Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
LAMP HAVING A MOVABLE WICK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2019/162215
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a lamp comprising a light source operated by liquid fuel, of which the movable wick (1) opens at one end into a fuel store (28) and at the other end into a combustion chamber (25), a main tank (12) for the fuel being provided which is connected to the fuel store (28). The liquid level of the fuel in the fuel store (28) lies below the liquid level of the fuel in the main tank (12), and a level regulating valve (8) for the fuel flowing into the fuel store (28) is associated with the fuel store (28). The movable wick (1) is equipped with a thread (7) and at specific part-regions are equipped with a moisture-insulating coating (70). The wick (1) with its lower, uncoated and absorbent end region of the wick surface (69) extends into the fuel store (28) and at the opposite, likewise uncoated wick end, exposes the size of the combustion surface by turning on the thread (7) of the wick (1).

Inventors:
FREUND NORBERT (AT)
Application Number:
PCT/EP2019/053927
Publication Date:
August 29, 2019
Filing Date:
February 18, 2019
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
FREUND NORBERT (AT)
International Classes:
F21V37/00; F23D3/08; F23D3/30
Foreign References:
AT513817B12015-08-15
AT266741B1968-11-25
AT513817B12015-08-15
DE203125C
AT266741B1968-11-25
DE199652C
Attorney, Agent or Firm:
MÜLLER, Jochen (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Leuchte mit einer mit flüssigem Brennstoff betriebenen Lichtquelle, deren be- weglicher Stabdocht (1 ) einerends in einen Brennstoffspeicher (28) und an- dernends in einen Brennraum (25) mündet, wobei ein Haupttank (12) für den Brennstoff vorgesehen ist, der mit dem Brennstoffspeicher (28) verbunden ist, und das Flüssigkeitsniveau des Brennstoffes im Brennstoffspeicher (28) unter- halb des Flüssigkeitsniveaus des Brennstoffes im Haupttank (12) liegt, und dem Brennstoffspeicher (28) ein Niveauregelungsventil (8) für den in den Brenn- stoffspeicher (28) einströmenden Brennstoff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Stabdocht (1 ) mit einem Gewinde (7) und an bestimmten Teilbereichen mit einer feuchtigkeitsisolierenden Beschichtung (70) ausgestattet ist, wobei der Stabdocht (1 ) mit seinem unteren, unbeschichteten und saugfähigen Endbereich der Dochtoberfläche (69) in den Brennstoffspei- cher (28) hineinreicht und am gegenüberliegenden, ebenfalls unbeschichteten Dochtende die Größe der Verbrennungsoberfläche durch Drehen am Gewinde (7) des Stabdochtes (1 ) freigibt.

2. Leuchte nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stabdocht (1 ) zur Vereinfachung seiner manuellen Drehung in seinem oberen Teilbereich Flü- gel (74) aufweist, wobei die Flügel (74) feuchtigkeitsisolierend oberflächenbe- schichtet sind.

3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab- docht (1 ) zum Transport von Flüssigbrennstoff Kapillarröhrchen (72) umfasst, wobei der Flüssigbrennstoff an einer Dochtzündungshaube (59) mit Heizwendel (60) verdampfbar und mit einem von mindestens einem elektrischen Zündungs- stift (61 ) erzeugten Zündungsfunken (62) anzündbar ist.

4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuflussabsperrung des Brennstoffes durch das Niveauregelungsventil (8) mittels einer Kegelform über dem Brennstoffspeicher (28) und einer korrespon- dierenden Kegelform des zugeordneten Abschnittes des Stabdochtes (1 ) be- werkstelligbar ist, wobei die Kegelform des Stabdochtes (1 ) an dieser Stelle feuchtigkeitsisolierend beschichtet ist, so dass der Stabdocht (1 ) in diesem Be- reich keinen Brennstoff aufnimmt.

5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabdocht (1 ) an seinem unteren Ende eine saugfähige Dochtoberfläche (69) sowie Öffnun- gen der Kapillarröhrchen (72) aufweist.

6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (7) zum Auf- und Abbewegen des Stabdochtes (1 ) und dem damit verbundenen Öffnen und Schließen des Brennstoffzuflussventils, sowie zum Vergrößern und Verkleinern der Verbrennungsoberfläche durch eine Flammen- drosselungshülse (3) mit einer feuchtigkeitsisolierenden Gleitbeschichtung (71 ) versehen ist, um bei der Drehbewegung den Reibungswiderstand möglichst ge- ring zu halten und den Brennstofffluss nach außen abzudichten.

7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabdocht (1 ) einen beschichteten Luftzufuhrkanal (6) aufweist, der zum Ausgleich von verbrauchtem Brennstoff Luft in einen nach außen abgeschlos- senen Zyklustank (11 ) und den Haupttank (12) über das Niveauregelungsventil (8) und ein Zyklustankverbindungsventil (18) über den durch Hochdrehen des Stabdochtes (1 ) öffenbaren Luftzufuhrkanal (6) einströmen lässt.

8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dochtzündungshaube (59) gleichzeitig auch die Funktion einer Flammen- drosselungshülse (3) übernimmt und zur genauen Kalibrierung einer Brenndau- erskala (5) und der Verbrennungsoberfläche die Dochtzündungshaube (59) mit ihrem Drosselungshülsenhalter (2) in einer definierten Höhe an einer Leuchten- röhre (13) befestigt ist und die Nullstellung eines Einstellrades (10) mit einer Brenndauerskala (5) zum geschlossenem Niveauregelungsventil (8) mit einer Kalibrierfixierungsdruckstelle (4) einstellbar ist.

9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabdocht (1 ) von der Brennstoffaufsaugung (69) bis zur Verbrennungs- Oberfläche feuchtigkeitsisolierend beschichtet ist.

10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer elektronischen Leuchtensteuerung Zyklusbetriebe ohne Zyklustank- verbindungsventil (18) steuerbar sind und nur bei einer manuellen, händischen Zyklusbetriebseinstellung der Leuchte die Leuchtenröhre (13) umzudrehen ist sowie gleichzeitig auch durch eine Schiebeeinrichtung mit Einrastmechanismus die Flammendrosselungshülse (3) in der Leuchtenröhre (13) von einer durch- gehenden Betriebseinstellung auf eine Zyklusbetriebseinstellung oder umge- kehrt gebracht werden muss oder auch eine eigene Gesamtbetriebszeitröhre oder ebenfalls eigene Zyklusbetriebsröhre verwendet werden kann, die durch eine Brennraumversiegelungsfolie (43) mit Betriebsanleitung (44) vor unbefug- ten Zugriffen geschützt ist und die Erzeugungsoriginalität der Leuchte garan- tiert.

11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherheitsabrissstreifen (77) mit einer Abrissstelle (78) einerseits an dem Stabdocht (1 ) und andererseits an dem Haupttank (12) befestigt ist, der für den Transport und die Lagerung der Leuchte den Stabdocht (1 ) vor einer Lo- ckerung fixiert.

