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Patent Searching and Data


Title:
KIT FOR CREATING WALL-AREA SHELVING SYSTEMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/103545
Kind Code:
A1
Abstract:
The aim of the invention is to provide a solution by means of a kit for creating wall areas, shelving systems, shopfitting systems or similar, with which a larger number of design variants can be provided with options for the centring and versatile fixing of kit elements. To achieve this, two opposing profiled pillar surfaces are provided with inward-facing depressions (3) and at least one of the two opposing sides is or are provided with insertion slots (4) for the fixing lugs of elements that are to secured, the inner dimensions of the depressions (3) being equal to or slightly greater than the width of the insertion slot (4).

Inventors:
PIELSTICKER ROLAND (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/001218
Publication Date:
August 27, 2009
Filing Date:
February 19, 2009
Export Citation:
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Assignee:
SERAFINI BESITZ GMBH & CO KG (DE)
PIELSTICKER ROLAND (DE)
International Classes:
A47B96/14; A47F5/10
Foreign References:
DE2061369A11971-06-24
FR2767461A11999-02-26
Attorney, Agent or Firm:
DABRINGHAUS, Walter et al. (DE)
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Claims:

Patentansprüche :

1. Bausatz zur Erzeugung von Wandflächen, Regalsystemen, Ladenbausystemen od. dgl . , mit Vertikal- und Horizontalelementen, wobei insbesondere die Vertikalelemente als Säulen- Hohlprofile mit in Abstand zueinander angeordneten Einstecköffnungen für Tragarme od. dgl. ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Säulen-Profilflächen mit nach innen weisenden Einkröpfungen (3) und wenigstens eine der beiden anderen gegenüberliegenden Seiten mit den Einsteckschlitzen (4) für die Fixeransätze von zu befestigenden Elementen versehen sind, wobei der innere Abstand der Einkröpfungen (3) gleich oder geringfügig größer als die Breite des Einsteckschlitzes (4) ist.

2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide gegenüberliegenden Seiten des Säulen-Hohlprofiles mit Ein- bzw. Durchsteckschlitzen (4) ausgerüstet sind.

3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsteckschlitz (4) eine leicht konische Randkontur aufweist und der im Profil (4a) gegenüberliegende Schlitz in der anderen Profilwand einen sich verjüngenden Randverlauf in zum ersten Schlitz (4) umgekehrter Verlaufs- richtung aufweist.

4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Profilinneren zwischen den Einkröpfungen (21) in Richtung der Einkröpfungen (21) gewölbte Führungsflächen (22) vorgesehen sind.

5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (22) einstückig als Teil des Säu- lenhohlprofiles (20) ausgebildet sind.

6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten des Säulenhohlprofi- les zwei Reihen von Ein- bzw. Durchsteckschlitzen (23,24) jeweils im Bereich des offenen Raumes zwischen den Einkröp- fungen (21) und den gewölbten Führungsflächen (22) angeordnet sind.

7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Flächen der Seiten neben den Einkröpfungen (4) mit Schlitzen (5) ausgerüstet sind.

8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkröpfungen (3) einen zum Profilinneren sich vergrößernden Verlauf aufweisen etwa zur Bildung einer schwalbenschwanzähnlichen Kontur oder einer Kreisaus- schnittskontur oder vergleichbarer Wandverläufe zum Einstecken von Kedern oder anderen Fixierköpfen an Zusatzelementen.

Description:

"Bausatz zur Erzeugung von Wandflächen-Regalsystemen"

Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz zur Erzeugung von Wandflächen, Regalsystemen, Ladenbausystemen od. dgl . der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.

Es gibt eine Reihe von Ladenbausystemen, die so gestaltet sind, dass aus einer Reihe von Einzelelementen eine Vielzahl von jeweiligen Verkaufssituationen in Verkaufsräumen gerecht werdenden Einrichtungen geschaffen werden können. Ein solches Ladenbausystem zeigt beispielsweise die DE 203 11 382 U oder die DE 24 15 208 A. Unterschiedliche Möglichkeiten, Träger an Regalpfosten zu befestigen, zeigen die DE 27 30 487 A oder DE 197 02 620 A, um nur einige Beispiele zu nennen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen derartigen Bausatz für eine noch größere Anzahl von Gestaltungsvarianten bereitzustellen bei der Möglichkeit der Zentrierung und vielfältigen Befestigung von Bausatzelementen.

