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Patent Searching and Data


Title:
KIT FOR MAKING OFFICE DESKS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1992/000690
Kind Code:
A1
Abstract:
A kit for making office desks with at least one desk top (2), bearers (4) to support the desk tops and supports (6) with footrests. There are bearing arms (20) for the desk tops (2). Connecting components (10) interconnect the bearers (4) with the supports (6) and the bearing arms (20) and possibly supporting arms (26) for additional components and/or superstructures. The bearers (4) are rectangular-section tubes. The connecting components have a lower section (12) with a rectangular recess (14) open at the top to fit a bearer (4). The lower part (14) has a channel (24) at the bottom, in its longitudinal direction, to take the upper end of a support (6) or the end section of one of the supporting arms (26). To close off the recess (14) of the lower part and to clamp the lower part to the bearer (4) there is a cover plate (16) or the end piece of a bearing arm (20) or a spacer (56). With such a kit it is very easy to set up an office desk an only a limited number of different parts is needed. It is possible to fit a horizontal cable channel (40) with a hinged cover (44) at the back of one of the bearers which is accessible only when the desk top is pulled forward and has a set of brushes (46) for taking cables out between the edge of the closed hinged cover (44) and the rear edge of the cable channel (40).

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Inventors:
LIEBRICH NICOLE (DE)
Application Number:
PCT/EP1991/000474
Publication Date:
January 23, 1992
Filing Date:
March 13, 1991
Export Citation:
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Assignee:
WAIKO MOEBELWERKE GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
A47B3/06; A47B13/00; A47B17/00; A47B21/00; A47B21/03; (IPC1-7): A47B17/00; A47B21/00
Foreign References:
FR2490941A11982-04-02
DE8619968U11988-08-04
DE3415497A11985-02-07
Attorney, Agent or Firm:
Schroeter, Helmut (München 71, DE)
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Claims:
P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Bausatz zur Herstellung von BüroArbeitstischen mit a) mindestens einer Tischplatte (2) , b) Tragbalken (4) zum Aufnehmen von Tischplatten, und bei Bedarf Zusatzplatten (30) und/oder Aufbauten, c) Stützen (6) mit Fußauslegerπ, d) Tragarmen (20) für die Tischplatten, e) Verbindungsstücken (10) zur Verbindung der Tragbalken mit den Stützen und den Tragarmen und ggf. mit Stützarmen (26) für Zu satzteile und/oder Aufbauten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) die Tragbalken (4) sind Rohre von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, g) die Verbindungsstücke haben einen Unterteil (12), der eine vorzugsweise rechteckige, oben offene Ausnehmuπg (14) zum formschlüssigβn Umgreifen eines Tragbalkens(4) hat, h) der Unterteil (12) hat an seiner unteren Seite einen in seiner Längsrichtung (also quer zur Längsrichtung des zugehörigen Tragbalkens) verlaufenden, unten offenen Kanal (24) zur Auf¬ nahme des oberen Endes einer Stütze (6) oder des Endabschnit¬ tes eines der Stützarme (26) , i) zum Schließen der Ausnehmung (14) des Unterteils und zum An¬ klemmen des Unterteils am Tragbalken (4) dienen eine Abdeck platte (16) oder das Endstück eines Tragarmes (20) oder eine Distanzplatte (56).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (12) zwei Seitenwangen (22) hat, die abwärts in Form flacher Drei¬ ecke vorstehen und dort die seitlichen Begrenzungen des Kanals (24) bilden.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz platten (56) eben sind und passende Maße zum Einfügen zwischen die Abdeckplatte (16) eines Verbindungsstückes (10) und das Endstück eines Tragarmes (20) für die Tischplatte haben.
4. Bausatz nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) mindestens eine der Tischplatten (2) hat eine Breite, die kleiner ist als die Länge eines der Tragbalken (4), derart, daß der Tagbalken seitlich übersteht, b) ein am überstehenden Teil des Tragbalkens angebrachtes Verbin¬ dungsstück (12) hat eine Abdeckplatte (16), die selbst einen Aufbauteil trägt, insbesondere den Fuß eines Schwenkarmes (38). (Figur 11) .
5. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ein waagerechter Kabelkanal (40) in Gestalt einer oben offenen Rinne (42) mit Klappdeckel (44) ist an der Rückseite eines Tragbalkens und zwar an den Rückseiten der Unterteile (12) von Verbindungsstücken befestigt, b) der Klappdeckel (44) ist schmaler als die Rinne (42) , und der verbleibende Zwischenraum ist durch eine Reihe von Borsten (46) geschlossen, die sich, im uesenlichen uaagerecht, vom rückwärtigen Rand der Rinne gegen den Rand des geschlossenen Klappdeckels erstrecken. (Figuren 9, 10) .
6. Bausatz nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) zwischen der Unterseite einer Tischplatte (2) und ihren Tra¬ garmen (20) ist je eine Teleskopschiβne (54) zum Ausziehen der Tischplatte angeordnet, b) Länge und Anordnung der Teleskopsohienen (54) sind derart, daß die Tischplatte um etwa die Breite des Klappdeckels (44) des Kabelkanals (40) verschiebbar ist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) an der Unterseite der Tischplatte (2) ist ein Anschlagwinkel (58) in solcher Lage befestigt, daß er durch Berühren des Tragbalkens (4) das Rückwärtsverschieben der Tischplatte in einer Stellung begrenzt, in der der Klappdeckel (44) des Ka¬ belkanals (40) von der Tischplatte abgedeckt ist, aber die Borstenreihe freiliegt, b) der Anschlagwinkel (58 ) untergreif t in dieser Stellung den Tragbalken (4) und sichert so die Tischplatte (2) gegen Vor uärtskippen unter dem Einfluß von Lasten. (Figuren 9 , 12).
Description:
BESCHREIBUNG