12. Leuchte nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheits- abrissstreifen (77) bei der Inbetriebnahme der Leuchte durch Drehen des Stabdochtes (1 ) an seiner Sollbruchstelle getrennt wird und in der Position ei- ner ganzen Stabdochtumdrehung wieder seine volle Länge aufweist und damit eine ganze Stabdochtumdrehung optisch erfassbar anzeigt.

13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für den Transport und Lagerung der Leuchte eine Abdeckung (33) den Docht- verdampferkopf (73) schützt und sich in der Abdeckung (33) unterschiedlich große Flammendrosselungsaufsteckhülsen (22) befinden, die wahlweise für längere Betriebszeiten auf den Dochtverdampferkopf (73) aufsteckbar sind und sich eine vollkommen geschlossene Dochtverdampferkopfaufsteckhülse (22) in der Abdeckung (33) befindet, die bei einer Außerbetriebnahme der Leuchte auf den Dochtverdampferkopf (73) aufsteckbar ist, um beim Zuschrauben des Ni- veauregelungsventils (8) mit den Flügeln (74) des Stabdochtes (1 ) nicht mit dem Dochtverdampferkopf (73) in Berührung zu kommen.

14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sicherheitsabstand zum Docht (1 ), und/oder zur Flamme, ein Infra- rotsensor (66) innerhalb der Leuchtenröhre (13) angeordnet ist, der einen Zün- dungsvorgang sowie in der laufenden Betriebszeit die Anwesenheit einer Flamme kontrolliert.

15. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Ausgestaltung als Einwegleuchte für die getrennte Rückführung der Werkstoffe der Stabdocht (1 ) vollkommen aus dem aus einem Kunststoff gefer- tigten Gehäuse (75) herausgeschraubt und der getrennten Wiederverwertung zugeführt werden kann.

16. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Tankfüllhöheanzeige entlang einer Führungsschiene (58) an einer Steuerungseinheit (55) vertikal des Flaupttanks (12) Tankfüllhöhemesssenso- ren (81 ) angeordnet sind, die bei einer Fernabfrage Auskunft über den Brenn- stofffü II stand und somit über den Brennstoffvorrat im Tankraum geben.

17. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerungseinheit (55) mit einem Getriebemotor (53) und einem Mo- torzahnrad (54) sowie auch die Dochtzündungshaube (59) an einer Führungs- schiene (58) befinden und dadurch bei ihrer Kraftübertragung an das Einstellrad (10) stabil gehalten sind.

18. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Dochtverdampferkopf (73) Dekorationsflammenhülsen (79) aufsteckbar sind, die mit einer wärmeaktiven Leuchtfarbe versehen sind und unter Wärme- einwirkung beispielsweise einen Spruch (80) zum Leuchten bringen.

19. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (55) derart mit einem zugeordneten Transponder (86) korrespondiert, der außerhalb der Leuchte angeordnet ist, dass die Steuerungs- einheit 55 außer Betrieb ist, sobald sie sich außer Reichweite des Transponders (86) befindet.

20. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verwendung der Leuchte außerhalb von Laternen zum Schutz vor der Witterung eine hitzebeständige, belüftete Betriebsabdeckung (82) aufschraub- bar ist, wobei an einem leicht abgeschrägten Brennraumboden das Gehäuse (75) der Leuchte Frischluftzufuhr- und Regenwasserabflussöffnungen (83) auf- weist und Verbrennungsabgase durch Abgasöffnungen (84) in der Betriebsab- deckung (82) entweichen können.

21. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer nach einer Brenndauerskala (5) einstellbaren Leuchte für das höhen- bezogene Herausschrauben des Stabdochtes (1 ) aus dem Muttergewinde die ser eine Eichungsmarkierung (40) aufweist, die als bezügliche Grundeinstellung für die auswählbare Betriebsdauereinstellung mit dem angrenzenden Brenn- raumboden in seiner Höhenlage genau übereinstimmen muss, sodass die mit der Brenndauerskala (5) korrespondierende Flammendrosselungshülse (3) in der aufschraubbaren Betriebsabdeckung (82) beim Einstellen der gewünschten Betriebsdauer die dafür notwendige Dochtverdampferkopfoberfläche des Dochtverdampferkopfs (73) für den zeitbezogenen Brennstoffverbrauch freigibt.

Description:
Leuchte mit einem beweglichen Stabdocht

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit einer, mit flüssigem Brennstoff betrie- benen Lichtquelle, deren beweglicher Stabdocht einerends in einen Brennstoffspei- cher und andernends in einen Brennraum mündet, wobei ein Haupttank für den Brenn- stoff vorgesehen ist, der mit dem Brennstoffspeicher verbunden ist, und das Flüssig keitsniveau des Brennstoffes im Brennstoffspeicher unterhalb des Flüssigkeitsniveaus des Brennstoffes im Haupttank liegt, und dem Brennstoffspeicher ein Niveaurege- lungsventil für den, in den Brennstoffspeicher einströmenden Brennstoff zugeordnet ist.

Die AT 513 817 B1 offenbart eine als Grableuchte dienende Leuchte mit einer, mit flüssigem Brennstoff betriebenen Lichtquelle, deren Docht einerends in einen Brenn- stoffspeicher und andernends in einen Brennraum mündet, wobei ein Haupttank für den Brennstoff vorgesehen ist, der mit dem Brennstoffspeicher verbunden ist, wobei dem Brennstoffspeicher ein Niveauregelungsventil für den, in den Brennstoffspeicher einströmenden Brennstoff zugeordnet ist. Der Docht ist als Stabdocht ausgeführt. Im Weiteren ist eine in ihrer Höhe relativ zum Docht verstellbare Flammendrosselungs- hülse vorgesehen ist, die eine verstellbare Verbrennungsoberfläche des fix veranker- ten Dochtes freigibt.

Weitere Leuchten zeigen die DE 203 125 A, die AT 266 741 B und die DE 199 652 A. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine zusätzliche Funktionalität aufweist, die eine einfach zu bewerk- stelligende Zündung sicherstellt und einen kostengünstigen Aufbau aufweist.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein beweglicher Stabdocht mit einem Gewinde und an bestimmten Teilbereichen mit einer feuchtigkeitsisolieren- den Beschichtung ausgestattet ist, wobei der Stabdocht mit seinem unteren, unbe- schichteten und saugfähigen Endbereich der Dochtoberfläche in den Brennstoffspei- cher hineinreicht und am gegenüberliegenden, ebenfalls unbeschichteten Dochtende die Größe der Verbrennungsoberfläche durch Drehen am Dochtgewinde freigibt.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.

Bei der vorliegenden Leuchte wird die Regelbarkeit der Flamme nicht durch eine sich bewegende Flammendrosselungshülse erzielt, vielmehr wird der Stabdocht in einer fest verankerten Drosselungshülse verlagert. Damit geht zum einen gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Leuchte eine Reduzierung benötigter Bauteile einher und, zum anderen ist der Brennstofffluss in dem Stabdocht, also dem Docht- körper, feuchtigkeitsisoliert abgekapselt und der Stabdocht ragt nur mit seinem saug- fähigen Endteil einerseits zur Brennstoffaufnahme an der unteren Dochtseite in den Brennstoffniveauregler mit Brennstoffspeicher , und ist am gegenüberliegendem Ende an einem ebenfalls in einem saug und verdampfungsfähigem Trägermaterial ohne Feuchtigkeitsisolierung ausgeführten Verdampferkopf des Stabdochtes zur Flammen- bildung an der Dochtoberfläche offenliegend.

