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Patent Searching and Data


Title:
LAMP, IN PARTICULAR CEILING OR SUSPENDED LAMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1990/004131
Kind Code:
A1
Abstract:
A lamp, in particular a ceiling or suspended lamp, has at least one bulb (1) around which is arranged an upwardly open primary reflection shell (2) whose reflected radiation is reflected upwards on to a spaced secondary reflector (3), then reflected downwards by the latter. In order to remove disturbing structural parts from the path of the rays, a central suspension device (4) extends downwards from the central area of the secondary reflector (3) and carries at its lower end the lamp socket (6). The primary reflection shell (2) is carried by a transparent support plate (11) that extends radially outwards from the suspension device (4) to the primary reflection shell (2), above the lamp socket (6), covering the top opening of the primary reflection shell over the whole area of the path of the rays coming from the primary reflection shell (2).

Inventors:
BARTENBACH CHRISTIAN (AT)
Application Number:
PCT/AT1989/000087
Publication Date:
April 19, 1990
Filing Date:
October 02, 1989
Export Citation:
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Assignee:
BARTENBACH CHRISTIAN (AT)
International Classes:
F21S8/06; F21V7/00; (IPC1-7): F21S1/02; F21V7/02; F21V17/06
Foreign References:
GB106339A1917-05-24
GB317603A1929-08-22
DE165206C
DE2250593A11973-11-08
US1975814A1934-10-09
GB520845A1940-05-06
DE2640263A11978-03-09
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. : Leuchte, insbesondere Decken oder Pende l l eu c hte mit mindestens einer Lampe und einer um diese herum ange¬ ordneten, nach oben offenen und vorzugsweise rotations symmetrischen Reflektorschale, deren Ref lex i onsst rah lungs antei l im wesentlichen nach oben austritt, mit einer zentralen, sich nach unten erstreckenden Aufhängevor¬ richtung, an deren unterem Ende die Lampenfassung ange¬ bracht ist, und mit einer durchsichtigen, die Reflektor schale oben abdeckenden Abdeckp l atte, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Abdeckplatte als Halteplatte (11) ausgebi ldet ist, die die Reflektorschale (2) trägt, wobei sich die Halteplatte (11) oberhalb des licht¬ emittierenden Tei les der Lampe (1), vorzugsweise oberhalb der Lampenfassung (6) von der Aufhängevor¬ richtung (4) im wesentlichen radial nach außen zur Reflektorschale (2) erstreckt und dabei die nach oben weisende Reflektorschalenöffnung im gesamten Bereich des aus der Reflektorschale (2) austretenden Strahlenganges abdeckt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Halteplatte (11) hinsichtlich der Lichtdurchlässigkeit über ihre gesamte durchstrahlte Fläche homogen ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (11 ) aus Hartglas bzw. entspanntem Glas besteht.
4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (11 ) aus Quarzglas besteht.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da die Halteplatte (11) aus einem bestimmte Spe tralbereiche ausfi 11erend'en Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist .
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung aus mehreren, vorzugsweise parallelen eng zusammen¬ liegenden Stäben besteht.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtdurchmesser der Auf¬ hängevorrichtung (4) i Bereich des Durchmessers der Lampenfassung (6) liegt.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Reflektorscha le (2) ein den Reflexionsstrahlungsanteil der Reflektor schale (2) nach unten reflektierender Sekundarref lektor (3) angeordnet ist, von dessen mittlerem Bereich sich die Aufhängevorrichtung (4) nach unten erstreckt.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschale (2) und der Sekundärreflektor (3) derartig gekrümmt sind, daß die zentrale Aufhänge¬ vorrichtung (4) außerhalb des Strahlenganges liegt.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Refektorscha le (2) einen inneren Ref l ex i onsbere ch (2a), von dem eine divergente Spreizstrahlung ausgeht, und einen äußeren, im wesent¬ lichen parabolischen Ref lex i onsberei ch (2b) aufweist, von dem eine zur Aufhängevorr chtung (4) im wesent¬ lichen parallele Strahlung ausgeht.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorschale (2) lösbar mit a e r Halteplatte (11 ) verbunden ist.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß radial außerhalb des Sekundär¬ reflektors (3) ein Zusatz ref l ektor (15) zur Reflexion von zumindest einem Teil des Direktstrahlungsanteils oer Lampe(n) angeordnet ist.
Description:
Leuchte,, insbesondere Decken- oder Pende l L euchte

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere Decken- oder Pendelleuchte, it mindestens einer Lampe und einer um diese herum angeordneten, nach oben offenen und vorzugsweise rotationssymmetrischen Reflektor- schale, deren Reflexionsstrahlungsanteil im wesentlichen nach oben austritt, mit einer zentralen, sich nach unten erstreckenden Aufhängevorrichtung, an deren unterem Ende die Lampenfassung angebracht ist, und mit einer durchsichtigen, die Reflektorschale oben abdeckenden Abdeckplatte .