BAUSATZ ZUR HERSTELLUNG VON BURO-ARBEITSTISCHEN

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zur Herstellung von Büro- Arbeitstischen mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Merkma¬ len.

Bekannt sind Bausätze und danach hergestellte Büro-Arbeitstische aus der GB-PS 2089652 und der EP-A2-0 123972.

Durch die vorliegende Erfindung soll der Bausatz und damit der Aufbau eines Büro-Arbeitstisches vereinfacht uerden, und es soll nur eine ge¬ ringe Anzahl verschiedener Bestandteile erforderlich sein.

Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst, (in den folgenden Ausführungen uerden auch die in den Ansprüchen definierten Be¬ griffe verwendet.)

Die nach der Erfindung ausgebildeten Verbindungsstücke lassen sich viel¬ fältig anwenden. Einerseits dienen sie dazu, Tragbalken mit lotrechten Stützen zu verbinden, weiterhin zur Befestigung von Tragarmen, die die Tischplatten tragen. Hierbei uird eine Einstellung unterschiedlicher Hö¬ henlagen der Tischplatten ermöglicht. Ferner können die Verbin¬ dungsstücke zur Aufnahme von Aufbauten dienen, die nach oben über die Tischplatte hinausragen, auch dies in verschiedener Ueise, nämlich ei¬ nerseits durch Eingriff von Stützarmen, die die Aufbauten tragen, in die unten offenen Kanäle der Unterteile der Verbindungsstücke. Andererseits lassen sich die Abdeckplatten der Verbindungsstücke zum Tragen von ande¬ ren Aufbauten verwenden.

Mit dem Bausatz nach der Erfindung lassen sich Tische verschiedener Grö¬ ßen und Formen herstellen. Durch an sich bekannte Mittel lassen sich die Tische miteinander vereinigen, und zwar geradlinig oder unter Winkeln.

Weiterbildungen der Erfindung

ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Ein Verbindungsstück, das sich außerhalb einer Tischplatte, zum Beispiel oberhalb einer Stütze befindet, kann seinerseits zum Tragen von Aufbau¬ ten, zum Beispiel eines Schwenkar es für eine Schale oder dergleichen dienen.

Es kann ein wagerechter Kabelkanal vorgesehen sein, der an der Rückseite eines Tragbalkens angeordnet ist und eine Rinne als Hauptteil aufweist, die durch einen Klappdeckel zu schließen ist, jedoch nicht ganz, so daß ein Spalt verbleibt, der durch eine Reihe von Borsten geschlossen ist. Durch die Borsten hindurch können Kabel aus dem Kabelkanal ins Freie ge¬ führt werden.

Der Kabelkanal läßt sich an der Rückseite der Unterteile der Verbin¬ dungsstücke anbringen.

Die Tischplatten lassen sich von vorn nach hinten verschiebbar anordnen, derart, daß bei vorgezogener Tischplatte die Klappe des Kabelkanals sich öffnen läßt und daß andererseits die Tischplatte über den geschlossenen Klappdeckel zu schieben ist, wobei jedoch die Borstenreihe zugänglich bleibt. Zum reibungsarmen Bewegen der Tischplatte können Teleskopschie- πen vorgesehen sein.

Durch Anschlagwinkel, die an der Unterseite der Tischplatte angebracht sind, läßt sich einerseits das Rückwärtsvβrschieben der Tischplatte be¬ grenzen, so daß die Borstenreihe zugänglich bleibt, andererseits verhin¬ dern, daß die Tischplatte unter einer Last nach vorn kippt.

Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im fol¬ genden anhand der Zeichnungen beschrieben.

