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Title:
LEAF OF A DOOR OR A WINDOW AND METHOD FOR PRODUCTION OF A LEAF OF A DOOR OR A WINDOW
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/099861
Kind Code:
A1
Abstract:
A leaf for a door or window with two separate parallel panels is disclosed. The panels are retained around the edge by a support profile forming a support frame essentially lying between the panels and connecting the same. The support profile comprises an upper horizontal profile section, two vertical profile sections and a lower horizontal profile section, whereby the profile sections are connected to the panels by means of a glued joint. A fixing device is provided by means of which the profile sections are arranged to give a frame before the gluing to the panels. The fixing device is embodied to be removable such that after gluing said profile sections to the panels, the profile sections are held together by means of the panels.

Inventors:
NEUMANN TILL (DE)
HABICHT OLAF (DE)
Application Number:
PCT/DE2006/000529
Publication Date:
September 28, 2006
Filing Date:
March 24, 2006
Export Citation:
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Assignee:
GEZE GMBH (DE)
NEUMANN TILL (DE)
HABICHT OLAF (DE)
International Classes:
E06B3/02; E06B3/66; E06B3/667
Foreign References:
DE19901753A12000-01-05
EP0608063A21994-07-27
US2282831A1942-05-12
DE19901753A12000-01-05
DE2713929A11977-10-27
DE2710570A11978-09-14
EP0608063A21994-07-27
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Claims:
Patentansprüche
1. Flügel (1 ) einer Tür oder eines Fensters, mit zwei voneinander beabstandet parallelliegenden Scheiben (2, 3), die randseitig durch ein weitgehend zwischen den Scheiben (2, 3) liegendes und beide Scheiben (2, 3) verbindendendes, einen Tragrahmen bildendes Tragprofil (4) gehalten sind, wobei das Tragprofil (4) einen oberen horizontalen Profilabschnitt (5), zwei vertikale Profilabschnitte (6, 7) und einen unteren horizontalen Profilabschnitt (8) umfasst, und wobei die Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) mittels einer Klebeverbindung mit den Scheiben (2, 3) verbindbar sind, und wobei eine Fixiereinrichtung vorhanden ist, mit welcher vor dem Verkleben mit den Scheiben (2, 3) die Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) zu einem Rahmen zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung so ausgebildet ist, dass sie nach dem Verkleben der Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) mit den Scheiben (2, 3) wieder entfembar ist, wonach die Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) durch die Scheiben (2, 3) aneinander gehalten werden.
2. Flügel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung mehrere Fixierelemente (82) aufweist, welche mit den Profilabschnitten (5, 6, 7, 8) verbindbar sind.
3. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (82) jeweils im Bereich aneinandergrenzender Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) anor denbar sind.
4. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (82) als Eckwinkel ausgebildet sind.
5. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (82) so ausgebildet sind, dass die aneinandergrenzenden Profilabschnitte (5, 6, 7, durch die Form der Fixierelemente (82) in ihre Montageposition bringbar sind.
6. Flügel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung eine Befestigungseinrichtung zur ihrer vorübergehenden Verbindung mit den Profilabschnitten (5, 6, 7, 8) aufweist.
7. Flügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Spanneinrichtung (83) ausgebildet ist, mit welcher die Fixiereinrichtung mit den Profilabschnitten (5, 6, 7, 8) verspannbar ist.
8. Flügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Schraubeinrichtung ausgebildet ist, mit welcher die Fixiereinrichtung mit den Profilabschnitten (5, 6, 7, 8) verschraubbar ist.
9. Flügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Magneteinrichtung ausgebildet ist, mit welcher die Fixiereinrichtung an den Profilabschnitten (5, 6, 7, 8) anhaftbar ist.
10. Verfahren zu Herstellung eines Flügels (1 ) einer Tür oder eines Fensters, wobei der Flügel (1) zwei voneinander beabstandet parallelliegende Scheiben (2, 3) aufweist, die randseitig durch ein weitgehend zwischen den Scheiben (2, 3) liegendes und beide Scheiben (2, 3) verbindendendes, einen Tragrahmen bildendes Tragprofil (4) gehalten werden, und wobei das Tragprofil (4) einen oberen horizontalen Profilabschnitt (5), zwei vertikale Profilabschnitte (6, 7) und einen unteren horizontalen Profilabschnitt (8) umfasst, und wobei die Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) mittels einer Klebeverbindung mit den Scheiben (2, 3) verbunden werden, und wobei die Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) vor dem Verkleben mit den Scheiben (2, 3) mittels einer Fixiereinrichtung zu einem Rahmen zusammengesetzt werden, und wobei anschließend die mittels der Fixiereinrichtung in der Montageposition zusammengefügten Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) mit den Scheiben (2, 3) ver klebt werden, dadurch geke nnzeichnet, dass die Fixiereinrichtung nach dem Verkleben der genannten Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) mit den Scheiben (2, 3) wieder entfernt wird, wonach die Profilabschnitte (5, 6, 7, 8) durch die Scheiben (2, 3) aneinander gehalten werden.
Description:
Beschreibung

Flügel einer Tür oder eines Fensters sowie Verfahren zu Herstellung eines Flügels einer Tür oder eines Fensters

Die Erfindung betrifft einen Flügel einer Tür oder eines Fensters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu Herstellung eines Flügels einer Tür oder eines Fensters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.

