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Patent Searching and Data


Title:
LAMINATE FLOORING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/010297
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to laminate flooring (1) comprising an under-sided carrier plate (2) which has configurations for a groove/spring connection (5, 6) corresponding to at least one pair of opposite-lying edges, also comprising an upper-sided groove layer and wearing coat (4), on which a decorative layer (3) is defined on the under-side thereof, said decorative layer (3) being disposed between the carrier plate and the groove layer and the wearing coat. The groove layer and the wearing coat have a shiny surface and the decorative layer has a stone or stone floor design which is required in order to produce laminate flooring with improved maintenance properties and a desired design.

Inventors:
DAMMERS DIRK (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/008310
Publication Date:
February 03, 2005
Filing Date:
July 24, 2004
Export Citation:
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Assignee:
ANDY HOLZPORDUKTE GMBH (DE)
DAMMERS DIRK (DE)
International Classes:
B32B3/26; B32B9/00; E04F15/02; (IPC1-7): E04F15/04; B32B3/08; B44C5/04
Domestic Patent References:
WO2002058924A12002-08-01
Foreign References:
US4599127A1986-07-08
EP1262313A22002-12-04
EP1262607A12002-12-04
EP1026008A22000-08-09
GB1321473A1973-06-27
US20010028945A12001-10-11
DE20311569U12003-10-09
DE3626857A11988-02-11
US4547245A1985-10-15
Attorney, Agent or Firm:
STARK & PARTNER (Krefeld, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Fußbodenlaminat (1, la), mit einer unterseitigen Trä gerplatte (2), die an zumindest einem Paar gegenüberlie gender Kanten entsprechende Ausgestaltungen für eine Nut /Federverbindung aufweist, und mit einer oberseitigen Nutzund Verschleißschicht (4), an die unterseitig eine zwischen der Trägerplatte (2) und der Nutzund Ver schleißschicht (4) vorgesehene Dekorschicht (3) angrenzt, wobei die Nutzund Verschleißschicht (4) eine hochglän zende Oberfläche aufweist und die Dekorschicht (3) ein Steinoder Steinbodendekor aufweist.
2. Fußbodenlaminat (1, la), mit einer unterseitigen Trä gerplatte (2), die an zumindest einem Paar gegenüberlie gender Kanten entsprechende Ausgestaltungen für eine Nut /Federverbindung aufweist, und mit einer oberseitigen Nutzund Verschleißschicht (4), an die unterseitig eine zwischen der Trägerplatte (2) und der Nutzund Ver schleißschicht (4) vorgesehene Dekorschicht (3) angrenzt, wobei die Nutzund Verschleißschicht (4) eine hochglän zende Oberfläche aufweist und die Dekorschicht (3) ein Fantasiedekor aufweist.
3. Fußbodenlaminat (1, la), mit einer unterseitigen Trä gerplatte (2), die an zumindest einem Paar gegenüberlie gender Kanten entsprechende Ausgestaltungen für eine Nut /Federverbindung aufweist, und mit einer oberseitigen Nutzund Verschleißschicht (4), an die unterseitig eine zwischen der Trägerplatte (2) und der Nutzund Ver schleißschicht (4) vorgesehene Dekorschicht (3) angrenzt, wobei die Nutzund Verschleißschicht (4) eine hochglän zende Oberfläche aufweist und die Dekorschicht (3) mit ei nem Muster einer bei Böden nicht real existierenden Ges taltung versehen ist.
4. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzund Ver schleißschicht (4) einteilig ausgebildet ist.
5. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzund Ver schleißschicht (4) mehrteilig ausgebildet ist.
6. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzund/oder Verschleißschicht (4) aus einem strahlengehärteten, insbe sondere aus einem elektronenstrahlgehärteten, Material, insbesondere Polyester und/oder Acrylat, besteht.
7. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Dekorschicht (3) ein mit dem Dekor versehenes Papier vorgesehen ist.
8. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Dekorschicht (3) eine mit dem Dekor versehene Folie vorgesehen ist.
9. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerplatte (2) eine HDFPlatte (Hochdichtefaserplatte) vorgesehen ist.
10. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerplatte (2) eine Spanplatte vorgesehen ist.
11. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) feuchtigkeitsresistent, insbesondere imprägniert, ist.
12. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Fußbodenlaminates (1, la) an zumindest zwei gegenüberlie genden Seitenkanten abgerundet oder abgeschrägt ist.
13. Fußbodenlaminat (1, la) nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dekorschicht (3) die abgerundeten oder abgeschrägten Bereiche mit umfasst.
14. Fußbodenlaminat (1, la) nach Anspruch 12 oder 13, da durch gekennzeichnet, dass die Nutzund Verschleißschicht (4) die abgerundeten oder abgeschrägten Bereiche mit um fasst.
15. Fußbodenlaminat (1, la) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut /Federverbindung für eine leimlose Verlegung mit zumindest einem Rastvorsprung (10) und mit zumindest einer dem Rast vorsprung (10) entsprechenden Aussparung (13) versehen ist.
Description:
Fußbodenlaminat Die Erfindung betrifft ein Fußbodenlaminat, mit einer un- terseitigen Trägerplatte, die an zumindest einem Paar ge- genüberliegender Kanten entsprechende Ausgestaltungen für eine Nut-/Federverbindung aufweist, und mit einer obersei- tigen Nutz-und Verschleißschicht, an die unterseitig eine zwischen der Trägerplatte und der Nutz-und Verschleiß- schicht vorgesehene Dekorschicht angrenzt.

