Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
LETTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1993/002934
Kind Code:
A1
Abstract:
Proposed is a letter with an envelope (1) and at least one sheet of writing paper (2), the letter being designed and shaped both so that its appearance and particular contents can be used to communicate implicit information and also so that the letter looks informative, decorative or even humourous. This is achieved by virtue of the fact that the envelope (1) has approximately the shape of an object or commodity, is made of unbreakable material and its overall size does not exceed the dimensions of a letter which the post office will handle, the sheet of writing paper (2) being placed preferably folded, laid together or rolled up in the object or commodity.

Inventors:
KAPITZ CARL-HEINZ (DE)
Application Number:
PCT/DE1992/000616
Publication Date:
February 18, 1993
Filing Date:
July 29, 1992
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
CARO LINE VERLAG & VERTRIEBSGE (DE)
International Classes:
B65D27/00; (IPC1-7): B42D15/04; B65D27/00; G09F1/08
Foreign References:
US4842140A1989-06-27
DE2448201A11976-04-22
US1743980A1930-01-14
FR2519292A31983-07-08
FR1380903A1964-12-04
US1347269A1920-07-20
FR1029756A1953-06-05
GB2106034A1983-04-07
Attorney, Agent or Firm:
Naumann, Ulrich (Gaisbergstrasse 3, Heidelberg, DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche
1. Brief mit einem Briefumschlag (1) und mindestens einem Briefbogen (2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Briefum¬ schlag (1) in etwa die Form eines Objektes oder Gebrauchsgegen¬ standes aufweist, aus unzerbrechlichem Material hergestellt ist und insgesamt die Maße eines von der Post transportierbaren Briefes nicht überschreitet und daß sich der Briefbogen (2) vorzugsweise zusammengefaltet, zusammengeschoben oder zusammengerollt in dem Objekt bzw. in dem Gebrauchsgegenstand befindet.
2. Brief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag im Sinne eines Heftes oder Buches aufklappbar ist, daß der Briefbogen nach einer vorgegebenen Faltregel zu¬ sammengefaltet und beidseitig zumindest partiell mit dem Briefumschlag, vorzugsweise mit dessen Innenwandung, verbunden ist, so daß durch Öffnen bzw. Aufklappen des Briefumschlages der Briefbogen entfaltbar ist.
3. Brief nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefbogen in seinem zumindest teilweise entfalteten Zustand ggf. gemeinsam mit dem Briefumschlag die Form eines Objektes oder Gebrauchsgegenstandes aufweist.
4. Brief nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefbogen als Faltplan, vorzugsweise als Städteplan oder Land¬ karte, ausgeführt ist.
5. Brief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag als Mäppchen oder dgl. ausgeführt ist, daß der Briefbogen mehrlagig im Sinne eines Fächers in dem Mäppchen an geordnet bzw. zusammengelegt und gemeinsam mit den Wandungen des Mäppchens zu einem Objekt oder einem Informationsträger auffächerbar ist.
6. Brief nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefumschlag (1) in etwa die Form einer Flasche aufweist.
7. Brief nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche im Sinne eines "Flachmannε" flach ausgeführt ist und eine in etwa ebene Vorderseite (3) sowie eine dazu parallele Rückseite (4) aufweist.
8. Brief nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus Karton hergestellt ist.
9. Brief nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus einem unzerbrechlichen, weitgehend elastischen und vorzugsweise transparenten Kunststoff hergestellt ist.
10. Brief nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Flasche auf der Vorderseite (3) und auf der Rückseite (4) jeweils mit einem Etikett (5, 6) versehen ist, daß das Etikett (5) auf der Vorderseite (3) als Informations¬ träger für Informationen jeglicher Art dient und daß das Eti¬ kett (6) auf der Rückseite (4) als Adressfeld und zum Aufkleben einer oder mehrerer Briefmarken (7) dient.
11. Brief nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Informationsträger dienende Etikett (5) auf der Vorderseite (3) im Sinne einer Postkarte ausgebildet ist und Bild sowie ggf. Schriftinformationen (8) trägt.
12. Brief nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Flaschenhals (9) ebenfalls mit einem Etikett (10) versehen ist und daß dieses Halsetikett (10) ebenfalls Bild und/oder Schriftinformationen (11) aufweist.
13. Brief nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Flasche mit einem Schraubverschluß (12) ver¬ sehen ist und daß der Schraubverschluß (12) ggf. eine Rastsi¬ cherung zur Verhinderung eines ungewollten Öffnens aufweist.
14. Brief nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß wahlweise sämtliche Teile der Flasche, vorzugs¬ weise die Etiketten (5, 6, 10) und der Schraubverschluß (12), als Werbeträger dienen und entsprechend mit Werbeflächen ausge¬ stattet sind.
15. Brief nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Briefbogen (2) zumindest teilweise bedruckt ist und dabei Bild und/oder Schriftinformationen enthält.
16. Brief nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Briefbogen (2) auch als Werbeträger dient.
Description:
"Brief"

Die Erfindung betrifft einen Brief mit einem Briefumschlag und mindestens einem Briefbogen.

