet ist. Zum Befüllen und Entleeren des Gefäßes muss der Deckel zu maximal 90° geöff- net werden. Nur wenn er darüber hinaus geöffnet wird, wird die Verriegelung gelöst, so dass das Gefäß aus der Halterung entnommen werden kann. Dies erlaubt eine sichere Bedienung des Geräts, vor allem wenn es mit heißem Wasser gefüllt ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verriegelungseinheit einen Rie- gel und einen Schließhaken auf, wobei der Riegel schwenkbar an der Säule befestigt ist, und m it einem oberen Ende auf dem Gefäßrand aufliegt und der Schließhaken das obere Ende des Riegels und den Gefäßrand umgreift. Dies erlaubt eine feste aber einfach zu handhabende Verriegelung des Gefäßes in der Halterung. Der Deckel kann bis zu ca. 90° geöffnet werden ohne dass die Verrie- gelung des Gefäßes gelöst wird. Wird der Deckel hingegen weiter geöffnet, löst sich der Schließhaken und der Deckel drückt gegen den Riegel, so dass auch dieser vom Gefäßrand gelöst wird. Hierfür ist im Gegensatz zum einfachen Öffnen des Deckels mehr Kraft erforderlich, wodurch ein ungewolltes Öffnen der Verrie- gelung verhindert wird.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahmeplattform eine Aussparung zur Aufnahme des Gefäßes auf. Indem das Gefäß mit seinem Boden in eine Aussparung gesetzt wird, erhöht sich die Standfestigkeit des Gefäßes in der Halterung. Zudem wird dadurch die Verriegelung von Gefäß und Halterung stabiler und ein ungewolltes Verrutschen des Gefäßes in der Halterung verhindert.

In einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Aussparung das Gefäß bis zu 30 %, vorzugsweise bis zu 25 %, ferner bevorzugt bis zu 10 % der Höhe des Gefäßes auf. Indem die Halterung das Gefäß nur zu einem geringen Teil umgibt, reduziert sich die Menge an Material, die für die Halterung aufgewendet werden muss, wodurch der gesamte Produktionsprozess vergünstigt wird. Außerdem wird das Äußere des Gerätes wesentlich durch das Design des Gefäßes bestimmt, wodurch die äußere Gestaltung des Gerätes weitgehend frei wählbar ist. Dies ermöglicht die kostengünstige Herstellung von Geräteserien unterschiedlichen Designs, denn die Halterung, die auch alle elektronischen Bestandteile enthält, ist für alle Serien dieselbe.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gerät eine Basis mit einem elektrischen Anschluss auf, die zur elektrischen Kontaktierung mit dem Sockel eine Stromversorgungskupplung aufweist. Dadurch ist das Gerät mit dem Gefäß und der Halterung unabhängig vom Stromanschluss und somit frei beweglich . Dies erhöht die Sicherheit der Handhabung des Geräts, insbesondere, wenn es heißes Wasser enthält.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Lichtquelle, vorzugsweise eine LED-Lichtquelle derart in dem Sockel angeordnet, dass ein Licht der Lichtquelle von außen sichtbar ist. Durch die Lichtquelle kann das Gerät beleuchtet werden, um beispielsweise unterschiedliche Zustände des Geräts anzuzeigen. So kann die Lichtquelle durch unterschiedliche Lichtintensität oder durch Emittieren von Licht unterschiedlicher Wellenlänge den Betriebszustand oder den Bereitschafts- zustand des Geräts anzeigen.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtquelle unmittelbar unterhalb der Aufnahmeplattform angeordnet. Dadurch fällt das Licht durch den Spalt zwischen Sockel und Gefäß und ist somit von außen sichtbar. Ist das Gefäß oder sein Boden aus einem durchsichtigen Material, wird mit der Lichtquelle zudem das Innere des Gefäßes beleuchtet.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Heizung einen Temperatursensor auf, der die Temperatur der Flüssigkeit ermittelt und die Lichtquelle steuert, so dass die Lichtquelle Licht in Abhängigkeit der Temperatur der Flüssigkeit in dem Gefäß emittiert. Die Lichtquelle dient somit dazu die Temperatur der Flüssigkeit anzuzeigen. Beispielsweise kann eine Änderung der Temperatur durch eine Änderung der Lichtintensität oder eine Änderung der emittierten Wellenlänge angezeigt werden.