Aus der DE 199 01 753 A1 ist ein Flügel einer Tür mit zwei voneinander beab- standet parallelliegenden Scheiben bekannt, die randseitig durch ein weitgehend zwischen den Scheiben liegendes und beide Scheiben verbindendendes Tragprofil gehalten sind. Bei diesem sogenannten Ganzglasflügel bildet das zwischen den Scheiben eingeklebte Tragprofil den Tragrahmen, welcher die Tragkraft für die Scheiben abstützt. Ein zusätzlicher Flügelrahmen ist damit nicht mehr notwendig, und die planen Oberflächen der Glasscheiben kommen optisch vorteilhaft zur Geltung. Das Tragprofil umfasst einen oberen horizontalen Profilabschnitt, zwei vertikalen Profilabschnitte und einen unteren horizontalen Profilabschnitt, wobei die genannten Profilabschnitte mittels einer Klebeverbindung mit den Scheiben verbindbar sind. Es ist eine Fixiereinrichtung vorhanden, mit welcher vor dem Ver- kleben mit den Scheiben die genannten Profilabschnitte zu einem Rahmen zusammengesetzt werden.

Die Fixiereinrichtung umfasst Eckwinkel, mittels derer die Profilabschnitte miteinander verbindbar sind. Dies erfolgt durch Verschrauben der Eckwinkel mit den Profilabschnitten. Dies ist aufwändig in der Montage und beansprucht Platz im Bereich der Profiiabschnitte, welcher dann nicht mehr für andere Zwecke, z.B. zum Beschlageinbau, zur Verfügung steht. Eine weitere, in dieser Druckschrift offenbarte Befestigungsart der Profilabschnitte besteht darin, dass die Profilabschnitte eine Gewindehülse aufweisen, in welche eine den angrenzenden Pro-

filabschnitt durchgreifende Schraube eingeschraubt wird. Die Herstellung eines derartigen, mit einer Gewindehülse versehenen Profils ist aufwändig, und auch die Gewindehülse beansprucht einen Einbauraum, welcher dann nicht anderweitig genutzt werden kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flügel montagefreundlich und platzsparend weiterzuentwickeln sowie ein Herstellungsverfahren für diesen Flügel zu schaffen.

Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 10 gelöst. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.

Die Fixiereinrichtung ist so ausgebildet, dass sie nach dem Verkleben der genannten Profilabschnitte mit den Scheiben wieder entfembar ist, wonach die Profilabschnitte durch die Scheiben aneinander gehalten werden. Hierdurch entfällt vor dem Verkleben mit den Scheiben das aufwändige Verbinden der Profilabschnitte mit der Fixiereinrichtung. Außerdem benötigen die Profilabschnitte keiner- lei Aufnahme- und Befestigungseinrichtungen für die Fixiereinrichtung, so dass sich der Herstellungsaufwand für die Profilabschnitte reduziert. Dadurch, dass die Fixiereinrichtung nach dem Verkleben der Profilabschnitte mit den Scheiben demontiert wird, nimmt sie keinen Einbauraum im Flügel in Anspruch. Durch die Wiederverwendbarkeit der Fixiereinrichtung werden außerdem Kosten gespart.

Die Fixiereinrichtung kann mehrere Fixierelemente aufweisen, welche mit den Profilabschnitten verbindbar sind. Die Fixierelemente können jeweils im Bereich aneinandergrenzender Profilabschnitte anordenbar sein, wobei sie als Eckwinkel ausgebildet sein können.

Die Fixierelemente können so ausgebildet sein, dass die aneinandergrenzenden Profilabschnitte durch die Form der Fixierelemente in ihre Montageposition bringbar sind, so dass die Fixierelemente als Montagelehre für den zu montierenden Rahmen dienen.

Die Fixiereinrichtung kann eine Befestigungseinrichtung für ihre vorübergehende Verbindung mit den Profilabschnitten aufweisen. Diese kann als Spanneinrichtung ausgebildet sein, mit welcher die Fixiereinrichtung mit den Profilabschnitten verspannbar ist. Hierdurch entfällt die vorübergehende direkte und feste Verbin- düng der Fixierelemente mit den Profilabschnitten, welche somit hierfür keine eigenen Befestigungseinrichtungen für die Fixierelemente aufweisen müssen.