Mit einem Bausatz der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass zwei gegenüberliegende Säulen-Profilflächen mit nach innen weisenden Einkröpfungen und wenigstens eine der beiden anderen gegenüberliegenden Seiten mit den Einsteckschlitzen für Fixieransätze von zu befestigenden Elementen versehen sind, wobei der innere Abstand der Einkröpfungen gleich oder geringfügig größer als die Breite des Einsteckschlitzes ist.

Dadurch, dass die Säulen mit nach innen weisenden Einkröpfungen ausgerüstet sind, sind sie äußerst stabil selbst dann, wenn die Profilwandstärke vergleichsweise gering ist.

Mit den Einkröpfungen lassen sich auch weitere Funktionen ausüben, etwa die exakte Zentrierung der Zentriereinsätze, die an zu befestigenden Zusatzelementen vorgesehen sind. Auch lassen sich die Einkröpfungen, wie weiter unten beschrieben, so gestalten, dass etwa mit Kedern versehene Flächenelemente befestigbar sind.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen . Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass beide gegenüberliegenden Seiten des Säulen-Hohlprofiles mit Ein- bzw. Durchsteckschlitzen ausgerüstet sind. Damit besteht die Möglichkeit, dass die Fixieransätze der Zusatzelemente, wie Kleiderbügel-Stangen, Träger flächiger Regalelemente od. dgl . , durch das Gesamtprofil durchsteckbar sind, derart, dass sie im Bereich der dem Einsteckschlitz gegenüberliegenden Seite am dortigen Schlitz ver- rastbar sind, wobei die nach innen weisenden Einkröpfungen für eine entsprechende Zentrierung sorgen.

Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, dass ein Einsteckschlitz eine leicht konische Randkontur aufweist und der im Profil gegenüberliegende Schlitz eine entsprechende konische Randkontur, wobei die sich verjüngenden Randverläufe zum ersten Schlitz eine umgekehrte Verlaufsrichtung aufweisen.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im Profilinneren zwischen den Einkröpfungen in Richtung der Einkröpfungen gewölbte Führungsflächen vorgesehen, die in Ausgestaltung einstückig als Teile des Säulen-Hohlprofiles ausgebildet sind. Hierbei sind in Ausgestaltung an zwei gegenüberliegenden Seiten des Säulen-Hohlprofiles zwei Reihen von Ein- bzw. Durchsteckschlitzen jeweils im Bereich des offenen Raumes zwischen den Einkröpfungen und den gewölbten Führungsflächen angeordnet. Hierdurch lassen sich

pro Profil zwei Reihen von zu befestigenden Elementen nebeneinander befestigen, wobei die Eingangs beschriebene Zentrierungsfunktion durch die Führung zwischen den Einkröpfungen und den Führungsflächen erzielt wird. Durch die leicht konischen Randkonturen, die in den gegenüber liegenden Reihen von Schlitzen vorgesehen sind, wird auch hier eine Fixierung erzielt.

Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung auch vor, dass Seitenflächen neben den Einkröpfungen ebenfalls mit Schlitzen ausgerüstet sind, etwa um Abstandhalteelemente zu fixieren od. dgl .

Wie oben schon erwähnt, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Einkröpfungen einen zum Profilinneren sich vergrößernden Verlauf aufweisen, etwa zur Bildung einer schwalbenschwanzähnlichen Kontur oder einer Kreisausschnittskontur oder vergleichbarer Wandverläufe zum Einstecken von Kedern oder anderen Fixierköpfen an Zusatzelementen.

Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:

Fig. 1 den Querschnitt durch ein Vertikal- bzw. Horizontalelement ,

Fig. Ia Querschnittsvarianten des Vertikal- bzw.

Horizontalelementes ,

Fig. 2 und 3 Aufsichten auf das Profil nach Fig. 1 gemäß

Pfeil II bzw. III in Fig. 1,

Fig. 4 und 4a Querschnitte abgewandelter Hohlprofile,

Fig. 5 eine Seitenansicht des Hohlprofiles gemäß

Pfeil V in Fig. 4,

Fig. 6 zwei Vertikalpfosten mit Quertraversen,

Fig. 6a einen Verbindungsknoten einer Quertraverse im Schnitt,

Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung einer der Quertraversen aus Fig. 6,

Fig. 8 einen Rahmen aus Vertikal- und Horizontal - profilen mit einer angedeuteten Regalfläche sowie einer angedeuteten Innenbespannung des Rahmens ,

Fig. 9 zwei Varianten von Steckfüßen für die Vertikalprofile,

Fig. 10 zwei Varianten von Randbefestigungselementen zur Fixierung der Profile,

Fig. 11 Vorsatzelemente zur Aufbringung von Gipskartonplatten vor die Profile,

Fig. 12 ein Einsteckelement zum Schutz der Durchstecköffnung gemäß Fig. 11 im Falle von etwa Putz- oder Gipsarbeiten,

