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Patent Searching and Data


Title:
KIT USED TO CREATE AN OFFICE WORK SPACE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/039969
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a kit (1) which is used to create an office work space, particularly for several people, comprising at least one table-top (2) which is detachably arranged on a carrier frame, wherein said carrier frame is formed by longitudinal cross beams (4) and bridges (5) which are arranged perpendicular thereto and provided with table legs (6). The aim of the invention is to provide a maximum amount of scope for variation vis à vis the fitting of the respective work stations on the work surfaces and on additional elements. This aim is achieved by fitting at least the edge of the table-top (2) facing away from the user with a multifunctional profile (3) for receiving devices and fittings associated with the work station.

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Inventors:
SCHIERMEIER HORST (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/009742
Publication Date:
April 20, 2006
Filing Date:
September 10, 2005
Export Citation:
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Assignee:
GESIKA BUEROMOEBELWERK GMBH (DE)
SCHIERMEIER HORST (DE)
International Classes:
A47B13/08; A47B13/00; A47B17/00; A47B17/03; A47B21/00; A47B37/00; A47B87/00
Foreign References:
DE10206933A12003-09-04
DE10206933A12003-09-04
EP0815771B12003-02-05
DE4402520C11995-07-06
DE8700046U11987-02-26
DE4231294A11994-03-24
EP0107162A11984-05-02
DE3135576A11982-08-05
Other References:
See also references of EP 1799075A1
Attorney, Agent or Firm:
Dabringhaus, Walter (Dortmund, DE)
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Claims:
Ansprüche:
1. Bausatz (1) zur Erzeugung eines Büroarbeitsplatzes, ins¬ besondere für mehrere Personen, mit wenigstens einer lösbar an einem Traggestell angeordneten Tischplatte (2) , wobei das Traggestell von Längstraversen (4) und quer dazu ange¬ ordneten Brücken (5) mit Tischbeinen (6) gebildet ist, wo¬ bei der vom Benutzer abgewandte Rand der Tischplatte (2) mit einem Multifunktionsprofil (3) zur Aufnahme von dem Arbeitsplatz zugeordneten Einrichtungen und Geräten aus¬ gerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Traggestell (46) wenigstens zwei Tischplatten (2,2a) positioniert sind, wobei die jeweiligen Multifunk tionsprofile (3) im mittleren Bereich der Arbeitsfläche an¬ geordnet sind und dass dem oder den Multifunktionsprofil/en (3) auf der Unterseite der Tischplatte/n (2) je eine Längs traverse (4) des Traggestells zugeordnet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Multifunktionsprofilen (3) und/oder den Längstraversen (4) den Zwischenraum überbrückende Elemente (7,8) positioniert sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,.
4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Multifunktionsprofilen (3) und/oder den Längstraversen (4) den Zwischenraum überbrückende Elemen¬ te (7,8) positioniert sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die überbrückenden Elemente als Kabelwannen (7) , Ar¬ beitsflächenelemente (8) , Schrankelemente (11) , Ablagebe¬ hälter (9) od. dgl. ausgebildet sind.
6. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionsprofile über Klemmadapter mit Tischelementen (8), Sichtschutzelementen (13), Leuchten (10) , Trägern (12) für Flachmonitore, AuftischSteckdo¬ sen, Funktions und AccessoireElementen od. dgl. verse¬ hen sind.
7. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längstraversen (4) die Brückenelemente (5) durchsetzen und an diesen über im Inneren der Brücken¬ elemente vorgesehene Klemmscheiben (15) fixierbar sind.
8. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatten (2) an den Längstraversen (4) über Kunststoffschellen (17) befestigbar sind.
9. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längstraversen (4) über Adapterelemente verlän¬ gerbar sind.
Description:
BAUSATZZURERZEUGUNG EINES BÜRCARBEITSPLATZES

Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz zur Erzeu¬ gung eines Büroarbeitsplatzes, insbesondere für mehrere Personen, mit wenigstens einer lösbar an einem Tragge¬ stell angeordneten Tischplatte, wobei das Traggestell von Längstraversen und quer dazu angeordneten Brücken mit Tischbeinen gebildet ist.

