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Patent Searching and Data


Title:
LAMP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/050806
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a lamp with a flat and longitudinal lamp housing (1) and at least one fluorescent lamp (2) which extends in the longitudinal direction. A first light distribution device (3) extends from the side of said fluorescent lamp (2). Light exits downwards from said light distribution device (3). The aim of the invention is to improve said lamp in such a way that the light is emitted onto a useful area with improved effectiveness. To this end, the first light distribution device (3) is provided with a hollow chamber (4, 5) that extends crosswise in relation to the longitudinal direction. The underside of said chamber (4, 5) is formed by at least one plate-like light distribution element (6, 7). Light emerges from said light distribution element (6, 7) through an opening of the housing (8, 9) in a downward direction. A second light distribution device (10) is provided underneath the fluorescent lamp (2). Light is directed in a downward direction through an opening of the housing (11) by means of said second light distribution device (10). The light is distributed in a directed and non-dazzling manner.

Inventors:
GRIMM MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/DE2000/000481
Publication Date:
August 31, 2000
Filing Date:
February 22, 2000
Export Citation:
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Assignee:
TRILUX LENZE GMBH & CO KG (DE)
GRIMM MANFRED (DE)
International Classes:
F21S8/00; F21S8/04; F21S8/06; F21V7/00; F21V8/00; F21V11/02; F21V11/14; F21V13/10; F21V15/01; F21Y103/00; (IPC1-7): F21S8/04; F21V8/00
Foreign References:
US5046805A1991-09-10
EP0650010A11995-04-26
EP0697560A11996-02-21
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 016, no. 374 (M - 1293) 11 August 1992 (1992-08-11)
Attorney, Agent or Firm:
LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER (Frankenforster Strasse 135-137 Bergisch Gladbach, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. Leuchte mit einem flach ausgebildeten und lang gestreckten Leuchtengehäuse (1) und mindestens einer längs verlaufen den Leuchtstofflampe (2), von der aus sich seitlich eine erste Lichtverteilungseinrichtung (3) erstreckt, an der Licht nach unten austritt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die erste Lichtverteilungseinrich tung (3) eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende hohle Kammer (4,5) aufweist, deren Unterseite durch min destens ein plattenförmiges Lichtverteilungselement (6,7) gebildet wird, an dem Licht durch eine Gehäuseöffnung (8, 9) nach unten austritt, und unterhalb der Leuchtstofflampe (2) eine zweite Lichtverteilungseinrichtung (10) vorgese hen ist, mit der Licht mit einer gerichteten und entblen deten Verteilung durch eine Gehäuseöffnung (11) nach unten gelenkt wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das in die hohle Kammer (4,5) abge strahlte Licht durch das plattenförmige Lichtverteilungs element (6,7) gerichtet diffus austritt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die erste Lichtverteilungs einrichtung (3) an beiden Seiten der Leuchtstofflampe oder mehrerer benachbarter Leuchtstofflampen (2) jeweils eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende hohle Kammer (4 und 5) mit mindestens einem Lichtverteilungselement (6 bzw. 7) aufweist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Oberseite der hohlen Kammer bzw. Kammern (4 und 5) ebenfalls durch mindestens ein plattenförmiges Lichtverteilungselement (12 bzw. 13) gebildet wird, an dem Licht durch eine Gehäuseöffnung (14) nach oben austritt.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Lichtverteilungs element (6,7,12,13) eine geometrische Streustruktur aufweist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Lichtverteilungselement (6,7, 12,13) aus einer Kunststoffplatte mit mehreren in Längs richtung verlaufenden Hohlkammern besteht.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Lichtverteilungsele ment aus streufähigem Material besteht oder mit diesem be schichtet ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zweite Lichtver teilungseinrichtung (10) ein Leuchtenraster aus längs verlaufenden Reflektoren (16) und quer verlaufenden re flektierenden Lamellen (17) aufweist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zweite Lichtver teilungseinrichtung eine Prismenstruktur für eine gezielte und entblendete Lichtverteilung aufweist.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zweite Lichtver teilungseinrichtung ein mit einer Vielzahl von Durchbrü chen versehenes, unmittelbar zu der Leuchtstofflampe bzw. den Leuchtstofflampen (2) benachbartes, im wesentlichen horizontal angeordnetes Lichtleitblech (20) aufweist.
Description:
Leuchte Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem flach ausge- bildeten und lang gestreckten Leuchtengehäuse und mindestens einer längs verlaufenden Leuchtstofflampe, von der aus sich seitlich eine erste Lichtverteilungseinrichtung erstreckt, an der Licht nach unten austritt.