Figur 1 zeigt perspektivisch einen Büro-Arbeitstisch mit rechteckiger Tischplatte, der mit einem Bausatz nach der Erfindung aufge¬ baut ist.

Figur 2 zeigt perspektivisch das rechte Ende eines derartigen Tisches mit einem Aufbau.

Figur 3 ist eine Seitenansicht von rechts eines derartigen Arbeitsti¬ sches mit einer rückwärtigen Zusatzplatte und einem Halter für Aufbauten.

Figur 4 ist eine Vorderansicht des linken Teils des Arbeitstisches nach Figur 3.

Figur 5 ist eine Seitenansicht eines der Verbindungsstücke.

Figur 6 ist ein Querschnitt nach Linie VI-VI in Figur 5.

Figur 7 ist eine perspektivische Unteransicht eines Arbeitstisches und zeigt den Unterteil eines Verbindungsstückes, das darauf befe¬ stigte Ende eines Tragbalkens für die Tischplatte und einen unten am Unterteil befestigten Stützarm für Aufbauten.

Figur 8 ist eine Explosivdarstellung eines Arbeitstisches nach Figur 1.

Figur 9 und 10 zeigen perspektivisch das linke Ende eines Arbeitstisches mit Kabelkanälen, wobei der Deckel eines waagerechten Kabelka¬ nals in Figur 9 geöffnet, in Figur 10 geschlossen ist.

Figur 11 zeigt perspektivisch das linke Ende einer Tischplatte und ei¬ nen darunter nach links vorstehenden Tragbalken mit einem Ver¬ bindungsstück, das auf dem oberen Ende einer Stütze sitzt und seinerseits einen Aufbautβil mit Schuenkarm trägt.

Figur 12 zeigt perspektivisch, schräg von unten, das linke Ende einer Tischplatte mit zugehörigem Tragarm, eine Teleskopschiene und einen Aπschlagwinkel.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand eines Arbeitstisches mit rechteckiger Tischplatte 2 beschrieben, wobei die Tischplatte eine Breite hat, die etwas, nach Figur 11 sehr viel kleiner ist als die Länge eines zugehörigen Tragbalkens 4.

Tragbalken können unter Uinkeln aneinander gesetzt werden, und es können dementsprechend Tischplatten anderer als rechteckiger Form verwendet werden, Mehreckform, Trapβzform und anderes, was an sich bekannt ist und daher hier nicht beschrieben wird.

Die Figuren 1, 3, 4 und B zeigen die Tischplatte 2, den zugehörigen Tragbalken 4 in Form eines Rohres von rechteckigem Querschnitt, sowie Stützen 6, ebenfalls in Form von Rechteckrohren und daran unten befe¬ stigte Fußausleger B. Der Tragbalken 4 ist mit den Stützen 6 durch je ein Verbindungsstück 10 fest verbunden. Das Verbindungsstück hat, wie die Figuren 5 und 6 zeigen, einen Unterteil 12. Der Unterteil hat eine der Querschnittsform des Tragbalkens angepaßte, hier rechteckige, oben offene Ausnehmung 14, in die mit Spiel ein Tragbalken 4 gerade hinein paßt. Der Unterteil läßt sich durch eine ebene rechteckige Abdβckplatte 16 abdecken, die sich mit dem Unterteil 12 verschrauben läßt, wozu in diesem Gewindeborungen 1B vorgesehen sind. Anstelle der Abdeckplatte 16 kann das rückwärtige Ende aines Tragbalkens 20 mit dem Unterteil ver¬ schraubt sein, wie es Figur 7 zeigt. Der Tragbalken 20 seinerseits nimmt die Tischplatte auf. Zur Änderung der Höhenlage der Tischplatte lassen

sich zwischen das rückwärtige Ende des Tragbalkens 20 und den Unterteil 12 ebene Distanzplatten 56 verschiedener Höhe einfügen, was Figur 12 zeigt.

Die Tragbalken lassen sich durch Abdeckscheiben 50 verschließen.

DBΓ Unterteil 12 hat zwei nach unten vorstehende Seitenwangen 22, die zueinander parallel verlaufen und in der Ansicht nach Figur 5 die Form flacher Dreiecke haben. Zwischen ihnen ergibt sich ein unten offener Ka¬ nal 24, der zwei Funktionen hat. Uie die Figuren 1 bis 4 zeigen, kann dieser Kanal das obere Ende einer Stütze 6 aufnehmen oder, wie es die Figuren 3, 4 und 7 zeigen, den Endabschπitt eines Stützarmes 25, der zum Tragen von Aufbauten dient.

Mit Stützen 6 uird der Unterteil 12 durch von oben eingedrehte Schrauben befestigt, mit einem Stützarm 26 durch von unten eingedrehte Schrauben, wozu im Unterteil die jeweils passenden Gewindebohrungen 1B und andere vorgesehen sind.