Fig. 13 einen Paneelhalter sowie in den

Fig. 14 bis 28 verschiedene Ausrüstungselemente zur Befestigung an den erfindungsgemäßen Profilen,

Fig. 29 den Querschnitt eines Hohlprofiles in der Ausgestaltung mit zwei Reihen von Ein- bzw, Durchsteckschlitzen,

Fig. 30 die Vorderansicht eines Ausschnittes des

Profiles nach Fig. 29 sowie in

Fig. 31 eine Rückansicht eines Ausschnittes eines

Profiles nach Fig. 29.

Der in der weiteren Beschreibung mit 1 bezeichnete Bausatz nach der Erfindung dient zur Erzeugung von Wandflächen ebenso wie zur Erzeugung von Regalwänden mit und ohne Verkleidung u. dgl . mehr.

Dieser erfindungsgemäße Bausatz 1 wird im Wesentlichen von Hohlprofilen 2 bzw. 2a-2d gebildet, wie sie beispielsweise in den Fig. 1, 4 bzw. 4a im Querschnitt dargestellt sind. Diese Hohlprofile, nachfolgend lediglich mit 2 bezeichnet, sind querschnittlich etwa rechteckförmig ausgestaltet, wobei die beiden längeren Rechteckseiten je mit einer Ein- kröpfung 3 ausgerüstet sind, wobei die beiden Einkröpfungen 3 bzw. 3a an ihren nach innen weisenden, gegenüberliegenden Flächenbereichen gekrümmt gestaltet sind, wie sich dies aus den Fig. 1, 4 und 4a ergibt.

Wenigstens die Schmalseiten der Profilform weisen gegenüberliegend Einsteckschlitze 4 und 4a auf, deren Längsseiten konisch geneigt sind, um eine Verklemmung der dort einzusteckenden Elemente zu ermöglichen, wobei die Verjüngung der Schlitze auf der einen Profilseite genau umgekehrt ausgerichtet ist, wie auf der gegenüberliegenden Profilseite. Im Beispiel der Fig. 2 ist die schmalere Seite des Schlitzes 4 oben positioniert, während in Fig. 3 die schma-

lere Seite des Schlitzes 4a unten positioniert ist. In Fig. 5 ist lediglich gestrichelt angedeutet, dass auch die zu den Einkröpfungen 3 benachbarten Profilbereiche Schlitze aufweisen können. Diese angedeuteten Schlitze tragen das Bezugszeichen 5.

In Fig. 6 ist angedeutet, dass zwei Vertikalprofile 2 über eine Querstange 6 miteinander verbunden sind, die mit einem entsprechenden Eingriffskopf 20 (Fig. 6a) in die jeweilige Einkröpfung 3 am Profil eingreifen und dort verspannt werden kann. Hierzu ist ein von einer Feder 21 belasteter Hammerkopfverbinder 22 mit Stellschrägen 23 vorgesehen, der über eine Stellschräge belastende Stellschraube 24 verspannt werden kann. Ein weiteres, mit 7 bezeichnetes Verbindungselement für Vertikalprofile ist in Fig. 7 angedeutet. Es ist so gestaltet, dass die Eingriffshaken 8 an den Randseiten jeweils in einen Schlitz 5 auf gegenüberliegenden Seiten der Rückkröpfung 3 eingreifen können.

In Fig. 8 ist angedeutet, dass die Horizontalprofile 2 über die Querstangen 6 oder nicht näher dargestellte Vertikal - profile zu einem Rahmen zusammenfügbar sind, wobei dort auch Tragelemente 9 angedeutet sind, z.B. für eine Regalfläche 10. Auch kann in die Rückkröpfungen, etwa mittels einer Kedergestaltung, eine Bespannung 11 eingeschoben sein, was in Fig. 8 andeutungsweise wiedergegeben ist.

Bei der Aufstellung derartiger Elemente als Raumteiler oder Standregal können die unteren und oberen Profilenden mittels Einsteckkappen unterschiedlicher Größe verschlossen werden. Diese Einsteckkappen 12 und 12a sind in Fig. 9 in zwei unterschiedlichen Gestaltungen wiedergegeben. Hier können auch Gewindefüße vorgesehen sein, wie in Fig. 8 angedeutet .