Der saugfähige keramischen Stabdocht, ist außer seinem Dochtverdampferkopf und seinem Brennstoffaufnahmeteilstück ganz glasiert ist und an seinen Enden feuchtig- keitsverdampfend beziehungsweise feuchtigkeitsaufnehmend in einem rohen Kera- mikzustand ausgeführt. Durch die glatte Oberfläche des glasierten Schraubgewindes wird der Reibungswiderstand bei der Dochtdrehbewegung zur Verstellung der Docht- verdunstungsoberfläche und damit zur Regulierung der Flammengröße sowie dem Öffnen und Schließen des Niveauregelungsventils auf ein Minimum reduziert. Die Flammendrosselungshülse ist mit Stromzuleitungen für die Heizwendel und die Zün- dungsstifte mit der Leuchtenröhre stabil verbunden. Beim Herausschieben der Leuch- tenröhre aus dem Brennraum und dem Hineinschieben der Röhre in den Brennraum gleitet der Stabdocht durch die Trichterform der Dochtzündungs- und Flammendros- selungshaube problemlos heraus beziehungsweise wieder passgenau hinein, sodass sich auch die Zündungsstifte im richtigen Abstand zur Dochtverdampfungsoberfläche befinden.

Es wird mit einer Funktionsbewegung gleichzeitig zum einen durch das Hochschrau- ben des Stabdochtes das Zuflussventil zum Stabdocht geöffnet und dieser mit Brenn- stoff versorgt, zum anderen wird durch das Hinaufschrauben des Stabdochtes auch der Stabdocht immer weiter in die Drosselungshülse hineingeschoben und damit nach der geeichten Betriebszeiteinstellskala die Verbrennungsoberfläche am Stabdocht im- mer mehr vergrößert. Wird das Ende der Betriebszeit vor Brennstoffaufbrauch ge- wünscht, so wird der Stabdocht wieder in das Brennstoffzuflussabsperrventil einge- schraubt, und damit gleichzeitig die Flamme wieder verkleinert, so dass sich mit dem Erlöschen der Flamme der Dochtkörper in einem trockenen Lagerungszustand befin- det.

Zum Zünden der Flamme am Stabdocht wird die Dochtverbrennungsoberfläche auf ihre maximale Flammengröße in eine Dochtzündungshaube hineingedreht, sodass sich die Wärme der Heizwendel durch die aufeinanderliegenden Metalloberflächenflä- chen besonders wirksam auf die Dochtoberfläche zum Verdampfen des Flüssigbrenn- stoffes übertragen kann. Nach dem Zündungsvorgang wird die Dochtverbrennungs- oberfläche wieder auf die gewünschte Flammengröße und Betriebsdauer zurückge- fahren.

Die manuell einstellbare Leuchte kann mit einer austauschbaren Leuchtenröhre, die mit elektromechanischen und elektronischen Steuerungsbauteilen ausgestattet ist, auch ferngesteuert in Betrieb genommen und überwacht werden. Damit der Inhaber für den Zugriff auf die Steuerungseinheit der Leuchte sich über den aktuellen Brenn- stoffvorrat informieren kann, sind an der Steuerungseinheit entlang der Führungs- schiene zum Tankraum Tankfüllhöhemesssensoren angeordnet, die, etwa durch ein optisches Messverfahren, den Flüssigkeitsstand im Tank erfassen können und bei ei- ner gewünschten Fernabfrage des Berechtigten beispielsweise die Daten auf den An- zeigemonitor seines Smartphones übertragen.

Mit dem nicht abbrennbaren und beispielsweise aus einem keramischen Material ge- fertigten Stabdocht lassen sich nicht nur technisch aufwendige Leuchten mit einem hohen Bedienungskomfort und einzigartiger Betriebssicherheit hersteilen, die durch ihre etwas höheren Anschaffungskosten und dem Wiederbefüllen mit Flüssigbrenn- stoff in erster Linie für eine umweltfreundliche Wiederverwendbarkeit bestimmt sind, vielmehr kann damit dem Konsumenten auch eine sehr preiswerte Leuchte angeboten werden, die die gleich hohen Sicherheitsmerkmale aufweist, wie die Komfortleuchte, jedoch für die Verwendung als Einwegleuchte beziehungsweise als nicht regelbare Nachfüllleuchte herstellbar ist.

Bei der beispielsweise als Einwegleuchte ausgebildeten Leuchte wird die Brennstoff- zufuhr durch den Stabdocht dadurch bewerkstelligt, dass der Benutzer durch eine Drehbewegung des Stabdochtes, wie bei einer Flügelschraube, das Brennstoffniveau- regelungsventil geöffnet und auch wieder geschlossen werden kann. Da die Flügel des Stabdochtes feuchtigkeitsisoliert, beziehungsweise bei einem keramischen Stabdocht glasiert sind, ist beim Anfassen eine saubere Handhabung gewährleistet. Ein Sicher- heitsabrissstreifen fixiert das Schraubgewinde beim Transport und Lagerung der Leuchte vor ungewollter Gewindelockerung, garantiert dem Benutzer die Originalab- füllung und zeigt bei der Inbetriebnahme die genaue Position genau einer durchge- führten Dochtumdrehung an. In der aufgedruckten Betriebsanleitung erfahrt der Be- nutzer, dass die Inbetriebnahme der Leuchte durch eine ganze Rechtsdrehung des Stabdochtes über die Flügel des Stabdochtes bewerkstelligt wird und anschließend nach ca. einer Minute der Stabdocht für die Zündung mit Flüssigbrennstoff befeuchtet ist.

Die Leuchte bietet die Möglichkeit, durch die nicht gebundene Flüssigbrennstoffmenge insbesondere Einwegleuchten von kurzen bis sehr langen Betriebszeiten herzustellen, die dadurch keine aufwendigere Bauart erforderlich machen und auch die Betriebssi- cherheit in keiner Weise nachteilig beeinflussen. Längere Betriebszeiten lassen sich beispielsweise auch durch das Aufstecken einer Flammendrosselungsaufsteckhülse erreichen, mit der sich je nach Drosselungsgröße durch die kleinere Flammengröße unterschiedlich lange Betriebszeiten einstellen lassen.

Für die Verwendung der Leuchte als Grablicht außerhalb von Laternen kann zum Schutz vor der Witterung auch eine belüftete Betriebsabdeckung, etwa aus Metall oder auch aus feuerfestem Glas, was einer besonders wirkungsvollen Lichtabstrahlung zu Gute kommen würde, aufgeschraubt werden. In einer weiteren Ausführung kann die Betriebsabdeckung auch mit einer Flammendrosselungshülse ausgestattet sein, die eine Betriebsdauerregelung nach einer Brenndauerskala ermöglicht.