Alternativ oder zusätzlich kann die Befestigungseinrichtung als Schraubeinrichtung ausgebildet sein, mit welcher die Fixiereinrichtung mit den Profilabschnitten verschraubbar ist.

Alternativ oder zusätzlich kann die Befestigungseinrichtung als Magneteinrichtung ausgebildet ist, mit welcher die Fixiereinrichtung an den Profilabschnitten anhaftbar ist.

Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.

Dabei zeigen:

Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Flügel mit Schwenkbeschlag in Schrägansicht, dargestellt als Explosionszeichnung;

Fig. 2 einen oberen horizontalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels in Schnittdarstellung; Fig. 3 einen oberen horizontalen, zur Beschlagaufnahme vorbereiteten

Profilabschnitt gemäß Fig. 2 mit montierten Scheiben;

Fig. 4 den Profilabschnitt gemäß Figur 3 mit montiertem Schwenkbeschlag;

Fig. 5 einen unteren horizontalen Profilabschnitt des Tragprofils eines er- findungsgemäßen Flügels mit montiertem Schwenkbeschlag in

Schnittdarstellung;

Fig. 6 einen gegenüber Fig. 1 abgewandelten Flügel mit Schwenkbeschlag in Schrägansicht, dargestellt als Explosionszeichnung;

Fig. 7 einen vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem Schlosskasten in Schnittdarstellung; Fig. 8 einen vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montierter Treibstange in Schnittdarstellung;

Fig. 9 einen vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem Puffer in Schnittdarstellung;

Fig. 10 einen vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsge- mäßen Flügels mit montiertem Beschlag in Längsschnittdarstellung;

Fig. 11 einen vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsgemäßen Flügels mit montiertem Schließblech in Längsschnittdarstellung;

Fig. 12 einen vertikalen Profilabschnitt des Tragprofils eines erfindungsge- mäßen Flügels mit montiertem Schlosskasten in Längsschnittdarstellung;

Fig. 13-16 den Ablauf des Zusammenfügens der Profilabschnitte, dargestellt als Explosionszeichnung.

Fig. 1 zeigt einen Flügel 1 mit Schwenkbeschlägen 27, 42 in Schrägansicht. Da die wesentlichen Bauteile des Flügels 1 zwischen den Glasscheiben 2, 3 verdeckt angeordnet sind, wird der Flügel 1 hier als Explosionszeichnung dargestellt.

Der Flügel 1 umfasst ein weitgehend zwischen den Scheiben 2, 3 angeordnetes Tragprofil 4, welches aus einem oberen horizontalen Profilabschnitt 5, vertikalen Profilabschnitten 6, 7 sowie einem unteren horizontalen Profilabschnitt 8 besteht (die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 sind in dieser Abbildung nur vereinfacht dargestellt, während sie in den nachfolgenden Figuren detailliert anhand von Schnittdarstellungen beschrieben werden).

Am oberen horizontalen Profilabschnitt 5 des Tragprofils 4 ist ein als Zapfenband ausgebildeter Schwenkbeschlag 27 montierbar. Das Zapfenband ist mit einem ortsfest angeordnetem, hier nicht dargestellten Gegenstück koppelbar, so dass hierdurch ein oberes Schwenklager des Flügels gebildet wird. Der Schwenkbe- schlag 27 weist einen Befestigungsabschnitt 28 auf, welcher durch eine Aussparung 26 der größeren Scheibe 2 sowie durch eine Aussparung 25 des oberen horizontalen Profilabschnitts 5 in einen Aufnahmebereich 20 des oberen horizontalen Profilabschnitts 5 eingreift. Oberhalb des Aufnahmebereichs 20 befinden sich weitere, als Langlöcher ausgebildete Aussparungen 24 im oberen horizontalen Profilabschnitt 5. Die Aussparungen 24, 25, 26 werden vor dem Zusammenfügen der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 mit den Scheiben 2, 3 eingebracht.

Zur Festlegung des Schwenkbeschlags 27 im oberen horizontalen Profilabschnitt 5 werden durch die langlochartigen Aussparungen 24 des oberen horizontalen Profilabschnitts 5 Schrauben 30 in Gewindebohrungen 29 des BefestigungsabSchnitts 28 des Schwenkbeschlags 27 eingedreht. Der Befestigungsabschnitt 28 des Schwenkbeschlags 27 wird somit mit dem oberen horizontalen Profilabschnitt 5 des Tragprofils 4 verspannt. Durch die langlochartige Ausbildung der Aussparungen 24 ist der Schwenkbeschlag 27 entlang der Längsachse des oberen horizontalen Profilabschnitts 5 justierbar. Eine Schnittdarstellung dieser Festlegung des Schwenkbeschlags 27 ist in der Fig. 4 detailliert dargestellt.