Bei einer bekannten Leuchte der genannten Art besteht die Lichtverteilungseinrichtung aus einem plattenförmigen Licht- leiter, der sich zwischen zwei außen angeordneten Leucht- stofflampen erstreckt, so dass dessen seitliche Stirnseiten den Leuchtstofflampen gegenüberliegen. An diesen Stirnseiten wird Licht in den Lichtleiter eingekoppelt, das im Inneren des Lichtleiters an dessen Ober-und Unterseite reflektiert wird.

Durch Aufbringen einer Mikroprismenstruktur an der Unterseite des plattenförmigen Lichtleiters wird das Licht aus diesem ausgekoppelt und mit einer gerichteten und entblendeten Ver- teilung nach unten gelenkt.

Aufgrund der seitlich zur Lichtverteilungseinrichtung angeord- neten Leuchtstofflampen können diese von unten nicht direkt eingesehen werden. Neben der Entblendung der Leuchtstofflampe selbst unter flachen Winkeln ergibt sich bei der bekannten Leuchte eine reduzierte Leuchtdichte auch unter steilen Win- keln bei Einblick in die Leuchte direkt von unten. Dies soll die Verwendung einer derartigen Leuchte insbesondere bei flach liegenden Reflexionsflächen, wie zum Beispiel flach liegenden Bildschirmen, ermöglichen. Trotz ihrer Reduktion ist die Leuchtdichte unterhalb der Leuchte noch relativ hoch, so dass störende Reflexionen an flach liegenden Flächen nicht ausge- schlossen sind.

Nachteilig bei der bekannten Leuchte ist weiterhin die geringe Effizienz der bekannten Leuchte, da nur ein Teil des von den Leuchtstofflampen abgestrahlten Lichtes in den Lichtleiter eingekoppelt wird. Ein erheblicher Lichtanteil geht für die Beleuchtung der Nutzfläche verloren.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass das Licht mit verbesserter Effizienz auf die Nutzfläche abge- strahlt wird und unerwünschte Lichtgrenzen vermieden werden.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei der eingangs genannten Leuchte die erste Lichtverteilungseinrich- tung eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende hohle Kam- mer aufweist, deren Unterseite durch mindestens ein platten- förmiges Lichtverteilungselement gebildet wird, an dem Licht durch eine Gehäuseöffnung nach unten austritt, und unterhalb der Leuchtstofflampe eine zweite Lichtverteilungseinrichtung vorgesehen ist, mit der Licht mit einer gerichteten und ent- blendeten Verteilung durch eine Gehäuseöffnung nach unten ge- lenkt wird.

Aufgrund der erfindungsgemäßen Kombination der beiden Licht- verteilungseinrichtungen, von denen die zweite direkt unter- halb der Leuchtstofflampe oder-lampen angeordnet ist, wird Licht mit einer entblendeten und zumindest unterhalb der Leuchtstofflampe bzw.-lampen gerichteten Verteilung effizient auf die Nutzfläche gelenkt. Gleichzeitig wird eine direkte Lichtstrahlung vermieden, so dass keine störenden Reflexionen und Lichtgrenzen auftreten. Die Leuchte ist deshalb besonders für Bildschirmarbeitsplätze geeignet.

In einer bevorzugten Ausführung ist das die Unterseite der ersten Lichtverteilungseinrichtung bildende Lichtverteilungs- element so beschaffen, dass das in die hohle Kammer abge- strahlte Licht durch das plattenförmige Lichtverteilungsele- ment gerichtet diffus austritt.

In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung weist die erste Lichtverteilungseinrichtung an beiden Seiten der Leuchtstofflampe oder mehrerer benachbarter Leuchtstofflampen jeweils eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende hohle Kammer mit mindestens einem Lichtverteilungselement auf. Bei dieser Ausführung ist die bzw. sind die Leuchtstofflampen etwa mittig bezüglich der horizontalen Erstreckung des Leuchtenge- häuses angeordnet, wobei sich jeweils eine hohle Kammer seit- lich von der Lampe bzw. den Lampen ausgehend erstreckt und die zweite Lichtverteilungseinrichtung mittig bezüglich des Leuch- tengehäuses unterhalb der Lampe bzw. Lampen angeordnet ist.