Bei der Verwendung der Leuchte für besondere Festlichkeiten besteht auch die tech- nische Möglichkeit, auf den Stabdocht aus saugfähigem Material wie etwa Ton Deko- rationsfiguren oder auch Spruchschilder mit einer wärmeauslösenden Leuchtschrift aufzustecken, die die Brennstoffflüssigkeit vom Stabdocht weiter aufsaugen und somit zu einer dekorativen und auch größeren Flammenbildung führen.

Für eine saubere Entsorgung wird die bei der Inbetriebnahme der Leuchte abgenom- mene und auf den Leuchtenboden aufgesteckte Abdeckung zum Transport der Leuchte wieder zurück aufgebracht und schützt so vor eventuellen Verschmutzungen der Umgebung. Durch die einfache Bauart der Leuchte können die beiden wesentli- chen Bestandteile der Leuchte, nämlich das Leuchtengehäuse aus Kunststoff zum ei- nen und den Stabdocht aus einer Keramik zum anderen für die Rohstoffrückgewin- nung sehr einfach voneinander getrennt werden, in dem lediglich der Stabdocht voll kommen aus dem Leuchtengehäuse herausgeschraubt wird und beide Teile getrennt der Entsorgung zugeführt werden.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug- nahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.

Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht mit einem durch einen feuchtigkeitsisolierten Dochtkör- per geschlossenen Niveauregelungsventil in den leeren Brennstoffspei- cher und einem geöffneten Zyklustankverbindungsventil bei einer ersten Stellung des teilweise feuchtigkeitsisolierten Stabdochtes,

Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem durch einen hochgeschraubten Dochtkörper geöffneten Niveauregelungsventil in den Brennstoffspeicher eingeflosse- nen Brennstoff und einem geöffneten Zyklustankverbindungsventil in einer zweiten Stellung des teilweise feuchtigkeitsisolierten Stabdochtes,

Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des teilweise feuchtigkeitsisolierten Stabdoch- tes bei geschlossenem Niveauregelungsventil in den Brennstoffspeicher und die kleinste Dochtoberflächeneinstellung durch die Dochtzündungs- haube, die gleichzeitig auch als Flammendrosselungshülse dient,

Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des teilweise feuchtigkeitsisolierten Stab- dochtes bei geöffnetem Niveauregelungsventil und in den Brennstoffspei- cher eingeflossenen Brennstoff sowie eine bereits nach der Brenndau- erskala und der Flammendrosselungshülse abgegrenzt eingestellte Docht- oberfläche für die Flammengröße,

Fig. 5 eine Frontansicht mit teilweise eingeschobener transparenter Leuchten- röhre und den Tanknachfülldruckverschluss, das abgebildete Solarmodul, den Flelligkeitssensor, den dahinter befindlichen Getriebemotor mit dem Motorzahnrad sowie die Dochtzündungshaube und die Steuerungseinheit mit dem Infrarotsensor,

Fig. 6 eine Draufsicht des Einstellrades mit Brenndauerskala und Einrastmecha- nismus für die Leuchtenröhre, den Tanknachfüllverschluss, den Zahnrad- antrieb mit einem Getriebemotor, die Steuerungseinheit und die stabile Aufhängung der Dochtzündungshaube mit der Heizwendel und den Flam- menzündungsstiften, Fig. 7 einen Querschnitt der Einwegleuchte mit vollkommen eingeschraubtem Flügelstabdocht und der Schutzabdeckung, die unterschiedlich große Flammendrosselungsaufsteckhülsen beinhaltet,

Fig. 8 einen Querschnitt der Einwegleuchte mit für die Inbetriebnahme teilweise herausgeschraubtem Flügelstabdocht sowie mit am Leuchtenboden auf- gesteckter Schutzabdeckung,

Fig. 9 eine Draufsicht auf die Einwegleuchte mit dem intakten Sicherheitsabriss- steifen und der Betriebsanleitung sowie die Betriebsanleitung für eine Leuchte mit einer Betriebsdauerskala nach den Fig. 1 1 und Fig. 12,

Fig. 10 eine aufschraubbare, witterungsschützende Betriebsabdeckung, für die

Einwegleuchte in Fig. 10a und eine aufsteckbare Betriebsabdeckung mit der Leuchtenröhre für die Nachfüllleuchte in Fig. 10b, eine Musterabbildung für eine auf den Stabdocht aufsteckbare Dekorationsfigur in Fig. 10c sowie ein aufsteckbares Spruchschild mit wärmeaktiver Leuchtschrift in Fig. 10d und unterschiedlich große Flammendrosselungsaufsteckhülsen für ver- schieden lang wählbare Leuchtebetriebszeiten in Fig. 10e,

Fig. 1 1 einen Querschnitt der Einwegleuchte mit einer vollkommen aufgeschraub- ten Betriebsabdeckung, mit einer eingebauten Flammendrosselungshülse und einem Einstellsichtfenster, in dem durch den Leuchtengehäuserand die kürzeste Betriebsdauer angezeigt wird.

Fig. 12 einen Querschnitt der Einwegleuchte mit einer nur teilweise aufgeschraub- ten Betriebsabdeckung, mit einer eingebauten Flammendrosselungshülse und einem Einstellsichtfenster, in dem durch die weniger tief einge- schraubte Betriebsabdeckung der sichtbare Leuchtengehäuserand die längste Betriebsdauereinstellung anzeigt.

Die als Grableuchte ausgebildete Leuchte umfasst einen Haupttank 12 mit durchschei- nenden Wandungen, der eine mit flüssigem Brennstoff betriebene Lichtquelle teilweise umgibt, deren Stabdocht 1 einerends in einem Brennstoffspeicher 28 und andernends in einem Brennraum 25 mündet. Zudem umfasst der Haupttank 12 einen, in den Brenn- stoffspeicher 28 ausmündenden Zyklustank 1 1 für den Brennstoff.

Dem Brennstoffspeicher 28 ist ein Niveauregelungsventil 8 für den in den Brenn- stoffspeicher 28 einströmenden Brennstoff zugeordnet, wobei der Haupttank 12 gas- dicht abgeschlossen ist, und der Brennstoffspeicher 28 über einen Luftzufuhrkanal 6 mit dem Brennraum 25 verbunden ist. Der flüssige Brennstoff kann solange aus dem Haupttank 12 über den Zyklustank 1 1 in den Brennstoffspeicher 28 einströmen, bis das Flüssigkeitsniveau im Brennstoffspeicher 28 die Einströmöffnung des Niveaure- gelungsventils 8 vollständig abschließt, und somit ein Rückströmen von Luft aus dem Brennstoffspeicher 28 in den Zyklustank 1 1 und den Haupttank 12 über die Ein- strömöffnung des Niveauregelungsventils 8 unterbunden wird. Sinkt das Brennstoffni- veau im Brennstoffspeicher 28 unter die Oberkante der in den Brennstoffspeicher 28 ausmündenden Einströmöffnung des Niveauregelungsventils 8 ab, kann Luft aus dem Brennstoffspeicher 28 durch die Einströmöffnung des Niveauregelungsventils 8 in den Zyklustank 1 1 und den Haupttank 12 überströmen, so dass solange Brennstoff in den Brennstoffspeicher 28 nachfließt, bis das Flüssigkeitsniveau im Brennstoffspeicher 28 wenigstens wieder auf dem Niveau der Oberkante der Einströmöffnung des Niveaure- gelungsventils 8 liegt.