Am unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragprofils 4 ist ein als sogenannte Türschiene ausgebildeter Schwenkbeschlag 42 montierbar. Die Türschiene ist an die Schließerwelle eines hier nicht dargestellten Bodentürschließers, welcher zugleich das untere Schwenklager des Flügels 1 bildet, ankoppelbar und leitet mit ihrem länglichen Befestigungsabschnitt 43 dessen Drehmoment in den Flügel 1. Anstelle des Bodentürschließers kann auch ein ortsfestes Bodenschwenklager verwendet werden. Die Scheibe 2 sowie der untere horizontale Profilabschnitt 8 weisen jeweils eine Aussparung 50, 49 auf, durch welche hindurch der Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 in einen Aufnahmebereich 78 des unteren horizontalen Profilabschnitts 8 eingreift. Oberhalb des Aufnahmebereichs

78 befinden sich weitere, als Langlöcher ausgebildete, hier nicht sichtbare Aussparungen im unteren horizontalen Profilabschnitt 8. Die Aussparungen 49, 50 werden vor dem Zusammenfügen der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 mit den Scheiben 2, 3 eingebracht. Zur Festlegung des Schwenkbeschlags 42 im unteren horizonta- len Profilabschnitt 5 wird durch eine stirnseitige Aussparung 51 des angrenzenden vertikalen Profilabschnitts 7, welche in einen weiteren, oberhalb des Aufnahmebereichs 78 für den Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 angeordneten, hier nicht sichtbaren Aufnahmebereich einmündet, ein Klemmstück 45 eingeschoben. Das Klemmstück weist mehrere Gewindebohrungen 46 auf, in welche Schrauben 47, welche die Bohrungen 44 des Befestigungsabschnitts 43 des Schwenkbeschlags 42 sowie die oberhalb des Befestigungsbereichs für den Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 befindlichen Langlöcher durchgreifen, eingedreht werden. Der Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 wird somit mit dem unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragpro- fils 4 verspannt. Durch die Langlöcher ist der Schwenkbeschlag 42 entlang der Längsachse des unteren horizontalen Profilabschnitts 8 justierbar. Eine Schnittdarstellung dieser Festlegung des Schwenkbeschlags 42 ist in der Fig. 5 detailliert dargestellt.

In Fig. 2 ist der obere horizontale Profilabschnitt 5 des Tragprofils 4 im Ur- sprungszustand, d.h. vor dem Verkleben mit den Scheiben sowie vor dem Einbringen der Aussparungen dargestellt. Der Profilabschnitt 5 weist seitlich ebene Verbindungsbereiche 9, 10 auf, an welchen die Scheiben 2, 3 festlegbar sind, beispielsweise durch Verklebung.

Angrenzend an die Verbindungsbereiche 9, 10 weist der Profilabschnitt 5 randsei- tig jeweils Fortsätze 11 , 12 auf, welche die Ränder der Scheiben weitgehend umgreifen. Die Fortsätze 11 , 12 haben keine tragende Funktion, sondern dienen lediglich als Kantenschutz für die Ränder der Scheiben.

Ebenfalls randseitig sind an dem Profilabschnitt 5 zwei Stege 13, 14 angeformt, welche an ihren Enden jeweils Vorsprünge 15, 16 aufweisen.

Zwischen dem als Kantenschutz dienenden Fortsatz 11 und dem linken Steg 13 wird ein Aufnahmebereich 17 gebildet, welcher durch den Vorsprung 15 des Stegs 13 als hinterschnittene Nut geformt ist und beispielsweise zur Aufnahme einer hier nicht dargestellten Dichtungsleiste dienen kann, welche in der hinter- schnittenen Nut verrastbar ist.

Zwischen den Stegen 13, 14 befindet sich ein weiterer, durch die Vorsprünge 15, 16 der Stege 13, 14 als hinterschnittene Nut geformter Aufnahmebereich 18, in welchen beispielsweise eine hier nicht dargestellte Abdeckleiste verrastbar ist.

Der Profilabschnitt 5 weist außerdem drei als geschlossene Profilkammern aus- gebildete Aufnahmebereiche 19, 20, 21 auf, welche durch Zwischenböden 61, 62, 63 voneinander abgetrennt sind.