Eine solche Leuchte ist aus der DE-OS 26 40 263 bekannt. Zur Halterung der nach oben offenen Reflektorschale ist dort eine Haltestange vorgesehen, die die zentrale Auf ängevorrichtung mit der Reflektorschale verbindet. Um störende Abschattungen durch diese Haltestange zu vermeiden, wurde in der genannten DE-OS 26 40 263 vorgeschlagen, als Lampe einen Mattglas-Kolben zu verwenden. Eine vollständige Vermeidung von Abschattungen läßt sich jedoch auch mit einem Mattglas-Kolben nicht erreichen. Außerdem ist man vielfach auch an kleineren Hoch Lei stungs Lampen interessiert, die eine hohe Lichtausbeute aufweisen. Vor allem bei präzisen optischen Systemen mit solchen Hoch Lei stungs l ampen werden aber bereits dünnste Stäbe, wie sie etwa zur Halterung der Ref L ektors cha le vorgesehen sein können, exakt und störend abgebildet.

Aufgabe der Erfindung ist es primär, eine Leuchte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit αer über eine Nutzfläche, beispielsweise die Raumdecke, den Boden oder einen Tisch etc. eine gleichmäßige Licht¬ vertei lung ohne störende Abschattungen durch konstruktive Bauteile im StrahLengang erzielbar ist. Daneben soll die

erfindungsgemäße Leuchte im Bedarfsfall eine einfache Filterung und eine absichtliche Beeinflussung (etwa für Ef ektbeleuchtungen) des austretenden Lichtes ermöglichen.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abdeckplatte als Halteplatte ausgebildet ist, die die Reflektorschale trägt, wobei sich die Halteplatte ober¬ halb des l chtemi tt i erenden Teiles der Lampe, vorzugsweise oberhalb der Lampenfassung von der Aufhängevorrichtung im wesentlichen radial nach außen zur Reflektorschale erstreckt und dabei die nach oben weisende Reflektor¬ schalenöffnung im gesamten Bereich des aus der Reflektor¬ schale austretenden Strahlenganges abdeckt.

Um bei Deckenlampen Blendungen durch die Lampe, insbe¬ sondere durch eine grelle Hoch lei stungs lampe, zu ver¬ meiden, ist es bereits bekannt, unter der Lampe eine kleine, nach oben offene Primärreflektorschale anzu¬ bringen und oberhalb dieser einen nach unten re¬ flektierenden Sekundärreflektor anzuordnen. Die Primärref lektorscha le blendet den Di rektst ran lungs- anteil der Lampe nach unten aus und wirft das Licht auf den darüber l i egenden schirmartigen Sekundarref lektor, von wo es zusammen mit dem nach oben gehenden Direkt- Strahlungsanteil über die Nutzfläche, beispielsweise den Boden oder einen Tisch etc., verteilt wird. Nachteilig bei den bekannten Sekundärref lektor leuchten ist es jedoch auch, daß konstruktive Bauteile, wie die Aufhängung der Primärref lektorscha le und der Lampe, im Strahlengang liegen und unerwünschte Absc attungen verursachen.

Wenngleich bei der erfindungsgemäßen Lampe gemäß einer bevorzugten Aus ¬ führungsform vorgesehen ist, daß oberhalb der Reflektorschale ein den Ref lexionsstrahlungsanteil der Reflektorschale nach unten reflektierend Sekundärreflektor angeordnet ist, von dessen mittlerem Bereich sich die Aufhängevorrichtung nach unten erstreckt, so läßt sich die erfindungs ¬ gemäße Leuchte grundsätzlich auch ohne Sekundärreflektor verwenden. Es kommt dann beispielsweise zu einer gleichmäßigen Beleuchtung der Decke oder einer Wand und von dort zu einer indirekten Raumbeleuchung.

Durch die erfindungsgemäße Halterung der nach oben offenen Ref lektorschale über eine zentrale Aufhängevorrichtung und eine durchsichtige Halteplatte, die sich oberhalb der Lampe radial nach außen erstreckt und durch die das gesamte Licht ( Direkt- und Ref lex i onsst rah lungsante i l ) aus der Ref lektorschale austritt, kann man eine gleich- mäßige L i cht ve rt e i l ung ohne störende Abschattungen erreichen, indem man eine hinsichtlich der Lichtdurch¬ lässigkeit über die gesamte durchstrahlte Fläche homogene Halteplatte, z.B. aus Glas, verwendet. Durch entsprechen¬ de Reflektorgestaltung läßt sich auch erreichen, daß die zentrale Aufhängevorrichtung außerhalb des Strahlen¬ ganges liegt und somit überhaupt keine störenden konstruk¬ tiven Bautei le im Strahlengang liegen. Die erfindungs¬ gemäße Leuchte eignet sich insbesondere auch für die Verwendung von Hoch Lei stungs l a pen, wie Halogenglüh- Lampen oder Met a L Idampf L ampen .