Dem Haupttank 12 ist der vorliegend zylinderförmigen Brennraum 25 zumindest größ- tenteils zugeordnet, wobei in den Brennraum 25 eine Leuchtenröhre 13 eingesetzt ist, die eine Sichtfläche 15 aufweisen kann. Die Sichtfläche 15 kann beispielsweise eine Sichtflächengestaltung 36 mit Symbolen aufweisen. Die Leuchtenröhre 13 ist zur Bil dung eines Hinterlüftungsspalts 16 zur Innenfläche des Haupt-tanks 12 zumindest ab- schnittsweise durch Einrastelemente 17 beabstandet, wobei der Hinterlüftungsspalt 16 in einen Frischluftzufuhrkanal 21 mündet.

Führungswölbungen 26, die in Führungsnuten 28 gleiten, stabilisieren das Einschie- ben der Leuchtenröhre 13 in den Brennraumschacht 25. Dabei bleibt für einen durch- gehenden Leuchtenbetrieb das Zyklustankverbindungsventil 18 durch die Ventilöff- nungswölbung 19 offen und es kann der gesamte Tankinhalt ohne Unterbrechung auf- gebraucht werden. Durch das Herausnehmen der Leuchtenröhre 13 aus dem Brenn- raumschacht 25 und das neuerliche, umgekehrte Einschieben der Leuchtenröhre 13 in den Brennraumschacht 25 gleitet die Ventilschließungswölbung 20 auf das Zyklust- ankverbindungsventil 18 auf und mit unterstützendem Gegendruck der Ventilschlie- ßungsandruckkante 31 wird der Brennstoffdurchfluss zum Zyklustank 1 1 durch das Schließen des Zyklustankverbindungsventils 18 für mehrere Zyklusbetriebe unterbro- chen. Diese Funktionsmechanik findet seine Anwendung nur bei Leuchtenröhren 13 ohne Steuerungseinheit 55, da bei Leuchtenröhren mit einer elektronischen Steue- rungseinheit 55 das Zyklustankverbindungsventil 18 immer offen bleibt und die Brenn- stoffzufuhr für Zyklusbetriebe über das Niveauregelungsventil 8 elektromechanisch gesteuert werden.

Um eine ausreichende Versorgung der Flamme mit Verbrennungsluft zu gewährleis- ten, ist auch der Brennraum 25 im Bereich des Brennraumbodens mit dem Frischluft- zufuhrkanal 21 verbunden. Zudem bildet der Frischluftzufuhrkanal 21 auch einen aus der Leuchte führenden Regenablauf aus, über den in das Lampeninnere eindringen- des Regenwasser in einfacher Weise abgeleitet werden kann. Der Frischluftzufuhrka- nal 21 sorgt dabei über den Hinterlüftungsspalt 16 auch dafür, dass im Haupttank 12 vorhandener Brennstoff nicht übermäßig erwärmt wird.

Um an den Docht 1 zu gelangen, kann die Leuchtenröhre 13 mit Hilfe von Griffrillen 45 nach oben über eine leicht überwindbare Fixierwölbung 29 bis zum größeren Schie- bewiderstand der Leuchtröhrenausschubwölbung 30 abgehoben und in der angeho- benen Position mittels der leicht überwindbaren, kleineren Fixierwölbung 29 fixiert wer- den, wonach der Brennraum 25 unmittelbar von vorne zugänglich ist.

Die Leuchtenröhre 13 kann vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Material beste- hen, das transparent, in der gewünschten Farbe eingefärbt, aber auch auf einer Sicht- fläche 15 mit einer Sichtflächengestaltung 36 beliebig gestaltet werden. Eine Verbes- serung der Leuchtkraft kann erreicht werden, indem die Leuchtenröhre 13 mit einer strahlungsreflektierenden Beschichtung 14 versehen ist. Um während des Transportes ein ungewolltes Trennen von Haupttank 12 und Leuchtenröhre 13 zu vermeiden, kann die Leuchtenröhre 13 durch eine Leuchtröhrenausschubwölbung 30 verrastend und durch eine Brennraumversiegelungsfolie 43 auf der Leuchte in den umgebenden Haupttank 12 eingesetzt sein.

Um die Flammengröße nach einer Tageseinsteilskala möglichst genau auf die ge- wünschte Betriebszeitlänge einstellen zu können, ist im Brennraum 25 eine den Docht 1 umfassende Flammendrosselungshülse 3 vorgesehen, die zugleich zum Zünden des Dochtes 1 als Dochtzündungshaube 59 ausgeführt ist und durch den Drosselungshül- senhalter 2 stabil mit der Leuchtröhre 13 verbunden ist. Mittels eines Gewindes 7 kann der Docht 1 durch eine Drehbewegung am Einstellrad 10 in einer linearen Bewegung in die Flammendrosselungshülse 3 hineingeführt werden, so dass der Dochtver- dampferkopf 73 immer weiter aus der Flammendrosselungshülse 3 herausragt. Durch eine Einrastfeder 39 wird ein ungewolltes Verstellen der nach der Brenndauerskala 5 und der Justierungsmarkierung 23 eingestellten Betriebszeit vermieden. Ein Lichtstär- keanzeigebalken LA sowie ein kleines als auch großes Flammensymbol 42 auf der Brenndauerskala 5 zeigen den Verlauf der Lichtstärkeregelung an.

Die fabriksmäßige Eichung der Flammengröße auf die Brenndauerskala erfolgt einer- seits durch ein erstes, festes Einschrauben des Dochtkörpers des Stabdochts 1 zum Schließen des Niveauregelungsventils 8 und anschließendem Aufsetzten des Einstell- rades 10 mit einer Nullbetriebzeitanzeige der Brenndauerskala 5 und gleichzeitiger Fixierung an den Dochtkörper 1 mit den Kalibrierfixierungsdruckstellen 4. Als zweite Komponente muss die Flammendrosselungshülse 3, auch als Dochtzündungshaube 59, mit dem Drosselungshülsenhalter 2 in einem definierten Höhenabstand zum Docht 1 beim fabriksmäßigen Zusammenbau an der Wand der Leuchtenröhre 13 befestigt werden.