Ein Bürotisch, dessen Tischplatte in Form und Größe ver¬ änderbar und ggf. auch verlängerbar ist, der die wesent¬ lichen Oberbegriffsmerkmale erfüllt, ist beispielsweise aus der EP-O 815 771-B der Anmelderin bekannt, vergleich¬ bare Gestaltungen zeigen die DE-44 02 520-C oder DE- 87 00 046-U, um nur einige Beispiele zu nennen.

Büroarbeitsplätze, an denen eine Mehrzahl von Personen z.B. als Team gleichzeitig, arbeiten können, sind auch bekannt beispielsweise durch Publikationen der Firma Steelcase Werndel AG, Gemeinschaftsgeschmacksmuster 499 10 166 oder Vitra Patente AG, Gemeinschaftsge- schmacksmuster 007372001-0016, um nur einige Beispiele zu nennen.

Die bekannten Lösungen sind zum Teil recht aufwändig und sind nicht in jedem Fall frei veränderbar und den jewei¬ ligen Bedürfnissen anpassbar.

Eine möglichst große Variationsbreite zu ermöglichen, was die Ausstattung der jeweiligen Arbeitsplätze an Arbeits¬ flächen einerseits und an Zusatzelementen andererseits angeht, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.

Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass wenigstens der vom Benutzer abgewandte Rand der Tischplatte mit einem Multifunktionsprofil zur Aufnahme von dem Arbeitsplatz zugeordneten Einrichtungen und Geräten ausgerüstet ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Tischplatte auf einem entsprechenden Traggestell macht es möglich, in der Tischplatte eine Reihe von Elementen anzuordnen, wie sie weiter unten näher erläutert sind, etwa Bild¬ schirmständer, Beleuchtungskörper, optische Trennwand¬ elemente u. dgl. mehr.

An dieser Stelle sei bemerkt, dass die DE-42 31 294-Al eine dort als Organisationsbalken bezeichnete Quertra¬ verse offenbart, die am Tischgestell unterhalb des Rand¬ bereiches einer Tischplatte befestigt ist und die über Adapterelemente zusätzliche Zubehörteile aufnehmen kann. Eine dort mit MuItifunktionsschienen bezeichnete Quer¬ traverse unterhalb der Tischplatte, die ebenfalls am die Tischplatte tragenden Gestell befestigt ist, zeigt auch die EP-O 107 162-A1, wobei eine das Gesamtsystem mitein¬ ander funktional verbindende Trägerkonstruktion aus der

DE-91 35 5S7-A1 bekannt ist.

Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter¬ ansprüchen. Dabei sieht die Erfindung insbesondere vor, dass auf dem Traggestell wenigstens zwei Tischplatten po¬ sitioniert sind, wobei die jeweiligen Multifunktionspro- file im mittleren Bereich der Arbeitsfläche angeordnet sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den besonde¬ ren Vorteil, dass die im Mittelbereich der Arbeitsfläche liegenden Multifunktionsprofile u.a. dazu herangezogen werden können, als zwei parallele Tragschienen für Zu¬ satzelemente eines entsprechenden Arbeitsplatzes zu die¬ nen.

Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ist dann gegeben, wenn dem oder den Multifunktionsprofil/en auf der Unterseite der Tischplatte/n je eine Längstraverse des Traggestells zugeordnet ist.

Bei einer Einzeltischplatte ergibt sich die Zuordnung eines Längsprofiles zu einem Multifunktionsprofil und damit die Möglichkeit, zwischen diesen beiden Profilen Zusatzelemente zu positionieren. Sind zwei entsprechend zugeordnete Tischplatten im System vorgesehen, können sowohl die Multifunktionsprofile untereinander wie die Längsprofile untereinander oder auch Kombinationen dieser

beiden Profile mit Zusatzelementen ausgerüstet werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung in weiterer Ausge¬ staltung vor, dass zwischen den MuItifunktionsprofilen und/oder den Längstraversen den Zwischenraum überbrücken¬ de Elemente positioniert sind, wobei es sich erfindungs¬ gemäß bei diesen überbrückenden Elementen um Kabelwannen, Arbeitsflächenelemente, Schrankelemente, Ablagebehälter u. dgl. handeln kann.

Die Multifunktionsprofile können über Klemmadapter erfin¬ dungsgemäß mit Tischelementen, Sichtschutzelementen, Leuchten, Trägern für Flachmonitore, Auftisch-Steckdosen, Funktions- und Accessoire-Elementen u. dgl. versehen wer¬ den bzw. mit diesen ausgestattet sein.