In Fig. 3 ist der vorangehend beschriebene Profilabschnitt 5 nach dem Einbringen der zur Montage des Schwenkbeschlags gemäß Fig. 1 notwendigen Aussparungen 23, 24, 25 sowie nach dem Verkleben mit den Scheiben 2, 3 dargestellt. Un- terhalb des Profilabschnitts 5 ist in dem Zwischenraum zwischen den Scheiben 2, 3 ein Abstandshalter 22 angeordnet, welcher ein Lufttrocknungsmittel enthalten kann. Der zwischen dem Profilabschnitt 5 und dem Abstandshalter 22 befindliche Raum ist durch die Masse einer Verklebung 81 ausgefüllt.

Die seitliche Aussparung 25, welche mit der Aussparung 26 der Scheibe 2 weit- gehend deckungsgleich ist und dem Durchgriff des Befestigungsbereichs des zu montierenden Schwenkbeschlags dient, weist gegenüber dem Querschnitt des Befestigungsbereichs des Schwenkbeschlags ein Übermaß auf, welches eine Justierbewegung zumindest entlang der Längsachse des Profilabschnitts 5 erlaubt. Oberhalb des Aufnahmebereichs 20, in welchen der Befestigungsbereich des Schwenkbeschlags eingreift, sind mehrere langlochartige Aussparungen 24 entlang der Längsachse des Profilabschnitts 5 in den Zwischenboden 62 des Profilabschnitts 5 eingebracht. Zum Durchgriff und zur Betätigung der Schrauben ist in den darüberliegenden Zwischenboden 61 des Profilabschnitts 5 mindestens eine Aussparung 23 eingebracht, deren Querschnitt den Durchgriff und die Beta-

tigung der Schrauben in jeder möglichen Justierposition erlaubt. Die Aussparung 23 kann sich über alle darunterliegenden Aussparungen 24 gemeinsam erstrecken, oder jeder langlochartigen Aussparung 24 kann eine ebenfalls langlocharti- ge separate Aussparung 23 zugeordnet sein.

Die Fig. 4 zeigt den vorangehend beschriebenen Profilabschnitt 5 nach der Montage des Schwenkbeschlags gemäß Fig. 1. Der Befestigungsabschnitt 28 des Schwenkbeschlags 27 greift, die Aussparung 26 der Scheibe 2 sowie die seitliche Aussparung 25 des Profilabschnitts 5 durchgreifend, in den Aufnahmebereich 20 des Profilabschnitts 5 ein. Durch die übereinanderliegenden, oberen Aussparun- gen 23, 24 hindurch ist eine Schraube 30 in die Gewindebohrung 29 des Befestigungsabschnitts 28 des Schwenkbeschlags 27 eingedreht. Die Breite der langlochartigen Aussparung 24 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Schraubenschafts der Schraube 30, während die Länge der langlochartigen Aussparung 24 den Justierbereich des Schwenkbeschlags 27 entlang der Längsach- se des Profilabschnitts 5, also senkrecht zur Zeichnungsebene bestimmt. Der Schraubenkopf der Schraube 30 ist durch die darüberliegende Aussparung 23 hindurch, deren Breite größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfs der Schraube 30, betätigbar.

Bei angezogener Schraube 30 wird also der Zwischenboden 62 des Profilab- Schnitts 5 zwischen dem Schraubenkopf der Schraube 30 und dem Befestigungsabschnitt 28 des Schwenkbeschlags 27 kraftschlüssig verklemmt. Die Krafteinleitung in die Scheiben 2, 3 des Flügels erfolgt also nicht direkt, sondern über das Tragprofil 4.

Der untere Aufnahmebereich 21 des Profilabschnitts 5 wird bei dieser Festlegung des Schwenkbeschlags 27 nicht genutzt.

In Fig. 5 ist die Festlegung des unteren Schwenkbeschlags 42 im unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragprofils 4 detailliert dargestellt. Dieser Profilabschnitt 8 ist gegenüber dem vorangehend beschriebenen oberen horizontalen Profilabschnitt abweichend ausgebildet: Die beiden Scheiben 2, 3 schließen an

ihrem unteren Rand bündig miteinander ab, während sie an ihren anderen Rändern einen Falz bilden. Der Profilabschnitt 8 weist randseitig vier Stege 31 , 32, 33, 34 mit jeweils einem Vorsprung 35, 36, 37, 38 auf, wobei die äußeren Stege 31, 34 abgewinkelt sind und die Ränder der Scheiben 2, 3 als Kantenschutz weitge- hend umgreifen. Die inneren Stege 32, 33 bilden mit den äußeren Stegen jeweils einen Aufnahmebereich 39, 40, welcher durch die Vorsprünge 35, 36, 37, 38 als hinterschnittene Nut ausgebildet ist und beispielsweise zur Aufnahme von hier nicht dargestellten Bodendichtungsleisten dienen kann, welche in der hinterschnit- tenen Nut verrastbar sind.