Briefe der in Rede stehenden Art sind seit Jahrzehnten aus der Praxis bekannt. Meist handelt es sich dabei um flache Briefe aus Papier, d.h. sowohl der Briefumschlag als auch der Briefbo¬ gen sind aus Papier gefertigt. Solche Briefe dienen zur Beför¬ derung bzw. Übermittlung üblicher Informationen, Nachrichten, Grüße, etc.

Aus der Praxis sind bereits auch Briefumschläge für größervolu- mige Inhalte bekannt. So werden beispielsweise auch kartonierte Briefumschläge mit einer gewissen Randdicke verwendet, so daß in dem Briefumschlag körperliche Gegenstände, beispielsweise Musikkasetten oder dergleichen, befördert werden können. Die bislang bekannten Briefumschläge sind jedoch wenig dekorativ und dienen ausschließlich der schlichten Übermittlung von Informationen.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Brief so auszugestalten und weiterzubilden, daß man aufgrund seines Er¬ scheinungsbildes und besonderen Inhaltes durch seine Verwendung eine Information implizit übermitteln kann. Desweiteren soll der erfindungsgemäße Brief informativ, dekorativ oder gar witzig erscheinen.

Der erfindungsgemäße Brief löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der eingangs genannte Brief so ausgestaltet, daß der Briefumschlag in etwa die Form eines Objektes oder Gebrauchsgegenstandes aufweist, aus unzerbrechlichem Material hergestellt ist und insgesamt die

Maße eines von der Post transportierbaren Briefes nicht über¬ schreitet und daß sich der Briefbogen zusammengefaltet oder zu¬ sammengerollt in dem Objekt bzw. Gebrauchsgegenstand befindet.

Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß Briefumschläge ohne weiteres von der traditionellen herkömmlichen Form abweichen können, nämlich die Form eines beliebigen Objektes oder Ge¬ brauchsgegenstandes aufweisen können. Dabei muß jedenfalls ge¬ währleistet sein, daß das Material des "Briefumschlages" aus einem unzerbrechlichen Material hergestellt ist. Desweiteren darf der in Form eines Objektes ausgeführte Briefumschlag keine scharfen Kanten oder dergleichen aufweisen, so daß insoweit keine Verle zungsgefahr besteht. Folglich läßt sich der erfin¬ dungsgemäße Brief grundsätzlich im Informationsbereich, aber insbesondere im Touristikbereich verwenden, wobei der Brief je nach Urlaubsland oder Urlaubsort unterschiedliche Motive bzw. Inhalte aufweisen kann.

So könnte beispielsweise der Briefumschlag im Sinne eines Hef¬ tes oder Buches aufklappbar sein, wobei der Briefbogen nach ei¬ ner vorgegebenen Faltregel zusammengefaltet und beidseitig zu¬ mindest partiell mit dem Briefumschlag, vorzugsweise mit dessen Innenwandung, verbunden ist. Durch Öffnen bzw. Aufklappen des Briefumschlages wäre dann der Briefbogen entfaltbar. Der Brief¬ bogen könnte in ganz besonders vorteilhafter Weise in seinem zumindest teilweise entfalteten Zustand - ggf. gemeinsam mit dem Briefumschlag - die Form eines Objektes oder Gebrauchsge¬ genstandes aufweisen.

In weiter vorteilhafter Weise könnte der Briefbogen als Falt¬ plan, vorzugsweise als Städteplan oder Landkarte, ausgeführt sein. Statt der Realisierung eines in den Brief integrierten Faltplanes könnte der Briefumschlag ebenso als Mäppchen oder dgl. ausgeführt sein. Der Briefbogen wäre dann mehrlagig im

Sinne eines Fächers in dem Mäppchen angeordnet bzw. zusammenge¬ legt und wäre gemeinsam mit den Wandungen des Mäppchens zu ei¬ nem Objekt oder einem Informationsträger auffächerbar.