In einer bevorzugten Ausführungsform weisen der Sockel und die Basis jeweils mindestens einen Positionssensor auf, wobei der Positionssensor des Sockels die Lichtquelle steuert, so dass diese Licht in Abhängigkeit der relativen radialen Position des Sockels auf der Basis emittiert. Dadurch kann mittels Drehen des Sockels auf der Basis die Intensität oder die Farbe der Beleuchtung verändert werden. Darüber hinaus können der Positionssensor und die Lichtquelle so ausgebildet sein, dass bei einer bestimmten Position des Sockels auf der Basis die Farbe des Lichts selbsttätig wechselt.

In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Intensität und/oder die Farbe der Beleuchtung entsprechend der Position des Sockels auf der Basis gespeichert. Dadurch kann die Beleuchtung, nach einer Trennung des Sockels von der Basis, die vorher gespeicherte Intensität und/oder Farbe annehmen, sobald die Basis wieder auf den Sockel gesetzt wird.

In einer bevorzugten Ausführungsform emittiert die Lichtquelle in Abhängigkeit der Temperatur der Flüssigkeit in dem Gefäß sichtbares Licht unterschiedlicher Wellenlänge.

In einer bevorzugten Ausführungsform emittiert die Lichtquelle in Abhängigkeit der relativen radialen Position des Sockels auf der Basis sichtbares Licht unterschiedlicher Wellenlänge. In einer bevorzugten Ausführungsform emittiert die Lichtquelle in Abhängigkeit der Temperatur der Flüssigkeit in dem Gefäß sichtbares Licht unterschiedlicher Wellenlänge bis ein vorher definierter Temperatur-Grenzwert unterschritten ist. Nachdem Unterschreiten des Temperatur-Grenzwertes emittiert die Lichtquelle in Abhängigkeit der relativen radialen Position des Sockels auf der Basis sichtbares Licht unterschiedlicher Wellenlänge.

In einer bevorzugten Ausführungsform bedeckt die Säule in Geschlossenstellung bis zu 20 %, vorzugsweise bis zu 10 %, ferner bevorzugt bis zu 5 % des Gefäßes. Die Säule dient der Verankerung des Gefäßes in der Halterung. Es ist daher nicht notwendig, dass sie das Gefäß großflächig oder sogar vollständig umgibt. Indem die Säule nicht mehr als 20 % des Gefäßes bedeckt, reduziert sich der Materialaufwand bei der Herstellung der Halterung. Außerdem wird das Äußere des Gerätes überwiegend durch die Erscheinungsform des Gefäßes bestimmt. Dies ermöglicht die kostengünstige Herstellung von Geräteserien unterschiedlichen Designs, denn die Halterung kann für alle Geräte verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform steht die Säule in der Geschlossenstellung der Verriegelungseinheit unter Spannung. Dies verstärkt die Verankerung des Gefäßes in der Halterung, denn die Verriegelungseinheit kann nur gegen einen deutlichen Widerstand in Offenstellung gebracht werden kann. Dadurch wird die Gefahr eines ungewollten Lösens der Verriegelungseinheit, wodurch das Gefäß aus der Halterung fallen könnte, verringert.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Säule ein Metallband, bevorzugt aus Federstahl. In der Geschlossenstellung der Verriegelungseinheit wird das Metallband zwischen Deckel und Sockel entlang des Gefäßes gespannt und legt sich an dieses an. Dadurch entsteht eine feste und stabile Verankerung des Gefäßes in der Halterung. Federstahl ist besonders elastisch, so dass sich die Säule trotz wiederholten Öffnen und Schließen Verriegelung verformt. In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Gefäß ferner einen Griff der an der Säule befestigt ist. Dies erleichtert das Aufheben des Gerätes und ermöglicht das Ausgießen heißer Flüssigkeit, ohne dass das Gefäß berührt werden muss.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Säule als Griff ausgebildet. Damit das Gefäßes bei der Bedienung des Geräts nicht unmittelbar berührt werden muss, kann die Säule beispielsweise auf halber Höhe des Gefäßes breiter ausgebildet sein, so dass sie das Gefäß zum Teil umspannt. Alternativ kann die Säule so ausgebildet sein, dass sie nicht unmittelbar an dem Gefäß anliegt, sondern in einiger Entfernung vom Gerät absteht. In beiden Fällen dient die Säule zum Anheben und Bewegen des Gerätes. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gefäß aus hitzebeständigem Glas, vorzugsweise aus Borosilikatglas.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Boden oder Teile des Bodens des Gefäßes aus einem wärmeleitenden Material.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gefäß zylinderförmig und vorzugs- weise der Boden des Gefäßes flach. Dies erlaubt einen sicheren Stand des Gefäßes auf dem Sockel und eine feste Verankerung in der Halterung. Zudem erlaubt ein flacher Boden auch andere Verwendungen des Gefäßes außerhalb der Halterung. Es kann beispielsweise als Wasserkrug oder Vase, oder zum Aufbewahren von Flüssigkeiten verwendet werden. Da das Gefäß problemlos gereinigt und sogar desinfiziert werden kann, kann es ohne weiteres, gegebenenfalls auch nur vorübergehend, für andere Verwendungen eingesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gerät ein Wasserkocher.

Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Halterung, die derart ausgestaltet ist, dass in sie ein Gefäß zur Aufnahme einer Flüssigkeit einsetzbar ist. Das Gefäß weist einen Boden und einen obenliegenden Gefäßrand auf, der eine Öffnung des Gefäßes umrandet, durch die das Gefäß nach oben offen ist. Die Halterung wird gebildet von einem Sockel, einer an dem Sockel befestigten und nach oben sich erstreckenden Säule und einen Deckel, der an einem vom Sockel abgewandten Ende der Säule angebracht ist. Der Sockel weist an seiner Oberseite eine Aufnahmeplattform zum Daraufstellen des Gefäßes mit dessen Boden und eine Heizung zum Übertragen von Wärme auf das Gefäß auf. Der Deckel weist eine Ver- riegelungseinheit auf, die in eine Geschlossenstellung bringbar ist, in der der Deckel in die Öffnung des Gefäßes derart eingreift, dass der Gefäßrand von dem Deckel und dem oberen Ende der Säule in einer Vertikalebene umgriffen ist. Dadurch ist das Gefäß in der Geschlossenstellung der Verriegelungseinheit von dem Sockel am Boden, der Säule und dem Deckel am Gefäßrand in der Halterung ge- sichert. Zudem ist die Verriegelungseinheit in eine Offenstellung bringbar, in der der Deckel mit dem Gefäßrand außer Eingriff steht, so dass das Gefäß von der Aufnahmeplattform nehmbar ist. Die Verriegelungseinheit ist durch Betätigen des Deckels von einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung bringbar.

Die Halterung kann die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen aufweisen. Beispiele

Inn Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Geräts und der erfindungsgemäßen Halterung anhand der beigefügten schemati- schen Zeichnung erläutert. Figur 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts 1 . Das Gerät 1 besteht aus einem Gefäß 2 aus hitzebeständigem Glas und einer Halterung 3, in die das Gefäß 2 eingesetzt ist. Die Halterung 3 weist einen Sockel 4, einen Deckel 5 und eine Säule 6 auf, wobei der Sockel 4 und der Deckel 5 über die Säule 6 miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden. Der Deckel 5 weist eine Verriegelungseinheit 7 auf, über die er mit der Säule 6 verbunden ist. Bei der Verriegelungseinheit 7 handelt es sich um eine Schwenkhalterung, mit der der Deckel 5 in die Öffnung des Gefäßes 2 so eingreift, dass der Deckel 5 und die Säule 6 den Gefäßrand 8 von oben umgreifen. Dabei steht das Gefäß 2 mit dessen Boden 9 auf einer Aufnahmeplattform 10 des Sockels 4 und ist fest in der Halterung 3 verankert.

Unterhalb der Aufnahmeplattform 10 ist innerhalb des Sockels 4 eine Heizung 1 1 angeordnet. Durch diese wird Wärme auf den Boden 9 des Gefäßes 2 übertragen, wodurch die Flüssigkeit im Inneren des Gefäßes 2 erhitzt wird. Der Sockel 4 weist außerdem einen Schalter (12) zum Bedienen des Geräts 1 auf. Die Strom- Versorgung des Geräts 1 erfolgt über eine Basis 13, die einen Stromanschluss 14 aufweist und über eine Stromversorgungskupplung 15 Strom zum Betrieb der Heizung 1 1 auf den Sockel 4 überträgt.

An der Säule 6 ist ein Griff 16 zum Aufheben des Gerätes 1 angeordnet.

Der Deckel 5 kann bis zu 90° geöffnet werden, um das Gefäß 2 zu befüllen oder zu entleeren, ohne dass die Verriegelungseinheit 7 gelöst wird. Um das Gefäß 2 aus der Halterung 3 zu entnehmen, wird der Deckel 5 über mehr als 90° geöffnet, wodurch die Verriegelungseinheit 7 gelöst wird. Figur 2 A zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts 1 , in der die Säule 6 unmittelbar als Griff 16 des Gerätes 1 ausgebildet ist.