Um einen besonders raschen und zuverlässigen Aufbau eines erfindungsgemäßen Bausatzes zu gewährleisten, ist vorge¬ sehen, dass die Längstraversen die Brückenelemente durch¬ setzen und an diesen über im Inneren der Trägerbrücken vorgesehene Klemmscheiben fixierbar sind.

Dem gleichen Zweck einer einfachen Schnellmontage dient eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die darin be¬ steht, die Tischplatten an den Längstraversen über Kunst¬ stoffschellen zu befestigen.

Die Erfindung sieht auch vor, dass die Längstraversen über Adapterelemente verlängerbar sind, so dass sich eine Vielzahl von Arbeitsflächen aneinander reihen lassen, um je nach Bedarf Tischflächen zu gestalten. Für sich gese¬ hen sind derartige Adapterelemente zwischen Längstraver¬ sen bei Tischgestaltungen bekannt.

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei¬ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in

Fig. 1 ein Einzeltischsystem nach der Erfindung mit einem Tischgrundkörper und Verlängerungselemen¬ ten,

Fig. 2 ein Mehrflächentischsystem.nach der Erfindung in räumlicher Darstellung mit teilweise abgenommenen Tischflächen,

Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht und Seitenansicht des Tischsystems nach Fig. 1,

Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht und Seitenansicht des Tischsystems nach Fig. 2,

Fig. 5 Ausstattungsbeispiele eines Tischsystems nach Fig. 2,

Fig. 6 die Dreh-/Klemmscheibe zur Verbindung einer Brücke mit einer Längstraverse,

Fig. 7 einen Fixierclip zur Befestigung einer Tisch¬ platte an einer Längstraverse im geöffneten Zu¬ stand,

Fig. 8 einen Fixierclip im geschlossenen Zustand mit angedeuteter Längstraverse,

Fig. 9 einen Ausriß aus einer Querschnittszeichnung mit geschnittener Längstraverse und geschnittener Multifunktionsschiene,

Fig. 10 in gleicher Darstellung vergrößert einen Tisch¬ ausschnitt,

Fig. 11 einen Tischausschnitt mit zwei MuItifunktions- schienen überbrückendem Ablagefach sowie in

Fig. 12 einen entsprechenden Tischsystemausschnitt mit angedeuteter, in einer Multifunktionsschiene fi¬ xierter Trennwand.

Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Bausatz wird im Beispiel der Fig. 1 aus einer Tischplatte 2 mit

einem Multifunktionsprofil 3 an einer Seitenkante auf Längstraversen 4, die Brücken durchsetzen, gebildet, wo¬ bei die Brücken 5 mit den Tischbeinen 6 ausgerüstet sind.

In Fig. 1 ist die Möglichkeit dargestellt, eine Tisch¬ platte 2 auf einem Traggestell aus Längstraversen 4 und Brücken 5 und Tischbeinen 6 um eine weitere Tischplatte 2a an Längstraversen 4 und einem Paar Tischbeine 6a zu verlängern, wobei in Fig. 1 auch noch angegeben ist, die stirnseitigen Tischflächen 2 durch Randelemente 2b abzu¬ schließen. An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Tisch¬ platte 2 auch bereits so zugeschnitten sein kann, dass es der Randsegmente 2b nicht bedarf.

In Fig. 2 ist die Möglichkeit dargestellt, eine Mehrzahl von Tischplatten 2 zu einer großen Arbeitsfläche zusam¬ menzustellen, wobei dort die Brückenelemente 5 von vier Längstraversen 4 durchsetzt sind, zwei etwa im mittleren Bereich der Gesamttischfläche und zwei im Bereich des Außenrandes der Tischflächen. Die Tischflächen 2 weisen je eine randseitige Multifunktionsschiene 3 auf, die im dargestellten Beispiel der Fig. 2 zum Inneren der Gesamt- tischfläche ausgerichtet sind und im Bereich der inneren Quertraversen 4 positioniert sind.