Zur Befestigung etwa einer Regalwand an einer Gebäudewand können entsprechend gestaltete Fixierelemente vorgesehen sein, diese sind in Fig. 10 lediglich als Beispiel in zwei unterschiedlichen Gestaltungen angegeben und mit 13 bzw. 13a bezeichnet. Wird ein erfindungsgemäßer Bausatz z.B. hinter einer Verkleidung aus Gipskartonplatten positioniert, können in die Schlitze 4 bzw. 4a mit 14 bezeichnete Adapter eingehängt werden, die z.B. mit oval gestalteten vorstehenden Kragen 15 bzw. 15a ausgestattet sind, die der Dicke der jeweiligen Verkleidungswand entsprechen und durch die später Tragelemente, Fachbodenträger od. dgl . hindurchgesteckt werden können, um diese dann an den Vertikalprofilen festzulegen.

Zum wenigstens zeitweisen Abschluss dieser Kragen, etwa bei Gipsarbeiten, können Vorsatzelemente 16 bzw. 16a (Fig. 12) vorgesehen sein. Ein Paneelhalter 17 ist in Fig. 13 angedeutet .

Die Fig. 14 bis 28 zeigen unterschiedlich gestaltete Einsteck- bzw. Anbauelemente. So beispielsweise einen Fachbodenträger in Flachmetallausführung gemäß Fig. 14 oder als Rundrohrgestaltung etwa gemäß Fig. 15.

Bezugnehmend auf den Fachbodenträger der Fig. 14, dort mit 18 bezeichnet, sei in Verbindung mit Fig. 4 das Durch- bzw. Einstecken beschrieben:

Der Fachbodenträger 18 wird mit seinem Fixierende, in Fig. 14 mit 19 bezeichnet, zunächst in den Schlitz 4 gesteckt, durchstößt den gesamten Profilinnenraum und, geführt und zentriert durch die Innenrundungen der Einkröpfungen 3a, zum Austrittsschlitz 4a geleitet, um dort dann hindurchgesteckt zu werden. Durch die Zentrierung über die Rundungen der Einkröpfungen ist in jedem Falle ein sicheres Ein-

führen eines derartigen Fachbodenträgers gewährleistet, auch dann, wenn man den rückwärtigen Schlitz 4a nicht sieht, beispielsweise wenn die Vertikal- und Horizontalprofile hinter Verkleidungen positioniert sind. Durch die gegenläufige Schräggestaltung der Schlitze 4 bzw. 4a ist ein sicheres Verklemmen und damit eine äußerst feste Verbindung gewährleistet, ohne dass es dazu besonderer Bauelemente oder Bauteile bedarf.

Bei der in Fig. 29 gezeigten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Hohlprofiles 20 sind neben den nach Innen weisenden Einkröpfungen 21, die wie in den vorangegangenen Ausgestaltungen ausgebildet sind, im Inneren noch zwei aus dem Teil des Säulen-Hohlprofiles ausgebildete gewölbte Führungsflächen 22 angeordnet. Im Bereich des offenen Raumes zwischen den Führungsflächen 22 und den Einkröpfungen 21 befinden sich auf der Vorderseite des Profiles Ein- bzw. Durchsteckschlitze 23 bzw. 24, die wiederum eine konisch zulaufende Form aufweisen, und auf der rückwärtigen Seite des Profiles korrespondierende Schlitze 23a und 24a die eine entgegengesetzt konisch zulaufende Form haben. Dies ist auch in der Vorder- bzw. Rückansicht in den Figuren 30 und 31 näher dargestellt.

Bei dieser Ausgstaltung des erfindungsgemäßen Profiles lassen sich durch die beiden Durchsteckschlitze 23 bzw. 24 wiederum die Fixieransätze 19 der Einsteckelemente einschieben, die durch die Führungsflächen 22 bzw. Einkröpfungen 21 geführt werden und durch die gegenüberliegenden Einsteckschlitze 23a bzw. 24a wieder austreten können. Beim Herunterdrücken des entsprechenden Anbauelementes werden sie dann durch die konisch zulaufende Form der Ein- und Durchsteckschlitze 23, 24 und 23a, 24a auf der Vorder- und Rückseite in gegenläufiger Richtung automatisch zentriert und fixiert.

Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist, wie oben schon erwähnt, die Erfindung nicht auf eine spezielle Querschnittsform sowohl des Kastenprofiles als auch der Rückkröpfungen beschränkt, auch nicht auf die hier nur als Auswahl gezeigte Gestaltung der unterschiedlichen Tragelemente des Baukas- tensystemes, wobei alle hier gezeigten Elemente zum Inhalt des erfindungsgemäßen Bausatzes gehören.