Uie Figur 3 rechts zeigt, kann am Stützarm 26 ein Ansatzarm 28 befestigt sein, der eine rückwärtige Zusatzplatte 30 trägt. Diese kann sich auf gleicher Höhe wie die Tischplatte 2 befinden. Zusätzlich können die Stützarme 26 ein Brett 32 (Figur 2) als Bestandteil eines rückwärtigen Aufbaus tragen. An dem Brett können weitere Zusatzelemante, zum Beispiel eine flache Ablageschale 34 befestigt sein.

Uie es Figur 11, zeigt kann der Tragbalken 4 unter dem linken Ende der Tischplatte 2 hervorragen, so daß dort Platz zum Anbringen von Zusatz- elementen verbleibt. Das obere Ende der linken Stütze 6 greift in den Kanal 24 (Figur 6) des Unterteils 12 eines Zwischenelements ein und wird gegen Verkippen durch die beiden Seitenwangen 22 gesichert. Die Abdβck- platte 16 trägt hier eine kurze Säule 36, auf der das rückuärtige Ende eines Schwenkarmes 38 drehbar gelagert ist. Der Schwenkarm kann an sei¬ nem hier nicht dargestellten rechten Ende eine Schale zur Aufnahme eines Telefonapparates, Bildschirmgerätes oder dergleichen tragen.

Der Arbeitstisch kann mit Kabelkanälen ausgestattet werden, was aber nur eine mögliche Variante darstellt. Die Figuren 1, 2, 3 und 8 bis 10 zei¬ gen einen rückwärtigen, waagerechten Kabelkanal 40, der aus einer Rinne 42 und einem an dem vorderen Rand der Rinne angelenkten Klappdeckel 44. gebildet wird. Die Rinne hat einen im wesentlichen rechteckigen Quer¬ schnitt, wobei jedoch ihre rückwärtige Unterseite etwas abgeschrägt ist, nämlich passend zur Form der Stützarme 26. Die Rinne 42 des waagerechten Kabelkanals wird von hinten an die Unterteile 12 der Verbindungsstücke geschraubt (Figuren 9 und 10). An ihrem rückwärtigen Rande hat die Rinne eine Reihe von Borsten 46. An ihren Enden läßt sie sich durch Endkappen 48 abdecken.

Der Klappdeckel 44 läßt sich gegen den rückwärtigen Rand der Tischplatte

2 aufklappen, wie es Figur 9 zeigt. Die Tischplatte befindet sich dann in einer vorderen Stellung. Der Klappdeckel läßt sich in eine waagerech¬ te Lage umklappen, wobei dann nur noch die Reihe Borsten 46 von oben zu¬ gänglich bleibt. Durch diese Borsten lassen sich Kabel 52 ins Freie her¬ rausführen. Die Tischplatte läßt sich in eine rückwärtige Lage bringen, in der sie den Kabelkanal bis auf die Borstenreihe abdeckt, uie es Figur

3 zeigt. Die Tischplatte ist an Teleskopschienen 54 so gelagert, daß sie von vorn nach hinten verschoben uerden kann. Die Teleskopschienen 54 be¬ finden sich zwischen Tischplatte und Tragarmen 20 (Figur 12) (ZEICHNER !). Figur 12 zeigt ferner, daß die Tischplatte 2 relativ hoch oberhalb des Tragbalkens 4 angeordnet ist, was durch Distanzplatten 56 (ZEICHNER ! ) geschehen ist, die zwischen das obere Ende des Unterteils 12 eines Verbindungsstückes und das rückwärtige Ende eines Tragbalkens 20 einge¬ fügt sind.

Unten an der Tischplatte sind Anschlaguinkel 58 befestigt, von denen Fi¬ gur 12 den linken zeigt. In der dort dargestellten hinteren Endstellung der Tischplatte 2 schlägt der lotrechte Arm des Anschlaguinkels 58 am Tragbalken 4 an und begrenzt somit die Rückwärtsverschiebung der Tisch¬ platte. Ein unterer waagerechter Abschnitt 60 des Anschlagwinkels unter-

greift den Tragbalken 4 und sichert dadurch die Tischplatte 2 dagegen, daß ihre vordere Seite nach unten kippt, wenn sie vorne durch schwere Geräte oder eine darauf sitzende Person belastet wird.

Es können an sich bekannte lotrechte Kabelkanäle 62 vorgesehen sein, die eine Mittelwand 64 und beiderseits aufschnappbare Abdeckschalen 66 ha¬ ben, von denen nach Figur 10 die äußere abgenommen und neben die Stütze 6 gestellt ist.

B E Z U G S Z E I C H E N