Derartige aus der Praxis bekannte Fußbodenlaminate sind rechteckig ausgebildet und weisen eine bedruckte Dekor- schicht auf. Als zum Schutz des Fußbodenlaminates insbe- sondere der Dekorschicht dienende Nutz-und Verschleiß- schicht wird Melaminharz eingesetzt. Die Nutz-und Ver- schleißschicht ist zumindest partiell durchsichtig, damit die darunter befindliche Dekorschicht sichtbar ist.

Nachteilig ist, dass eine solche aus Melaminharz (en) be- stehende Nutz-und Verschleißschicht lediglich einen ge- ringen Glanzgrad aufweist, da sie nur durch ein Walzenver- fahren aufbringbar ist und daher eine unebene Oberfläche aufweist.

Insofern sind derartige Fußbodenlaminate in der Pflege aufwändiger, da sich Schmutzpartikel, insbesondere gerin- gen Durchmessers, an der Oberfläche ablagern und hiervon wieder schwer entfernt werden können.

Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Fußbodenlaminat der eingangs genann- ten Art anzugeben, das verbesserte Pflegeeigenschaften bei einer gewünschten Optik aufweist.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fußbodenlaminat, mit einer unterseitigen Trägerplatte, die an zumindest einem Paar gegenüberliegender Kanten entsprechende Ausgestaltun- gen für eine Nut-/Federverbindung aufweist, und mit einer oberseitigen Nutz-und Verschleißschicht, an die untersei- tig eine zwischen der Trägerplatte und der Nutz-und Ver- schleißschicht vorgesehene Dekorschicht angrenzt, wobei die Nutz-und Verschleißschicht eine hochglänzende Ober- fläche aufweist und die Dekorschicht ein Stein-oder Steinbodendekor aufweist. Ein Steindekor kann beispiels- weise die Simulation eines Marmorbodens darstellen. Bei einem Steinbodendekor kann es sich um die Abbildung eines Fliesenbodens handeln.

Die Aufgabe kann auch durch ein Fußbodenlaminat, mit einer unterseitigen Trägerplatte, die an zumindest einem Paar gegenüberliegender Kanten entsprechende Ausgestaltungen für eine Nut-/Federverbindung aufweisen, und mit einer oberseitigen Nutz-und Verschleißschicht, an die untersei- tig eine zwischen der Trägerplatte und der Nutz-und Ver- schleißschicht vorgesehene Dekorschicht angrenzt, wobei die Nutz-und Verschleißschicht eine hochglänzende Ober- fläche aufweist und die Dekorschicht ein Fantasiedekor aufweist, gelöst werden. Bei einem Fantasiedekor können beispielsweise farbige Quadrate oder andere geometrische Formen zur Auflockerung der Fläche vorgesehen sein. Andere Dekore, wie z. B. Wellenlinien oder ein Schachbrettmuster, sind selbstverständlich möglich.

Weiterhin kann die Aufgabe durch ein Fußbodenlaminat, mit einer unterseitigen Trägerplatte, die an zumindest einem Paar gegenüberliegender Kanten entsprechende Ausgestaltun- gen für eine Nut-/Federverbindung aufweist, und mit einer oberseitigen Nutz-und Verschleißschicht, an die untersei- tig eine zwischen der Trägerplatte und der Nutz-und Ver- schleißschicht vorgesehene Dekorschicht angrenzt, wobei die Nutz-und Verschleißschicht eine hochglänzende Ober- fläche aufweist und die Dekorschicht mit einem Muster ei- ner bei Böden nicht real existierenden Gestaltung versehen ist, gelöst werden. Bei einem solchen Dekor kann es sich beispielsweise um die Abbildung von Sand, Wasser oder ei- ner anderen bei Böden nicht real existierenden Gestaltung handeln.