Die erfindungsgemäße Halteplatte kann auch aus filterndem Material bestehen oder mit einem solchen Material be¬ schichtet sein, um die spektrale Vertei lung des Lichtes an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Um auch den UV-Antei l des Lichtes durchzulassen (beispielsweise für die Beleuchtung von Pf lanzen), kann die erfindungsgemäße Halteplatte auch aus Q uarzglas bestehen. Während für die häufig erwünschte gleichmäßige L i c t ve r t e i L ung eine hin-

sichtlich der Lichtdurc lässigkeit über ihre gesamte durchstrahlte Fläche homogene Halteplatte verwendet werden wi rd, kann diese für spezielle Effektbe Leuchtungen prinzipiell auch inhomogen gefärbt oder abgedeckt sein Aus thermischen Gründen kann die Halteplatte in einem außerhalb des Strahlenganges liegenden Bereich eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen aufweisen.

Die zentrale Aufhängevorrichtung kann beispielsweise aus einem hohlzyli ndrischen Stab oder aus mehreren parallelen, eng zusammenliegenden Stäben bestehen.

Dabei ist es günstig, wenn der Gesamtdurchmesser der Aufhängevorrichtung im Bereich des Durchmessers der Lampenfassung liegt, um einerseits ausreichend Platz für die Stromzuführung zur Verfügung zu haben und andererseits nicht störend im Strahlengang zu liegen.

Die erfindungsgemäße Leuchte ist hauptsächlich als Deckenleuchte oder Pende l leuchte gedacht, wobei die Leuchtenachse m wesentlichen vertikal steht. Die hier verwendeten Lagebegriffe "oben" und "unten" beziehen sich auf eine solche vertikale Lage der Leuchte Dem Fachmann ist es jedoch klar, daß die hier anhand der vertikalen Lage beschriebene Leuchte prinzipiell auch verdreht in jeder anderen Lage montiert werden kann.

Weitere Einzelheiten und Vortei le der Erfindung werden anhand der folgenden Figurenbeschreibung näher erläutert

Es zeigen die Fig. 1 einen schematisierten vertikalen Längsschnitt durch die wesentlichen Tei le eines Aus¬ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchte und die Fig. 2 den Strahlengaπg dieser Leuchte, wobei die kons ruktiven Bauelemente (insbesondere die Halte¬ vorrichtung und die durchsichtige Halteplatte) nicht darαest e l 11 sind.

Die in den Fig. dargestellte Leuchte weist eine Hoch¬ leistungslampe, beispielsweise eine Halogenglühlampe 1 auf, um die herum eine nach oben offene Reflektorschale 2 angeordnet ist, deren Reflexionsstrahlungsantei l (wie aus Fig. 2 ersichtlich) nach oben auf einem beabstandeten Sekundärreflektor 3 gelangt und von diesem nach unten reflektiert wird. Erfindungsgemäß weist die gezeigte Leuchte eine zentrale, sich vom mittleren Bereich des Sekunda r ref Lektors 3 nach unten erstreckende Aufhänge- Vorrichtung auf, die im vorliegenden Fall als ein höh Iz l i ndri scher Stab 4 ausgebi ldet ist. Am unteren Ende dieses Stabes 4 ist über ein Verbindungsstück 5 die Lampenfassung 6 angebracht. Oben ist der Stab 4 durch ein Befest i gungste i l 7 mit einem Deckengehäuse 8 verbunden, in dem auch die für die Ni ede rvo It Lampe 1 nötigen Transformatoren 9 untergebracht sind. Die Strom¬ versorgung der Lampe 1 erfolgt über Kabel 10, die im Inneren des höh Lz l i ndri s c en Stabes 4 geführt sind und die in Fig. 1 im oberen Bereich frei endend dargestellt sind. Selbstverständlich sind diese Kabel 10 in an sich bekannter Weise an die Transformatoren 9 angeschlossen.