Figur 2 B zeigt eine Detailansicht des Sockels 4 des Geräts 1 nach der Ausführungsform aus Figur 2 A. Gezeigt ist ein Teil des Sockels 4 und der Basis 13. Im Sockel 4 sind neben der Heizung 1 1 auch eine Lichtquelle 17 aus mehreren unterschiedlich farbigen LEDs sowie Positionssensoren 18 und ein Temperatursensor 19 angeordnet. Die Positionssensoren 18 ermitteln die Position des Sockels 4 im Verhältnis zur Basis 13. Der Temperatursensor 19 ermittelt die Temperatur der Flüssigkeit in dem Gefäß 2. Die Intensität und Farbe der Lichtquelle 17 wird durch die Positionssensoren 18 und den Temperatursensor 1 9 gesteuert. Durch das Drehen des Sockels 4 auf der Basis 13 kann die Intensität der Lichtquelle 17 geändert werden. Zudem wird die Farbe des von den LED emittierten Lichts durch den Temperatursensor 19 bestimmt, so dass die Farbe der Lichtquelle 1 7 mit steigender Temperatur der Flüssigkeit in dem Gefäß 2 von Blau auf Rot wechselt. Figur 3 zeigt eine mögliche Ausgestaltung des Deckels 5 mit einer Verriegelungseinheit 7. Die Verriegelungseinheit 7 weist einen Riegel 20 und einen Schließhaken 21 auf.

Figur 3 A zeigt den Deckel 5 mit der Verriegelungseinheit 7, wobei der Deckel 5 das Gefäß 2 verschließt und sich die Verriegelungseinheit 7 in Geschlossenstel- lung befindet. In diesem Zustand liegt der Riegel 20, der am seinem unteren Ende schwenkbar an der Säule 6 befestigt ist, auf dem Gefäßrand 8 auf. Der Schließhaken 21 umgreift den Riegel 20 und den Gefäßrand 8, wodurch der Riegel 20 auf dem Gefäßrand 8 fixiert wird. Da der Riegel 20 an der Säule 6 befestigt ist, wird auch diese mit dem Gefäß 2 fest verriegelt. Der Schließhaken 21 ist über ein Scharnier 22 mit dem Deckel 5 verbunden.

Figur 3 B zeigt den Deckel 5 mit der Verriegelungseinheit 7, wobei der Deckel 5 teilweise geöffnet ist und die Verriegelungseinheit 7 sich in Geschlossenstellung befindet. Ist der Deckel 5 weniger als 90° geöffnet, kann das Gefäß 2 befüllt wer- den oder Flüssigkeit aus dem Gefäß 2 ausgegossen werden, ohne dass der Schließhaken 21 und der Riegel 20 gelöst werden.

Figur 3 C zeigt den Deckel 5 mit der Verriegelungseinheit 7, wobei der Deckel 5 zu 90° geöffnet ist und sich die Verriegelungseinheit 7 am Übergang von der Ge- schlossenstellung in die Offenstellung befindet. Ist der Deckel 5 zu mindestens 90° geöffnet, kann der Schließhaken 21 gelöst werden.

Figur 3 D zeigt den Deckel 5 mit der Verriegelungseinheit 7, wobei der Deckel 5 zu über 90° geöffnet ist und sich die Verriegelungseinheit 7 in Offenstellung befindet. In diesem Zustand steht der Deckel 5 mit dem Gefäßrand 8 außer Eingriff. Ist der Deckel 5 zu über 90° geöffnet, kann der Riegel 20 gelöst werden, indem das hintere Ende des Deckels 5 gegen den Riegel 20 gedrückt wird. Dadurch wird der Deckel 5 und die Säule 6 von dem Gefäß 2 gelöst und das Gefäß 2 kann aus der Halterung 3 entnommen werden.

Bezugszeichenliste

1 Gerät

2 Gefäß

3 Halterung

4 Sockel

5 Deckel

6 Säule

7 Verriegelungseinheit

8 Gefäßrand

9 Boden

10 Aufnahmeplattform

1 1 Heizung

12 Schalter

13 Basis

14 Stromanschluss

15 Stromversorgungskupplung

16 Griff

17 Lichtquelle

18 Positionssensor

19 Temperatursensor

20 Riegel

21 Schließhaken

22 Scharnier