Unter einer hochglänzenden Oberfläche wird dabei eine sol- che Oberfläche verstanden, die einen Glanzgrad (Glanzver- mögen) von etwa 80% bei einem Einfallwinkel von 20° bezo- gen auf ein auf die Oberfläche des Fußbodenlaminats ge- fälltes Lot aufweist, d. h. 80% eines auf das Fußbodenlami- nat gerichteten Lichtstrahls reflektiert werden. Eine Me- thode zur Bestimmung des Glanzgrades ist in der DIN 67 530 beschrieben. Bei der Messung wird ein Lichtstrahl unter einem Einfallwinkel von 20° auf die Oberfläche des Fußbo- denlaminates gerichtet. Der Einfallswinkel von 20° bezieht sich dabei auf das Lot, das auf die Oberfläche des Fußbo- denlaminates fällt. Das Verhältnis des reflektierenden An- teils zu der auf die Oberfläche auftreffenden Gesamtheit stellt dann den Glanzgrad dar. Mit dem in der DIN 67 530 beschriebenen Verfahren wird ein Reflektometerwert be- stimmt, der eine optische Kenngröße für die Oberfläche eines Prüfkörpers darstellt. Diese optische Kenngröße steht mit dem Glanz der untersuchten Oberfläche im Zusam- menhang. Da der Glanz einer Oberfläche auch eine physiolo- gische und psychologisch bedingte Größe ist, ist eine un- mittelbare Messung des Glanzes nicht möglich. Jedoch lässt sich auf diese Weise das Glanzvermögen (Glanzgrad), näm- lich der Anteil, den die Oberfläche aufgrund ihrer Reflek- tionseigenschaften zur Entstehung des Glanzeindruckes bei- trägt, messen.

Das erfindungsgemäße Fußbodenlaminat zeichnet sich neben hohen Abriebwerten, einer hohen Kratz-und Stoßfestigkeit, einer Unempfindlichkeit gegen Flecken, einer weitestgehen- den Resistenz gegen Zigarettenglut und Lichtechtheit, durch eine einfache Pflege aus, da die Oberfläche völlig eben ist und insoweit aufgrund der einfacheren Pflege hy- gienischer ist.

Die Nutz-und Verschleißschicht kann einteilig oder mehr- teilig ausgebildet sein. Bei einer mehrteiligen Ausbildung müssen die Nutz-und Verschleißschicht als separate Schichten auf die Dekorschicht aufgebracht werden.

Die Nutz-und/oder Verschleißschicht kann (können) aus ei- nem strahlengehärteten, insbesondere aus einem elektronen- strahlgehärteten, Material, insbesondere Polyester und/oder Acrylat, bestehen. Besonders geeignet sind dabei lösungsmittelfreie Acrylatharze, die durch Strahlenhär- tung, insbesondere Elektonenstrahlhärtung, gehärtet sind.

Das ausgehärtete Acrylatharz besitzt eine sehr ebene Ober- fläche und einen sehr hohen Lichtbrechungsquotienten.

Hierdurch kommt der Oberfläche ein sehr hoher Glanzgrad zu. Zudem sind selbst Feinheiten eines Dekors für den Be- trachter gut sichtbar. Ferner erscheinen die Farben des Dekors in einem besonderen Licht. Auch wird dem Benutzer und Betrachter ein besonders angenehmes Gefühl vermittelt.

So erweisen sich Acrylatharzoberflächen bei Berührung als warm und griffsympathisch und strahlen ein angenehmes Wär- meempfinden aus. Zudem begünstigen die antistatischen Ei- genschaften die Pflege, da anhaftender Staub leicht ent- fernt werden kann.

Als Dekorschicht kann ein mit dem Dekor versehenes Papier oder eine Folie vorgesehen sein.

Als Trägerplatte kann eine HDF-Platte (Hochdichtefaser- platte) oder eine Spanplatte vorgesehen sein. Selbstver- ständlich sind auch andere Materialien möglich.

Vorteilhafterweise ist die Trägerplatte feuchtigkeits-re- sistent, insbesondere imprägniert.

Die Oberfläche des Fußbodenlaminates kann an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenkanten abgerundet oder abge- schrägt ausgebildet sein. Je nach ausgewählter Geometrie der Randbereiche und abhängig von den erzielten Farbände- rungen in den entsprechenden Randbereichen kann das Dekor noch verstärkt werden.