Zur Halterung der Reflektorschale 2 ist gemäß der Erfin¬ dung eine durchsichtige Halteplatte 11 vorgesehen, die sich oberhalb der Lampenfassung 6 von der Aufhängevor- richtung 4 im wesentlichen radial nach außen zur Reflektor- schale 2 erstreckt und diese trägt. Die durchsichtige Halteplatte 11 stellt die einzige Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung 4 bzw. des daran angebrachten Befestigungsteiles 13 und der Reflektorschale 2 bzw. den dort angeordneten kleinen Ve rbi πdungse lementen

( Schrauben 14 ) dar und übernimmt so die Rolle einer Halterung für die Reflektorschale. Da die durchsichtige Halteplatte die nach oben weisende Reflektorschalenöffnung i gesamten Bereich des aus der Reflektorschale 2 austretenden Strahlenganges

abdeckt, kann durch eine hinsichtlich der Lichtdurc lässigkei über ihre gesamte durchstrahlte Fläche homogene Halteplatte beispielsweise aus Hartglas bzw. entspanntem Glas, eine gleichmäßige Lichtverteilung ohne störende Abschaltungen durch konstruktive Bauelemente erzielt werden. Die durchsichtige Halteplatte 11 ist innen in einer Nut

12 eines am Stab 4 angebrachten Befestigungste les

13 befestigt. Die Ref lektors cha le 2 ist außen durch kleine Schrauben 14 an der durchsichtigen Glasplatte 11 lösbar befestigt, um im Bedarfsfalle die Lampe 1 auswechseln zu können. Für spezielle Anwendungs¬ zwecke kann die durchsicht ge Halteplatte aus einem filternden Material bestehen oder mit einem solchen Material beschichtet sein. Für Effektbe Leuchtungen st es möglich die Glasplatte 11 einzufärben, wobei auch inhomogene Ausgestaltungen der Glasplatte durchaus denkbar und möglich sind.

Die erfindungsgemäße Halteplatte 11 kann zur besseren Abfuhr der von der Lampe 1 erzeugten Wärme mit Durch¬ trittsoffnungen ( nicht dargestellt) versehen sein, die außerhalb des durchstrahlten Bereiches liegen. Solche Durchtrittsöffnungen könnten auch prinzipiell in der Nähe der Lampenfassung in das Innere der Aufhänge¬ vorrichtung 4 münden und von dieser oberhalb der Halte¬ platte 11 durch weitere Durchtrittsöffnungen wieder herausfüh ren .

Um eine gleichmäßige Lichtverteilung zu erz elen, die allerdings zur Vermeidung von Abschattungen den zentralen Bereich der Aufhängevorrichtung 4 nicht erfaßt, kann die Primärreflektorschale einen inneren Reflexionsbereich 2a aufweisen, von dem eine divergente Spreizs rahlung auf den oben liegenden Sekunda rref lektor 3 ausgeht (siehe Fig. 2 ) . An diesem inneren Ref lex i onsberei c schließt sich

dann ein äußerer, im wesentlichen parabolischer Re¬ flexionsbereich 2b an, von dem eine zur Aufhängevor¬ richtung 4 im wesentlichen parallele Strahlung ausgeht, die dann vom inneren Bereich des Sekunda r ref l ek tors breitstrahlend nach außen vertei lt wird.

Auf den Sekundärreflektor trifft im wesentlichen der Ref lek t i onsst rah lungsante i l der Reflektorschale 2, während der Direktstrahlungsantei l der Lampe 1 weiter geöffnet ist. Diese Eigenschaft kann einerseits zur Deckenauf ellung in der Umgebung der Leuchte verwendet werden, andererseits ist es auch möglich, außerhalb des eigentlichen Sekunda rref lek to rs 3 Zusat z ref Lektoren 15 anzuordnen, welche auch den Direktstrahlungsantei l nach unten umlenken. Der Sekunda r ref l ektor 3 und der allfällige Zusatzreflektor 15 bestehen günstigerweise aus hoch¬ glänzendem Material. Die nach oben weisende Reklektor¬ schale 2 kann ebenfalls aus hochglänzendem Material bestehen. Es sind jedoch durchaus auch andere Materialien mit speziellen Ref lex i onse i gensc haften denkbar und möglich. Aus herstellungstechnischen und ästhetischen Gründen wird man die erfindungsgemäße Leuchte günstigerweise rotationssymmetrisch ausführen. Für Sonderzwecke sind aber auch nicht rotationssymmetri¬ sche Ausführungen möglich.

Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wenngleich sich Glas aufgrund der guten thermischen und optischen Eigenschaften für die Halteplatte 11 hervorragend eignet, sind auch andere Materialien, beispielsweise temperatur- staoi le Kunst st offe, a l s durchsichtige Halteplatten 11 möglich. Die Auf ängevorrichtung 4 kann auch aus mehreren parallelen Stäben bestehen, die günstigerweise

innerhalb eines geringen Gesamtdurchmesse rs angeordnet sine, über diese Stäbe kann dann auch die Stromzuführung für die Lampe 1 erfolgen. Weiters könnte die lösbare VerDindung zwischen Reflektorschale 2 und durchsichtiger Halteplatte 11 beispielsweise auch durch eine Steck- veroindung realisiert sein.