Ebenso und alternativ könnte der Briefumschlag eines in Heidel¬ berg zu vermarktenden Briefes in Form des Heidelberger Schlos¬ ses oder in Form der Alten Brücke ausgeführt sein.

In besonders vorteilhafter Weise weist der Briefumschlag in etwa die Form einer Flasche auf. Somit wird durch den erfin¬ dungsgemäßen Brief die Verwendung als quasi Flaschenpost sugge¬ riert. Insoweit eignet sich der erfindungsgemäße Brief beson¬ ders zur Verwendung in Badeurlaubsorten bzw. in Urlaubsorten mit Strandnähe.

Hinsichtlich der besonderen Ausgestaltung der Flasche ist es von weiterem Vorteil, wenn diese im Sinne eines "Flachmanns" sehr flach ausgeführt ist und eine in etwa ebene Vorderseite sowie eine dazu parallele Rückseite aufweist. Eine solche Aus¬ gestaltung kommt dem herkömmlichen Briefumschlag zumindest von der Flächigkeit her gesehen sehr nahe, so daß insoweit keine Beförderungsprobleme durch die Post auftreten. Im Übrigen las¬ sen sich die flach ausgebildeten Vorder- und Rückseiten mühelos zur Adressierung und zum Freimachen mittels Postwertzeichen verwenden.

In materialmäßiger Hinsicht ist es von besonderem Vorteil, wenn die Flasche aus Karton hergestellt ist. Dieser Karton kann un¬ terschiedlichste Farben aufweisen.

Alternativ dazu und in ebenfalls besonders vorteilhafter Weise könnte die Flasche aus einem unzerbrechlichen, weitgehend ela¬ stischen und vorzugsweise transparenten Kunststoff hergestellt sein. Insoweit käme der optische Gesamteindruck des erfindungs-

gemäßen Briefes dem einer realen Flasche sehr nahe, zumal der transparente Kunststoff wie ein herkömmliches Flaschenglas wirk .

Desweiteren ist es von Vorteil, wenn die Flasche auf der Vor¬ der- und auf der Rückseite jeweils mit einem Etikett versehen ist. Das Etikett auf der Vorderseite dient dann als Informati¬ onsträger für Informationen jeglicher Art und das Etikett auf der Rückseite dient als Adressfeld sowie zum Aufkleben einer oder mehrerer Briefmarken. Folglich erfüllen Vorder- und Rück¬ seite der Flasche diegleichen Aufgaben wie Vorder- und Rück¬ seite einer üblichen Touristik-Postkarte, wobei die Funktion eines Briefes durch den flaschenähnlichen "Briefumschlag" gege¬ ben ist.

Das als Informationsträger dienende Etikett auf der Vorderseite ist - wie bereits zuvor erwähnt - im Sinne einer Postkarte aus¬ gebildet und trägt eine beliebige Bild- sowie gegebenenfalls Schriftinformation. Dabei kann es sich beispielsweise um die Abbildung einer Sehenswürdigkeit - gegebenenfalls ergänzt um Urlaubsgrüße - handeln.

Hinsichtlich einer besonders, naturgetreuen Nachbildung einer handelsüblichen Flasche ist es von weiterem Vorteil, wenn der Flaschenhals ebenfalls mit einem Etikett versehen ist und wenn dieses Halsetikett ebenfalls Bild- und/oder Schriftinformatio¬ nen aufweist. Auch hier ließen sich Abbildungen von Sehenswür¬ digkeiten - gegebenfalls ergänzt um Urlaubsgrüße - im Kleinfor¬ mat unterbringen.

Desweiteren ist wesentlich, daß die Flasche mit einem Schraub¬ verschluß versehen sein kann und daß der Schraubverschluß gege¬ benfalls eine Rastsicherung zur Verhinderung eines ungewollten Öffnens der Flasche aufweist. Auch könnte der Schraubverschluß

so ausgestaltet sein, daß er nach einmaligem Schließen nur noch durch Zerstörung eines Sicherungsrandes oder dergleichen geöff¬ net werden kann, so daß der Emfänger dieser "Flaschenpost" si¬ cher sein kann, daß die Flasche nicht bereits zuvor durch Unbe¬ fugte geöffnet worden ist.

Insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer besonders wirt¬ schaftlichen Verwertung des erfindungsgemäßen Briefes ist es von besonderem Vorteil, wenn wahlweise sämtliche Teile der Fla¬ sche, d.h. vorzugsweise die Etiketten und der Schraubverschluß, als Werbeträger dienten. Entsprechend wären diese Teile dann mit Werbeflächen ausgestattet. So könnten beispielsweise die Etiketten Aufschriften bzw. Werbeinhalte von Spirituosenher¬ stellern tragen. Auch könnte eine besondere Werbung für Urlaubsorte aufgedruckt sein.