Damit bei der Verwendung der Leuchte in einer manuellen Betriebszeiteinstellung mit der Standardröhre, ohne elektromechanische Bauelemente und Steuerungseinheit 55, die Beleuchtungsdauer einzelner Einzelleuchtintervalle frei einstellbar ist, umfasst der Haupttank 12 den über einen Zwischenboden 38 abgetrennten Zyklustank 1 1 , wobei der Zyklustank 1 1 über ein verschließbares Zyklustankverbindungsventil 18 mit dem Haupttank 12, sowie über das Niveauregelungsventil 8 mit dem niveauregulierten Brennstoffspeicher 28 verbunden ist. Da die Flammendrosselungshülse 3 wegen der Vorgabe zur Brenndauerskala 5 immer einen definierten Höhenabstand zum Stab- docht 1 aufweisen muss und dies beim Umdrehen der Leuchtenröhre 13 für einen durchgehenden Leuchtenbetrieb beziehungsweise einen Zyklusbetrieb nicht gegeben wäre, gibt es eine auswechselbare Leuchtenröhre 13 für durchgehenden Betrieb und eine für Zyklusbetriebe. Es ist auch mögliche, eine spezielle Leuchtenröhre 13 für beide Betriebssysteme zu verwenden, in dem an der Leuchtenröhre 13 ein Schiebe- schalter mit Einrastfunktion vorhanden ist, mit dem die Flammendrosselungshülse 3 beim Röhrenumdrehen in die geeichte Höhenposition zum höhenverstellbaren Stab- docht 1 gebracht wird. Ein unbefugter Zugriff auf die Leuchtenröhre 13 sowie auf einen Tanknachfülldruckverschluss 68, der zum Befüllen des Haupttanks (12) vorgesehen ist. ist vor dem Verkauf der Leuchte nicht möglich, da auf der Leuchte eine Brennraum- versiegelungsfolie 43 mit Betriebsanleitung 44 aufgeklebt ist und dem Käufer die Er- zeugungsoriginalität garantiert.

Die Leuchte kann auch außerhalb von Laternen mit einer Abdeckung 33 betrieben werden, die auf den schachtartigen Brennraum 25 aufgesetzt wird. Es wird beim Auf- setzten der Abdeckung 33 der Dichtring 46 von der Griffmulde 35 auf die Fixierungs- kerbe 47 aufgeschoben, sodass dieser den Hinterlüftungsspalt 16 schließt und so vor dem Eindringen von Regenwasser schützt. In der Folge wird die Kühlluft aus dem Hin- terlüftungsspalt 16 durch Kühlluftdurchströmöffnungen 48 in den Röhreninnenraum 13 umgeleitet und kann von dort über die Abgasschlitze 34 ins Freie entweichen. Für den Transport der Leuchte zu und von ihrem Einsatzort ist in einem Tragtaschenmagazin 24 am Boden der Leuchte eine Entsorgungstasche 37 vorgesehen, die ein bequemes und sauberes Tragen der Leuchte ermöglicht.

Beim Betrieb der Leuchte mit einer Steuerungseinheit 55 bleibt das Zyklustankverbin- dungsventil 18 immer offen, da Einzelleuchtintervalle über den Getriebemotor 53 und ein mit einem Zahnkranz 9 zusammenwirkendes Motorzahnrad 54 sowie dem Niveau- regelungsventil 8 gesteuert werden.

Dem Stabdocht 1 ist die Dochtzündungshaube 59 mit einer als Heizwendel 60 ausge- führten Heizeinrichtung und Flammenzündungsstifte 61 umfassenden Zündeinrich- tung zugeordnet. Die Dochtzündungshaube 59 wird auf die Flammendrosselungshülse 3 aufgesetzt, sodass sich die Wärme der Heizwendel 60, auch reflektierte Strahlungs- wärme von der Oberflächenisolierspiegelung 67, auf die Metallfläche der Flammen- drosselungshülse 3 übertragen kann und den flüssigen Brennstoff des in der Mitte be- findlichen Stabdochtes 1 zum Verdampfen bringen kann. Die Oberflächenisolierspie- gelung 67 strahlt die von einer Heizwendel 60 erzeugte und auch nach außen wir- kende, elektrische Wärmestrahlung in die Gegenrichtung zum Docht 1 zurück, damit diese Wärmestrahlung in einer möglichst verlustfreien Wärmeströmung wirkungsvoll zum Verdampfen des Flüssigbrennstoffes zugeführt wird. Ein Zündungsfunke 62 der Flammenzündungsstifte 61 entzündet das Brennstoffgas und damit die Flamme an dem Stabdocht 1 . Ein Infrarotsensor 66 überwacht sowohl den Zündungsvorgang als auch die einwandfreie Funktionstüchtigkeit der Leuchte während der gesamten Be- triebszeit, da diese unbeaufsichtigt auch über einen Helligkeitssensor 56 einen Tag/Nachtrythmus steuern kann. Mit einem Solarmodul 57 wird die in der Leuchten- röhre 13 befindliche Steuerungseinheit 55 über einen Akkumulator, der mit dem Solar- modul 57 gekoppelt ist, mit elektrischem Strom versorgt. Das Solarmodul 57 ist zur Abdeckung der Brenndauerskala 5 angeordnet, um eine Sicht auf die eingestellte Be- triebsdauer zu verhindern und stellt gemeinsam mit dem mindestens einen Akkumula- tor die Stromversorgung der elektrischen Bauteile sicher.

Die elektrische Zuleitung zu der Dochtzündungshaube 59 erfolgt einerseits über die Stromleitungen 64, 65 sowie über die gemeinsame Massestromleitung 63 für die Heiz- wendel 60 und die Flammenzündungsstifte 61 .

Zum gesteuerten Löschen der Flamme wird durch das Hineinschrauben des Stab- dochtes 1 in den Brennstoffspeicher 28 mit dem elektrischen Getriebemotor 53 das Niveauregelungsventil 8 geschlossen und damit die Brennstoffzufuhr vom Zyklustank 1 1 unterbunden, wodurch die Flamme mit dem Aufbrauchen der Dochtsättigung immer kleiner wird und schließlich erlischt. Dabei erleidet der verschleißfreie Stabdocht 1 kei nen Schaden und behält seine ursprüngliche Größe und Eigenschaft für weitere Zün- dungsvorgänge auf der geeichten Brenndauerskala 5 bei.

Die Steuerungseinheit 55 ist mit dem Getriebemotor 53 und dem Motorzahnrad 54 sowie der Dochtzündungshaube 59, die sich an einer Führungsschiene 58 befinden, verbunden, so dass bei einer Kraftübertragung an das Einstellrad 10 eine stabile La- gerung gegeben ist.

Für die Tankfüllhöheanzeige sind entlang der Führungsschiene 58 an der Steuerungs- einheit 55 vertikal des Flaupttanks 12 für den Brennstoffvorrat Tankfüllhöhemess- sensoren 81 angeordnet, die, etwa durch ein optisches Messverfahren, bei einer Fern- abfrage Auskunft über den Brennstofffüllstand und somit über den Brennstoffvorrat im Tankraum geben.