Zweckmäßigerweise ist das Leuchtengehäuse im Bereich der er- sten und/oder zweiten Lichtverteilungseinrichtung nach oben offen, so dass bei Verwendung der Leuchte als Pendelleuchte Licht gegen die Decke abgestrahlt und indirekt auf die Nutz- fläche gelenkt wird.

Dazu kann die Oberseite der hohlen Kammer bzw. Kammern eben- falls durch mindestens ein plattenförmiges Lichtverteilungs- element gebildet sein, an der Licht durch eine Gehäuseöffnung nach oben austritt.

Zur Erzeugung einer diffusen Lichtstreuung kann das Lichtver- teilungselement eine geometrische Streustruktur aufweisen.

Zu diesem Zweck kann das Lichtverteilungselement an seiner Un- terseite mit einer geeigneten Streustruktur, zum Beispiel einer Rillen-oder Prismenstruktur, versehen sein, so dass sich das Licht diffus ausbreiten kann. Andererseits kann es auch als eine Profilstruktur mit einer Vielzahl von licht- brechenden Oberflächen ausgebildet sein, durch die das Licht ebenfalls diffus gestreut wird.

Als besonders vorteilhaft hat sich eine Kunststoffplatte mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Hohlkammern zur Verwen- dung als Lichtverteilungselement herausgestellt.

Andererseits kann das Lichtverteilungselement aus streufähigem Material, zum Beispiel in Plattenform, bestehen oder mit einem streufähigen Material beschichtet sein.

In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die zwei- te Lichtverteilungseinrichtung als bekanntes System aus einem Leuchtenraster aus längs verlaufenden Reflektoren und quer verlaufenden reflektierenden Lamellen hergestellt. Darüber hinaus kommt jedes System in Betracht, mit dem Licht mit einer gezielt gerichteten und entblendeten Verteilung nach unten gelenkt werden kann.

So kann die zweite Lichtverteilungseinrichtung zum Beispiel auch eine geeignete Rillen-oder Prismenstruktur, die eine gerichtete und entblendete Lichtverteilung erzeugt, aufweisen.

Die zweite Lichtverteilungseinrichtung kann weiterhin ein mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehenes, unmittelbar zu der Leuchtstofflampe bzw. den Leuchtstofflampen benachbartes, im wesentlichen horizontal angeordnetes Lichtleitblech aufweisen.

Mit Hilfe des Lichtleitblechs wird die Leuchtdichte unterhalb der zweiten Lichtverteilungseinrichtung reduziert, so dass Licht immer noch effizient und optimal reflexfrei auf die Nutzfläche gelenkt werden kann.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.

In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 eine Ansicht von unten eines ersten Ausführungsbei- spiels, Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Leuchte längs der Linie II-II und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Leuchte.

Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, weisen die Leuchten ein flach ausgebildetes und lang gestrecktes Leuch- tengehäuse 1 und zwei längs laufende Leuchtstofflampen 2 auf, von denen aus sich seitlich eine erste Lichtverteilungsein- richtung 3 erstreckt, an der das Licht nach unten austritt.

Die erste Lichtverteilungseinrichtung 3 besteht aus zwei sich quer zur Längsrichtung beidseitig der Leuchtstofflampen 2 er- streckenden hohlen Kammern 4 und 5, deren Unterseite durch je- weils ein plattenförmiges Lichtverteilungselement 6 bzw. 7 gebildet wird. An den Lichtverteilungselementen 6 und 7 tritt Licht nach unten durch eine Gehäuseöffnung 8 bzw. 9 aus.

Unterhalb der Leuchtstofflampen 2 ist eine zweite Lichtver- teilungseinrichtung 10 vorgesehen, mit der Licht mit einer gezielt gerichteten und entblendeten Verteilung durch eine Gehäuseöffnung 11 nach unten gelenkt wird.

Die Oberseiten der Kammern 4 und 5 werden ebenfalls durch plattenförmige Lichtverteilungselemente 12 bzw. 13 gebildet, an denen Licht durch eine Gehäuseöffnung 14 nach oben aus- tritt. Die dargestellte Leuchte wird als Pendelleuchte verwen- det, die indirekt Licht über Reflexion an der Decke auf die Nutzfläche lenkt.

Die Lichtverteilungselemente 6,7 und 12,13 sind aus Kunst- stoffplatten mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Hohl- kammern, wie sie im Handel erhältlich sind, ausgebildet. Das in die hohlen Kammern 4 und 5 abgestrahlte Licht wird an den Oberflächen des Hohlkammersystems der Kunststoffplatten ge- streut und diffus in alle Richtungen, insbesondere auch in flachen Winkelbereichen gegenüber der Horizontalen gelenkt.