Der in der Flasche befindliche Briefbogen könnte als einfacher Blankobriefbogen ausgeführt sein. In vorteilhafter Weise könnte der Briefbogen jedoch auch teilweise bedruckt sein und Bild- und/oder Schriftinformationen aufweisen. Auch könnte der Brief¬ bogen - wie die zuvor beschriebenen Etiketten - als Werbeträger dienen. Desweiteren ist es denkbar, daß der Briefbogen selbst wiederum in Form eines zusammenfaltbaren bzw. zusammenrollbaren Objektes ausgebildet ist, so daß auch hier durch den Briefbogen bzw. durch den Briebogen dargestellte Objekte ein Informations¬ gehalt übermittelt wird.

Grundsätzlich ist es schließlich möglich, daß der gesamte Brief zum geschützten Transport in eine verschließbare Klarsichthülle gegeben wird.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie¬ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei¬ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1

nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er¬ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt

Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Briefes, wobei der "Briefumschlag" in Form einer Flasche ausgeführt ist, und

Fig. 2 in schematischer Darstellung den Gegenstand aus Fig. 1 von der Rückseite.

Die Fig. zeigen gemeinsam, daß der erfindungsgemäße Brief so ausgeführt ist, daß der "Briefumschlag" 1 in etwa die Form eines Objektes oder Gebrauchsgegenstandes aufweist. Zur ein¬ wandfreien Verwendung als "Briefumschlag" 1 ist dieser aus un¬ zerbrechlichem Material hergestellt und weist insgesamt die Maße eines von der Post transpotierbaren Briefes auf. Innerhalb des als Objekt ausgeführten Briefumschlages 1 befindet sich ein Briefbogen 2 in zusammengerolltem Zustand.

Im hier gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem durch den "Briefumschlag" 1 dargestellten Objekt um eine Fla¬ sche. Diese Flasche ist im Sinne eines "Flachmanns" flach aus¬ geführt und weist eine in etwa ebene Vorderseite 3 sowie eine dazu parallele Rückseite 4 auf.

Die Flasche könnte aus Karton hergestellt sein. Im hier gewähl¬ ten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem verwendeten Ma¬ terial um einen unzerbrechlichen, weitgehend elastischen und

transparenten Kunststoff, so daß der darin befindliche, zusam¬ mengerollte Briefbogen 2 sichtbar ist.

Die Fig. zeigen desweiteren, daß die Flasche auf der Vorder¬ seite 3 und auf der Rückseite 4 jeweils mit einem Etikett 5 bzw. 6 versehen ist. Das Etikett 5 auf der Vorderseite 3 ist als Informationsträger für Informationen jeglicher Art ausge¬ staltet. Das Etikett 6 auf der Rückseite 4 dient als Adressfeld und zum Aufkleben einer oder mehrerer Briefmarken 7.

Das als Informationsträger dienende Etikett 5 auf der Vorder¬ seite 3 ist im hier gewählten Ausführungsbeispiel im Sinne ei¬ ner Postkarte ausgebildet und trägt Bild- sowie Schriftinforma¬ tionen 8.

Die Fig. zeigen desweiteren, daß der Flaschenhals 9 ebenfalls mit einem Etikett 10 versehen ist. Dieses Halsetikett 10 trägt ebenfalls Bild- und Schriftinformationen 11.

Schließlich zeigen die Fig. , daß die Flasche mit einem Schraub¬ verschluß 12 versehen ist. Dieser Schraubverschluß 12 kann eine Rastsicherung zur Verhinderung eines ungewollten Öffnens auf¬ weisen. Auch der Schraubverschluß 12 kann mit entsprechenden Bild- und Schriftinformationen versehen sein.

Abschließend sei hervorgehoben, daß sämtliche Teile der Fla¬ sche, vorzugsweise die Etiketten 5, 6, 10 und auch der Schraub¬ verschluß 12 als Werbeträger dienen kann und entsprechend mit Werbeflächen ausgestattet ist. Auch der innerhalb der Flasche befindliche Briefbogen 2 kann zumindest teilweise bedruckt sein und dabei Bild- und/oder Schriftinformationen enthalten. Ent¬ sprechend könnte der Briefbogen 2 - wie die Etiketten 5, 6 und 10 sowie der Schraubverschluß 12 - als Werbeträger dienen.




 
Previous Patent: FULL OPEN CAN END CLOSURE

Next Patent: CAP SEAL