Der Profilabschnitt 8 weist außerdem zwischen den Scheiben 2, 3 zwei Aufnahmebereiche 41 , 78 auf, wobei der untere Aufnahmebereich 78 als randseitig offene Nut und der obere Aufnahmebereich 41 als geschlossene Kammer ausgebildet ist.

Zum seitlich gerichteten Einschieben des Befestigungsabschnitts 43 des unteren Schwenkbeschlags 42 in den unteren horizontalen Profilabschnitt 8 weisen die Glasscheibe 2 und der Profilabschnitt 8 weitgehend deckungsgleiche Aussparungen 50, 49 auf, welche gegenüber dem Querschnitt des Befestigungsbereichs 43 des Schwenkbeschlags 42 ein eine Justierbewegung zumindest entlang der Längsachse des Profilabschnitts 8 erlaubendes Übermaß aufweisen.

In dem Zwischenboden 79 zwischen den mittigen Aufnahmebereichen 41 , 78 des Profilabschnitts 8 sind mehrere langlochartige Aussparungen 48 eingebracht. Diese werden von Schrauben 47 durchgriffen, welche, jeweils Bohrungen im Befestigungsabschnitt 43 des unteren Schwenkbeschlags 42 durchgreifend, in Gewindebohrungen eines Klemmstücks 45 einschraubbar sind, welches in den obe- ren Aufnahmebereich 41 des Profilabschnitts 8 eingeschoben wird. Die Breite der langlochartigen Aussparung 48 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Schraubenschafts der Schraube 47, während die Länge der langlochartigen Aussparung 48 den Justierbereich des Schwenkbeschlags 42 entlang der Längsachse des Profilabschnitts 8, also senkrecht zur Zeichnungsebene bestimmt.

Bei angezogener Schraube 47 wird also der Zwischenboden 79 des Profilabschnitts 8 zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 des unteren Schwenkbeschlags 42 und dem Befestigungsabschnitt 43 des Schwenkbeschlags 42 kraftschlüssig verklemmt. Die Krafteinleitung in die Scheiben 2, 3 des Flügels erfolgt also nicht direkt, sondern über das Tragprofil 4.

Das in Fig. 6 als Explosionszeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel unterschiedet sich von dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel insofern, als dass die Festlegung des unteren Schwenkbeschlags 42 im unteren horizontalen Profilabschnitt 8 des Tragprofils 4 analog zu der Befestigung des oberen Schwenkbeschlags 27 erfolgt, d.h. ohne zusätzliches Klemmstück, indem der Befestigungsabschnitt 43 des unteren Schwenkbeschlags 42 Gewindebohrungen 53 aufweist, in welche die Schrauben, langlochartige Aussparungen 52 im unteren horizontalen Profilabschnitt 8 durchgreifend, direkt einschraubbar sind. Durch die langlochartigen Aussparungen 52 wird eine Justierbarkeit des unteren Schwenk- beschlags 42 entlang der Längsachse des Profilabschnitts 8 ermöglicht.

In den Fig. 7 bis 13 werden die Befestigungen weiterer Beschläge in den vertikalen Profilabschnitten 6, 7 des Tragprofils 4 dargestellt.

Die Schnittdarstellungen der Fig. 7 bis 9 zeigen, dass die vertikalen Profilabschnitte 6, 7 im Querschnitt dem in den Figuren 2 bis 4 bereits beschriebenen oberen horizontalen Profilabschnitt 5 entsprechen können. Dies bedeutet konkret, dass für die vertikalen Profilabschnitte 6, 7 und den oberen horizontalen Profilabschnitt 5 dasselbe Grundprofil verwendbar ist, welches für die Montage der Beschläge bedarfsweise individuell anpassbar ist, indem vor dem Verkleben der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 mit den Scheiben 2, 3 die entsprechenden Aussparungen in die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 und die Scheiben 2, 3 eingebracht werden, beispielsweise durch Bohren oder Fräsen. Alternativ oder zusätzlich können die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 bereits bei ihrer Herstellung mit Aussparungen, beispielsweise in einem vordefinierten Raster angeordnet, versehen werden, welche zur Montage der Beschläge verwendbar sind. Nicht benötigte Aussparungen, insbe-

sondere in den stirnseitigen Randbereichen der Profilabschnitte 5, 6, 7, 8, können durch Abdeckprofile verschlossen werden. Alternativ oder zusätzlich können die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 Sollbruchstellen zur bedarfsweisen Öffnung der Aussparungen aufweisen.