Dabei kann die Dekorschicht die abgerundeten oder abge- schrägten Bereiche mit umfassen. Sofern das Fußbodenlami- nat ein einheitliches Dekor aufweisen soll, ist auf den abgerundeten oder abgeschrägten Bereichen das gleiche De- kor wie auf der restlichen Oberfläche des Fußbodenlaminats vorgesehen. Selbstverständlich können die Randbereiche auch ein anderes Dekor aufweisen, um beispielsweise die durch die abgerundeten oder abgeschrägten Randbereiche er- zielten Fugen optisch zu betonen.

Dabei bietet sich an, wenn die Nutz-und Verschleißschicht die abgerundeten oder abgeschrägten Bereiche mit umfasst, damit auch diese Bereiche hinreichend geschützt sind.

Zweckmäßigerweise ist die Nut-/Federverbindung für eine leimlose Verlegung mit zumindest einem Rastvorsprung und mit zumindest einer dem Rastvorsprung entsprechenden Aus- sparung versehen.

Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Aus- führungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fußbodenlaminat mit abgerundeten Randbereichen und Fig. 2 einen Schnitt durch zwei miteinander fixierte Fußbodenlaminate anderer Ausgestaltung.

In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bau- teile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.

In Fig. 1 ist ein Fußbodenlaminat 1 dargestellt, das eine unterseitige Trägerplatte 2 aufweist. Auf die Trägerplatte 2 ist eine Dekorschicht 3 aufgebracht. Auf der Dekor- schicht 3 wiederum ist oberseitig eine Nutz-und Ver- schleißschicht 4 vorgesehen, die in dem dargestellten Aus- führungsbeispiel einteilig ausgebildet und zumindest par- tiell durchsichtig ist. Aus Gründen der besseren Verdet- lichung sind die Dekorschicht 3 und die Nutz-und Ver- schleißschicht 4 dicker dargestellt, als sie in der Praxis tatsächlich aufgebracht sind.

Bei dem in dieser Figur dargestellten Fußbodenlaminat 1 ist die Oberfläche an den Seitenkanten abgerundet ausge- bildet. Dabei werden die abgerundeten Bereiche sowohl von der Dekorschicht 3 als auch von der Nutz-und Verschleiß- schicht 4 mit umfasst.

In der einen Kante des Fußbodenlaminats 1 ist eine Nut 5 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Kante ist eine Feder 6 vorgesehen, wobei die Feder 6 in dem dargestellten Aus- führungsbeispiel zweiteilig mit der Trägerplatte 2 ausge- bildet ist. Es ist selbstverständlich möglich, dass die Trägerplatte 2 und die Feder 6 einstückig ausgebildet sind.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Randbereiche der Oberfläche der Fußbodenlaminate 1, la nicht abgerundet, so dass beim Verbinden zweier Fußboden- laminate 1, la eine durchgehende Oberfläche ohne eine oberseitige Fuge erzeugt wird.

Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs- beispiel ist bei dem Fußbodenlaminat 1, la gemäß Fig. 2 eine leimlose Verlegung möglich. Hierzu ist der rücksei- tige Kantenabschnitt 7 zwischen der Feder 6 und der Rück- seite 8 des Fußbodenlaminats 1 gegenüber dem vorderen Kan- tenabschnitt 9 zwischen der Feder 6 und der Dekorschicht 3 zurückversetzt. Zusätzlich weist die Feder 6 einen unter- seitigen Rastvorsprung 10 auf.

Der rückseitige Kantenabschnitt 11 des Fußbodenlaminates la ist dabei gegenüber dem vorderseitigen Kantenabschnitt 12 vorstehend ausgebildet, wobei auf der der Dekorschicht 3 zuweisenden Seite des rückseitigen Kantenabschnittes 11 eine dem Rastvorsprung 10 entsprechende Aussparung 13 vor- gesehen ist.

Die Fußbodenlaminate 1, la können beispielsweise durch Verschwenken oder durch horizontales Verschieben gegenein- ander fixiert werden, wobei im letzteren Fall beispiels- weise der rückseitige Kantenabschnitt 11 des Fußbodenlami- nates la eine gewisse Elastizität aufweist.

Selbstverständlich ist es möglich, dass die in Fig. 2 ge- zeigte Klickverbindung auch bei dem Fußbodenlaminat 1 nach Fig. 1 vorgesehen ist. Auch sind andere Ausgestaltungen der Klickverbindung nach Fig. 2 möglich.