Wie aus den Figuren 2 und 3 weiterhin hervorgeht, sind die Lichtverteilungselemente 6,7 und 12,13 in längs gerichtete, an der Innenseite offene Profile 15, die am Rand der Gehäuse- öffnungen 8,9 und 14 an das Leuchtengehäuse 1 angeformt sind, eingeschoben.

Wie ebenfalls in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, weist die zweite Lichtverteilungseinrichtung 10 ein Leuchtenraster aus längs verlaufenden Reflektoren 16 und quer verlaufenden reflektierenden Lamellen 17 auf. Das Leuchtenraster ist mit Hilfe seitlich verschwenkbarer Federbügel 18 in ein nach unten vorstehendes Gehäuseteil des Leuchtengehäuses 1 eingehängt.

Fig. 1 zeigt die vorstehend beschriebene Leuchte von unten. In der Mitte des flach ausgebildeten und lang gestreckten Leuch- tengehäuses 1 erstreckt sich in Längsrichtung die zweite Lichtverteilungseinrichtung 10, die als Leuchtenraster mit längs verlaufenden Reflektoren 16 und quer verlaufenden re- flektierenden Lamellen 17 ausgebildet ist. Die Zwischenräume zwischen den Lamellen 17 werden durch in Fig. 1 gezeigte Blen- denteile 19 abgedeckt, so dass ein direkter Einblick in die Leuchtstofflampen von unten vermieden wird.

Beiderseitig des Leuchtenrasters erstreckt sich in flachen Gehäusebereichen die als Hohlkammern ausgebildete erste Licht- verteilungseinrichtung mit den Lichtverteilungselementen 6 und 7. Die dargestellte Leuchte kombiniert somit einen breiten sich über die gesamte Länge der Leuchte erstreckenden Licht- austritt, insbesondere auch unter flachen Winkeln diffus ge- streuten Lichts mit einem bewährten Leuchtenraster, durch das Licht mit gezielt gerichteter und entblendeter Verteilung auf die Nutzfläche gelenkt wird.

Um die durch das Leuchtenraster erzeugte Leuchtdichte zu ver- ringern, ist in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei- spiel ein mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehenes, im wesentlichen horizontal angeordnetes Lichtleitblech 20 zwi- schen den Leuchtstofflampen 2 und dem Leuchtenraster vorgese- hen.

Die Wände des Leuchtengehäuses 1 bestehen aus Profilteilen, die zum Beispiel im Strangpressverfahren hergestellt sind und über die gesamte Länge konstanten Querschnitt haben.

Das kastenförmige flache Leuchtengehäuse-1 ist zwischen zwei als Tragevorrichtung der Leuchte dienenden hohlen Profilstan- gen 21 und 22 angeordnet. Die Profilstangen 21 und 22 werden durch an den längsseitigen Stirnenden des Leuchtengehäuses 1 angeordnete Verbindungselemente 23 und 24 umschlossen, die die gleiche Höhe wie das Leuchtengehäuse 1 aufweisen und die für den Betrieb der Leuchte notwendigen Betriebsgeräte enthalten können. Das Leuchtengehäuse 1 ist stirnseitig an den Verbin- dungselementen 23 mit Hilfe von sich längs erstreckenden Pro- filnuten 25 befestigt, in die die Gewindeschäfte in der Zeich- nung nicht dargestellter Schrauben eingreifen.

Die Verbindungselemente 23 und 24 können Befestigungsvorrich- tungen zum Aufhängen der Leuchte an einer Decke aufweisen.

Bezugszeichenliste<BR> <BR> 1 Leuchtengehäuse 2 Leuchtstofflampe 3 erste Lichtverteilungseinrichtung 4 hohle Kammer 5 hohle Kammer 6 Lichtverteilungselement 7 Lichtverteilungselement 8 Gehäuseöffnung 9 Gehäuseöffnung 10 zweite Lichtverteilungseinrichtung 11 Gehäuseöffnung 12 Lichtverteilungselement 13 Lichtverteilungselement 14 Gehäuseöffnung 15 Profil 16 Reflektor 17 Lamelle 18 Federbügel 19 Blendenteil 20 Lichtleitblech 21 Profilstange 22 Profilstange 23 Verbindungselement 24 Verbindungselement 25 Profilnut