In Fig. 2 ist die Möglichkeit angedeutet, zwischen die

inneren Quertraversen 4 Elemente, dort allgemein mit 7 bezeichnet, einzuhängen, aus denen beispielsweise Kabel¬ kanäle bildbar sind. Im Bereich der Tischfläche 2 sind zwischen den Multifunktionsprofilen 3 kurze schmale Tischflächenelemente, mit 2c bezeichnet, positioniert, um eine im Wesentlichen geschlossene Arbeitsfläche zu bilden. Auch dort ist angedeutet, dass die Stirnfläche mit einem eigenen Tischflächenelement, dort 2b, ab¬ schließbar ist.

In den Fig. 3 und 4 sind jeweils die Seitenansichten und stirnseitigen Ansichten ohne Endtischplatten dargestellt.

Fig. 5 zeigt in vereinfachter, die Elemente zusammendrän¬ gender Weise, wie zwischen den Multifunktionsprofilen 3 Einrichtungen und Geräte positionierbar sind, die hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit kurz aufgezählt seien:

Tischflächenabdeckung 8, Ablageelement 9, Lampenfuß 10, Schubladenelement 11, Flachbildschirmhalter 12, Sicht- schütz- bzw. Trennelement 13 u. dgl.. In den die Tisch¬ fläche ergänzenden Elementen 8 können auch Steckdosen ab¬ gesenkt positioniert sein, die den Rechnern zugeordnete Lautsprecher u. dgl. mehr tragen, was hier nicht näher dargestellt ist.

In Fig. 6 ist die Fixiermöglichkeit zwischen einer Brücke 5 und einer Längstraverse 4 dargestellt. Wie erkennbar, durchsetzt die Längstraverse 4 eine entsprechende, mit 14 bezeichnete Ausnehmung in den Brückenwänden, während in der Brücke 5 eine exzentrische Klemmscheibe 15 fixiert ist, die von außen über ein Schraubelement 16 betätigbar ist. Befindet sich das Brückenteil 5 in der vom Benutzer gewünschten Position, kann er mit einem entsprechenden Werkzeug die Klemmscheibe 15 verdrehen, die sich dann von unten an das Profil der Längstraverse anlegt und diese klemmend nach oben verspannt.

Um die Platten 2 bzw. 2a des Tischsystemes zu fixieren, sind an der Unterseite der Tischplatten in den Fig. 7 und 8 näher dargestellte Klemmschellen, allgemein mit 17 bezeichnet, vorgesehen, die mit einem bewegbaren Schel¬ lenteil 18 die Längstraversen 4 umspannen können, wobei diese Schellen mit einer Grundplatte 19 an der Untersei¬ te einer Tischplatte verschraubt sind, was in den Figu¬ ren nicht näher dargestellt ist. Wird beispielsweise ein Werkzeug, z.B. der Kopf eines Schraubendrehers, in den Spalt 20 zwischen dem hakenförmigen Ende 21 des bewegli¬ chen Schellenteiles 18 und der Grundplatte 19 einge¬ steckt, kann die Verbindung aufgehebelt werden, ohne dass es dazu weiterer Werkzeuge bedarf. Die Tischplatte kann entfernt oder verschoben werden und durch das

Schließen des Schellenteiles 18 verhakt sich das Ende 21 wiederum am Grundkörper.

Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausschnitte eines Tischtragge¬ stelles mit angedeuteter Tischplatte im Bereich eines MuItifunktionsprofiles an der einen Seite der Tischplat¬ te und der zugeordneten Längstraverse, wobei am Multi- funktionsprofil 3 lediglich andeutungsweise ein Stück der Schließelemente 8 angedeutet ist. Das MuItifunktions- profil 3 weist einige Profilkanäle auf, in die Elemente eingebracht werden können. Etwa können Kabelkanalteil- stücke eingehängt werden oder es können in dem mit 22 be¬ zeichneten Profilkanal Füße von Lampen fixiert werden, in die Ständer für Monitore oder auch andere Ausstattungs- elemente, wie Ablageflächen od. dgl. , eingelegt werden, wie sich beispielsweise aus Fig. 5 ergibt.

Ein zwei Multifunktionsschienen überbrückendes Ablageele¬ ment 9 ist in Fig. 11 dargestellt, die Fixierung eines Abschirmflächenelementes 13 zeigt Fig. 12.

Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen, was insbesondere für die speziell dargestellte Querschnittsprofilform des Multi- funktionsprofiles gilt.




 
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