Fig. 7 zeigt die zwischen den Scheiben 2, 3 weitgehend verdeckte Anordnung eines Schlosskastens 57. Der Schlosskasten 57 erstreckt sich über alle mittigen Aufnahmebereiche 18, 19, 20, 21 des vertikalen Profilabschnitts 6, wozu in die zwischen den Aufnahmebereichen 18, 19, 20, 21 befindlichen Zwischenböden 61, 62, 63 Aussparungen 54, 55, 56 eingebracht sind, deren Querschnitt ein Ein- schieben und gegebenenfalls eine Justierung des Schlosskastens 57 erlaubt. Hier nicht dargestellt sind die Anschlüsse von Rosetten und Schließzylindern an den Schlosskasten 57. Für diese werden in den Profilabschnitt 6 sowie in die Scheiben einander weitgehend deckungsgleiche Aussparungen eingebracht, wobei auch diese gegenüber dem Querschnitt der Rosetten und Schließzylinder Über- maß aufweisen können, welches deren Justierung ermöglicht.

In der Fig. 8 ist die Aufnahme einer Treibstange 58 in dem inneren Aufnahmebereich 21 des vertikalen Profilabschnitts 6 dargestellt. Diese kann durch nicht dargestellte, in den inneren Aufnahmebereich 21 einmündende Ausnehmungen in den an den vertikalen Profilabschnitts 6 angrenzenden horizontalen Profilab- schnitten in den Aufnahmebereich 21 eingeschoben werden. Die Treibstange 58 kann im Bereich dieser in den inneren Aufnahmebereich 21 einmündenden Ausnehmungen im Sinne einer Verriegelung des Flügels aus diesem austreten (nicht dargestellt). Alternativ oder zusätzlich können Riegel an der Treibstange befestigt sein (nicht dargestellt), welche, die äußeren Aufnahmebereiche 19, 20 durchgrei- fend, an der vertikalen Stirnseite aus dem Flügel austreten. Hierzu werden in den Zwischenböden 61, 62, 63 zwischen den Aufnahmebereichen 19, 20, 21 Aussparungen eingebracht, deren Querschnitt vom Querschnitt und Bewegungsweg des Riegels abhängig ist. Die Treibstange 58 kann an den in Fig. 7 gezeigten Schlosskasten anschließbar sein (nicht dargestellt).

Die in den beiden vorangehenden Fig. 7 und 8 dargestellte Anordnung der Beschläge innerhalb von geschlossenen Ausnehmebereichen 19, 20, 21 des Profilabschnitts 6 bedeutet außerdem, dass auf zusätzliche Profile, welche die Beschlagteile beispielsweise als Klebeschutz umgeben, verzichtet werden kann.

Fig. 9 zeigt die Anordnung eines Puffers 60 in einem Randbereich des Flügels. Die dem Puffer 60 zugewandte Scheibe 2 weist in dem Bereich, in welchem der Puffer 60 angeordnet wird, eine dem Querschnitt des Puffers 60 entsprechende Aussparung 59 auf. Der Puffer wird in diese Aussparung 59 eingesetzt und an dem Profilabschnitt 6 befestigt, beispielsweise durch eine Klebeverbindung.

In den Fig. 10 bis 12 wird die Befestigung eines Beschlags im vertikalen Profilabschnitt 6 dargestellt. Ein Befestigungsabschnitt 70 des Beschlags wird in dem nach außen offenen Aufnahmebereich 18 des vertikalen Profilabschnitts 6 angeordnet, wobei der Befestigungsabschnitt 70 auf dem den Aufnahmebereich 18 begrenzenden Zwischenboden 61 aufliegt.

Zum Durchgriff von Schrauben 75, 76 weist der Befestigungsabschnitt 70 in seinen stirnseitigen Randbereichen Bohrungen 71 , 72 auf, welche als Senkbohrungen ausgebildet sein können, so dass der Schraubenkopf bei angezogener Schraube 75, 76 nicht über die Oberfläche des Befestigungsabschnitts 70 herausragt.

Unterhalb der Bohrungen 71 , 72 des Befestigungsabschnitts 70 weist der Zwischenboden 61 des vertikalen Profilabschnitts 6 Aussparungen 66, 68 auf, welche langlochartig ausgebildet sein können, um eine Justierbarkeit des Befestigungsabschnitts 70 zu ermöglichen.

Im Bereich zwischen den Aussparungen kann der Zwischenboden 61 des vertika- len Profilabschnitts 6 eine Aussparung 64 zum Durchgriff von Beschlagteilen aufweisen.

Deckungsgleich mit den Aussparungen 66, 68 des oberen Zwischenbodens 61 des vertikalen Profilabschnitts 6 weist auch der darunterliegende Zwischenboden 62 des vertikalen Profilabschnitts 6 Aussparungen 67, 69 auf.