Der Stabdocht 1 ragt in seinem unteren, feuchtigkeitsaufnehmenden Teil mit einer un- beschichteten Dochtoberfläche 69 in den Brennstoffspeicher 28 hinein. Der darüber liegende-Teil des Stabdochtes 1 hat eine Kegelform, die bereits feuchtigkeitsisolierend beschichtet ist und damit das Niveauregelungsventil 8 ebenfalls in einer passgleichen Kegelform zum Verschließen bringt. Das anschließende Gewinde 7 zur Einstellung ist ebenfalls mit einer Gleitbeschichtung 71 versehen, um damit an seiner Reibungsober- fläche einen möglichsten geringen Reibungswiderstand zu verursachen. Die feuchtig- keitsisolierende Beschichtung geht schließlich über den weiteren Dochtkörper hinauf, vorbei an den Kalibrierfixierungsdruckstellen 4, bis zu dem Dochtverdampferkopf 73, der wieder ohne Feuchtigkeitsisolierung den hochgesaugten Flüssigbrennstoff zum Verdampfen und zur Flammenbildung bringen soll. Um den Dochtverdampferkopf 73 herum befindet sich die Dochtzündungshaube 59 mit der Fleizwendel 60 und den Flammenzündungsstiften 61 .

In einer besonders bedienungsfreundlichen Ausführungsform werden bei diesem Funktionssystem sowohl die Flammengröße und Brenndauereinstellung, als auch die Befüllung des Brennstoffspeichers 28 von der Leuchtenfrontseite aus vorgenommen. Hierbei wird die Flammengröße beziehungsweise die Brenndauer und die Öffnung des Niveauregelungsventils 8 durch eine einzige Drehbewegung des Gewindes 7 gleich- zeitig bewerkstelligt. Der Stabdocht 1 bewegt sich je nach Drehrichtung nach oben oder nach unten und steuert somit nicht nur die Brennstoffzufuhr in den Brennstoffspei- cher 28, sondern auch die freie Größe der Oberfläche des Dochtverdampferkopfs 73 mit Hilfe der fix an der Leuchtenröhre 13 befestigten Dochtzündungshaube 59 und gleichzeitigen Flammendrosselungshülse 3. Es wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Die als eine Einwegleuchte ausgebildete Leuchte umfasst ein Gehäuse 75 mit dem Haupttank 12, in den der teilweise feuchtigkeitsiso- lierte Stabdocht 1 mit Gewinde 7 und Stabdochtflügel 74 vollkommen eingeschraubt ist, sodass die beschichtete Dochtoberfläche 70 am Niveauregelungsventil 8 fest an- liegt und kein Flüssigbrennstoff vom Haupttank 12 in den Brennstoffspeicher 28 ein- fließen kann. Eine Gasüberdruckblase 32 ermöglicht das Ausdehnen und Zusammen- ziehen des im Haupttank 12 befindlichen Brennstoffs bei Temperaturveränderungen und begünstigt damit die Druckanpassung beim Öffnen des Niveauregelungsventils 8. Eine als eine Art Schutzdeckel ausgebildete Abdeckung 33 schützt den Stabdocht 1 für den Transport und die Lagerung.

Gemäß Fig. 8 wird die Inbetriebnahme der Einwegleuchte dargestellt, in dem als erstes die Abdeckung 33 abgenommen und auf den Leuchtenboden für die spätere Leuch- tenentsorgung aufgesteckt wird. Es erfolgt mit der Hand an den Stabdochtflügeln 74 eine ganze Stabdochtumdrehung nach rechts, wodurch der Stabdocht 1 über das Ge- winde 7 herausgeschraubt wird und die beschichtete Dochtoberfläche 70 das Niveau- regelungsventil 8 freigibt, sodass Flüssigbrennstoff vom Haupttank 12 in den Brenn- stoffspeicher 28 einfließen und von der unbeschichteten Dochtoberfläche 69 über Ka- pillarröhrchen 72 vom Stabdocht 1 aufgenommen werden kann. Die genaue Position einer Stabdochtumdrehung wird dabei von einem Sicherheitsabrissstreifen 77 ange- zeigt, der nach einer Dochtumdrehung wieder seine ganze Länge aufweist, aber durch eine Abrissstelle beschädigt ist. Nach einer kurzen Wartezeit für die Dochtsättigung kann der Dochtverdampferkopf 73 gezündet werden, wobei die Flammengröße von der beschichteten Dochtoberfläche 70 zur unbeschichteten Dochtverdampferkop- foberfläche 73 bestimmt wird. Befindet sich bei der Entsorgung der Leuchte noch rest- licher Brennstoff im Haupttank 12, so wird umgekehrt zur Inbetriebnahme der Stab- docht 1 über die Stabdochtflügel 74 wieder über das Gewinde 7 nach links drehend eingeschraubt und damit durch die beschichtete Dochtoberfläche 70 die Brennstoffzu- fuhr zum Brennstoffspeicher 28 über das Niveauregelungsventil 8 geschlossen. Die Abdeckung 33 vom Leuchtenboden kann dann wieder zum Schutz vor Verschmutzun- gen auf die Leuchte aufgesetzt werden. Für die Verwendung der Leuchte auf Gräbern außerhalb von Grablaternen kann der Leuchte eine witterungsschützende Betriebsabdeckung 82 aufgeschraubt werden. Das bringt den Vorteil mit sich, dass die Brennstoffvorratsmenge nicht an die Innen- raumgröße einer Grablaterne gebunden ist und Leuchten mit besonders langen Be- triebszeiten auf den Gräbern frei aufgestellt werden können. Der zu einem Rand des Gehäuses 75 hin abgeschrägte Brennraumboden leitet eventuell eindringendes Re- genwasser durch die Frischluftzufuhr- und Regenwasserabflussöffnungen 83 nach Au- ßen ab. Die Abgase entweichen durch Abgasöffnungen 84 in der Betriebsabdeckung 82.

In einer weiteren Ausführung kann die Einwegleuchte mit einer speziellen Betriebsab- deckung 82 mit einer eingebauten Flammendrosselungshülse 3 nach einer Brenndau- erskala 5 betrieben werden. Dabei wird bei der Inbetriebnahme der Einwegleuchte als erstes der Flügel aufweisende Stabdocht 1 bis zu seiner Eichungsmarkierung 40 zum Brennraumboden herausgeschraubt. Die Betriebsabdeckung 82 mit Flammendrosse- lungshülse 3 wird mit ihrem asymmetrischen Gehäuseschraubgewinde 76, das einen fixierenden Drehwiderstand aufweist, mit dem Einstellsichtfenster 85 so weit auf das Gehäuseschraubgewinde 76, ein Gehäuseschraubgewinde, hinaufgeschraubt, bis die etwa gleich große Zündungsöffnung 41 im Gehäuseschraubgewinde 76 und das Ein- stellsichtfenster 85 Übereinanderliegen und so den Weg zum Stabdocht 1 freigeben. Nach dem Zünden des Stabdochtes 1 mit einem Gasfeuerzeug oder einem extralan- gen Zündholz wird durch ein weiteres Drehen an der Betriebsabdeckung 82, die auch als Schutzabdeckung bezeichnet werden kann, die gewünschte Betriebslänge an der Brenndauerskala 5 in dem Einstellsichtfenster 85 durch die Anzeige des Leuchtenge- winderandes eingestellt und dabei gleichzeitig je nach Betriebsdauereinstellung die Zündungsöffnung 41 am Gehäuseschraubgewinde 76 zumindest teilweise wieder ver- schlossen. Das Weglassen des nässeschützenden Abdeckungsdaches ergibt eine stufenlos regelbare Leuchte für den Betrieb in einer bereits wetterschützenden La- terne.

Nach Fig. 9 wird in der Leuchtedraufsicht im Besonderen der Sicherheitsabrissstreifen 77 mit der Abrissstelle 78 gezeigt, der bei der Inbetriebnahme der Leuchte durch eine Dochtrechtsdrehung über die Stabdochtflügel 74 zum Abreißen gebracht wird und nach einer ganzen Dochtumdrehung zur Kontrolle wieder seine gesamte Länge auf- weist. Die Betriebsanleitung 44 informiert den Konsumenten über die Inbetriebnahme der Leuchte. Für die Leuchte mit einer Betriebsdauerskala 5, gemäß den Fig. 1 1 und Fig. 12, ist eine Betriebsanleitung notwendig, die darauf den Hinweis gibt, den Stab- docht 1 genau bis zu seinem Markierungsring herauszudrehen.

Die Betriebsdauerskala 5 ist auf einer Betriebsabdeckung 82 neben einem Einstell- sichtfenster 85 angeordnet und die einstellbare Betriebsdauer ergibt sich aus der An- zeige auf dem Rand des Gehäuses 75, in dem die Betriebsabdeckung 82 auf das Ge- häuseschraubgewinde 76 aufgeschraubt wird.

Gemäß Fig. 10 werden weitere Anwendungsmöglichkeiten der Leuchte aufgezeigt, die zusätzliche Dekorationsmöglichkeiten veranschaulichen sollen. Auf dem Dochtver- dampferkopf 73 sind beispielsweise Dekorationsflammenhülsen 79 aufsteckbar, die auch mit einer wärmeaktiven Leuchtfarbe versehen sein können, um unter Wärmeein- wirkung etwa einen Spruch 80 zum Leuchten zu bringen. Damit eignet sich die Ein- wegleuchte auch als dekorativer Geschenkartikel. Auch unterschiedlich große Flam- mendrosselungsaufsteckhülsen 22 lassen sich auf den Stabdocht 1 aufstecken, womit bei kleinerer Flammengröße die Betriebszeiten beliebig verlängert werden können. Für eine witterungsgeschützte Verwendung der Leuchte kann eine hitzebeständige, belüf- tete Betriebsabdeckung 82 auf die Einwegleuchte aufgeschraubt werden. In einer spe- ziellen Ausführung kann diese Betriebsabdeckung 82 auch mit einer Flammendrosse- lungshülse 3 und einer Brenndauerskala 5 ausgerüstet sein, sodass durch ein Einstell- sichtfenster 85 auch gewünschte Betriebslängen nach einer Brenndauerskala 5 ein- gestellt werden können. Für die nachfüllbare Leuchte kann ebenfalls eine witterungs- schützende Abdeckung 33 für die Verwendung außerhalb von Laternen verwendet werden. Beim Aufstecken dieser Betriebsabdeckung wird ein in einer Griffmulde 35 befindlicher Dichtring 46 in eine Fixierungskerbe 47 hinaufgeschoben, sodass der Hin- terlüftungsspalt 16 verschlossen wird und dieser vor eindringendem Regenwasser ge- schützt wird. Erwärmte Kühlluft aus dem Hinterlüftungsspalt 16 kann dann durch Kühl- luftdurchströmöffnungen 48 und den Abgasschlitzen 34 der Abdeckung 33 ins Freie gelangen. Um Sicherheit über eine unbeaufsichtigte Zündung vor Ort zu gewährleisten, wird an dem Aufstellungsort der insbesondere als Grableuchte dienenden Leuchte, ein elekt- ronischer Chip, ein Transponder 86, angeordnet. Der Transponder 86 kann beispiels- weise auch in einen fix verankerten Grabstein eingelassen, so dass der Stabdocht 1 ausschließlich im Sende-/Empfangsbereich des Transponders 86 und des der Leuchte fest zugeordneten Empfängers an dem vorgesehenen Standort gezündet werden kann. Dies führt auch zu einer Prävention gegen einen Diebstahl der Leuchte, da we gen der Ortsgebundenheit der Fernbedienungsfunktionalität der Leuchte kein Inte resse vorhanden sein kann, die Leuchte, insbesondere in ihrer Ausgestaltung als Grableuchte, von ihrem Aufstellungsstandort zu entwenden. Eine Ansteuerung kann beispielsweise zeitgesteuert und/oder mittels einer Fernbedienung, beispielsweise auch einem Smartphone oder dergleichen erfolgen. Die Steuerungseinheit 55 kann mit dem Transponder 86 korrespondieren, der außerhalb der Leuchte angeordnet ist, wo- bei die Steuerungseinheit 55 außer Betrieb ist, sobald sie sich außer Reichweite des Transponders 86 befindet.

Bezugszeichen

Stabdocht 31 Ventilschließungsandruckkante Drosselungshülsenhalter 32 Gasüberdruckblase

Flammendrosselungshülse 33 Abdeckung

Kalibrierfixierungsdruckstelle 34 Abgasschlitz

Brenndauerskala 35 Griffmulde

Luftzufuhrkanal 36 Sichtflächengestaltung

Gewinde 37 Entsorgungstasche

Niveauregelungsventil 38 Zwischenboden

Zahnkranz 39 Einrastfeder

Einstellrad 40 Eichungsmarkierung

Zyklustank 41 Zündungsöffnung

Haupttank 42 Flammensymbol

Leuchtenröhre 43 Brennraumversiegelungsfolie Beschichtung 44 Betriebsanleitung

Sichtfläche LA Lichtstärkenanzeige

Hinterlüftungsspalt 45 Griffrillen

Einrastelement 46 Dichtring

Zyklustankverbindungsventil 47 Fixierungskerbe

Ventilöffnungswölbung 48 Kühlluftdurchströmöffnungen Ventilschließungswölbung

Frischluftzufuhrkanal 53 Getriebemotor

Flammendrosselungsaufsteckhülse 54 Motorzahnrad

Justierungsmarkierung 55 Steuerungseinheit

Tragtaschenmagazin 56 Helligkeitssensor

Brennraum 57 Solarmodul

Führungswölbungen 58 Führungsschiene

Führungsnuten 59 Dochtzündungshaube

Brennstoffspeicher 60 Heizwendel

Fixierwölbung 61 Flammenzündungsstift Leuchtröhrenausschubwölbung 62 Zündungsfunke Massestromzuleitung 76 Gehäuseschraubgewinde

Stromzuleitung Heizwendel 77 Sicherheitsabrissstreifen

Stromzuleitung Zündungsstifte 78 Abrissstelle

Infrarotsensor 79 Dekorationsflammenhülsen

Oberflächenisolierspiegelung 80 Spruch

Tanknachfülldruckverschluss 81 Tankfüllhöhemesssensoren

unbeschichtete Dochtoberfläche 82 Betriebsabdeckung

beschichtete Dochtoberfläche 83 Frischluftzufuhr- und Regenwasserab- Gleitbeschichtung flussöffnung

Kapillarröhrchen 84 Abgasöffnung

Dochtverdampferkopf 85 Einstellsichtfenster

Stabdochtflügel 86 Transponder

Gehäuse