Angrenzend an diese Aussparungen ist in diesem Zwischenboden 62 des vertika- len Profilabschnitts 6 mindestens eine weitere Aussparung 65 vorhanden. Diese Aussparung 65 dient zum Einsetzen von Klemmmuttern 73, 74 über die Aussparungen 67, 69 und kann außerdem bei Bedarf auch den Durchgriff von Beschlagteilen ermöglichen.

Zur Festlegung des Befestigungsabschnitts 70 des Beschlags am vertikalen Pro- filabschnitt 6 werden Klemmmuttern 73, 74 über die Aussparungen 67, 69 des Zwischenbodens 62 des vertikalen Profilabschnitts 6 geschoben. Die Schrauben 75, 76 werden, die Bohrungen 71, 72 des Befestigungsabschnitts 70 sowie die Aussparungen 66, 67, 68, 69 durchgreifend, in die Klemmmuttern 73, 74 eingeschraubt. Nach der Justierung des Befestigungsabschnitts 70 entlang der lang- lochartigen Aussparungen 66, 67, 68, 69 werden die Schrauben 75, 76 angezogen und hierdurch der Befestigungsabschnitt 70 mit dem Profilabschnitt 6 kraftschlüssig verspannt.

Fig. 11 zeigt als konkretes Einbaubeispiel die Befestigung eines Schließblechs 77 im vertikalen Profilabschnitt 6, wobei das Schließblech 77 sich, durch die Ausspa- rungen 64, 65 hindurch, in den oberen Aufnahmebereichen 18, 19, 20 des vertikalen Profilabschnitts 6 erstreckt.

In Fig. 12 ist der Einbau eines Schlosskastens 57 im vertikalen Profilabschnitt 6 dargestellt, wobei der Schlosskasten 57 sich, durch die Aussparungen 64, 65, 80 hindurch, in den allen Aufnahmebereichen 18, 19, 20, 21 des vertikalen Profilab- Schnitts 6 erstreckt.

Die Fig. 13 bis 16 zeigen schematisch das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Flügels. Die vier Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 werden in ihre Montageposition gebracht (Pfeile in Fig. 13). Die als Eckwinkel ausgebildeten Fixierele-

mente 82 werden mit den Profilabschnitten 5, 6, 7, 8 in Anlage gebracht (Pfeile in Fig. 13). Es wird die in Fig. 14 dargestellte Montageposition erreicht. Die Fixierelemente 82 werden mittels einer Spanneinrichtung 83 in dieser Position gehalten. (Fig. 15). Jetzt werden die Scheiben 2, 3 aufgeklebt. Nach Aushärten des Klebers wird zuerst die Spanneinrichtung 83 und dann die Fixierelemente 82 entfernt (Pfeile in Fig. 16), wonach die Profilabschnitte 5, 6, 7, 8 allein durch die Scheiben 2, 3 aneinander gehalten werden.

Liste der Referenzzeichen

1 Flügel

2 Scheibe

3 Scheibe

4 Tragprofil

5 Profilabschnitt

6 Profilabschnitt

7 Profilabschnitt

8 Profilabschnitt

9 Verbindungsbereich

10 Verbindungsbereich

11 Fortsatz

12 Fortsatz

13 Steg

14 Steg

15 Vorsprung

16 Vorsprung

17 Aufnahmebereich

18 Aufnahmebereich

19 Aufnahmebereich

20 Aufnahmebereich

21 Aufnahmebereich

22 Abstandshalter

23 Aussparung

24 Aussparung

25 Aussparung

26 Aussparung

27 Schwenkbeschlag

28 Befestigungsabschnitt

29 Gewindebohrung

30 Schraube 31 Steg

32 Steg

33 Steg

34 Steg

35 Vorsprung 36 Vorsprung

37 Vorsprung

38 Vorsprung

39 Aufnahmebereich

40 Aufnahmebereich 41 Aufnahmebereich

42 Schwenkbeschlag

43 Befestigungsabschnitt

44 Bohrung

45 Klemmstück 46 Gewindebohrung

47 Schraube

48 Aussparung

49 Aussparung

50 Aussparung 51 Aussparung

52 Aussparung

53 Gewindebohrung

54 Aussparung

55 Aussparung 56 Aussparung

57 Schlosskasten

58 Treibstange

59 Aussparung

60 Puffer

61 Zwischenboden

62 Zwischenboden

63 Zwischenboden

64 Aussparung

65 Aussparung

66 Aussparung

67 Aussparung

68 Aussparung

69 Aussparung

70 Befestigungsabschnitt

71 Bohrung

72 Bohrung

73 Klemmmutter

74 Klemmmutter

75 Schraube

76 Schraube

77 Schließblech

78 Aufnahmebereich

79 Zwischenboden

80 Aussparung

81 Verklebung

82 Fixierelement

83 Spanneinrichtung